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Nr. 286
Prager Zeitung
Sonntag, 8. Dezember 1935
mal aus. Beim abendlichen Aufräumen am 27. Ottober verschwand er, ganz wie beim erstenmal, in der Registratur, zündete mit einem Feuerzeug(!) - wie er als Sträfling zu einem solchen kam, ist nicht bekannt die Akten an und erschien im Handumdrehen durch das benachbarte Zimmer auf dem Gang,
mete, indem er sich seinen zweiten Triumpf herrlich ausmalte. Tatsächlich brach auch diesmal das Feuer aus und vernichtete wieder eine große Bahl von Aften, Rehát Gelegenheit zu neuen waderen Zaten fand.
fonnte aber abermals gelöscht werden, ohne daß aber
Im Gegenteil diesmal fiel, da ihm kein Deckenbrand in die Hände arbeitete, der Verdacht der Brandstiftung geradewegs auf ihn und er gestand denn auch refigniert ein, daß er diesmal Bech gehabt habe. Und weil er einmal beim Gestehen war, berichtete er auch jene erste, so gut ausgegangene Brandlegung, samt seinen edlen Beweggründen.
Elternabend der staatlichen deutschen Volksschule, In er aft ficher zugute tommento er sich mit Feuereifer feinen Obliegenheiten widBrag VII., am 9. Dezember 1935, um 20 Uhr, würden. Da aber das Feuer nicht richtig ausbre Messepalast. Vortrag: Haben Unterhaltung und chen wollte, beschloß er ein wenig nachzuhelfen. Als Bergnügen pädagogischen Wert?"( Frau Hammer- vertrauenswürdiges Fattotum war es für ihn nicht schmidt und Herr Lehrer Hoffmann.) Ferner ein schwer auf einen Augenblick in der Registratur zu Referat des Schularztes, Herrn Dr. Steinert, Gäste verschwinden, die zwischen der Rivil- und der Erewillkommen. futionsabteilung im zweiten Stockwerk gelegen ist. Die Moritat. Ein Vorfall, der an Maupassants Dort aündete er schnell die Aktenstöße Moritat" erinnert, spielte sich in Michle ab. Die an und war im Handumdrehen wieder auf dem KorBewohner eines Michler Hauses hörten aus der Woh- ridor, wo er sich mit harmloser Miene zu schaffen nung, die die 23jährige Vlasta Stolejt in gemein- machte. somem Haushalt mit dem Arbeiter Josef Novotný bewohnt, ein Stöhnen dringen und fanden, als sie die Lür erbrachen, die Stoleit anscheinend schwerverletzt im Bett liegen. Da aus ihr nichts herauszubringen war, wurde die Rettungsgesellschaft alarmiert, Die sie ine Allgemeine Krankenhaus überführte, wo feit gestellt wurde, daß ihr Körper ganz mit Wunden bedeckt ist, daß sie überdies einen Abortus gehabt hatte, was wohl die Hauptursache ihres Stöhnens war. Was ihr sonst noch zugestoßen ist, muß erst die weitere Untersuchung ergeben.
Todessprung. In der Nacht auf Samstag um 1 Uhr sprang der 27jährige Kellner Ladislaus Bigmund aus dem Fenster seiner im dritten Stockwerk eines Hauses in Žižkov gelegenen Wohnung und brach fich das Rückgrat. Er wurde von der Rettungsgesellschaft auf die Klinik Schloffer gebracht, wo er turz nach seiner Einlieferung gegen 4 Uhr früh verschied. Das Motiv des Selbstmordes ist unbekannt.
Unbekannter Schwachsinniger. Freitag vor 11 Uhr abends, wurde in der Rumburger Straße in Kobylis ein unbekannter, etwa 45jähriger Mann, der Beichen von Geistesverwirrung zeigte, von der Polis zei angehalten und nach Untersuchung durch den Boliaciarat nach Bohnik überführt.
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Einbrecher verhaftet. Der 26jährige arbeitsund wohnungslose Klempner Jaroslaus Weineret, der mehrmals wegen Einbruchs vorbestraft ist. wurde Freitag mit noch zwei Versazzetteln auf gestoh= lene Kleider auf der Straße verhaftet. Er hatte am 9. November einen Einbruch in der Villa eines Beamten in Altbunzlau berübt, wo er ein Fahrrad und Kleider im Werte von 6000 Kč erbeutet hatte. Die gestohlenen Gegenstände hat er versetzt. Weineret leugnet und behauptet, alles von einem Unbekannten erhalten zu haben.
Der Mann, der der Betrüger Kaufmann fein wollte. Der Mann, der, wie etiva vor einem Viertel-| jahr gemeldet, von der Polizei angehalten worden war, weil er sich auf Grund eines gefälschten Basses als der Scheckfälscher( und Gatte der Mimi Hanl) Kaufmann ausgegeben hatte, hat erit jetzt auf Grund einer Mitteilung des Warschauer Polizeipräsidiums identifiziert werden können. Es handelt sich um den
am 11. Feber 1905 im Dorf Novofielky bei Tomašov in Bolen geborenen, ebenfalls zweimal wegen Betruges vorbestraften Dimitrij Hrhcaj.
Darmträgheit. Zuschriften von Frauenärzten loben gleichlautend die recht milde Wirkungsweise des natürlichen„ ranz- Josef"-Bitterwassers, die sich für den zarten Körperbau des Weibes ganz vorBüglich eignet. Aerztlich bestens empfohlen.
Gerichtssaal
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Das Feuer verbreitete sich tatsächlich und Franz Nehát fand Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Er benahm sich so tapfer, daß er mehrere Brandwunden dabontrug. Schließlich wurde der Brand gelöscht und Rehák war der Held des Tages. Der Bezirksgerichtsvorsteher belobte ihn öffentlich und versprach ihm für seinen besonderen Eifer eine Belohnung von 30 Kč, die ihm nach verbüßter Strafe ausgezahlt werden sollte. Rehák war mit sich und der Welt zufrieden.
Die Zeit verging und der Zeitpunkt der Haftent laffung näherte sich mit Riefenschritten. Rehát beaann zu überlegen, daß er durch Wiederholung seiner Heldentaten fich eine weitere Belohnung sichern könne. und tatsächlich führte er feinen Plan zum zweitens
Ein solcher Prozeß ist keine Kleinigkeit. Die Strafen für Brandstiftung sind nach unserem Strafgesek sehr schwer und in diesem Falle liegt noch die doppelte Qualifikation der Wiederholung des Verbrechens vor und außerdem der Umstand, daß der Brand bei weiterem Umsichgreifen das ganze Gebäude hätte einäschern können.
Da die zahlreichen gerichtsmäßig festzustellenden Details die Verhandlung sehr in die Länge zogen, erfolate das Urteil erst spät nachmittags. Es brachte teine Ueberraschungen. Der Angeklagte wurde mit II en awölf Stimmen schuldig erkannt und zu fieben Jahren schweren Kerkers verurteilt.
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Ein Sträfling, der das Gericht anzündet Kunst und Wissen
Um sich bei den Löscharbeiten auszeichnen zu können!
allgemeinen auf drei Grundmotive zurückführen, Rachsucht, Gewinnsucht( Versicherungsbetrug) oder schen Theater wieder als„ Fridolin" in ihrer bes
beim Anblick einer Feuersbrunst Befriedigung wert ist und auch gestern wieder starken Beifall empfindet. fand. Aber die Schoop hätte noch größeren BeiDer Prozeß gegen den 33jährigen Franz Re- fall ernten tönnen, wenn sie dem Publikum neue bát, der Samstag vor dem Senat Cervint a ber- Zeugnisse ihres tänzerischen Humors geboten hätte.
handelt wurde, betrifft indessen einen ganz furiofen Sie überließ das ihren Mitarbeitern, den tanzen
Sachverhalt, der in keines dieser Schemate past.
Franz tehát ist Vagabund und alter Krimi
den Komikerinnen des Züricher Stadttheaters", die in einer Szenenreihe„ Kleine Anzeigen" allerhand
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Verlanget
überall
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durch die Maschinen, die Wasserkraft in elektrischen Strom verwandeln. Und aus Heimaterde und Sonnenwärme wird Gesundheit, durch den wohlschmeckenden und kraftvollen PEROLA, der noch dazu so billig ist, daß er auf jedem Tisch dampfen kann. Mit AECHT FRANCK zubereitet, ein Hochgenuẞ!
Perola
Auch zu Perola: Aecht Franck. Vereinsnachrichten
Freie Vereinigung sozialistischer Akademiker Parteiverfammlung am nächsten Dienstag! Sämtliche Mitglieder müssen sich beteiligen. Der auf diesen Tag angefeßte Gruppenabend ist um eine Woche verschoben.
Ausflug nach Neratowiz. Mit Rücksicht auf die Beschränkung der Teilnehmerzahl ist rechtzei tige Anmeldung dringend erwünscht. Anmeldungen an Genossen Arthur Kreisky, Prag XIV., Pod Vilami 16, Tel. 5á 185.
Frauenorganisation Prag . Der Handarbeitsnachmittag der Frauenorganisation ist diese Woche statt Dienstag am Donnerstag.
Bezirksverein Arbeiterfürsorge. Die Genoffinnen werden ersucht, sich zum Ausbessern von Kleidern und Wäsche am Montag, dem 9. Dezember, ab halb 9 Uhr früh im Büro der Arbeiterfürsorge, Prag II, Füg nerovo nám. 4, 5. Stock, zur Verfügung zu stellen.
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Aberaus to trifame Brova Randa ist heute dem modernes Geschäftsmann in der
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Ibom Soldaten. - Mittwoch, 8: Fremden berkehr, volkstümliche Vorstellung. Donners tag. 8: Anna sagt nein.. Freitag, 8: Wo3 zet, Kulturverbandsfreunde und freier Verkauf. Samstag, 8: Anna jagt nein.
Vorträge
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Heute nachmittags
im Großen Saal des deutschen Handwerkervereines in Prag II., Smečky.
Beginn 23 Uhr nachm., Ende gegen 5 Uhr. Kommen Sie bestimmt! Bringen Sie Bekannte mit!
Mitteilungen aus dem Publikum.
Unten oder oben? Der Teufel tam einmal zu in die sand gegeben. Sie einem Bauern und sagte ihm: ,, Du weißt, die Hälfte wirft am meisten in Blät tern der oraan. Arbeiter und der Welt gehört mir. Also gehört auch die Hälfte ng arbeitet deiner nächsten Ernte mir." Und der Bauer, der für ihn, ohne daß er aroke war feine Universität besucht hatte, aber doch wußte, Uuslagen bat und bas wo Barthel den Most holt, tat furchtbar erschrocken Bichtiaite- Erfola bat fie und demütig und sagte:„ Gewiß, Eure Pestilenz, Immer! und welche Hälfte belieben Eure Pestilenz bei der nächsten Ernte in Anspruch zu nehmen, die obere oder die untere?" Da der Teufel aus der Unters welt ist, entschied er sich für die untere. Da baute der pfiffige Bauer einen schönen Roggen, der reiche Frucht trug. Der Bauer mähte das Korn und vers faufte es um ein schönes Stück Geld einer Fabrik in Komotau und als der Teufel fam, um sich seinen Teil zu holen, führte ihn der Bauer aufs Feld und wies ihm die untere Hälfte, nämlich die Stoppeln und Wurzeln als seinen Teil. Der Teufel war wütend und schrie, das passiert mir nicht wieder, nächstes Jahr will ich die obere Hälfte. Dann vers schwand er mit Gestank. Der Bauer blinzelte ihm liftig nach, dann ging er hin und baute Bichorien wurzeln an, die eine prächtige Ernte ergaben, und natburana te auch vor dem Prager Schwurgericht von Trude Schoop erdachte und inszenierte Alltagst denten in den Räumen der Ymca in Prag Genoffe von Bichorienblättern als seinen Anteil, da er doch als der Teufel wiederkam, fand er neben dem Berg Ueber dieses Thema hielt vor tschechischen Stus saftstroßender Edelzichorien- Wurzeln einen Haufen mit dreizehn Monaten Kerter wegen Sittlichkeits- geschehnisse pantomimisch darstellten eine recht Dr. Emil Strauß einen Vortrag in tschechischer berbre hens vorbestraft). Bejagter Rehát saß wieder harmlose Tragikomödie"( obgleich auch die Nicht- Sprache. Der Vortragende erörterte zunächst das den oberen Teil verlangt hatte. Da spuckte der einmal eine mehrmonatliche Strafe im Gefängnis ariertragödie im Dritten Reich dabei ist), die weder Verhältnis von Tschechen und Sudetendeutschen in betrogene Teufel Feuer und Schwefel und fuhr des Ricaner Bezirksgerichtes ab. Da er durch ihre Satire noch durch die Darstellung hinzus der Geschichte und wies nach, daß es nicht nur wutentbrannt zur Hölle. Wissen Sie übrigens, wem fahrene Gefängnisinjaffen sich meist vorzüglich auf reißen vermag, die nicht mehr als brav, bemüht, Epochen des Kampfes zwischen diesen beiden Na- der gescheite Bauer den Roggen und die EdelHausarbeiten verstehen, wurde auch. Rehák zur tägs beweglich und bunt ift. ―eislichen Aufräumung der Gerichtsräume herangezogen tionen, sondern vielfach Beiten gegeben hat, in zichorien- Wurzeln verkauft hat? Der Francfabrik Billigere Preise in der Kleinen Bühne. Auf denen die beiden Völker eng miteinander gearbeitet in Komotau , die aus dem Roggen Perola- Kornund überdies zur Reinigung der Räumlichkeiten des zahlreiche Anregungen aus Publikumskreisen werden haben. Das gute Einvernehmen, das sich ſeit einigen untergebracht ist. Er versah diesen Dienst unter Auf- in Zukunft in der Kleinen Bühne bei einer großen Jahren angebahnt hat, ist nun wieder durch das kaffee und aus der Edelzichorie den guten alt= ficht des Aufsehers Pluhař zur vollsten Zufriedenheit| Anzahl von Vorstellungen endlich billigere Preise ein. Auftreten der Sudetendeutschen Partei gestört wor- bewährten Frand- Kaffeezusa machte. und geführt, und zwar derart, daß die durchschnittliche den. Genosse Dr. Strauß erörterte die Ursachen des Bauern ist's Lohn für harte Arbeit und für die Ermäßigung auf den meisten Bläßen bis 20 Prozent Aufstieges der Henleinbewegung und bezeichnete als anderen ein gutes, gesundes heimisches Frühstücksberſchiedene Zigarettenstummeln einbrachte, sehr ein- beträgt, auf den billigen Plätzen 30 Prozent und die beiden Hauptgründe die schwere Wirt- und Jausengetränt. berstanden. Natürlich kannte er sämtliche Amtsräume darüber. Die Aufführungen, für die die billigen schaftstrise insbesondere im deutschen Gebiet seine Weitentasche. Preise gelten, werden dem Publikum in den und den Sieg Hitlers in Deutschland . An des Stamins im ersten Stockwert ein De denbrand Am 13. April brach nun infolge eines Mangels Theaternotizen ausdrücklich als ermäßigte Vors Hand von Zahlen und Wirtschaftskarten führte der aus, der nicht sobald gelöscht werden konnte, da die stellungen" bekanntgegeben. Ab 10. Dezember Referent eindringlich den tschechischen Zuhörern die Balten weiterglimmten. Noch am selben Tag wurde gelten bis Weihnachten ausschließ schwere Notlage der arbeitenden deutschen Bevöl ftrenge Feuerbereitschaft gehalten, zu der auch der ich die ermäßigten Preise. Sollte ferung in der Republik vor Augen. Bei der Bes dieser Versuch von Erfolg begleitet sein, so wird die bewährte Nonfař"( Gangaufräumer) Rehát herDirektion an dem neuen System festhalten und es auf angezogen wurde. den größten Teil der Vorstellungen erweitern. Die Rehát fiel plötzlich ein, er könne sich bei dieser Abonnenten genießen auch bei den neuen Preisen Gelegenheit als waderer und aufopfern der Löschmannzeigen und sich Ver- auf ihre Bons 50 Prozent Ermäßigung. dienste erwerben, die ihm beiseis
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den 8. Dezember 1935, alle zum foten Klubabend
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Der Film
Für den
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sprechung der Wirkung der Machtübernahme durch Der Ruf der Wildnis den Nationalsozialismus in Deutschland auf die Der berühmte Roman Jack Londons ist in der Sudetendeutschen ging Genosse Dr. Strauß ein Heimat des Erzählers verfilmt worden, von einem gehend auf die politische Geschichte der Sudeten - diegiffeur namens Wellmann, der sich ehrlich be= deutschen in den letzten Jahren ein und zeigte, daß müht hat, die Welt der Wölfe und halbwilden Hunde, Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. die Sudetendeutschen vielfach in einer politischen das Leben männlicher Abenteurer und feiger SchurSonntag, nachmittag3 halb 3 Uhr: Kind im Romantik befangen sind und sich zur Erkenntnis der ken und die Atmosphäre des hohen Nordens in BilKampf; halb 8: Turandot , neueinstudiert, tatsächlichen Machtverhältnisse noch nicht durchge- der zu faffen. Es fehlt dem Film die Harmonie Montag, halb 8: Der teusche Leberungen haben. Die Erziehung der Su Jack Londons , bei dem das Rauhe und das Zarte, mann, Gastspiel Otto Wallburg mit Ensemble Realismus jei eine Hauptaufgabe wahrscheinliche und das Natürliche einander ausdetendeutschen zu einem politisch en das Abenteuerliche und das Nachdenkliche, das UnAbonn. aufgehoben: Dienstag, halb 8: Der der deutschen Demokratie, welche ausam gleichen. Aber die Wirkungen, die Jack London belächerliche Sir Anthony, Erstaufführung, A 1. -- Mittwoch, halb 8: Fidelio, B 1. men mit der tschechoslowakischen Demokratie dem rühmt gemacht haben, kommen hier doch in einer Lande und Europa den Frieden bewahren und so langen Reihe gelungener Einzelszenen zur Geltung, Donnerstag, halb 8: Wozze Die Ges die europäische Kultur retten muß. Die Aus die den Zuschauer in ihren Bann ziehen, wie die schichte vom Soldaten, 2. Freitag, führungen des Vortragenden riefen eine lebhafte Wildnis und ihre verborgenen Schäße die AbenDebatte hervor, in deren Verlaufe an Genossen Dr. teurer, deren Schicksale wir miterleben. Strauß eine Reihe von Anfragen gestellt. wurden. die dieser ausführlich beantwortete. Der Vorsitzende fonnte den Abend mit der Bemerkung beschließen, daß die Zuhörer reiche Belehrung und viele Anregungen aus dem Vortrage geschöpft haben. K. M.
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der Sozialistischen Jugend, Kreis Prag, um halb 8: Der lächerliche Sir Anthony, sechs Uhr im Rosensaal des Volkshauses 1. ( Sybernska č. 7).
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Gäste willkommen!
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Samstag, halb 8: Macbeth, C 1. Spielplan der Kleinen Bühne. Sonntag, 3: Teddy contra Teddy; 8: Anna sagt nein. Montag, 8: Jeanne, Bantbeamten I. -Dienstag, 8: 03aet Die Geschichte
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Den Goldgräber Thornton, der mit einem luftigen entlassenen Sträfling auszieht, um die Goldmine zu finden, die der alte Blake seinem Sohne vermacht hat, und der dabei erst die Frau des jungen Blate und dann auch den Sohn selber rettet, spielt