Nr. 2 Freitag, 3. Jänner 1936 Seite 5 Die blauen Augen Kopenhagen . Ein nicht alltäglicher Fall hat jetzt die Kopenhagener Gerichte beschäftigt. ES han­delte sich nm die Anerkennung der Vaterschaft eines ehelich geborenen Kindes. Der Vater glaubte, wich­tige Gründe zu haben, um vor Gericht zu behaupten, seine Frau muffe ihn betrogen haben. Denn sowohl er selbst wie auch seine Frau haben blaue Augen; beider Familien find seit Generationen ebenfalls blauäugig gewesen. Und das arme Kind hatte braune Augen. Sein Anwalt führte auS, das; es nut einenormale" Erklärung dafür gäbe, daß nämlich der leibliche Vater braunäugig gewesen wäre. Aber das Gericht entschied nach Einholung sehr gelehrter Gutachten gegen den Vater; solche Fälle kommen, wenn allerdings auch nur einmal in hundert, auch bei ganz normalen ehelichen Ge­burten vor. Fünf Personen verschüttet. Aus dem Städt­chen Lepecque an der Strecke ParisVersailles wird gemeldet, daß dort eine Stützmauer ern- stürzte, wobei fünf Personen verschüttet und ge­tötet wurden. Polizcisieg im Gangsterkrieg. Der Chicagoer Polizei ist ein glänzender Fang gelungen. Sie verhaftete nämlich Tommy Tuohy, einen der Füh­rer der gefürchteten und gefährlichen Tuohy- Bande, der schon lange Zett von der Polizei gesucht wurde. Tommy Tuohy ist einer der sechs Brüder, die Führer einer berüchttgten Bande sind, die ihren Namen trägt. Seine Verhaftung bedeutet das Ende einer komplizierten und hart­näckigen 2% Jahre dauernden Verfolgung. Die Tuohy-Bande stellte an hundert bis an die Zähne bewaffnete Personen und war wie«ine richtige Armee organisiert. Die Bande hatte sich aus Entführungen und lleberfälle spezialisiert. Ein von der Tuohy-Bande durchgeführter sensationel­ler Banküberfall brachte ihr 108.000 Dollars (fast drei Millionen KL) ein. Einer der Brüder Tuohy, Hogger, verbüßt wegen Entführung eben eine 99jährige(!) Kerkersttafe. Drei weitere Brüder wurden bei einer Schießerei zwischen zwei konkurrierenden Räuberbanden getötet. Der sechste Bruder ist verschwunden und soll tot sein. Die Lösegelder, welche die Bande von den Fami­lien der etwa 30 entführten Personen erhielt, trugen ihr an fünf Millionen KL ein. Silvesterfeier mtt Giftgas. In Padua ereignete sich in der Nacht in einem Lager von chemisch-pharmazeutischen Erzeugniffen eine schwere Explosion. Der Besitzer, der gerade mit mehreren Freunden in der darüberliegenden Wohnung Silvester feierte, eilte mit seinen Gästen an die Ünglücksstelle. Seine sechs Begleiter er­litten schwere Gasvergiftungen, während er selbst beim Oeffnen der Türe von einer Stichflamme ergriffen wurde. Eine Hausangestellte ist an den Folgen einer Gasvergiftung bereits gestorben. Krassin " gestrandet. Nach einer Meldung aus Hammerfest ist der sowjetruflische Eisbrecher Kr affin" bei Maasoe nahe dem Nordpol ge­strandet. Die von der norwegischen Rettungsge- sellschast angebotene Hilfe wurde von dem Schiff abgelehnt. Nach späteren Meldungen handelt es sich nicht um den bekannten Eisbrecher.Kras­sin", sondern um den russischen Frachtdampfer Leonid Kraffin". Schulkinder plündern Auslagen. Die UMo- roder Polizei hat eine zweite Bande jugendlicher Schüler gefaßt, welche Auslagen ausraubten. Die Polizei hat zwei dreizehnjährige und zwei elf­jährige Schüler der UZHoroder Vorstadt Radvance angehallen und den Wern zur Bestrafung über­geben. Im Auto verbrannt. In dem südöstlichen Vororte Oberschönweide ereignete sich am Neu- jahrStag ein furchtbares Auwunglück. Aus bisher nicht ermittelter Ursache fuhr ein mit drei jungen Leuten aus Berlin-Charlottenburg besetztes Auw in voller Fahrt gegon einen Baum und wurde vollkommen zertrümmert. Das aus dem Benzin­behälter auSsttömende Benzin geriet in Brand. Als die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, fand man in den Resten des Wagens die Leichen zweier junger Männer und eines etwa 20jährigen Mädchens. DaS Tchlummerstündchen nach dem Effe«. Man weiß, daß diejenigen, die auS geschäftlichen oder anderen Gründen ihre Mahlzeiten im Gasthaus einnehmen müssen manchmal einSchlummerstündchen nach dem Mittagessen ungern entbehren. In Lon­ don ist nunmehr ein Restaurant eröffnet worden, das diesem Mangel abhilft. DaS Restaurant stellt seinen Gästen kleine Privatzimmer mit einer Couch zur Verfügung, wo sie ungestört ruhen können. Sie brauchen nur anzusagen, wann sie geweckt werden wollen. Die sympathische Neuerung erfreut sich des denkbar größten Zuspruchs. Ein albanischer Millionär von seinem Diener grfangeagehalten. Die albanische Polizei verhaftete in der Stadt Albasan einen gewissen Schaban, den Diener des bekannten albanischen Millionärs Meh- med Beg Selman, der seinen Herrn vor drei Jah­ren, alS dieser von einer Auslandsreise zurückkehrte, in einem unterirdischen Kellerraum einkerkerte und sich nahezu dessen gesamtes Vermögen aneignete. Mahmed Beg Selman spielle eine hervorragende Rolle in den albanischen FreiheitSkämpfen vor 28 Jahren. Der höchste Fallschirmturm. Der Aeroklub der beim Baue der Moskauer Untergrundbahn beschäf­tigten Arbeiter baut jetzt kn der Umgebung von Mos­ kau einen neuen Fallschirm-Turm, den höchsten tti Moskau . Der Turm wird 54 M e t e r hoch sein. Die Oberste Plattform deS Turmes werden Fall- schirmspringer mtt Hilfe eines besonderen SutzugaS erreichen. Die Not wächst die Begeisterung schwindet Rom (A. P.), Ende Dezember. Mehr und mehr fangen die Schwierigkeiten an, auf dem wirtschaftlichen Leben Italiens zu lasten. Hier werden notwendige Reparaturen zurückgestellt, dort Konzesswnen für Neubauten verweigert, an anderer Stelle Eisenlieferungen gar nicht oder nur mit großer Verzögerung ausgeführt. Die Qualität der Erzeugnisse beginnt in der Indu­strie merflich zu sinken. Die Glasindustrie ist von Rohstoff- und Brennstoffmangel bedroht. Unentwegt wmmen noch Tankschiffe und bringen Pettoleum. Die Hauptlagerplätze sind Venedig- Marghera» Brindisi , Bari , Neapel , Spezia und Genua . Immer noch wird mit Hochdruck an neuen Rohölbehältern gearbeitet. Fast ganz auf­gehört hat der Verkehr der Keinen jugoflawischen Küstensegler, die Holz brachten. Empfindlich beginnt sich das Sinken des Ausfuhr­geschäftes bemerkbar zu machen. Trübe schaut vor allem die F r em denindustriein die Zukunft. Was hier Wochen zerstört haben, scheint in Monaten schwer wieder aufzubauen. Mit steigender Sorge betrachtet man in der Ge- schästswell die Verzögerungen längst fälliger Zahlungen, die zur allgemeinen Erscheinung wer­den. Mit größter Härte wird die Steuerschraube angezogen. Steuerrückstände werden rücksichts­los eingetrieben. Gleichzeitig droht ein neuer Gehaltsabbau der Staatsbeamten, wo­durch die Kaufkraft weiter zusammenschrumpfen würde. Die Preissteigerungsten­denz hat trotz aller Kontrollen seitens der faschistischen Organe keineswegs nachgelassen, sondern setzt sich weiter durch. So stiegen neuer­lich Makkaroni von 2.10 auf 2.60 Lire das Kilo, Thunfisch von 1.80 auf 2.40 Lire. Kohlen sind bereits bei 28 Lire für den Zentner ange­langt. Petroleum, Textilwaren, Schuhe zeigen eine rasch steigende Preistendenz. Der Schleichhandel greift allmählich überall Platz. Im Zusammenhang damit nimmt auch der Schmuggel zu. Er wird von staatlicher Seite teilweise direkt begünstigt, und die Kontrollen finden nur noch formell statt. Man vertritt seitens der Zollbehörden ganz offen den Stand- puntt:Was wir haben, haben wir!" Beson­ders die Fischerbarken beteiligen sich lebhaft am Schmuggel. Unterdessen gehen die militärischen Vorbereitungen weiter. In Rom ist die Nachricht verbreitet, man habe dort zwölf soge­nannte Todesflieger gesucht, die, ausgerüstet mit Schnellbombenflugzeugen von 400 Kilometer Stundengeschwindigkeit jedes Flugzeug ver­sehen mit einer 2000 Kilo-Bombe im Ernst­fälle zum Angriffe auf die englischen Schlacht­schiffe eingesetzt werden sollten und bereit seien, sich zu opfern. Darauf hätten sich anstatt der verlangten 12 Mann deren 200 gemeldet. Im übrigen werden die beiden italienischen Riesen­schlachtschiffe, die den englischen und amerikani­ schen Schlachtschiffen gleicher Tonnenzahl bei weitem überlegen sind, wenn sie einmal fertig­gestellt sind, der italienischen Kriegsmarine ein vermehrtes qualitattveS Gewicht im Mittelmeer verleihen. Dieser Umstand ist es gerade, der Eng­land zwingt, zu kostspieligen Neubauten ähnlicher Art zu schreiten, zumal Italien auf der Flotten­konferenz seine Ncubaupläne außerhalb jeder Diskussion gestellt wissen wollte. Viel böses Blut haben die Metall- sammlungen in den Haushaltungen ge­macht. Teilweise ging man sehr rigoros vor. Vielfach wurden kupferne und messingene Gegen­stände beiseite geschafft, um sie den Sammlern zu entziehen. Besonders weigert man sich, die kupfernen Kessel zur Polentabereitung herzu­geben. Man vermerkt auch übel, daß alles umsonst abgeliefert werden soll. Aehn- lich war es bei der Ablieferung der Eheringe. Vielfach wurden geringwerttge neue Goldringe gekauft und dann an Stelle der wirflichen Ehe­ringe abgegeben, so daß viele Juweliere zur Zeit Hochkonjunktur in billigen Eheringen haben. Andere kennen sich wieder deshalb ungern von den Wertgegenständen, weil man in ihnen eine Sparanlage für Notzeiten erblickt. Die Verbreitung des Kinos in den enropRfchen Großstädten Prag an-Weiter Stelle! (R. F.) Es ist allgemein bekannt, welchen Aufschwung die Filmindustrie seit der Erfindung des Kincmatographen durch Lumiäre im Jahre 1897, also im Verlaufe bon 38 Jahren genommen hat. Gegenwärtig gibt es in der gan­zen Welt über 60.000 Lichtspieltheater, deren Kapitalwert auf etwa 5 Milliarden Dollar ge­schätzt wird. Diese Entwicklung, die auch durch die Weltwirtschaftskrise und durch die namentlich für die kleinen Kinobesitzer vor allem aber für viele Tausende von Musikern! sehr schmerz­liche Umstellung uuf den Tonfilm höchstens verlangsamt worden ist, hat in einzelnen euro­ päischen Großstädten zu folgenden Ziffen ge­führt: Paris 228 Kinos 1 Platz auf 15 Einwohner Prag 102 Kinos 1 Platz auf 16 Einwohner Berlin 896 Kinos 1 Platz auf 22 Einwohner Rom 106 Kinos 1 Platz auf 22 Einwohner Wien >174 Kinos 1 Platz auf 24 Einwohner Budapest 77 Kinos 1 Platz auf 28 EiPvohner Kopenhagen 49 KinoS 1 Platz auf 82 Einwohner Warschau 59 Kinos 1 Platz auf 33 Einwohner Bukarest 50 KinoS 1 Platz auf 86 Einwohner Prag steht also, was die für die Ent­wicklung des Kinowesens maßgebendste Zahl an­belangt, unter den europäischen Großstädten, die in dieser Statistik die Spitzengruppe bilden, bereits an z w e i t er Stelle. Ob das in Anbettacht der Q u a l i t ä t der Filmproduk­tton als besondere Ehre auszulegen sei, mag dahingestellt bleiben. Jedenfalls ergeben sich aus diesen Zahlen einige Rückschlüsse auf die Möglich­keiten einer einheimischen Filmproduk­tion, deren Chancen sehr wesentlich davon ab­hängen werden, inwieweit sie den Import schlechter ausländischer Produkte durch die Erzeugung guter einheimischer Filme zu ver­drängen vermag. Vas wahrhaft große Beispiel eines Mannes' 1 ZüricherVolksrecht" über Masarvk Das Züricher sozialdeuuckratische Volksrecht" schreibt an leitender Stelle: Unsere Tage schenkten uns' rs wahrhaft große Beispiel eines Mannes. Der Begründer der Tschechoslowakischen Republik, Professor T. G. Masaryk , trat von seinem Amt zurück. Er tat das mittels eines schlichten Briefes. Er erinnerte daran, daß sein hohes Alter ihm nicht mehr die vollen Kräfte gewähre, die nötig sind. Er nahm sich nur das Recht heraus, zu betonen, daß sich die Staaten durch jene Ideale erhallen, aus denen sie geboren wurden", und daß neben einer guten auswärtigen Politikzu Hause Ge- rechttgkeit gegenüber allen Bürgern, seien sie welcher Nationalität immer" notwendig sei. Er, der Begründer dieses Staates, gab seinem Wunsche Ausdruck, es möchte an seiner^ Stelle Dr. Benesch zum Staatspräsidenten gewählt werden. Ein Mann hat sein HauS bestellt. Ein Mann hat sich selbst abgesetzt, um dem Staate, dem er sein Leben weihte, die Möglichkeit der Wahl des Nachfolgers zu geben, bevor der Tod zu solcher Neuwahl zwingt. Ein Mann hat die Größe gehabt, einen andern an seine Stelle, in seine Machtbefugnisse zu wünschen, geleitet von dem Verlangen, diesem Staate(bedroht von einem faschistischen Eroberer!), jede Erschüt­terung zu ersparen. Man erinnere sich jener trüben Vorgänge, da in einem europäischen Großstaat ein Präsi­dent starb. Man erinnere sich, daß der Führer jenes Großstaates seinen Stellvertreter bestellen sollte, aber heute noch nicht dazu gekommen ist. Man erinnere sich, in welche Krise die polnische Diktatur nach dem Tod des Diktators stürzte. Man erinnere sich, was es im Bereiche des Herrn Mussolini bedeutet, von einenx Nachfolger nur zu reden! Man werte an solchen Vergleichen das 'Beispiel, das der Demokrat und Menschenfreund T. G. Masaryk als Staatsmann gegeben hat. Der Geschmack ist verschiede«. In London ist in diesen Tagen Chaz Chase, der Maon mtt dem fürchterlichen Appettt, angekonunen. Natürlich aus Amerika . Chaz Chase ißt mitgrößtem Vergnügen" brennende Zündhölzer, brennende Zigarren und Zi­garetten, kochende Wäsche, Geigen und Mandolinen, Rosensträuße mit Dornen. All diese Dinge wird der Mann natürlich auf einer Bühne gegen eine ansehn­liche Gage verschlingen. Journalisten, die ihn bei seiner Ankunft in London interviewten, wurden von demgroßen Fresser" befragt, ob die Zündhölzer in Englandgut" seien. Er nahm auch gleich eine Kostprobe zu sich, in dem er eine Handvoll anzün­dete und aufaß. Er fand die englischen Zünder recht schmackhaft... Eines Tages aber, wenn die Sensa­tionsgier der Bürger nach anderen artistischen Neuerungen verlangt, wird auch dieseroriginelle Freffer" arbeitslos sein und hungern, genau wie Millionennormale" Esser... Barbarische Tierschützler. Aus Moffelbah(Süd­ afrika ) wird gemeldet, daß dott zwei in einem Auwmobil fahrende Personen einem schwer bela­denen mit einem Esel bespannten Wagen begegne­ten, dessen Kutscher den Esel unbarmherzig mißhan­delte. Die beiden Reisenden stiegen aus dem Wagen, spannten den Esel aus und den Kutscher vor den Wagen, den sie so lange mit der Peitsche schlugen, biserzu Bodensan k. Der Kutscher ver­klagte die Reisenden bei Gericht, doch wurden diese vom Richter fr>. igesprochen. * Warum geht es im großen nicht? Einer Nach­richt des Sofwter BlattesNovi Dni" zufolge hat das 11 Km. von der Stadt Sumen in Ostbulgarien liegende Dorf Carew Brod, früher Endsche, nattonal die bunteste Bevölkerung im ganzen Lande. Die Ge­samtzahl der Einwohner des bereits 860 Jahre be­stehenden Dorfes beträgt 2500 Köpfe und teilt sich in elf Nattonen, und zwar: Bulgaren , Türken. Tartaren, Armenier, Russen, Tschechen, Polen , Ungarn , Deutsche, Albanesen und Holländer, welche kleine Völkergemeinschaft im besten Einvernehmen lebt. In dem Dorf, das einen sehr ordentlichen Eindruck macht, befinden sich eine bulgarische Bürgerschule, je eine türkische und eine deutsche Volksschule, eine Moschee, eine katho- liche und eine orthodoxe Kirche , ein katholisches Frauenkloster, zwei Theatersäle und ein großer Lesesaal. Die Einwohner sind kleine Landwitte und landwirtschaftliche Arbetter. Der Zufluß warmer Luft aus dem Gebiet des MittelmeereS in unsere Gegenden HM unter Ein­wirkung ttefer Druckstörungen über Westeuropa noch immer an. In den Niederungen der Republik wur­den Donnerstag nachmittags vielfach mehr als 5 Grad verzeichnet, Troppau meldet plus 10 Grad. Auf den Bergen herrscht noch immer Tauwetter. Die Nordhälfte Skandinaviens ist von einer vom Polarmeer stammenden Kältewelle erfaßt worpen, deren weiteres Vorrücken sich nur langsam vollzieht. Wahrscheinliches Wetter von heute: Im westlichen und südwestlichen Teil deS Staates stärker bewölkt und strichweise etwas Ragen, mäßig warm, im übrigen Gebiet er- heblicstilMle Wetterunterschiede, im allgemeinen jedochffottbauernd warm. WetterauS- sichttnfürSamstag: Vorwiegend be- wölkt und unbeständig. Namentlich auf den Bergen! etwas kühler. Kostümprobe" der englischen Fenerwehr in Asbestanzügen In der englischen Feuerwehr sollen jetzt in größerem' Umfang diese neuarttgen Schutzanzüge aus Asbest eingeführt werden. Wie Roboter muten diese Männer in ihrer feuersicheren. Kleidung an.