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Rundfrage über den Krieg und... das Rauchen
Eine große Londoner Zeitung beröffentlicht soeben die Ergebnisse ihrer Rundfrage bei den Lesera über die Stellungnahme zum Problem: Teil nahme Englands an einem europä= ischen Krieg. Solche Rundfragen teils ernsten, tells auch scherzhaften Charakters sind in England sehr beliebt. Man erinnert sich noch daran, welchen Einfluß auf die grundsätzliche Aenderung des Verhältnisses Englands zum Problem der kollektiven Sicherheit die vorjährige Enquete der Völkerbundsligen gehabt hat.
Bei der letzten Rundfrage, auf die eine sehr große Anzahl von Antworten eingelaufen ist, find folgende Fragen gestellt worden:
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1. Wenn ein ausländischer Staat Großbritannien angreift, werden Si: für die Verteidigung des Vaterlandes zu den Waffen greifen?" 86.1 Prozent der Leser antwortete mit Ja", 4.7 Prozent mit„ Nein" und 9.2 Prozent mit„ Ich weiß nicht".
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2. Werden Sie zu den Waffen greifen, wenn der Frische Freistaat angegriffen wird?" 36.5 Prozent Ja", 45.7 Prozent„ Mein", 17.8 Prozent unbestimmt.
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3. Werden Sie fämpfen, wenn Japan eine bon unseren Kolonien, etwa Jamaika , angreift?" 42 Prozent Ja", 35 Prozent„ Nein".
4. Werden Sie kämpfen, wenn Deut Iand eine von seinen früheren kolo nien, die sich heute unter britischem Mandat befinden, angreift?" 45 Prozent" Ja", 33 Progent Nein", 22 Prozent unbestimmt.
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Schließlich ist noch eine dritte, scherzhafte Frage borgelegt worden:„ Rauchen Sie 3igaret ten?" Darauf erfolgten 74 Prozent bejahende Antworten, merkwürdigerweise aber haben vier Prozent der Leser auch auf diese Frage unbestimmt ge
antwortet.
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Vorboten
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Prager Zeitung
* Am Žižkov sah ich sie. Mit einem Male Leuchtet da im Gebüsch, noch wintertahl und schwärzlich, bon Dunst umflort mit einem Male leuchtet da grüngelbes Gestrichel, schaukeln da vom Winde bewegt schwanke lockere Fransen: Haselnußfäßchen.
Seit dem Herbste sind sie schon da. Aber man hat sie nicht reiter beachtet. Es waren kurze, steife, festgedrehte Schnürchen. Doch nun sind sie lang geworden. Sie beginnen sich aufzudrehen. Zwischen den kleinen Schüppchen leuchtet es schwefelgelb.
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Eine kurze Weile noch dann lockert sich das Gelb zu feinem Pulver. Und dann stäubt benn leichtesten Windhauch schwefelgelber Rauch durch die Büsche. Es ist der Pollenstaub des Haselstrauches An den Zweigen ſizen kleine dicke Knospen mit einem winzigen Büschel roter Narbenhärchen oben. Das find die weiblichen Blüten. Sie warten auf den Goldstaub, daß er sie fruchtbar mache Danae am Biztov. Alles ist bereit. Und sobald die Febersonne nur ein wenig wärmer scheint, vollzieht sich das erste Frühlingsereignis. Längst ehe die anderen Bäum und Sträucher ihre Knospen zu entfalten wagen, hat der Haselstrauch schon Hochzeit gefeiert.
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Diese schaukelnden Kätzchen sind die Vorboten tommender Ereignisse. Und plößlich schmeckt die Lust weicher und würziger. Die Erde sendet ihren starfen feuchten Duft. Und die schrillen Lockrufe der schlüpfenden Meisen flingen wie Frühlingssignale.
Es kann noch schneien und frieren. Es kann noch Winter werden. Aber der richtige dauernde Ernst ist das schon nicht mehr. Der Haselstrauch weiß Bescheid. Er glaubt an die Zukunft und macht
Der Autogramm- Hut. Bei einer Wohltätigteitsversteigerung hat der Strohhut des Speakers des ,, Radio Philadelphia ", des beliebten und in ganz Amerika bekannten Mr. Smead, den außergewöhnlich hohen Preis von 8000 Dollar erzielt. Dieser Hut ist über und über mit Autogrammen der be- sich bereit. Während noch die Wintersportler den rühmtesten Persönlichkeiten Amerikas bedeckt. Ange- Simmel prüfen, ob denn nicht endlich Schnee kom
fangen von Roosevelt und seiner Frau fehlt niemand aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, denn
Mr. Smead hat keinen vom Mikrophon fortgehen Lassen, ohne daß er sich in diesem seltsamen Erinnerungsbuch eintrug.
men will, macht er schon Frühlingstoilette.
Und darin ist er mit den Frauen einig, di: drinnen in der Stadt vor den Schaufenstern stehen
Gleichmütig schauen sie über die Angebote hinipeg. die ihnen Winterkleider zu herabgesetzten Preisen anbieten. Die kommenden Frühlingsmoden find es, die sie feffeln. Und so wie unsereins mit zärtlicher Freude die ersten Haselnußfäßchen im Winde schaus Wieder mehr Indianer. Nach den amtlichen Stafeln sieht, so erstehen vor ihren finnenden Augen tistiken ist in Kanada im Gegensatz zu USA die Zahl aus den Faltenwolfen hingebreiteter Frühlingsstoffe der Indianer seit einiger Zeit in ständigem Steigen verheizungsvolle Visionen kommender Triumphe. begriffen, und zwar insbesondere im Nordwest- Territorium und in Alberta . Dies ist auf die gebesserten janitären Berhältnisse und Lebensbedingungen zurück suführen. In den 12 Reservationen Kanadas gibt es 12.943 Indianer, die über 19 Schulen verfügen. Der Inspektor für die Angelegenheiten der Indianer schluß 65.000 Dollar unter die bedürftigen Indianer in Calgary , Christianson, teilte mit, daß zum Jahresverteilt worden seien. Die Indianer haben eine Bsdenfläche von 115.000 Hektar zur Verfügung. Sie besigen etwa 15.000 Stück Vich und ebensoviel
Pferde.
einer Süftverrentung, die übrigen mit Quetschungen davontamen. Troßdem mußten alle drei von der Rettungsstation ins allgemeine Krankenhaus gebracht werden. Wie es zum Herabstürzen des Mauerwerks kam, ist ungewiß, da niemand Zeuge des Unfalls war.
Kunst und Wissen
Montag III. philharmonisches Konzert. Fran zösischer Abend( unter dem Protektorate des fran zösischen Gesandten). Dirigent: Zweig. Solistin: Germaine Leroux. Philh. Extra- Abonn. Preise: Kč 3.50 bis 35.-.
2.
Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Donnerstag, halb 8 Uhr: Was Ihr wol It, Freitag, halb 8: Der junge Herr Renée, D 2. Samstag, halb 7: Die Meis sterfinger von Nürnberg ,€ 1.
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Spielplan der Kleinen Bühne. Donnerstag, 8: Freitag, 8: Unentschuldigte Stunde. Was Ihr wollt, Theatergemeinde des Kulturverbandes und freier Verkauf. Samstag, 8: Der ügner und die Nonne, volkstüml. Vorst.
Der Film
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Das Einmaleins der Liebe ist ein recht absurd geänderter Titel für Nestroys Boſſe„ Einen Zur will er sich machen". die man in eine freie Bearbeitung, wogegen im Brinzip nichts zu sagen wäre, da zwischen der Technik des alten Reſtroy und der des heutigen Films ein Unterschied wie zwischen Postkutsche und Aeroplan ist. Die Kluft hätte sich durch Betonung des Grotesten, des übermütig Improvisierenden und der gegen Boli seispizzel und Aristokratenverehrung gerichteten Satire sicher überbrücken lassen. Da der Bearbeiter. ein Herr Becker, aber das Gegenteil getan und das
altmodische Verkleidungs- und Verwechlungsspiel umständlich ausgesponnen und das Satirisch Die Gleichschaltungstendenzen in der Film- Groteske durch kindliche Einfalt ersetzt hat, ist der Journalistik. Dieser Tage fand in Prag eine Film viel weniger lustig und kurzweilig geworden Sigung der tschechoslowakischen Sektion der als Nestroys Posse. Auch der Regisseur Carl off Firpresci"( der internationalen Förderation mann hat nicht den Ehrgeiz gehabt, für Tempo und der Film- Presse) statt, in deren Verlaufe das Einfälle zu sorgen. Er hat dafür die Hauptdarsichtnahme in Briefe verlangte, die zwischen der feit ihrem echten Temperament und ihrem fünft Mitglied dieser Vereinigung, Adolf Altschul, Ein- stellerin uise Ullrich zu nedischen lebertreibungen gezwungen, die ihrer herzhaften Natürlichtschechoslowakischen Sektion und dem Herrn Al- lerischen Wert gefährlich werden. Im übrigen wirkt bert Sander, dem Vorstand der reichsdeutschen die alte Garde des deutschen Schwantfilms mit: Sektion, gewechselt worden seien und Gleichschal-| Paul Hörbiger ( der wieder einmal ohne Stimme tungsbestrebungen dieses Herrn Sander aufwei- fingen muß), Theo Lingen , Paul Heidemann, Gustav sen sollen. Dieser Antrag wurde von allen übri- Waldau, Paul Henckels und die Damen Lee Parry gen Anwesenden abgelehnt mit der Begrün- und Senia Nikolajewna, die man schon für vergessen dung, daß es sich um eine private Korrespondenz handle! Der Interpellant meldete daraufhin seinen Austritt aus dieser Organisation. Wir werden sie im Auge zu behalten versuchen.
Rolland- Feier. Heute um 19 Uhr 30 findet im Steinersaal des„ Lidový dům" eine gemeinsame Romain Rolland- Feier der tschechischen und deutschen fortschrittlichen Studenten statt. Regiebeitrag 2 Kč, Studenten 1 Kč.
V
hielt.
Donnerstag, 6. Jeber 1936. Nr. 31
und fürchten mit Recht, daß der sogenannte Volfss sport, den jetzt die Kommunisten propagieren, nichts anderes ist als eine Verwässerung des Gedankens des Klassentampfes, der in unseren Reihen bisher lebendig war.
Die Kommunisten haben urplötzlich den vers waschenen Begriff eines Volfssportes" entdeckt, womit sie zum Ausdruck bringen wollen, daß sich die Arbeitersportler mit allen sogenannten antifaschistischen Sportlern im bürgerlichen Lager zusammentun sollen. In den meisten Ländern hat man derartige Antifaschisten im Lager des Sports noch nicht entdeckt. Die Kommunisten betreiben da ein Bündnis mit einem imaginären Bundesgenossen. der nicht vorhanden ist. Der Arbeitersport hat sich bisher in den meisten europäischen Ländern durch seben fönnen, weil seine Stellungnahme flar und unzweideutig gewesen ist. Die reinliche Abgrenzung des Arbeitersports vom Geschäftssport des Bürgertums hat tausende junge Arbeiter in die Reihen der Klassenfämpfer geführt.
Geben wir die Grundlage unserer bisherigen Tätigkeit preis, dann geraten wir in einen vers waschenen Mischmasch, der die Kampffähigkeit gegen über dem Faschismus nicht steigert, sondern vermins dert. Der Gedanke des Volkssports ist durchaus
Programm Klubbetrieb
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Eigene Kapelle Ueberraschungen
Gäste willkommen!
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reformistisch. Aber es scheint ießt nun einmal so und sei er noch so zu sein, daß kein Sozialist rechtsstehend die Kommunisten in Reformismus zu übertreffen imstande ist...
Wenn die Vertreter der RSJ durch einen Sportverkehr mit bürgerlichen Verbänden auch nur einen einzigen Arbeiter aus dem Lager des bürgerlichen Sportes herausbringen wolTen, geben sie sich einer II usion hin. Die Tatsache, daß die Sportler der Sowjetunion wohl mit bürgerlichen Verbänden einen Sportverkehr pflegen. nicht aber mit Verbänden der SASI( obwohl die
SAS alle Anstrengungen gemacht hat. zu sportlichen Verbindungen den Sowjetsportlern zu onenen), schwächt den Arbeiter fport let por Europa und schwächt dabei auch eine der stärksten Brigaden im Kampfe gegen den Faschismus.
nalen Sportrundschau" tut sich etwas darauf zugute. eine große Entdeckung gemacht zu haben, nämlich
Der hier besprochene Artikel der Internatio
die, daß die sozialistischen Sportler mit ihrer politischen und ihrer gewerkschaftlichen Internationale eines Sinnes find. Wir halten eine enge Verbindung der SASI mit diesen beiden Internationalen für
eine ebensolche Selbstverständlichkeit, wie die der RSJ mit den Komintern. Wenn die Vertreter der RS ihren Zusammenhang mit der kommunistischen Internationale leugnen, überlassen wir ihnen neidlos dieses tindische Versteckenspiel. Uns fällt es nicht im Traume ein, eine Verbindung mit unserer politischen und gewerkschaftlichen Internationale leugnen 34 wollen, weil wir auf sie stolz sind!
Angesichts der tendenziösen Berichterstattung von Vertretern der RSX über die Länderkonferenz
der SAS sehen wir uns genötigt, diese Feststellun gen zu machen. Wir wünschen keineswegs, daß die begonnene Verbindung der beiden Arbeiter- Sportinternationalen abreißt. Dazu ist es notwendig. Rechenschaft darüber abzulegen, daß eine Nadelstichpolitik auf keinen Fall zum Biele führen kann. Wenn die RSJ noch immer glaubt, daß sie die Máffen der
Mitgliedschaft der SAS gegen ihre Führer aufbringen kann, dann wird sie nichts anderes erreichen. als daß die Entwicklung zur Aktionseinheit um etliche Schritte zurückgeworfen wird. Deshalb warnen wir, auf diesem Wege fortzufahren, der in letter Linie nur den Gegnern der Arbeiterklasse Vorteile bringen könnte.
Vereinsnachrichten
42, 43.
,, Das werdende Weltbild." Der bekannte Kul turphilosoph Univ.- Prof. Dr. Hans Ei bI, Wien , Die lezte Länderkonferenz der SASI hat ihren wird im Rahmen der Deutschen Völkerbundliga am Anhängern aufgetragen, sich Angriffen auf die fom,, Der Kongreß tanzt", Maskenball der Union Donnerstag, den 13. b. M., um 8 Uhr im Deut- munistische Rote Sport- Internationale zu enthalten. schen Haus"( Bankettsaal) dieses Thema behandeln. Zugleich wurde die Erwartung ausgesprochen, daß der Geschäftsreisenden und Vertreter, findet am Opfer des Verkehrs. Die elfjährige Schülerin sich die kommunistischen Sportler in analoger Weise Samstag, den 8. Feber d. J., um 8 Uhr abends im Marie Tomia aus Lieben wurde gestern vormittags verhalten würden. Während die sozialistischen Sport- Steinersaal des Lidový dům, Praha II., Hybernská 7, in der Primatorstraße in Lieben vom Auto P- 29.141 ler dem Wunsche ihrer Länderkonferenz nachfom- statt. Reklamationen im Sekretariate der Union , des 21jährigen Chauffeurs Karl Kašpar aus Lieben men, haben die Kommunisten der in fie gefeßten Er- Praha II., Na Zbořenci 18. Telephon 478-41, zu Boden geworfen und überfahren. Die Rettungs- wartung bisher nicht entsprochen. Der beste Beweis gesellschaft brachte das Mädchen mit einer schweren hierfür ist die Jännernummer der Internationalen Gehirnerschütterung ins Krankenhaus auf der Bu- Sportrundschau", die vom Sekretariat der RSJ herlovka. Der Chauffeur bestreitet ein Verschulden, doch ausgegeben wird. Wir finden dort einen durchaus tendenziösen Bericht über die Länderkonferenz. Bu erst wird auseinandergesezt, daß die Massen. die in der SAS organisiert sind, die Sporteinheit wollen, daß aber die Führer der SAS eine„ falsche Einstellung zu den entscheidenden Fragen des Arbeiterfporis" hätten, ferner daß sich die Massen die Mitteilungen aus dem Publikum. Stampflofungen der RS zu eigen machen". wäh rend ihre Führer sich ihnen entgegenstemmen.
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Der
wurde ihm der Führerschein entzogen. 25jährige Kaufmann Josef Laibl aus Prag - Weinberge überfuhr gestern nachmittags mit seinem Versonenauto-17.778 in der Přemyslitraße in Podol ben 42jährigen arbeitslosen Maurer Josef Kás aus Podol und verletzte ihn schwer. Káš wurde mit einer Gehirnerschütterung, einer tiefen Rißivunde am Scheitel und einem Bruch des rechten Schienbeins im selben Auto ins Podoler Sanatorium gebracht. Das Verfahren wurde eingeleitet.
3248 Der traditionelle Angestellten- Ball der Orts
gruppe Prag des All- A- Ber findet am 29. Feber ( Samstag) im Heinefa al statt. Reflamatio nen an die Ortsgruppenleitung, Prag II., Fügs nerovo nám. 4.
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Gegen Stuhlbeschwerden und Kreuzschmerzen
Es hätte wenig Sinn, mit Vertretern der RSI ist das natürliche Franz- Josef"-Bitterwasser darüber zu diskutieren, was die Massen der Arbeiter ein Glas boll früh auf nüchternen Magen genommen in Mittel- und Westeuropa fühlen und denken. In infolge seiner schmerzlos reinigenden und anges Moskau weiß man das nämlich alles viel beffer als hierzulande. Wir müssen uns damit bescheiden, nehm erleichternden Wirkung zu fortgesetztem Gedarauf hinzuweisen, daß unsere Mitgliedschaft nir brauch besonders gut geeignet. Aerztlich empfohlen. gendwo und niemandem gegenüber zu erkennen gegeben hat, daß sie mit der Führung der BerhandLungen nicht einverstanden ist. Im Gegenteil, aus den Reiben unserer Mitglieder wurden warnende Stimmen laut, dem neuen kommunistischen Schlagwort Boltssportfront" zu folgen. Unsere Mitglie der sind für den unabhängigen Arbeitersport
Verlanget überall
Wieder drei Arbeiter verschüttet. Nachdem bereits gestern drei Arbeiter beim Graben einer Waffer leitung verschüttet worden waren. wiederholte sich gestern der gleiche Unfall beim Demolieren eines Hauses am Aujezd in Brag III. Den dreien. dem 24jährigen Adalbert Seikota und seinem Hausgenossen, dem 16jährigen Stefan Svohlit aus Stře schowiß, sowie dem 25jährigen Vlastimil Kučera aus Veleslavin gelang es zwar, noch beiseite zu springen. so daß sie mit leichteren Verlegungen, Sejfota mit Bezugsbedingungen: Per Bustellung ins Haus oder bet Bezug durch die Poft monatlich Kč 16.-. vierteljähria Kč 48.- balbiährta Kč 96.- ganzjährig Kč 192.- Inserate werden laut Tarif billiait berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rückstellung von Manuskrivien erfblat nur bei Einsendung der Retourmarfen. Die Beitunasfrantatur wurde von der Boft- und Telegraphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. Druderei: Orbis". Drud. Verlags- und Beitunas- A.- G.. Braa.
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Volkszünder