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Jagesneuigkeiten

Goldene Führerworte

Im Sommer 1932 hat der damalige Schriftsteller und braunschweigische Regierungs­rat Adolf Hitler den zum Tode verurteilten Mördern von Pote mba, die einen Landarbeiter in viehischer Weise zu Tode ge­trampelt hatten, ein telegraphisches Treuebe kenntnis gesandt, in dem er sie als seine Kameraden anredete.

Am 30. Juni 1934 und an den folgenden Tagen wurden laut amtlicher Angabe Hitlers , nunmehr Reichsfanzlers, 77 Menschen erschossen, darunter der bedeutendste Kopf des deutschen Nationalsozialismus Gregor Straffer, der Organisator der SA , Ernst Röhm , aber auch katholische Politiker und Schriftsteller, fon­servative Männer und einige persönliche Gegner Hitlers aus früherer Zeit. Endlich war unter den Toten, die in nichtamtlichen, aber namentlich belegten Totenlisten ouf mehr als 1000 errech net werden, auch ein Münchener Journalist, der einfach aus Versehen" niedergestreckt wurde, weil er zufällig den gleichen Namen trug wie ein SA- Führer. Bei der Witwe dieses Mannes, namens Willy Schmidt, der vier Waisen hinter­

Donnerstag, 13. Feber 1936

Wintermanöver der französischen Armee

In- der Nähe von Gap haben in den französischen Alpen die diesjährigen Wintermanöver begonnen. Man sieht hier eine Patrouille französischer Alpenjäger.

ließ, hat sich ein Vertreter der Gestapo nachher lenbogen u. a. m. teil. Die tschechoslo- Er hatte am Stopf eine schwere Bunde, mit der ,, entschuldigt". Einige Tage später hat der watischen Journalisten in Wien er sich fortgeschleppt hatte. Unterwegs jedoch war Reichstanzler im Reichstag erklärt, für alles, legten am Sarge einen Kranz nieder, weil Pol- er feiner Verwundung erlegen. Die sofort benach­was am 30. Juni geschehen sei, übernehme latschef während seiner 30jährigen Wirksamkeit richtigte Polizei in Umea nahm eine genaue Un­er vor der Geschichte die Ver- vor dem Kriege über die Politik der tschechischen antwortung. Delegation in Wien objektiv referierte und nach dem Umsturz in zahllosen Artikeln in der„ Ar­ beiter- Zeitung " die deutsche Bevölkerung mit der tschechischen Nachkriegsliteratur bekannt machte.

Im Jahre 1935 konnte auf Grund sehr gewissenhafter Erhebungen und beweisträftiger Dokumente festgestellt werden, daß seit dem

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Dank der Bergarbeiter. Am 8. März 1936 Regierungsantritt Adolf Hitlers von den Orga- wird in Rap no eine Gedentiafel für den Bräs nen der NSDAP und des Dritten Reiches benten- Befreier T. G. Majarnf enthüllt werden, mindestens 4 3 0 0 Menschen aus die als Erinnerung an sein Eintreten zugunsten politischen Gründen getötet der streifenden Bergarbeiter in Kladno im Jahre wurden, die meisten schlicht ermordet, zu Tode 1900 angebracht wird. Diese Tafel wild an geprügelt, gefoltert oder erschlagen, einige Dut. jenem Hause in der Masaryk- Straße angebracht, zend nach einem formellen Urteil geföpft. Auch in welchem damals die große Versammlung der im Ausland wurden von Mördern, die aus Kladnoer Bergarbeiter stattgefunden hat. Die Deutschland kamen und dorthin wieder flohen, Tafel trägt die Inschrift: ,, Alle Kulturarbeit die dort ausgerüstet, bezahlt und verborgen wäre ohne die Arbeit der Vergarbeiter unmög­wurden, einige Menschen gemeuchelt. Am be- lich." Dies sagte nämlich damals T. G. Majaryf. Festredner wird Senatspräsident Dr. František kanntesten wurden die Fälle des Philosophen Soutup sein. Theodor Lessing und des Ingenieurs Formis.

Beim Begräbnis des nationalsozialistischen Agenten Gustloff, der in der Schweiz von einem Juden ermordet worden ist, hielt der„ Führer und Reichskanzler" Adolf Hitler eine Rede, wo. bei er dem von DNB verbreiteten Bericht zu folge u. a. erklärte,

Der Mörder Fabian im Aufsiger Bezirk? In Partas in der Slowakei ermordete vor nicht lan­per Reit ein gewisser Ondrei Fabian feie nen Vater. Der Mörder wurde nach der Tat flüchtig und wird von allen Polizeistellen gesucht. Es wird angenommen, daß Fabian sich im Auffi­ger Bezirk aufhält und die Erhebungen bestärken den Verdacht dadurch, daß in letzter Zeit bei ver­schiedenen Parteien in Ortschaften der Umgebung

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stödiger Bau eines Laboratoriums aus solchen Glas steinen beendet worden. Eine weitere Erfindung, die in demselben Werk gemacht worden ist und beim Ban der Glashäuser Verwendung findet, ist eine Watte" aus Glas, die angeblich die Fähigkeit befibt, die Luft, die durch Ventilatoren ins Glashaus dringt, zu fil­trieren. Dieselbe Glaswatte dient zur Dämpfung der Außengeräusche und zur Regulierung der Kälte und Wärme. Im soeben fertiggestellten Laboratorium sind alle Räume von Licht überflutet, die Glas­wände sind indessen nicht durchsichtig. Fenster gibt es in diesem Hause nicht.

Sibirischer Winter in Südslawien . Aus allen Teilen Jugoslawiens werden heftige Schneeftürme ge= meldet. Die Verbindungen und der Verkehr ist stel­Tenweise unterbrochen. Den Stürmen sind auch Men­schenleben zum Opfer gefallen. Der von Split nach Agram verkehrende Schnellzug blieb in der Stadt Vrchovina, wo der Sturm eine Geschwindigkeit von 150 Kilometer erreichte, in den Schneeweben stecken und hatte eine mehrstündige Verspätung. Aus Ban jaluka wird gemeldet, daß durch den Sturm Tele­phonleitungen in der Länge von 400 Kilometer zerstört und über 1500 Telephonstangen umgeworfen

wurden.

Das ,, starke Geschlecht" stirbt aus. Auf dem Jahreskongreß der amerikanischen Vereinigung zur Förderung der Wissenschaften hielt der bekannte Biologe Professor David Cosey einen Vortrag, in bem er erklärte, daß alle Anzeichen dafür vorhanden sind, daß das starke Geschlecht langsam, aber sicher, zugrunde geht. Der Vortragende meinte dies feines­wegs nur in sozialer Beziehung, obwohl gerade hierin die letzten Jahrzehnte ein fortdauerndes Vor­eine Vermännlichung der Frau mit sich gebracht

dringen der Frauen in männliche Berufe und damit haben, während die jungen Männer wenigstens nach der Meinung des Vortragenden fichtlich feminine Büge aufweisen. Aber die gleiche Erschei­nung ließe sich auch in der Tierwelt feststellen, wo es eine ganze Menge von Arten gäbe, in denen das für die Ernährung übernimmt. An Hand zahlreicher Weibchen die Sorge für die Nachkommenschaft und

tersuchung der Angelegenheit vor und stellte fest, daß der Leichenschänder bei seiner Tat das Opfer der Leiche wurde. Der schwere Grabdeckel mußte ihm auf den Schädel gefallen sein und ihn so schwer verwundet haben, daß er quf seiner Flucht vom Tode ereilt wurde. Man iit allgemein der Beispiele versuchte Professor Coseh nachzuweisen, Ansicht, daß es sich um die Tat eines Wahnsin- daß die biologische Entwicklung dahin gehe, den nigen handelt, der durch die Aufführung eines Unterschied der Geschlechter immer mehr auszuglei sogenannten Schauerfilms, der in diesen Tagen chen. Er schloß mit der ſenſationellen Folgerung, daß in Skelleftea gelaufen ist, zu ſeinem Verbrechen Sinne nur eine Episode innerhalb der Entwicklung animiert wurde. Die Rache der geschändeten Leiche hat natürlich in der ländlichen Bevölkerung große Aufregung verursacht und dem Aberglau­ben neue Nahrung verschafft.

die Zweiteilung der Geschlechter im biologischen

der Arten ist.

tschechischen Sprache ist für den Deutschen in der

Tschechische Volksfernkurse. Die Kenntnis der Tschechoslowakischen Republik Notwendigkeit. Die Kennzeichnende Berichterstattung des DNB. Vorteile, welche die Kenntnis der Staatssprache je Bar der Reichssender Leipzig in sei- dem bringt, weiß nur derjenige nem Mittagsnachrichtendienſt darauf eingestellt, zunügen, welcher eben das Tichechische beherrscht. Ge alle ungünstigen Nachrichten aus unserer Repu- legenheit zur Erlernung gibt es genügend, doch sind blik täglich in den Aether zu senden, wobei er 8. B. die von Korporationen oder vom Rundfunt pilanter Weise" auch unsere Presse zitierte, so veranstalteten Kurse nicht für jeden geeignet. Eine ist jetzt der Nachrichtendienst in diesem Sinne vorzügliche Schulung bieten die vom Masaryk­geändert, und zwar verbreitert worden. Denn Wolfsbildungsinstitut, Prag XII., geschaffenen jest kommt unser Staat in die Abendmeldungen Fernfurse, an welchen jeder ungestört in seineni um 20 Uhr über alle deutschen Reichssender und Berufe teilnehmen kann. Der Name des Institutes den Deutschlandsender. Natürlich gibt es niemals bürgt für gewissenhaftes Erlernen. eine gute Nachricht. Nur am Dienstag in der bühr beträgt nur Kč 10.- monatlich. Nacht, da gab es einmal eine freundlichere Nach­richt für alle: Nun fönnte man annehmen, daß das

Wahrscheinliches Wetter heute. Veränderlich;

winterlichen Wettercharakters. Wind aus nordwest­wieder etwas fühler, namentlich auf den Bergen. wieder etwas fühler, namentlich auf den Bergen. Vom Rundfunk

lichen Richtungen. Wetteraussichten für Freitag:

Freitag

Brag, Sender 2: 10.05: Deutsche Breffe. 10.30: Schulfunf, 12.10: Unterhaltungsmusik,

oda in Frankreich war, der doch gewiß die politische Welt interessiert, worüber die gesamte Weltpresse ausführlich berichtet und der doch den Staat, über den Berichte gesandt werden, gewiß tangiert? Doch weit gefehlt! Was ist schon der Vorsitzende der Regierung der Tschechoslowakischen Empfehlenswertes aus den Programmen: Republik gegen den Vorsitzenden der Sudeten deutschen Partei Konrad Henlein ? Denn alle deutschen Sender meldeten einstimmig aus der Tschechoslowakischen Republik: Der Bor- 13.30: Arbeitsmartt. 13.40: Leichte Mufit. 15: Or jizende der Sdp, Konrad Henlein , hat der Ein- chesterfonzert, 16.55: Russisch für die Jugend, 18.10: Ladung der Reichsregierung nach München Folge Deutsche Sendung: Prof. Leitenberger: Bum geleistet und am Montag abends deren Empfang 60. Geburtstag der Telephonie. 18.25: Arbei­beigewohnt. Weiter lauten die Hofn.chrichten: tersendung: Aktuelle zehn Minuten. onrad Henlein beg a 6 sich dann am Dienstag 18.30: Deniide Brefie 19: Aus dem weiter zu den olympischen Spielen nach Garmisch - Deutschen Theater: Lohengrin ". Over Partenkirchen." Diese Art der Berichterstattung von Wagner. 22.05: Schneeberichte. Sender S: ist gewiß aufklärender als alle loyalen Erklärun gen der SdP- Führer.

daß er feierlich feststellen mine, von Aufig ein junger Mann vorsprach, der sich der Aufenthalt unseres Ministerpräsidenten Dr. trop borübergehender Erwärmung, Andauern des daß auf dem von der nationalsozialistischen laut Reisepak als Seinrich& reid I, geboren Bewegung betretenen Wege nicht ein At- 1914 in Wien , ausgibt und den Leuten minder tentat, nicht ein einziger er wertige Waren aufschwazt. Der angebliche Kreidl, mordeter Gegner liege. deffen Reisepaß vermutlich gefälscht ist, gibt sich " Wir haben", sagte Hitler , das vom als Wiener Werkstudent aus. Da es nicht aus ersten Tage an abgelehnt, nie kämpften wir acschlossen ist, daß es sich bei dem mysteriösen mit diesen Waffen. Dafür kam eine endlose Studenten um den gesuchten Mörder handelt, werden alle Personen, bei denen der Verdächtige Reihe von ermordeten Nationalsozialisten, vorspricht, aufgefordert, ihre Wahrnehmungen stets aus dem Hinterhalt, und hinter jedem umgehend der nächsten Sicherheitsstelle mitzu Mord habe dieselbe Macht, die dafür verant­wortlich sei, gestanden. Hinter den harmlosen Die erste Spur in Königsfaal? Vier Tage kleinen verhetten Volksgenossen, die aufge- nach dem Doppelmord bei Prag hat die Gendar­wiegelt worden seien, stehe die haßerfüllte merie noch so gut wie keine sicheren Anhaltspunkte Macht des jüdischen Feindes, eines Feindes, für die Verfolgung des Mörders. Nur eine bisher dem wir nichts zuleide getan hatten, der aber unbestätigte Meldung des Telegraf " besagt, daß versuchte, unser deutsches Volk zu unterjochen die genaue Beschreibung des Täters bereits be­und zu seinem Sklaven zu machen, der ver- tannt ist, im Interesse der Nachforschungen aber antwortlich ist für all das Unglück vom Jahre nicht öffentlich bekanntgegeben wird. Bis zur Stunde steht auch ein amtlicher Bericht über die 1918 und nachher."

Gustloff sei der erste bewußte Blutzenge des Nationalsozialismus im Anslande. Es sei kein Zufall, es sei eine leitende Hand, die diese Verbrechen organisiert hat. Zum ersten Mal sei der geistige Urheber selber zum Täter geworden. Wir begreifen die Kampfanjage, fagte Hitler, und wir nehmen sie auf. Auch diese Tat wird die Zugehörigkeit des Deutsch tums im Anslande zu unserer Bewegung und zum deutschen Vaterlande nicht hemmen, im Gegenteil, nun hat jede Ortsgruppe des Ans­landes ihren nationalsozialistischen Patron, ihren Märtyrer."

teilen.

Ergebnisse der Untersuchung aus.

Zugszusammenstoß im Schneetreiben. Am Dienstag abends gegen 20 11hr stießen in der Nähe des Bahnhofes Asparuchowo( Bulgarien ) Ludwig Renn in Freiheit! Der Kopenhage - zwei gemischte Züge bei dichtem Schnee zusam­ner Socialdemokrat" meldet, daß der antifaschi- men. Nach den bisher vorliegenden Nachrichten stische Schriftsteller Ludwig Renn mit drei Geforderte das Unglück 15 Todesopfer. Sechs Per­nossen aus dem Dritten Reich in die Schweiz ent­kommen ist. Ludwig Renn jaz bereits in Haft, als Hitler ans Ruder tam. Man verurteilte ihn wegen kommunistischer Propaganda zu zivei Jab ren Zuchthaus, nachdem man ihn fürchterlich mißhandelt hatte. Nach Verbüßung dieser Strafe wurde er, wie üblich, wieder in ein Konzentra tionslager geworfen. Von dort ist es ihm und drei anderen nun gelungen, zu flüchten und die Grenze zu überschreiten.

Furchbare Szene in der Grabkammer. Große Aufregung herrscht in der Umgebung von Siellef

fonen wurden, zum Teil schwer, verlegt, drei weitere sollen vermißt sein. Nähere Einzelheiten fehlen noch. Ueber die Ursache wird lediglich mit­geteilt, daß einer der Züge in dem starten Schnee­treiben die Station Asparchowo durchfahren habe und auf einen entgegenkommenden Bug gestoßen fei.

Seemannslos. Auf der Höhe von Cadiz ken­terte infolge stürmischer See ein Fischerboot. Sechs Mann der Besagung ertranfen. Nur ein 14jähriger Schiffsjunge erreichte schwimmend die Küste.

Die an sich sehr gut belegte Behauptung, daß es sich bei dem Leiden des Reichskanzlers nur um Keh Itopf frebs handeln soll, wird fea in Schiveden über eine Tragödie, die sich aur sirbelsturmies, wie er in folcher Art hier noch nicht

nach dieser Rede ernstlich in Zweifel zu ziehen

fein...

dem Kirchhof, außerhalb der Stadt zugetragen hat.

Der Friedhofwächter fand auf seinem Rundgang durch den Friedhof Blutspuren, denen er nach ging. Sie famen aus einer alten Grabkapelle, in Letzte Ehrung Gustav Pollatscheks. Die der vor nicht allzu langer Zeit noch eine Frau sterblichen Ueberreste Dr. Gustav Pollatschefs bestattet worden war. Die Grabfammer war wurden Mittwoch nachmittags im Wiener Krema- aufgesprengt und in dem dunklen unheimlichen torium eingeäschert. An dem Begräbnis nahmen Raum herrschte ein schredenerregendes und ent­laut Tsch. P.- B: zahlreiche Journalisten mit einer feßliches Durcheinander. Zwei Särge waren ge= Delegation der Concordia an der Spize, weiters öffnet, eine Leiche herausgezerrt und furchtbar der ehemalige Bundeskanzler Dr. Renner, die hergerichtet. Blutstropfen waren am Boden zu früheren Finanzreferenten der Stadt Wien sehen und auf den ersten Blick erkannie man, daß Breitner und Danneberg, die ehemali- die Leiche geschändet worden war. Auf dem Fried gen Abgeordneten Sever, Leitner, Elhof aber fand man den Leichenschänder tot auf.

Smyrna überflutet. Infolge eines heftigen

wahrgenommen wurde, wurde die Stadt Smyrna von den Meerestellen überschwemmt. In verschiedene betroffene Stadtteile wurde eiligst die Feuerwehr berufen, um in Ertrinkungsgefahr geratene Einwoh­ner zu bergen. Alle Geschäftsläden sind geschlossen und die Stadt iſt faſt verlassen.

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Häuser ohne Fenster und doch hell. Aus Tolebo aber nicht in Spanien , sondern in USA , und zwar im Staate Ohio tommt die Kunde, daß die dor= tige Glasfabrik seit einigen Tagen Glas steine auf den Markt bringt, aus denen man wie aus Bie­geln sehr wohl Häuser bauen fann. Auf dem Ge­lände der Glasfabrit selbst ist soeben ein mehr­

14.30: Lustige Hörfolge, 14.50: Deutsche Bresse. 18.20: Prager Karnevalserinnerungen. Bränn: 17.15: Schallplatten, 17.40: Deutsche Sen dung: Das einzige Kind und der Kindergarten Jugendstunde, 21.10: Ein bißchen Humor. Ditran: 18.10: Deutsche Sendung: Haas: Aether- Neuheiten Kabarett. Breßburg: 18.55: Volkslieder.

14.15: Deutsche Sendung: Für die Frau.

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Mähr.

Der neue Vorsitzende der Balkan- Entente Der rumänische Außenminister Titulescu hat gemäß den Sabungen der Balfan­Entente den Vorsiz auf den türkischen Außenminister Rüschtü Aras über­tragen.