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Sonntag, 1. März 1936
Nr. 53
die Notwendigkeit einer solchen Uebereinstim- mung eins sei. Man fordert dort, daß diese Än- näherung im Rahmen der! olle k-t i v e» Sicherheit verwirklicht werde. Im Allgemeinen sind die Blätter der Ansicht, daß, wenn Hit lers Erklärung Taten folgen würden, im französisch-deutschen Verhältnisse eine Politik der Befriedung und der Beruhigung Platzgreifen könnte. Die linksgerichtete„Oeuvre" präzisiert nachfolgende drei Bedingungen", unter welchen Frankreich mit Deutschland verhandeln könnte: 1. wenn Deutschland in den Völkerbund zurückkehren würde, 2. wenn es eine Rüstungsbeschränkung akzeptierte und 8, wenn es sich verpflichtete, das Mitteleuropastatut zu respAtieren.
Bucharin über Faschismus und Sowjetunion Auf Einladung der Gesellschaft für die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehmrgen mit der SSSR sprach N. I. Bucharin , der Chefredakteur der Moskauer „Jswestija" am Samstag abends im Präger„ZenskH klub". Sein Bortrag war eine polemische Auseinandersetzung mit den Argumenten, die der Faschismus bei seiner Kampagne gegen die Sowjetunion ins Treffen führt. Bucharin wies darauf hin, daß alles das, was die Faschisten vom russischen Kommunismus behaupten, in Wirklichkeit von ihnen selbst erstrebt und verwirklicht werde:- daß der Untergang der europäischen Kultur, den Spengler und seine Epigonen, von Sowjetrußland her drohen sehen, im Dritten Reich Tatsache geworden sei, wo man den Intellekt ausrctten, den Instinkt triumphieren lassen und mit einem Sammelsurium von romantischen Theorien, von Gobineaus und Chamberlains Rassenlehren und Nietzsches" Raubtier- Idealen die Errungenschaften der europäischen Wissenschaft und selbst die Lehren des Christen- tmns ersetzen wolle. Nicht anders stehe es mit dem Terror, den man den Sowjets vorgewor- fest habe, um ihn nun selbst zum Prinzip zu erheben, während die Diktatur in der Sowjetunion den Weg zur Demokratie finden wolle. Und auch das„Chaos" drohe nicht vom Bolschewismus, sondern von den Kriegsvorbereitungender faschistischen Mächte, während sich die Sowjetunion in die Front der Mächte eingereiht habe, die den Frieden erhalten und verteidigen wollen. Wenn die Faschisten von Nation und Kultur reden, dann meinen sie eine fiktive Nation und eine fiktive Kultur, wie das deutsche Beispiel beweist(und das Bekenntnis Henleins zu ihm. das Bucharin nicht zu erwähnen vergaß). In der Sowjetunion hingegen sei man auf dem Wege, eine wirkliche Nation zu schaffen, und während die Gegner mit individualistischen Abstraktionen arbeiten, baue man in Rußland an der Realität einer neuen Gesellschaft, die weder Besitz, noch Bildungs- nfönopol kennt. Der(in russischer Sprache gehaltene, aber mit vielen deutschen Zitaten durchsetzte) Vortrag Bucharins, dem u. a. der Prager Gesandte' der Sowjetregierung Alexandrowsk! beiwohnte, zeichnete sich nicht zuletzt dadurch aus, daß er die Polemik gegen den Faschismus mit keinerlei Angriffen gegen die Sozialdemokratie verquickte und besonders das zu betonen bestrebt war, was die Sowjetunion mit der tschechoslowakischen Demokratie verbindet.
Frauentag! Kampftag! Festtag!
Vom Rundfunk ■mpfehlenswertes au* den Programmeni Montag Prag , Sender L.: 10.05: Deutsche Bresse. 11.00: Schallplatten: Dvorak . 12.10: Buntes Konzert. 13.30: Arbeitsmarkt. 15.00: Russische Musik. 17.00: Kinderecke. 18.10: Deutsche Sendung: Hennig, Direktor des Gablonzer StadtcheaterS: Wie führe ich mein Theater? 18.25: Fink: Marionettenmusiken. 18.35: Dr. Redisch: Die Basedowsche Krankheit . 18.45: Deutsche Presse. 21.2'': Brahms : Klavierquartett. 22.20: Russisch für Fortgeschrittene. 22.40: Deutsche Nachrichten.—• Sender S.: 7.30: Salonorchester. 14.20: Deutsche Sendung: Sordan: Interview mit einen« Don Juan.— Schallplatten- folg«.— Brunn: 13.30: Arbeitsmarktbericht und Sozialinsormationen. 17.40: Deutsche Sendung: Werner: Die bedeutendsten französischen Schriftsteller der lebten 50 Jahre.:— Mähr.'Oftrair: 18.10: Deutsche Arber ters„r>du n a: Nitschmann: Mehr Demokraiismus.— Lieder österreichischer Komponisten.— Kaschau : 17.15: Zigeu- nermusik. Dienstag Prag , Sender L.: 10.05:' Deutsche Presse. 11.05: Deutscher Schulfurck für Oberstufe. 12.10: Liedervorpourris. 13.40: Schallplatte». 17.00: Jugendfunk. 18.10: Deutsche Sendung: Dr. Albrecht: Wirtschaftliches.Relief. 18.25: Lieder sudetendeutfcher .Komponisten. 21.00: Europäisches Konzert. 22.15: Tanzmunk.— Sender S.: 7.30: Leichte Musik. 14.15: Deutsche Sendung: Dr. Riedl: Kranken- und Gesundurrgsanstulten. 18.00: Schramnrelkonzert.— Brünn: 16.10: Rundfunkorchesterkonzert, 17.20: Opernarien. 17.40: Deutsche Sendung: Arbeiterfunk: Soziale Informationen. Dr. Brügel: Tas Auswanderungsproblem. 18.80: Kammermunk. — Mähr..Ostrau: 15.00: Tschechische Overnstunde. 17.35: Violinkonzert.— Preß bürg: 19.10: Slowakische Volkslieder..
Verkehrsunglück auf dem Wenzelsplatz Ein Todesopfer, mehr als 30 Verletzte Der Verkehr langer als eine Stunde lahmselest Prag . Unmittelbar vor dem Museum, an der Stelle, wo die Fochstraße rrnddie Hoover» strafte zusammenlaufen, kam es Samstag kurz nach zwei Nhr nachmittags zu dem größten Berkehrsunglück, welches Prag seit vielen Iah reu erlebt hat. Ein Opfer der Katastrophe, der Dozent an der tschechischen medizinischen Fakultät, Dr. Josef Rejsek, starb während des Transports ins Krankenhaus, achtundzwanzig zum Teil schwer Verletzte sind auf den Kliniken Prqf. Schlossers und Prof. Kreibichs in Behandlung. Der durch den Zusammenstoß von zwei Straßen- bahngarnituren mit einem Auto länger als eine Stunde lahmgelegte Verkehr konnte nur durch Umleitung der Straßenbahnlinien und Auws mit Mühe aufrechterhalten werden.
Die bisherige Untersuchung ergab folgendes: Um 14.05 Uhr kam das vom Chauffeur Hausild gelenkte Privatauw P 15.853 in schnellster Fährt durch die Fochstraße in der Richtung zum Museum. Dort mußte der Wagen das Geleise der Iler-Linie kreuzen, um in die Hooverstraße zu gelangen. Gleichzeitig mit dem Auto fuhr aus der Fochstraße eine Wagengarnitur der Elferlinie zur Haltestelle vor der Museumsrampe. Ihnen entgegen kam ein Motor- wagen der Elferlinie mit zwei Anhängewagen, der zur Fochstraße hinauffuhr. Als das Auw die Geleise überquerte, wurde es von der talwärts fahrenden Straßenbahn erfaßt. Durch den Zusammenstoß— oder durch das plötzliche Anziehen der Bremsen— wurde der Triebwagen aus den Schienen geworfen und prallte auf den ihm entgegenkommenden Elferwagen auf. Zwischen beide* geriet das Auw, welches vollständig zertrümmert wurde und in der nächsten Sekunde in Flammen swnd. Der Chauffeur, wahrscheinlich der Schuldtragende an der Katastrophe, rettete sich, ohne verletzt zu sein, die beiden Jtr- sassen wurden von Passanten aus den brennen-
Das Gesicht des anderen Deutschland Neben dem offiziellen, dem braunen Deutsch, land der von Obrigkeits wegen organisierten und zmn obersten Staatsprinzip erhobenen Charakterlosigkeit, der Karrieremacherei und der bewährten Klebefestigkeit an Würde und Stellung gibt es sicherlich immer noch ein anderes Deutschland , das zwar meist unterirdisch,„illegal" sein Dasein im Verborgenen fristen mutz. Immerhin: dieses anständige Deutschland besteht noch! Es regt sich sogar zuweilen auch außerhalb der dunllen Illegalität, ganz vor der Oeffent- lichkeit: Ditz'MunPels eines mitteldeutschen Me- taltbetriebes, die s i ch j ü'n'g st weiger- t e n, ihre A r b e i t w e i t e r zu verrichten, während als»Kollegen" dieMördervonHannesSt e!• Iin g nebensie an Schraub st ock und Drehbank gestellt wurden, zeugen von diesem Deutschland der noch nicht geschändeten Menschenwürde! Folgendes war der Hergang: Bei jenem Werk waren, wie vielfach in Hitlerdeutschland,„alte Kämpfer" neu eingestellt worden, in diesem Falle die berüchtigtsten Schlagetot-Lümmels des besonders vertierten Berliner SA-Sturmes, dem neben Stelling, dem früheren sozialdemokratischen Parteivorsit- zenden, ehemaligen Minister in Mecklenburg , im Sommer 1933 noch eine große Reihe anderer sozialistischer Vertrauensleute in einer Berliner Arbeitersiedlung in die Hände fielen, gelegent- lich einer Razzia, wie sie damals, im von oben dekretiertem Terror, gang und gäbe waren. In einem Wirtshbuskeller ist Hannes Stelling unter schmachvollen Umständen zu Tode geprügelt worden. Drei Tage später wurde seine Leiche im Landwchrkanal aufgefunden. Augenzeugen seiner Mißhandlung meldeten sich in Prag ! Als man nun jetzt einige, an der Mordtat Beteiligte, blutjunge SA-Lümmels, gewissermaßen für ihre Verdienste um den„Aufbruch der Nation" belohnte und sie als Arbeiter in dem genannten Betrieb unterbringen wollte, stand auf einmal die Belegschaft mit verschränkten Armen da! ..„So lange wird kein Handgriff gemacht, bis diese Halunken außer unserer Sichtweite sind!" Kn den Streik mischte sich schließlich der sogenannte Treuhänder der Arbeit. Sogar Herr Ley von der„Arbeitsfront " wurde bemüht, undl ferner der Pg. Hetz, Hstlers ein wenig nichts- sagender„Stellvertreter"! Pg. Hetz wollte sogar diesen Streik, der noch nicht gleichgeschalteten Sittlichkeit durch. Gestapo beendigen lassen.. Aber es blieb nur bei der Drohung. Die Arbeiter blieben geschlossen und einmütig; und eines Tages waren in der Tat die Mordgesellen von Maschine und laufendem Wanb verschwunden. Das geschah in Hitlerdeutschland im Fahre 1936! Fn Nacht und Schande leuchtet diese tapfere Tat abgehetzter, ausgebeuteter Kumpels wie ein Stern am ewigen Firmament der Menschlichkest!
den Trümmern gezogen. Es war Dozent Dr. Rejsek und die. Witwe nach dem Dozenten Sigmund, die einen Schlüffelheinbruch.-und ander« schwere Verletzungen erlisten haste.-- Der entgleiste Wagen wurde nach diesem ersten Zusammenstoß gegen den vor den: Cafö „Elektra" stehenden Verkaufswagen der elek- trischen'Straßenbahnen geschleudert, welchen er demolierte ustd meterweit mit sich schleifte,, bis beide- auf dem Trottoir vor den- Parkanlagen stehen blieben. Aus den stark beschädigten Wagen wurden fast dreißig Personen mit mehr oder.weniger schweren Verletzungen geborgen. Die Schwerverletzten sind Anna Zalüd(Kopfwunde), Frau M. Morgenstein(Bruch der Schädelbasis) und Ernst Pleier(Brandwunden). Das Unglück, welches in ganz Prag , größte Erregung hervorrief, hatte einen ungeheuren Menschenauflaüf zur Folge. Noch in den späten Abendstunden standen, obwohl die Feuerwehr alle Spuren beseitigt hatte, zahlreiche Gruppen vor dem Museum.
Weltfriedensmanifestation in London . Im Sommer des heurigen- Jahres findet in London eicke große Kundgebung aller Friedensfreunde ohne Unterschied der Nationalität, Weltanschauung und Parteizugehörigkeit statt, wo für die Sicherung des Friedens und die Förderung der Friedensbeftrebungen durch den Böllerbund eingetreten werden wird. Auch in"der Tschechoslo wakei haben sich eine Reihe von Korporationen und Einzelpersonen zusammengeschloffen, um eine Beschickung der geplanten Manifestation in Lon don vorzubereiten und eine.Konzentration der Friedenskräfte im Lande herbeizuführen. Der betreffende Aufruf ist unterschrieben u. a. vom Roten Kreuz(Dr^A. G. Masarykovä), von der Sokolgemeinde, den Legionären, vom Bund der Kriegsverletzten,, vom tschechoslowakischen Lehrerbund, von der AMEA, vom Freien Gedanken, von der tschechischen Arbeiterakademie(Senator To- mäsek, V. Patzak) und einer Reihe bekannter tschechischer und deutscher ^ Persönlichkeiten des politischen und geistigen Lebens.. Ab Montag billige Fahrt z«r Prager Messe. Ab Montag, den 2. März, tritt die Besuchern der Prager Frühjahrsmesse zustehende 33prozentige Fahrpreisermäßigung in Kraft. Die verbilligte Bahnfahrt gilt für die Reise nach Prag , bis einschließlich 15. März, für die Rückreise vom 6. bis 19. März einschließlich. Auf.die Fahrpreisermäßigung haben: Inhaber einer Meffelegitimation, die. auch zum ständigen Messeeintritt benützt werden kann, Anspruch. Beim Andrehen des Flugzeugmotors getötet. Samstag nachmittags ereignete sich beim Ankurbeln-eines Flugzeugmotors, des Aerollubs des Hochschulsportes auf dem Flugplatz in Let- üany ein Unglück. Dabei kam der Flugzeugmecha- nikcr Jan Spiegl ums Leben. Ein. Irrer tötet Frau und Tochter. In Sobot.ovice.(Mähren ) hat in der Nacht der Häusler Cyrill Noväk seiner 40jährigen Gattin Franstska, und seiner 17jährigen Tochter Vlasta mit einem Küchenmeffer die Kehle d u r ch.s ch n i t t e n. Er selbst wurde in den
Morgenstunden im Garten seines Nachbarn erhängt aufgefunden. Die Ursachen seiner Tat find bisher nicht bekannt, doch nimmt man an, daß er die Tat in S i n n e s v e r w i r r u n g begangen hat. Novät war bereits einmal in einem Irrenhaus interniert gewesen. Ans Wert! Am Samstag ist im Amtsblatt« eine Verordnung der ttalienischen Regierung erschienen, in welcher für das. Jahr 1936 42 Millionen Lire für K i n d e r p r ä m i e n und für die Unterstützung der Population angewiesen werden, welche für die Staatsangestellten bestimmt sind.. Feuer in Soho . In einem Wohnhause des Londoner Stadtteiles Soho brach Samstag nachts eiN Feuer aus, welchem insgesamt fünfMen- s ch e n l e den zum O Pf e r fielen. Als die Feuerwehr eintraf, stand bereits der ganze Häuserblock, in dem sich zahlreiche Läden befanden, in helfen Flammen. Infolge der engen Straßen hatten die 200 Feuerwehrleute' die größte Mühe, um den Brand zu bekämpfen. Drei Feuerwehrleute wurden verletzt. Wölfe. Nach Berichten der Sofioter Presse haben Wolfsrudel das Vieh in den nordbulgarischen Dörfern Gorna und Dolna Besovica angefallen und groben'Schaden angerichtet. Die Wachhunde konnten gegen die Wölfe nichts ausrichten. Das Gesetz der Serie! Das merkwürdige Gesetz der Sette, das man sehr oft ohne jede mögliche Erklärung beobachten kann, ist jetzt in Frankreich in einer Reihe von grauenhaften Morden festzustellen. Innerhalb von 48 Stunden sind nicht weniger als vier Greisinnen ermordet aufgefunden worden. Während man in zwei Fällen— in Patts und in der Nähe, von'Lille — vorläufig keinen Anhaltspunkt für die Täter hat, hat es sich herausgestellt, daß die bei Lesparre ermordete Frau von ihrem eigenen Sohn, und das 80jährige Opfer bei Chinon Von ihrem Enkel getötet worden ist.' Tiger als Räuberschutz. In Honkong wird zur Zeit ein Vernichtungskampf gegen die Tiger, die noch immer die Landstraßen bedrohen, organisiert. Merkwürdigerweise aber ist die Bevölkerung keineswegs mit diesen Maßnahmen einverstanden. Dies ist nicht aus einer besonderen Liebe für den König des Dschungels zu erklären, sondern aus der Tatsache, daß die Sicherheit auf den Landstraßen mehr als durch die Tiger durch die Räuberbanden gefährdet ist. Und allein die Tiger haben es bisher verstanden, ihre menschlichen Kollegen im Räuberhandwerk nachts aus ihren Verstecken zu verjagen. Erben gesucht. In Amerika starb vor einigen Jahren ein gewisser Martin Eder, der ein bedeutendes Vermögen hinterlassen hat. Ein Testament wurde nicht vorgefunden. Nach Informationen soll der Verstorbene aus Böhmen stammen und wurde um das Jahr 1860 geboren. Verwandte des Martin Eder werden aufgefordert, sich schriftlich bei JUDr. Viktor Polacek, Advokaten in Prag n, Sfolskä 3, zu melden. AerztekurS für Fliegerschutz. Zur Eröffnung des AerztekurseS über die Verteidigung gegen Fliegerangriffe fanden sich Samstag 225 Aerzte aus der ganzen Republik im Ausstellungspavillon der Firma „Chema" in Latein bei Olmütz ein. Die Ministerien für Nationalverteidigung, Inneres, Post, Eisenbahnen und Gesundheitswesen, ferner die Landesämter und 110 Städte der Republik hatten ihre Bettreter entsandt.-Am zahlreichsten war die Delegation der Hauptstadt Prag , die vom Leiter der Bgandabtei- lung, Oberrat Wagner gefühtt wurde. Für den Wehrausschutz wohnte der Kurseröffnung Abgeordneter Richter bei. Wahrscheinliches Wetter von heute:' Veränderliche Bewölkung und größere lokale Wetterunterschiede. Nur vereinzelt Schauer. Auch im Karpathen- gebitt«Uvas kühler. Auf den Bergen schwacher bis > mäßiger Frost.— Werteraussichten [für Montag: Noch etwas kühler.