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Sichere Mehrheit der spanischen   Linken

Madrid  . Nach Beendigung des zweiten Wahlganges setzt sich nach parteiamtlichen Zäh= lungen das neue Parlament wie folgt zusammen: Rechtsparteien: Ceda  ( Katholische Volfs= aktion) 96, Parteilose 19, Agrarier 11, Er­nenerungspartei 12, Traditionalisten 12, Natio­nalisten 1, Konservative 3, insgesamt 154 Size.

Parteien der Mitte: Zentrum 19, Liga 11, Radikale 8, Progressisten 6, baskische Nationa= listen 9, liberale Demokraten 1. insgesamt 54. Linksparteien: Sozialdemokraten: 88, Linkrepublikaner 79, republikanische Union 32, katholische Linke und andere regionalistische Linksgruppen 36, Kommunisten 15, Parteilose ( aber den Arbeiterparteien nahestehend) 8, sozialistische Splittergruppen 6, insgesamt 264. Vor einem Generalstreik

der polnischen Textilarbeiter

Warschau  . In einer Beratung der Textil­arbeiterorganisatinen in Lodz   wurde der Be­schluß gefaßt, am Donnerstag einen allgemeinen Streit der Textilindustrie zu proflamieren, falls zu dieser Zeit die Textilindustriellen den Kollek­tivvertrag nicht unterfertigt haben. Der am Montag begonnene Teilstreit der Tertilarbeiter nahm gestern sowohl in Lodz   als auch in anderen Zentren der Textilindustrie an Umfang zu.

In Kürze

Mailand  . Auf dem Dampfer ,, Sicilia" sind gestern abends 2000 Arbeiter und 500 Soldaten von Genua   nach Ostafrita ausgereist. Das Schiff führt auch Kriegsmaterial an Bord. Weitere 2200 Arbei­ter werden in den nächsten Tagen mit dem Dampfer ,, Calabria" Genua   verlassen.

Baris. Intransigeant" meldet aus Brüssel  , daß der belgische Ministerpräsident und Außen­minister Van Zeeland   noch vor den Wahlen zurüď zutreten beabsichtige, da er das Werk des finanziellen Wiederaufbaues Belgiens  , mit dessen Durchführung ihn der König vor einem Jahre betraut hat, als beendet ansehe. Sein Nach­folger als Regierungschef wird Baron Carton de Wiart sein.

weil sie deutschen   Privatunterricht er­teilten.

Mittwoch, 4. März 1936

Mode 1936: Rohr- Luftschutzraum auf der Leipziger Messe Auf der Sonntag eröffneten Leipziger Messe finden sich heuer, für den friedlichen Geist Hitler­deutschlands sehr bezeichnenderweise, besonders viele Neuheiten auf dem Gebiet der Luft­abwehr.

Tagesneuigkeiten

4. März 1919

Hunger ihn in eine Ortschaft trieb. Er gestand und gab als Beweggrund seiner Tat an, daß die Frau ihn nicht erhören wollte.

Nr. 54

Pfund festgesetzt ist; über das Minumum hinaus fönnen auch nur durch zehn teilbare Pfundsum men angemeldet werden.

Schweigen ist Gold. Nicht nur gute redueri sche Leistungen werden im Parlament mit leb haftem Beifall belohnt; die Deputierten hören so viele Reden, daß ihnen eine Rede, die nicht gehalten wurde, oft lieber ist als die beste cicero­nische Leistung. Dieser Tage wurde in der Parijer Kammer ein Gefeßentwurf über die Entschuldung des Ackerbanes verhandelt, und zahllose Redner standen auf der Liste, so daß eine Nachtsigung drohte. Einer der Deputierten verzichtete darauf hin auf das Wort, und das Journal Officie!", das den stenographischen Bericht publiziert, refe­riert folgendermaßen: Monsieur Serda verzichtet auf das Wort.( Lebhafter Beifall auf allen Bänken!)

Eine Ausstellung der katholischen Presse. Am 12. Mai wird in der Stadt des Vatikans die inter nationale Ausstellung der katholischen Presse eröffnes werden. Die Ausstellung wird sich in drei Abtei­lungen gliedern, von denen die erste allgemeinen Charakter trägt, während die zweite die einzelnen Staaten der ganzen Welt und die dritte die Presse verschiedener religiöser Orden, der Missionäre usiv. umfassen wird.

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Denkmal einer Kuh natürlich in USA  . Bei aller Abstumpfung gegen amerikanische   Erzentri­täten fann man doch nicht an dem eigenartigſten Denkmal der Vereinigten Staaten   achtlos vorbei­gehen dem Marmorstandbild einer Kuh, das die Stadt Seattle   im Staate Washington   errichtet hat. Diese brave Kuh ist, war vielmehr die Trägerin des Weltrekords der Milchkühe und lieferte pro Jahr 16.778 Liter Milch, was einen Durchschnitt von 45 Litern pro Tag ergibt. Wenn aber die Er­wartungen nicht trügen, so wird neben ihrem Denk­mal bald noch ein zweites gleicher Art stehen, das eines ihrer Enkelfinder. Die Tradition der braven

Kuh ist nicht ausgestorben und man erfährt, daß zehn Jahre nach ihrem Tode ihre Enkelin zu Ruhm und Ehren gelangt ist, da sie es bereits mit 16.303 Liter gebracht hat, somit als Rekord- Anwärterin angesehen werden kann.

Ehrung. Das Deutsche   Nachrichtenbüro meldet neue Ausbürgerungen, u. zw. unter anderen: Ostar Edel( sächs. Landtagsabgeord= Verdun, die ordensgeschmückte Stadt. Bei Ge­neter), den früheren Regisseur des Düsseldorfer   legenheit der großartigen Feiern zum 20. Jahrestag Stadttheaters Wolfgang Langhoff  ( Autor der Schlacht von Verdun   erfährt man, daß die Stadt der ,, Moorsoldaten") Frau Rosa Levine- Meier, einen eigenartigen Weltrekord hält: sie ist die meist Witwe des in der Münchener Rätezeit standrecht- dekorierte Stadt der Welt. Im Rathaus von Verdun  Heute vor 17 Jahren haben Hunderttau- lich erschossenen Kommunistenführer Levine, und sind in einer einzigen Vitrine folgende Auszeich Innsbruck  . Nachrichten aus Bozen   zufolge sende Sudetendeutsche für die demokratischen Arnold 3 weig. nungen aufbewahrt: das Kreuz der Ehrenlegion, wurden die Lehrerin Marie Stobl von vier ihrer Forderungen und die Idee des Selbstbestim Wahres Heldentum. Nach elftägiger Dauer das französische   Kriegskreuz mit zwei Palmen, das Kolleginnen aus Toblach   und drei weitere Lehre- mungsrechtes demonstriert. An hundert sind un- wurde der Hungerstreit der Bergarbeiter der englische ,, Military Croß", die italienische Kriegs­rinnen aus dem Pustertal von den italienischen Be- ter den Kugeln des Militärs gefallen. Er war Kohlengruben„ Kasimir" und" Julius" in Sos- medaille, das amerikanische   und rumänische Kriegs­hörden zu je 1000 2ire Geldstrafe verurteilt, eine sozialdemokratische Kundgend sich weigerten, sie wieder zu verlassen, ehe die St. Georgs- Kreuz, die serbische Tapferkeitsmedaille, nowvice, die diese beiden Gruben besetzt hatten freuz, der belgische Leopolds- Orden, das russische  bung, dieſe größte politische Manifestation des Grubenverwaltungen die angeordnete Lohn- ebenso die montenegrinische, das Turm- und Degen­Berlin.( A. P.) Der wegen angeblicher Devi- Sudetendeutſchtums, die erite politische Rundge- herabjebung nicht zurücknehme, beendet. Die Kreuz von Portugal  , das eſthländische Freiheits­senbergehen im Gefängnis in Oldenburg   fizende bung, bei der die Sudetendeutschen überhaupt streitenden Bergarbeiter, die durch den Hunger freuz, das griechische Striegskreuz, der Orden des Dominikanermönch Thomas hai in seiner Zelle nach als ein geschlossenes Volk auftraten; die geifti- streit auf das äußerste erschöpft waren, ent- Geflecten Tigers von China  , ein japanischer Ehren­dem Polizeibericht„ Selbstmord durch Erhängen" gen und leiblichen Väter der Heimatfront, zum schlossen sich erst dann, die Stohlenschächte zu ver- fäbel, eine englische und eine katalonische Ehrens begangen. großen Teil auch die Leute, die heute ihre Amts- lassen, als ihnen mitgeteilt wurde, daß die fahne. walter und Führer sind, hielten sich an jenem Grubenverwaltungen beschlossen haben, sich dem 4. März 1919, wie immer in Zeiten der Gefahr bevorstehenden außerordentlichen schiedsgericht und nach den historischen Katastrophen der na die Angelegenheit der Bergarbeiterlöhne im lichen Verfahren zu unterwerfen, durch welches tionalistischen Politit, abseits. Es waren un- Dombrowaer und Krakauer Kohlenrevier in den ere Parolen, unter denen der 4. März stand, nächsten Tagen definitiv erledigt werden soll. es waren unsere roten Fahnen, die über den 60 Bergarbeiter wurden infolge vollkommener Marktplägen der vielen Städte wehten, in denen Erschöpfung ins Spital überführt. damals das Volk aufmarschierte.

Hodžas Verhandlungen Montag abends fand in Breßburg eine Be­ratung des Präsidiums der Hlinkapartei statt, die sich mit den Ergebnissen der bisherigen Ver­handlungen mit Dr. Hodža über den Regierungs­eintritt der Partei befaßte. Der Ministerpräjis dent hatte, wie wir gestern berichteten, am Sonn­tag in einer Rede in Kaschau   angedeutet,

nehme.

daß

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Beratungsstellen für Berufskrankheiten. Der II. Internen Klinik( Vorstand Prof. Dr. J. Pelnat) Krankenhaus, ist nunmehr eine Beratungsstelle für der Karls- Universität   in Prag   II., Allgemeines Berufskrankheiten angegliedert worden, die in der Ambulanz der Klinik untergebracht ist. Die Bera­tungsstelle, die unter der Leitung des Assistenten der Klinik Dr. J. Reisinger steht, ordiniert jeden Mitt­woch von 16 bis 18 Uhr. Eine weitere Beratungs­

Tragödie arbeitsloser Bergarbeiter. Auf Die Sozialdemokratie hat sich zu den Kund- einem sogenannten ,, wilden Schacht" bei Sosstelle für Berufskrankheiten wurde bei der Abteilung er lediglich eine Erweiterung der Befugnisse der März immer bekannt. Wir haben nichts auszu- wegen Unrentabilität die Kohlenförderung ein Bienischen Institutes der Deutschen Universität in gebungen, sie hat sich zu den Opfern des 4. nowit( Stattowiger Revier), auf welchem für Industriehygiene und Arbeitsmedizin des Hy­slowakischen autonomen Faktoren in Aussicht löschen, nicht zu forrigieren. Die Demonstration gestellt wurde, ereignete sich während der Exploi Prag II., Breßlová 7, errichtet. In dieser unter der Die Hlinkapartei betonte demgegenüber in hat sich damals weder gegen die Frei tierung des Schachtes durch arbeitslose Zeitung des Prof Dr. J. Löwy stehende Beratungs­ihrer am Montag angenommenen Entschließung, heit und unabhängigkeit der Bergleute ein schweres Unglück. Vier Arbei- stelle werden Konsultationen jeden Dienstag und daß sie unerschütterlich an ihren bishe tschechoslowakischen Nation, ter wurden durch herabstürzende Gesteinsmassen Freitag von 11 bis 13 Uhr vorgenommen. rigen Richtlinien festhalte und noch gegen den Staat gerichtet. Sie Stelle tot, die beiden anderen erlitten Binnenland noch gestiegen und der Himmel hat sich verschüttet. 3wei von ihnen waren auf der Relativ warm. Der Luftdruck ist über dem auch weiterhin ,, die gesetzliche Anerkennung galt dem konstruktiven Gedanken einer ich were Verlegungen. der Individualität der slowaki radikalen, allseitigen Demo in unseren Gegenden in den Mittagsstunden des schen Nation, den ausschließlichen Ge- fratie. Es war Seligers Gedanke, daß die egen der bedenklichen Zunahme des Falsch- und der Sonnenstrahlung ist die Temperatur an vielen Zunahme der Hasard- und Falschspieler. Dienstag meist ausgeheitert. Unter dem Einfluß brauch der slowakischen Sprache in Schulen und Sudetendeutschen   an der Geschichte des neuen Hasardspieles auf dem Lande wurden die Be- Orten auf plus 10 Grad geſtiegen; auch in ben Aemtern der Slowakei   und die Errichtung Europa   Anteil haben sollten wie jedes andere zirts und Gendarmeriebehörden angewiesen, der höheren Gebirgslagen wurden nachmittags stellen­eines Ministeriums für flow a Bolf. Wogegen sich die Sudetendeutschen   wehr Verfolgung dieser Unfitte ein besonderes Augen weise plus 5 Grad erreicht. Die über dem Mittels Demnach gehen Forderungen und Zuge- ten, das war die Degradierung von drei Millio- mert zu widmen. Namentlich in einigen Gebieten meer lagernde und durch warme aus Afrika   stam­ständnisse namentlich hinsichtlich des eigenen Wi- nen Deutschen zu Schachfiguren der Weltpolitik. Böhmens   treten die Falschspieler gewissermaßen Norditalien   Regenfälle, welche sich etwas weiter Weinen mende Luft gespeiste Druditörung beranlaßt in nisteriums noch ziemlich weit auseinander, da Dr. Die Fronten haben sich seit organisiert auf und verfügen über einen Stab von Hodža nur Er pojitur en bewilligen will. her verschoben. Die demokratische Idee zutreibern und Spikeln. Zwecks besserer Ver- gegen das Binnenland ausbreiten können. Im so wahrscheinlicher ist daher auch die dezi- ist heute in der Tschechoslowakei   besser behütet folgung der Uebeltäter sollen nun auch die Gast- wölft und bei mäßigem Südostwind im allgemeinen dierte Erklärung des Venkov", daß Dr. als in den deutschsprachigen Nachbarländern, bei wirte sowie die in Frage kommenden Organe der wölft und bei mäßigem Südostwind im allgemeinen Hodža mit den Slowaken überhaupt noch nicht den Tschechen fester verwurzelt als bei den Su- Staatsbahnen zur Mitarbeit mit den Sicherheits- ein wenig wärmer; am Südweſtrande der Republik  über Personal- und Ressortfragen verhandelt detendeutschen. Wir haben daraus alle Folge­habe und Meldungen, als ob er ihnen bereits das rungen gezogen, die zu ziehen waren. Die Tsche- Später Heimkehrer. In Uzhorod   wurde der Donnerstag: Andauern der relativ warmen Unifizierungsministerium an- choslowakische Republik   hat in der deutschen   Ar- ungarische Staatsangehörige Michal Horbách aus geboten habe, selbstverständlich unrichtig beiterschaft, an den deutschen   Sozialdemokraten, rußland   aus der russischen Kriegsgefangenschaft zu Verhandlungen mit den ehemaligen Na- als die Demokratie in Gefahr war, die besten Fuß nach Hause zurückkehrte. Er wurde im Jahre tional demokraten als den Vertretern und wahrhaft uneigennütige der Industrie stellt der„ Venkov" nicht eigentlich Freunde gefunden.

tische Angelegenheiten" fordere.

seien.

,, Ventov", wo nicht nur der Wille, sondern auch

behörden aufgefordert werden.

Raab in Ungarn   angehalten, der über Karpathen­

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Wahr­scheinliches Wetter von heute: Wechselnd bes

etwas stärkere Bewölkung und später strichweise Niederschlagsneigung. Wetteraussichten für

Witterung.

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Vom Rundfunk 1916 in den Karparben gefangen genommen und Empfehlenswertes aus den Programmen:

nach Sibirien   verschickt, wo er bis zum Jahre 1917

Donnerstag:

des Böhmerwaldarbeiters, 19.10, Englisch   für An­fänger, 21.15: Rundfunkorchesterkonzert, 22.15:

in Abrede. Er verweist aber auf die seinerzeitige Dennoch können wir uns offen und ehrlich zu Zwangsarbeit verurteilt war. Während des Erklärung Dr. Hodžas, daß die Voraussetzung auch zu den Toten von 1919 und zu der großen sowjetrussischen Regimes war er in einem ſtaatlichen Prag  , Sender 2: 10.15: Deutsche Presse, jeder derartigen Verhandlung eine programma Manifestation vom 4. März bekennen. Es wat Heimat sehr zufrieden, bis ihm im Jahre 1934 die sterkonzert, 17.45: Deutsche   Sendung: Jugend­Gut beschäftigt worden. Er war mit seiner neuen 12.10: Prager   Blasquintett, 12.35: Salonorche tische Einigung namentlich über Wirtschaft die kompromißlose Demokratie Gebnsucht nach seiner alten Heimat erfaßte. Er stunde, 18.10: Sekretär Hölzl: Zur ſozialen Lage und Außenpolitik sei. Dort, meint der als neues Ordnungsprinzip legte 1600 Kilometer zu Fuß zurück. Seine Mutter die& a big feit vorhanden sei, an einem Europas  , die wir forderten, es war der Auf- befist in Raab eine Wirtschaft. Horbách wurde nach disziplinierten Wirtschaftsplan mitzuarbeiten, wo bau der neuen Welt im Geiste der sozialistischen eintägiger Ruhepause freigelassen und begibt sich in die Bedingung eines tatsächlichen Abkommens Ideale, zu denen wir auch heute stehen zu un seine Heimat. mit der Koalition gegeben sei, dort erstehe auch serer Freude in engster Kampfgemeinschaft mit der Partn.r, mit dem man verder tschechischen Demokratie. handeln könne. Bei solchen Verhandlun gen den Parteiführer Dr. Kram ář auszu schließen, wie einige Blätter vermuteten, jei nicht möglich.

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Kompositionen von Job. Strauß. Sender S: 7.30: Leichie Mujit, 14.15: Deutsche   Sendung: Dr. Fer­negg: Entwicklung der Lohngestaltung, 14.50: Deut­Der englische Hof für Abessinien. Dr. Mar- fche Preise, 18: Salonquartett.- Brünn 11: Schall  , tin, der abessinische Gesandte am Hofe von St. platten, 13.30: Deutscher   Arbeitsmarktbericht, 17.40: James, hat soeben eine Sammlung zugunsten nationalen Frauenfongress.­Deutsche   Arbeitersendung: Anny Hübl: Zum inter­Mährisch- Ostrau Der Mörder Mlynarčík, welcher vor einigen seines Landes eröffnet. Dem Vernehmen nach 18.10: Deutsche   Sendang: Konzert des Collegium Tagen die Witive Kalčíková, bei welcher er diente, laufen die Zeichnungen sehr lebhaft ein, obwohl muficum an der Prager   Deutschen   Universität  .- erdrosselt hat, wurde verhaftet, als der die Mindestsumme, die akzeptiert wird, mit 10 Presburg 15: Orchesterfonzert.