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Samstag, 4. April 1936
Nr. 81
aber das bürgerliche Recht Raubritter und Pira- fen, von denen hier einige genannt worden sind,
ten geächtet, der bürgerliche Staat ihnen das hat sich die ganze Werlotterung und Berlumpung Der Unverläßlichkeits- Paragraph
Handwerk gelegt hat, so muß die neue Gesellschaft eines Systems gezeigt, das reif ist zum Unterdie Wirtschaft so unter Aufsicht stellen, daß die gang und die Notwendigkeit der Herbeiführung Finanzgenies" nicht die Menschen um ihre Not- von Zuständen, in denen der gesellschaftliche groschen bringen und ihnen nicht das letzte Hemd Reichtum nicht zur Beute einzelner, sondern das vom Leibe ziehen. In all den Affären der letzten zu verwendet wird, die Menschen vor Not und -Jahre, die sich an die ,, berühmten" Namen knüp- Elend zu schützen.
E. St.
Sozialistische Jugendinternationale bleibt einig!
Eine Tagung des Exekutivkomitees
Genosse Heeger fordert Sicherungen gegen Willkürakte
Prag . Der Wehrausschuß des Abgeordneten- Zu den SdP- Leuten gewendet, stellte Genosse Hauses beschäftigte sich Freitag in fortgesetzter Seeger fest, daß die Unternehmer, die dieser Spezialdebatte mit dem dritten Haupt- Partei angehören, schon längst einen Unverläßlichstück der Vorlage über die Staatsverteidigung. feitsparagraphen in ihren Betrieben zur Anwendung Umstritten waren vor allem die Paragraphen 19 bringen: Jeder, der nicht dieser Volksgemeinschaft angehört, wird als unverläßlich bezeichnet bis 21, die die Bestimmungen über die Besitzer und bekommt teine Arbeit. Wenn die von Unternehmungen, die für die Staatsvertei- Serren sich nun jetzt über dieses im Gesetz festgelegte digung wichtig sind, und die in solchen Betrieben Wort unverläßlich" so sichtbar entrüsten, so müßbeschäftigten Angestellten beinhalten. Hierzu ten fie doch auch dahin wirken, daß ebendasselbe sprachen nicht nur die Vertreter der Oppositions- Unrecht, das von ihren SdP- Unternehmern ge parteien, sondern auch Vertreter der Koalition. Handhabt wird, verschwinde. Bon beiden Seiten wurden Abänderungsanträge Baragraphen dieses Abschnittes, soweit es sich um Genosse Heeger sprach noch zu den einzelnen gestellt. Am 31. März und 1. April tagte in Brüs-| Belgier Godefroid veranlaßt, den Zerfall der Allgemeininteressen und die Interessen der ArbeiterDabei kam auch Genosse Heeger zu Wort, sel das Grekutivkomitee der Sozialistischen Jugendinternationale bewirkt hätten. Godefroid der darauf verwies, daß der in diesen Para- schaft handelt, und stellte auch diesbezügliche Anträge. Jugendinternationale. Die Sigung war gut be- wollte eine„ politische Sektion" errichten, der vor graphen festgelegte Begriff der staatlichen Un- tionsparteien Abänderungsanträge stellten, wurde Mit Rüdsicht darauf, daß auch die Koali schickt. Der Verlauf der Tagung ist ungemein er allem die romanischen Länder angehört hätten. berläßlichkeit" berläßlichkeit" eine geradezu schicksals= tionsparteien Abänderungsanträge stellten, wurde die Abstimmung über die Paragraphen 19 bis freulich: die Gefahr einer Spaltung der Interschwere Rolle spielt, um so mehr als der nationale, die sehr groß war, konnte abgewendet die für die Beschlüsse von Toulouse verantwort- als unverläßlich" bezeichnete Angestellte ohne 21 vertagt, um noch in einer separaten Koalis werden. Gerade beim wichtigsten Punkte der lichen Genossen erklärten jedoch, an den von ihnen jeden Anspruch und ohne Rücksicht auf Stollettiv- tionsberatung dazu Stellung zu nehmen. Die Vertreter der SdP versuchten sich be= Tagesordnung:„ Der Kampf der Jugend gegen erarbeiteten Richtlinien nicht festhalten, sondern verträge und Bereinbarungen entlassen jonbers loyal und staatstreu zu Faschismus und Kriegsgefahr" tonnie völlige an der Bewahrung der Einheit der Sozialistischen werden kann; schicksalsschwer auch deshalb, weil geben und glaubten, wiederholt erklären zu müjEinmütigkeit erzielt werden.- Zunächst wurde Jugendinternationale mitarbeiten zu wollen. Es daß im Geses der Begriff„ Unverläglichkeit" fon- sen, daß sie gegen die Schaffung eines Gesetzes einzig und allein der Bezirkshauptmann, ohne der Bericht des Sekretariats mit großer Mehr wurde beschlossen, im Rahmen der Sozialistischen fret abgegrenzt wäre, darüber entscheidet, obne sur Staatsverteidigung nichts einzuwenden heit zur Kenntnis genommen. Es wurde in der Aussprache darauf verwiesen, daß gerade jene Jugendinternationale eine politische und und eine jede Verfahrensgarantie und ohne Angabe der haben und daß ihre Anträge lediglich den Zweck verfolgen ,,, krasses Unrecht" zu verhindern, bes Verbände( Belgien und Frankreich ), die die an- pädagogische Kommission einzusetzen, die alle An- Gründe. Wohl steht dem Betroffenen die Berufung anziehungsweise dahin zu wirken, daß die Rechtsgeblich geringe Tätigkeit des Sekretariats und regungen zu prüfen und an die Verbände weiter einen Senat bei der Landesbehörde zu, aber der als grundlagen nicht erschüttert werden. Büros kritisieren, in ihren Ländern viel zu wenig zugeben haben. Auch wurden zweckentsprechende unverläßlich Bezeichnete kann sich auch im Be- Die Kommunisten sprachen sich überhaupt tun, um die positiven Gedanken und die Arbeits- Maßnahmen zur Unterstüßung der illegalen Ar- rufungsverfahren nicht rechtfertigen, da ihm keine gegen die Vorlage aus, trotzdem sie ständig und richtlinien der Sozialistischen Jugendinternatio Begründung der Entscheidung zugestellt wird. immer wieder zum Kampf gegen den Faschismus nale in die Tat umzusetzen. Die Aussprache beit in den faschistischen Ländern beschlossen. In Wir anerkennen, daß es im Interesse des Staates rufen. über den Hauptpunkt der Tagesordnung gestaltete diesem Zusammenhang wurde ein Bericht des ist, unverläßliche Elemente aus den für die Ver- Nach Annahme der innerhalb der Koalition sich sehr lebhafi, da die Franzosen und Belgier Genossen Kern über den Wiener Sozialisten es muß doch irgendeinen Schuß für unschuldig Ver- 3 wurde die Sizung geschlossen und die nächste teidigung wichtigen Betrieben fernzuhalten, aber aber nicht umstrittenen Paragraphen des Hauptstückes den Standpunkt vertraten, die Landesverteidigung prozeß und die Arbeit in Oesterreich mit großem dächtigte geben. Es muß ein Weg gesucht werden, auf den 15. April, den Mittwoch nach Ostern, müsse unter allen Umständen abgelehnt werden. Beifall zur Kenntnis genommen. Den von der der eine Entscheidung des Bezirkshauptmannes ohne Die Meinungsverschiedenheiten waren außer jedes Verfahren vermeidet und dem Beschuldigten anberaumt. In der Zwischenzeit sollen die ordentlich groß, sie konnten jedoch im Laufe einer Sozialistischen Erziehungsinternationale vorge- die Möglichkeit gibt, sich zu rechtfertigen.| Koalitionsberatungen weitergeführt werden. Kommissionssizung restlos überwunden werden. legten Richtlinien für die Zusammenarbeit auf Die von der Kommission erarbeitete Resolution pädagogischem Gebiete wurde zugestimmt, der Befand in der Sizung des Erekutivkomitees einschluß über die Abhaltung der Internationalen stimmige Annahme. Nur der Belgier Führeraussprache und über die Stellungnahme zur Godefroid, der der Führer der Spaltungsbestrebungen war, enthielt sich der Stimme. Die Weltgemeinschaft der Jugend und zum Genfer Genossen, die ihn bisher unterstützten, darunter Friedenskongreß wurden vertagt. die aus Belgien , Frankreich , Italien , in gewissem Maße auch Oesterreich und Rußland , befundeten durch diese Abstimmung den Willen, an der Einigkeit der Sozialistischen Jugendinternationale festzuhalten und sie gerade in dieser schweren Zeit als brauchbares Instrument des Kampfes um den Frieden und gegen den Faschismus zu erhalten.
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Ein auf die Ergebnisse des sechsten Weltkongresses der Kommunistischen Jugendinternationale den Inhalt: bezugnehmender Bericht des Sefretariats, in dem festgestellt wird, daß auch das Ergebnis diefes Kongresses feinen Anlaß bietet, die Haltung gegenüber der Kommunistischen Jugendinternatio nale zu ändern, wurde mit großer Mehrheit angenommen.
Auch die Vertreter jener Verbände, die für die Einleitung internationaler Verhandlungen waren( Belgien , Frankreich , Jialien, Oesterreich, Rußland , Schweiz ), betonten, daß sie mit den Versuchen zur Bildung der Einheitsfront in ihren Ländern die allerschlech testen Erfahrungen gemacht haben. Einen breiten Raum nahm die Aussprache über die„ Beschlüsse von Toulouse " ein, die, von dem
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Emil Franz el: Politik und Strategie Josef Hofbauer: Abendländische Revolution R. Garzia Sanchez: Faschismus, Kapita lismus und Sozialismus in Spanien W. M. : Siegmund Freud und der revolutionäre Sozialismus
Weltpolitik
Weltwirtschaft
an Sima. Dieser starrte entsetzt in die Kabine, sah stürzt und traurig schienen wie das seine.
Aus dem tschechischen Nationalrat
Im Zusammenhang mit der Präsidentenwahl vom 18. Dezember 1935 ist es bekanntlich im tschechischen Nationalrat zu schieren 3er würfnissen gekommen. Die tschechischen sozialisti schen Parteien waren damit nicht einverstanden gewesen, daß der Vorsitzende des Nationalrats Prof. Dr. Němec gegen den jezigen Präsidenten Dr. Beneš kandidiert hat. Němec erklärte damals, lieber auf den Vorsiz im Nationalrat als auf die Präsidentschaftskandidatur zu verzichten, aber die bürgerlichen Parteien wollten von einem Rücktritt des Prof. Němec als Vorsitzenden des Nationalrats nichts wissen. Daraufhin traten die beiden sozialistischen Parteien sowie die Legiv närgemeinde aus dem Nationalrat aus und diese Angelegenheit ist noch immer nicht beigelegt. Im ,, Česté Slovo" kommt nun Dr. Jaroslav Werstadt auf die Krise des Nationalrats zu sprechen und erklärt, der einzige Ausweg sei, daß Prof. Němec auf den Vorsiz im Nationalrat verzichte, damit dieser wieder arbeitsfähig sei.
nach Beendigung dieser Etappe neue Sprengelbürgerschulen errichtet werden. Der Durchfüh= rungserlag enthält detaillierte Anweisungen für die niederen Schulbehörden, auf welche Weise jie die Gesuche behandeln sollen.
Der Präsident der Republik empfing am 3. April den Vorsitzenden der Regierung Dr. Milan odza, den Direktor der europäischen Zentrale der Carnegie- Stiftung in Paris Malcolm
. Davis, hierauf den Bischof von Trnava 3 antausch, weiters den Minister des Innern Dr. C er ný und schließlich den deutschen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Dr. Eisenlohr.
Arbeitslosigkeit
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Durchführungserlaß über die Sprengelbürgerschulen veröffentlicht. Im Einvernehmen mit dem Finanzministerium und Innenministerium hat bas Unterrichtsministerium den Durchfüh rungserlaß zu dem Geseze über die Sprengelbürgerschulen herausgegeben, durch den es ermöglicht werden soll: 1. daß die bisherigen Bürgerschulen Ihre Entwicklung in der Tschechoslowakei in Sprengelschulen umgewandelt werden, 2. daß
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die Sache verfolgen lassen. Das war doch selbst-| ihnen unter Vorwänden; die nichts mit richtigem
MÄNNER, FRAUEN aber er fab nur zwei Geſichter, die ebenso be- verständlich.
UND WAFFEN
Roman von Manfred Georg Copyright by Dr. Manfred Georg, Prag
Wenige Sekunden noch sah Schumann den Körper sich überschlagend durch die Luft wirbeln, dann konnte er den Stürzenden nicht weiter sehen. Er barg dessen Habseligkeiten in der Rod tajche. Das Portefeuille erschien besonders dick, aber es war kein Geld darin, sondern nur eine Unmenge dünner, eng beschriebener Zettel.
Schumann taumelte in die Kabine hinein: ,, Fürstin, es ist etwas Furchtbares passiert. Ein Unglücksfall! Marbrier..."
Die Satorescu sah ihn nicht an und sprach vor sich hin:
,, Hinausgestürzt?" Schumann ließ sich schwer in den Seffel
neben ihr nieder:
In Warschau setzte sich Schumann mit Mafropulos telephonisch in Verbindung und teilte ihm das Unglück mit. Einen Tag später war Makropulos da.
"
„ Es war eine einsame Gegend," erläuterte Schumann.„ Er ist sicher beim Aufschlag unfenntlich geworden. Ich halte es für besser, wir fümmern uns nicht mehr um ihn."
„ Aber er hat doch Papiere bei sich." Der Zwerg ging aufgeregt im Zimmer hin und her und schnippte ungeduldig mit den Fingern.
,, Er gab sie vorher ab," sagte Schumann sehr ruhig.
Makropulos dreht sich scharf herum.„ Er gab sie ab? Was heißt das? Sie wollen doch nicht damit sagen..."
"
,, Ich will damit sagen, daß ich Mardrier für unzuverlässig hielt."
Schumann hatte vor sich auf dem Tisch Listen gebreitet, die er sorgfältig durchging und bald hier und da, nachdem er auf einem Stückchen Papier etwas berechnet hatte, einen Anstrich machte.
Namen nannten. Die Teilnehmer an diesen SitEs mußte nichts, jetzt mit Makropulos zu zungen waren vielfach erprobte Geschäftsleute, streiten. Der Belastungszeuge war schließlich ver- die wußten, daß sie zu schweigen hatten und im stummt. Es gab nur eine Notwendigkeit, Haydée Hotel selbst und nach außen hin war das Ganze -gaydee zu sichern: als eine Angelegenheit der in der Stadt residie„ Ich möchte gern den Fall des Fräuleins renden ,, Polnisch- amerikanischen Getreide- Import Nazario selbst klären. Sie können sich denken, daß und-Export G. m. b. H." aufgezogen. ich das größte Interesse daran habe. Verpflichten Sie sich von seiten der Gesellschaft, da nicht mehr einzugreifen!".. Sonst?"
-
einverstanden."
Sima erwies fich als außerordentlich zuver lässig und tüchtig. Ihm war es zu verdanken, daß man dreimal aus dem Wartezimmer der großen Eine ungeheure Stille tat sich auf. Makro- Büros, die eine ganze Etage in Anspruch nahmen, pulos hatte ihm das Wörtchen hingeschoben wie Besucher herausfischte und der Polizei übergab, ein Brett, das, wenn er darauf trat, unter ihm die sich in die Geschäfte einzumengen suchten. Stei nachgeben würde. Schumann spürte den lauern- ner der Spizel drang durch den unüberschreitden Atem des andern. Er machte einen energi- baren Wall von sachlicher Reklame, Propaganda schen Schlußstrich unter eine lange Zahlenreihe, und Phrasen, den die Polnisch- Amerikanische" die er durchgegangen war und sagte, die Zahl wie einen dichten Nebel rings um ihr eigentliches notierend, tonlos vor sich hin: Werk legte. Und dies Werk ging gut voran. Viel „ Sonst telephoniere ich heute abend mit mehr Anhänger, als man geglaubt hatte, fielen Herrn Dunaimis. Was dachten Sie denn?" den Agenten des Dunaimis in der Ukraine zu, und fleine Zwischenfälle sind doch nicht der Rede nehmens in seine Kassen. Fünf Ingenieure am ,, Aber das ist doch gar nicht nötig. Solche biel mehr Geld floß zur Unterstüßung des Unterwert. Ich bin natürlich mit Ihren Dispositionen Staudamm waren gewonnen. Zwei der nächsten Vertrauten des Volfskommissars des Aeußeren Er nahm sein Notizbüchlein heraus und strich galten als unsicher. Dazu kam eine Mißernte in auf der Seite, über der die Worte„ Expedition den wichtigsten ukrainischen Gebieten, die nach Jetzt erst war der Franzose wirklich tot. Schumann" standen, den Namen Mardrier durch. einem vorübergehenden Brotreichtum erneut zu stände herbeizuführen drohte, die die Mehrzahl ,, Aber das hat doch gar keinen Zweck!" Am Nachmittag tamen Leiter großer polni- der Bevölkerung schon für überwunden gehalten jemand Erklärungen zu verlangen hat, dann bin scher Industrie- Firmen, Vertreter französischer hatte. Die Fürstin schwieg. Erst nach einer Weile ich es. Sie können ganz ruhig sein: niemand und englischer Jinportgesellschaften, kam der Ver fagte sie, wie aus einem tiefen Nachdenken kennt Mardrier. Man wird ihn auf dem Kirchhof trauensmann des Dunaimis, der im Gdinger reise an die Grenze, erschien die Fürstin SatoEines Abends, es war kurz vor seiner Abdes nächsten Dorfes in einer Ede verscharren. Er Hafen die Waffeneinfuhr von der See her, die rescu in Schumanns Zimmer. Er ahnte nicht den Ich hatte übrigens gar nicht gemerkt, daß war mutig, aber er war mitunter auch feige. Zum durch den Korridor geleitet wurde, überwachte. Grund ihres Kommens. Sie sprach über Gleich Sie die Kabine verlassen hatten, Herr Schumann. Beispiel, den Ueberfall auf dem Semmering hätte Die Rüstungsvertreter überwogen die anderen gültiges. Er antwortete höflich und unintereffiert Auf jeden Fall müssen Sie aber dem Piloten er nicht verübt, ohne sich vorher zu sichern. War- Berufe, aber schon jetzt meldeten sich die verschie- und suchte nach einer Möglichkeit, sie, die sich aneinen Zettel hinschieben und ihm den Sachverhalt um haben Sie das gestattet?" densten Importeure, namentlich solche von Lebens- scheinend nur langiveilte und nicht schlafen konnte. mitteilen. Nicht erst bei der Landung." Der Zwerg versuchte, die Augen Schumanns mitteln und Rohstoffen, die für Nachschub und den herauszuschicken. Sie stand auch auf und zers Schumann reichte dem Flugzeugführer durch zu sehen, aber es gelang ihm nicht. Er wich aus: Neuaufbau vermutlich zu zerstörender Gebiete ihre drückte die Zigarrefie rauchte merkwürdigerdas kleine Schiebfensterchen die Zeilen hinaus. Ich habe ihm gar nicht gestattet, so weit seine Offerten unterzubringen suchten. Meistens verweise, nur ganz schwere, dunkle im Aschens Der warf einen Blick darauf und gab das Papier Befugnisse zu überschreiten. Natürlich müßte ich handelte der per Bahn angelangte Glazunoff mit becher. Fortseßung folgt.)
Ja, denken Sie, wie das Flugzeug vorhin absadte, sprang die Tür auf. Wir unterhielten uns und er hatte sich im Gespräch dagegen gelehnt."
,, Wollen Sie den Piloten nicht landen
Lassen?"
heraus:
Makropulos sah ihn zögernd an. Er war sich nicht ganz klar über den Rittmeister.
"
"
Wollen Sie sich nicht näher erklären?"
„ Ich glaube nicht, daß das nötig ist. Ich bin jetzt in Aktion und habe meine Vollmachten. Wenn