Nr. 88

Sonntag, 12. April 1936

Seite 9

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Prager Zeitung

Blumen- Zauberdung,

das Blütenwunder Blumen an allen Fen­

mehr für seriöse Werke zu erziehen. Nichtsdesto- ftern! Welche Freude für Osterei und Osterrute eiger soll nicht übersehen bleiben, wenigstens den Besitzer wie für den nachträglich zwei ganz vollwertige Aufführungen zu Beschauer! Wenn Sie Es sind uralte heidnische Symbole, die, vermerken: die Opernneuheit Der Günstling" Ihre grünen Lieblinge bon Generation zu Generation weitergereicht, den oder Die letzten Tage des großen Herrn Fabiano", kräftigen und zu reichem Sinn des Osterfestes durch die Jahrhunderte tra- Tert nach Büchner und Victor Hugo von Caspar Blühen bringen wollen, gen. Es ist der Sinn, den auch die christliche Kirche Neher, Musik von Wagner- Régeny  , und das Schau- verwenden Sie ,, Blumen­übernahm, als sie Ostern, das heidnische Früh- spiel onflikt" von May Alsberg. Als letzter Bauberbung", ein erprob­der fallweisen Opernabende Kienzls Evan­lingsfest, als das Fest der Auferstehung in ihren tes, billiges Düngemittel, gelimann" in sorgfältiger Wiedergabe. Kalender übernahm. Ich bin die Auferstehung Einen würdigen Ausklang bildeten Jaromir ein wahrer Wundertrant und das Leben" das christliche Dsterevan Weinbergers Operette Frühlingsstürme" und für Ihre Blumen. Jetzt gelium verkündet mit anderen Worten die gleiche Frant. Langers packendes Legionärdrama Die Rei- müssen Sie mit dem Botschaft, die sich in den alten Osterbräuchen ver- terpatrouille". Diese beiden Abende mit Werken Dungguß beginnen! Be­finnbildlicht. Das ,, Osterei", das bunte Geschenk, tschechischer Autoren litten jedoch auffallenderweise stellen Sie sofort ein bedarf als Urform des Lebens faum einer Deus unter ganz besonders schwachem Besuche. Paket bei der nachstehend tung. Es ist nicht nur Sinnbild; es ist die Grund­angegebenen Adresse und form der ewigen Erneuerung des Lebens, der legen Sie den Betrag von unaufhörlichen Auferstehung aus dem Vergehen 5.60 in Briefmarken schlechthin. Und der gleiche Sinn liegt auch der buntgeflochtenen, bändergeschmückten Oſterrute zugrunde. Mit frisch von sprossenden Sträuchern geschnittenen Ruten peitschten in alten Zeiten die jungen Burschen am Ostertag scherzend die jun­gen Mädchen; aber der tiefere Sinn war mehr als Scherz die Schläge mit grünenden Ruten ivaren eine Beschwörung der Fruchtbarkeit, mit der geheimnisvolle Götter das junge Geschlecht fegnen sollten.

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Die Welt hat ihr Gesicht unaufhaltsam ge­wandelt. Die alten Götter, von denen die Menschheit in Vorzeiten Hilfe erwartete und Unheil befürchtete und deren Gunst sie durch mystische Opfer beschwor, sind tot. Die alten Symbole sind zum bunten Festschmud geworden, den die Industrie am laufenden Band erzeugt. Aber der alte Sinn ist geblieben. Immer noch ist Ostern das Fest, das Jahr für Jahr der Menschheit neue Hoffnung schenkt- Hoffnung, die aus den erneuerten Kräften der Natur quel= lend auch den Menschen beseelt und sein Lebens­gefühl erfrischt.

bei. Alle Bestellungen

Das Gesamtergebnis der abgelaufenen Spiel­zeit bereichert um wesentliche, wenn auch nicht grundsätzliche neue Erfahrungen: durch zeitgemäße Preise und intensive Abonnementswerbung ist noch immer ein großer Kreis von Theaterpublikum zu erfassen, der den Betrieb bis zu einem hohen Maße richten Sie an die Ver­sicherstellt. Was darüber hinaus fehlt, muß jedoch waltung Die Frauen­durch eine nicht unwesentliche Subventionierung, fei welt", Prag   XII., es nun von welcher Stelle immer, aufgebracht wer­Fochova. 62. den. Sparmaßnahmen, die das künstlerische Niveau drücken und ein Staditheater zu einem fast aus­schließlichen Unterhaltungsrepertoire nötigen, dür

Bezirksorganisation Prag  

ber Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei Sitzung der Exekutive

im

"

Am Dienstag, den 14. April, um 7 Uhr abends Sozialdemokrai".

Bezirksvertretung am Freitag, den 17. April,

8 Uhr abends, im Parteiheim

wichtige Sitzung

Erscheinen aller Mitglieder notwendig.

Nie hat die Menschheit die Hoffnung auf Erneuerung, den Glauben an ,, die Auferstehung fen nicht Dauerzustand werden. Auf der Basis eines und das Leben" so nötig gehabt, wie in diesen Rumpfenſembles wie heuer wird sich ein gleicher Zeiten. Die Welt ist zerrissen und verstört. Sie Abonnementserfolg keinesfalls wiederholen lassen; frankt an den Widersprüchen einer Weltord es sind berechtigte Verstimmungen gerade im er ord= fahrenen Theaterpublikum vorhanden. Lezten Endes nung", die weniger denn je eine Ordnung zu rechtfertigt nur ein fünstlerisch und kulturell hoch­nennen ist. Menschliches Wirken hat diese Wirr- stehender Theaterbetrieb eine Subventionierung nis herbeigeführt, aber die gleiche Menschheit, überhaupt. Gustav Möldner. berstrickt in Feindschaft, Not und Qual, hat noch nicht die Kraft, das Chaos zu meistern.

Es sind andere Ruten, peinigende Peitschen, geschwungen von dämonischen Uebermächten, unter deren Schlägen die Menschheit seufzt. Und sie richtet, von der Sehnsucht nach einer neuen, besseren Weltordnung beseelt, den Blick in die Zukunft. Der alte Glaube, der sich im Osterfeste symbolisiert, ist auch im weiteren, tieferen Sinne die Stütze, an der sich die Menschheit immer von neuem aufrichtet. Es ist ein Glaube, der zum Wissen werden muß- zum Wissen, daß Gott  , kein Messias  , kein wundertätiger Führer" das Heil bringen kann, sondern daß es sich die Menschheit aus eigenen Kräften schaf fen muß, damit endlich ein Weltostern, ein Völkerfrühling, die Menschheit segnet.

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Kunst und Wissen

Gablonzer Theaterbrief

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Dr. med. Hiob Prätorius. tag 8: Dr. med. Hiob Prätorius. Freitag 8: Mordprozeß Folkner, Theatergemeinde des Kulturverbandes und freier - Samstag 8: Ich und mein klei ner Bruder. Sonntag 3: Unent chuldigte Stunde, 8: Mord prozeß Folkner.

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Sport- Spiel- Körperpflege

Die Arbeiter- Leichtathletik im Jahre 1935

nicht das richtige und zweckentsprechende Verständnis entgegengebracht wird. Es ist jedoch zu hoffen, daß die im Jahre 1937 in Antwerpen   stattfindende Ar­beiter- Olympiade der Leichtathletik einen neuen Auftrieb in den einzelnen Verbänden geben wird und die durch den Ausfall Deutschlands   und Oesterreichs  eingetretene Stagnation dann als überwunden an­gesehen werden kann. Und nun die Ergebnisse des Jahres 1935:

100 Meter: Golovkin( Rußland  ) 10.6, Ljulfo

( Rußland  ) 10.7, Tammisto( Finnland  ) 10.8, Han­fen( Norwegen  ) 10.8 Set. 200 Meter: Ljulfo 21.8, Tammisto 21.9, Han­

Speer: Rautavaara  ( Finnland  ) 63.81, Ny­man( Finnland  ) 61.91, Autonen( Finnland  ) 61.40, Bühlmann( Schweiz  ) 60.40 Meter.

Diskus: Ljachew( Rußland  ) 47.29, Kanati ( Rußland  ) 45.36, Eriksen( Norwegen  ) 44.93 Meter. Kugel: Bärlund( Finnland  ) 15.66, Ljachow 15.20 Meter.

. Schleuderball: Ljachow 66.45, Franzen( Finns land) 59.22 Meter.

Hammer: Heino( Finnland  ) 51.85, Schechtel ( Rußland  ) 49.18, Ljachom 48.71 Meter.

Sportlerinnen

100 Meter: M. Schamanoiva 12.3, 3. R. Walker( England) 12.5 Sef.

Weitsprung: Istomina 5.60, M. Schamanowa 5.45 Meter.

Hochsprung: Schachowa 1.51 Meter. Speer( 600 Gramm): A. Maslowa 40.47

Meter.

Diskus( 1 Kg.): Berdnikowa 40.92, S. Bo­risowa 40.88 Meter.

Kugel:( 4 Kg.): T. Sebrjufoma 13.40, G. Bo risowa 12.71 Meter.

Vereinsnachrichten

Sonntag, den 19. April, von 3 bis

8 Uhr treffen sich alle Genossen und Genofsinnen im großen Radiosaal, Fochova 56, bei der Großen Atus- Akademie unter Mitwirkung der Volkssinggemeinde, der sozialistischen   Jugend, der roten Falken und der

Kriminalstück in der Kleinen Bühne; wieder einmal; sei aber der Direktion nicht übelgenommen, denn auch das ist gefragt" und das Theater war ausverkauft. Vermutlich auch war in diesem Genre an Neuem nichts Besseres da als Mord prozeß Der Tul, Finnlands   Arbeitersportverband, bers & olfner" von Ayn Rand  . Selbstverständlich geht's in der Hauptsache wieder um einen Word öffentlicht in seinem Jahresbericht für 1935 u. a. und ebenso selbstverständlich sei auch diesmal nichts die besten leichtathletischen Höchstleistungen im Ar­ Wichtiges" verraten. Nur das, daß die große beitersport, welche im gleichen Jahre erzielt wur­Handlungsüberraschung mitten im Stück sich einstellt den. Aus der Liste ist zu ersehen, daß mit wenigen und nicht nur die Frage nach dem Täter, sonder Ausnahmen die Finnen und noch mehr aber die sogar den nach dem Tatbestand betrifft, daß weis Russen in der Leichtathletik führend geworden ter selbst am Schluß mit einer Absicht, die aus sind. Bei den Frau en beherrschen die Russin­der Not eine Tugend zu machen scheint nen zur Gänze das Feld. Der mitteleuropäische völlige Klarheit herrscht und daß das Verdift von Arbeitersport ist derzeit nur durch den ungari Geschworenen" gesprochen wird, die vor der Vorsch en Langstreckenläufer Németh und den Schwei­stellung durch die Spielleitung aus dem Publikum 3er Hochspringer Grogg   vorteilhaft vertreten; ein ,, ausgelost" werden. Die Handlung ist stellenweise Zeichen, daß in unseren Gebieten der Leichtathletik interessant; stellenweise aber sehr langweilig und dies merkwürdigerweise was sehr gegen den Autor spricht besonders die in dem Aft nach der großen Ueberraschung, während da doch erst die Hauptspannung gelegt sein sollte. Im Uebrigen hat man nie das vom Autor erhoffte Gefühl, daß man in einem Gerichtssaal size; man vergißt nie, daß es die Kleine Bühne ist. Der Regie Marlés ist es Begonnen wurde diese Spielzeit mit der gro= zu danken, daß alles vorzüglich klappte und daß die Ben Frage, ob es überhaupt möglich sein wird, den Besetzungsfragen außerordentlich geschickt gelöſt Theaterbetrieb aufrecht zu erhalten. Es standen schienen. So gab es also, obzwar jenseits der Kunst, weniger rein künstlerische als vorwiegend soziale, schauspielermäßig gutes Theater. Die Moncas wirtschaftliche und kommunale Dinge im Vorder- spielt wieder ein rasantes Weib, Helene Scharff grund. Der Auftakt durch die Direktion Hennig( zum ersten Male in einer etwas größeren Rolle) war ausgezeichnet, aber die Hoffnungen haben sich nimmt durch Nuancenreichtum des Ausdrucks und ſen 22.1 Set. nicht im vollsten Maße bis zum Abschluß der Spiel- vorbildliches Sprechen für sich ein, Lo Bertram 400 Meter: Ljulfo 49.3, Koslow( Rußland  ) zeit erfüllt; es verbleibt ein Passivum, bei dem bietet in einer einzigen Szene ihre nach unserer 50.6, Jansgaard( Norwegen  ) 50.8 Set. allerdings die geringe Subventionierung der Bühne Meinung bisher beste Leistung. Aus dem Dutzend 800 Meter: Denisow( Rußland  ) 1: 56.4 Min., in Betracht zu ziehen ist. Die zweite Hälfte der Männern seien Brir als warmherziger Anwalt, Jansgaard 1: 57.2, Tjelow( Rußland  ) 1: 57.3, Lep­Spielzeit zeigte aus allerhand Ursachen eine gewisse Victor Heinz Fuchs als scharf charakterisierender pänen( Finnland  ) 1: 58.2 Min. Theatermüdigkeit des Publikums. Im großen und vorbestrafter Zeuge, Klippel als waschechter 1500 Meter: S. Snamenski( Rußland  ) 3: 59.9, ganzen bleibt es aber ein Verdienst der Direktion Gangster, Valt als zu allem fähiger Industrierit. Snamenski( Rußland  ) 4: 02.5, Leppänen 4: 05.7 Hennig, diese Spielzeit ohne besondere Schwierigter, Stiegler als glaubwürdiger Portier, feiten überwunden zu haben. Daß der Vertrag Marlé als Staatsanwalt erwähnt. Wie im mit Dir. Hennig vorzeitig gelöst wurde, hat mer in solchen Fällen wünschen wir, um der Kassa( Finnland  ) 15: 01.8, Németh( Ungarn  ) 15:08 Min. Ursachen, die in der Zeit vor seiner hiesigen Direk willen, Anhalten des Interesses, das für die Pre­tion datieren. Das Theater ist nunmehr zur Neu- miere durch den Besuch gezeigt wurde, ohne daß( Finnland  ) 32: 11.4, Saarinen  ( Finnland  ) 32: 11.6, wir aber den Eindruck hätten, daß in diesem Falle S. Snamenski 32: 17.9 Min. 110 Meter Hürden: Besrukow( Rußland  ) 15.4, Der Verlauf des künstlerischen Geschehens in die Hoffnung auf die Stassa sich als berechtigter her­den lezten Monaten kann als den Verhältnissen an- ausstellen könnte denn unser optimistischer Glaube Demin( Rußland  ) 15.7, Lethinen( Finnland  ) 15.8, gemessen bezeichnet werden. Wie schon früher be an die Kunst und selbst an den geringen Geschmack. Olsen( Norivegen) 15.9 Sek. richtet, war der weitaus überwiegende Teil des des Publikums für solche amerikanische   Gewürz- 400 Meter Hürden: Demin 57.7, Tuominen Repertoires auf die gebräuchlichen Unterhaltungs- surrogate. ( Finnland  ) 57.8, Toptsii( Rußland  ) 57.9 Sek. werke der Operette und des Sprechstückes aufgebaut. Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Bis an die zwölf Werke gingen allmonatlich neu in Seute, Sonntag, halb 3: Liebe ist nicht so Szene und gaben Zeugnis von den großen Anstren- einfach, halb 8: Boccaccio, 1.- Mon­gungen, mit den vorhandenen Mitteln das Publi- tag 3: Ich und mein kleiner Bruder, fumsinteresse wachzuhalten. Eine Anzahl Werke 7 Uhr: Rosenkavalier, C 2. Dienstag bon Lehar, Kalman und Strauß und einzelne Neu- halb 8: Orpheus   in der Unterwe It, Mittwoch halb 8: 2ysistrata, B 2. heiten hatten recht beachtenswerte Aufführungen; A 2. es gab auch schwächere Abende. Das Sprechstück- Donnerstag halb 8: Der heilige Anto= ensemble hielt es mit den erfolgssicheren Konver| nius, 2.- Freitag halb 8: Das Mädchen sationsstücken in gleicher Weise. Gegen Schluß gab aus dem goldenen Westen, 2. es eine ganze Reihe von Ehrenabenden für die Mit- Samstag 7: Tristan und Isolde, B 2. glieder des Ensembles, die unter den gegebenen Ver- Sonntag halb 3: Dr. med. Hiob Präto bältnissen stets eine sichere Gewähr für ein anstän- rius, halb 8: Boccaccio, A 1. diges Niveau der Vorstellungen gaben. Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonn- Weitsprung ohne Anlauf: Koskinen( Finnland  ) Werfe, die das literarische oder musikalische In- tag 3: Dr. med. Hiob Präteri u 3, halb 3.29, Merikoski( Finnland  ) 3.27, Joseliani( Ruß­Mon land) 3.24 Meter. wäre. teresse restlos auf sich zogen, waren leider allzu fel- 8 Uhr: Mordprozeß Folkner. Hochförung ohne Anlauf: Joseliani 1.61,5, Die Garbo   ist eine Tragödin, und da man im ten. Es war übrigens ein nicht zu unterschätzender tag halb 3 Uhr: Ein Kind klagtan, 8 Uhr: Dienstag Raaen( Norwegen  ) 1.53 Meter. Film den Mut zur wahren Tragödie nicht auf­Fehler der Direktion Hennig, daß sie es ganz und Unentschuldigte Stunde. Dreisprung ohne Anlauf: Jofeliani 9.94, Vi- bringt, sind alle ihre Filme dem sentimentalen Kitsch gar verabsäumte, die erstmalig so große Zahl der 8 Uhr: Mordprozeß Folkner, Bank­Mittwoch 84: lenius( Finnland  ) 9.67 Meter. i nahegekommen, den zu überivinden nun wieder die bonnenten durch kluge Spielplangestaltung etwas beamte II und freier Verkauf.

bergabe ausgeschrieben.

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2. G.

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Min.

Nestfalken.

Alle bemühen sich, um den Genossen einen schönen Nachmittag zu bereiten! Regiebeitrag: Erwachsene 5, Kinder 2. Kaufet die Karten im Vorverkauf bei den Ver­

5000 Meter: S. Snamenffi 14.51.2, Salmi 10.000 Meter: Németh 31: 54.8, Tiffanen trauensmännern.

DAS

Deutsche Voltsfinggemeinde, Prag  . Dienstag, 14. April, Haupts probe zur Atus- Akademie von halb 8 bis 8 Uhr abends in unserem Uebungslokal für Männer und Frauen. Daselbst auch Näheres

Weitsprung: Ljulfo 7.24, Teittinen( USA  ) über die Akademie. 6.99, Demin 6.90, A. Olsen 6.88 Meter.

Hochsprung: Rutter( Rußland  ) 1.90, Grogg  ( Schweiz  ) 1.88, Moisio( USA  ) 1.88, Hodjakow 100 Meter: Golovkin( Rußland  ) 10.6, julko Rußland  ) 1.88, Erdmann( Rußland  ) 1.86, Riesen ( Schweiz  ) 1.85 Meter.

Stabhoch: Raiewski( Rußland  ) 4.18, Ofolin ( Rußland  ) 4.15, Djatsfow( Rußland  ) 3.95, Mar­telius( Finnland  ) 3.81 Meter.

Dreisprung: Salonen( Finnland  ) 14.70, Sa­bola( Finnland  ) 14.40, Danilenko( Rußland  )

14.30 Meter.

Der Film

Der bunte Schleier

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Den vorletzten Film der Greta Garbo  , die Königin Christine", haben wir zu Weihnachten  gesehen. Den letzten, die Anna Karenina", hatten wir zu Ostern erwartet." Statt dessen aber zeigt man uns einen, der noch vor der Königin Christine" entstanden ist und der uns, ehrlich gesprochen, nicht gefehlt hätte, wenn er gar nicht gezeigt worden