8eite 4 Mittwoch, 22. April 1936 Nr. 95 k^anik bei einer l'ruppsnpsrseiv in Lpsnivn Am fünften Jahrestage der Gründung der spanischen Republik fand in Madrid   eine große Truppenparade statt, an der der stellvertretende Staatspräsident, Mitglieder der Regierung und des Diplomatischen Korps teilnahmen. Während der Veranstaltung platzten plötzlich dicht vor der Loge des stellvertretenden Staatspräsidenten Feuerwerkskörper. Es entstand eine furchtbare Panik, weil die Zuschauer einen Bombenanschlag vermuteten. Diesen Augenblick hat unser Bild festgehalten. Man sieht die Truppen, wie sie eine-enge"Kette um die Präsidenten­loge ziehen.,In der Aufregung fielen auch einige Schüsse, durch die verschiedene Personen ver­letzt wurden. Wie sich nachher herausstellte, hatte ein Betrunkener Feuerwerkskörper-geworfen. Segen die Fehltaufe schweizerischer Zuchtbullen, denn es ist falsch, ihnen den Namen desFüh­rers" zu geben, wendet sichDas schwarze Korps" mit unzutreffenden Argumenten. Die Neue Zürcher Zeitung  " macht sich über die Auf­regung der Nazi lustig und stellt fest, daß es in der Schweiz   allgemein üblich sei, tüchtigen Zucht- bullen die Namen bekannter Männer zu geben. Nicht wenige Zuchtbullen trügen den Namen Mussolini  ". Und doch haben, so darf man wohl sagen, die biederen Schweizer   bei der Namens­gebungHitler  " fehlgegriffen, in gutmütiger Ahnungslosigkeit. Denn die eigentliche Tüchtig­keit eines Zuchtbullen, jene, die ihn dem Züch- ter schätzenswert macht, besteht doch nicht darin, gelegentlich blindwütig zu rasen wie Hitler   in der deutschen   Bartholomäusnacht. Sondern na, ein Zuchtbulle ist umso tüchtiger, je mehr er nicht durch theoretische Schwatzereien, deren er nicht fähig ist und die niemand von ihm erwartet, son­dern durch die z e u g e n d e T a t zur Fort- und Höherpflanzung seiner Rasse beiträgt! Nar und auf diesem Gebiete hat der deutscheFührer" so wenig geleistet, so gar nichts, daß ihm und den Seinen die Benennung eines Schweizer   Zucht- stiers mit feinem Namen nicht anders denn als peinlicher Hohn erscheinen muß. Mussolini   kann sich solchen Gebrauch seines Namens lächelnd ge­fallen lcissen, und ebenso mancher andere Staats- mann, der das Seine getan hat. Aber derFüh- rer"? Der hat doch immer nur verlangt, daß die Anderen tun, was er nicht tun kann oder nicht tun mag! Notlandung eines tschechoslowakischen Flug­zeuges. Am 20. April l. I. wurde von der tsche­choslowakischen Fluggesellschaft gemeinsam mit der holländischen GesellschaftKLM" die Flug­linie Prag  Amsterdam   wieder ausgenommen. Das tschechoslowakische Flugzeug wurde jedoch abends am Ende seines Fluges unmittelbar vor der Landung in Amsterdam   von einem unge­wöhnlich heftigen Schneesturm heimgesucht. In­folge völliger Unsichtigkeit war es nicht möglich, in Amsterdam   zu landen, weshalb eine Lan­dungsmöglichkeit in der Umgebung der Stadt Elburg  , ständig bei Schneesturm, gesucht wurde. Bei der Landung wurde das Flugzeug erheblich beschädigt, die Passagiere aber und die Besatzung des Flugzeuges kamen hiebei ohne jeglichen Scha­den davon. An dem Fluge nahm ein Kontroll­pilot des Ministeriums für öffentliche Arbeiten teil, der konstatierte, daß die Besatzung und das Flugzeug bis zum letzten Augenblick richtig arbeiteten. 40 Kg. Opium und zwei Reisepässe. Die Pariser   Polizei, die von der tschechoslowakischen Staatspolizei aufmerksam gemacht wurde, daß Schmuggler bedeutende Mengen von Rohopium nach Frankreich   bringen, verhaftete einen Mann, der in seinem Gepäck 40 Kg. Opium mitführte. Sein Identitätsausweis lautet auf den Namen Jan Kos aus Agram. Er hatte zweiReise- Pässe bei sich, einen jugoslatvischen, lautend auf Frantisek Poläk, geboren 1890 in Bra­ tislava  , und einen italienischen auf den Namen Giovanni Koflard, geboren in Triest  . Die tat­sächliche Identität des Verhafteten konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Allem Anscheine nach gehört er einer zehngliedrigen Schmuggler- organisation an. 1300malVerkaufte Braut  ". Im Prager  Nationaltheater fand Dienstag abends die 1300. Aufführung derVerkauften Braut  " von Sme­ tana   statt. Die Vorstellung trug festlichen Charak­ter-«nd war vollkommen ausverkauft. Es war auch der Präsident der Republik mit Gemahlin und die Tochter Smetanas, Frau HeYduZkovä, mit ihren Enkeln und Enkelinnen anwesend. Um die Dardanellen Die türkische Regierung hat den Antrag der Wie­derbefestigung der entmilitarisierten Zone der Dardanellen gestellt. Diese Skizze veranschaulicht daS Tardanellengebiet und zeigt die entmilitari­sierte Zone. Tragisches Rettungswerk. Vor neun Tagen entstand im Goldbergwerk bei Moose River ein Erdrutsch, durch den drei Menschen verschüttet wurden. Seither arbeiteten 300 Arbeiter un­unterbrochen an der Beseitigung der Erd- und Gesteknsmassen, um die Verschütteten zu be­freien. Nach achttägiger angestrengter Arbeit ge­lang es den Retter«, mit den Verschütteten in Verbindung zu treten. Es handelt sich um Dr. Robertson, einen Chirurgen aus Toronto  , der Aktionär der Bergbaugesellschaft ist, und einen Bergwerksbeamten namens Scadding. Sie teilten mit, daß der dritte Verschüttete bereits tot sei und sie selbst durch den Hunger vollkommen ge­schwächt seien. Die Rettungsmannschaft ließ den Beiden Nahrung und warme Getränke durch eine Metallrohrleitung zükommen, doch sind alle bei '"den Rettüitgsarbeiten beschäftigten Arbeitcht'bukstk die fast ununterbrochene Arbeit derart-erschöpft, daß die Befteiungsarbeit eingestellt werden mußte. Dienstag früh wurden Aufrufe verlaut­bart, es mögen sich sechs ledige Bergleute melden, die bereit sind, ihr Leben einzusetzen, um die Aufräumungsarbeiten zu Ende zu führen. Revolution in Honduras  . Aus Managua  (Nicaragua  ), wird gemeldet, daß gegen den Präsidenten von H o n d u r a s ein Aufstand ausgebrochen sei. Aufständische hätten an verschie­denen Stellen die Grenze nach Honduras   über­schritten. Die an der Grenze von Nicaragua   und Honduras   gelegene Ortschaft Cifuentes sei an­geblich nach kurzem Kampfe von Aufständischen genommen worden, in deren Händen sich auch die Ortschaft Duyure besinde. In die Provinz Choluteca in Süd-Honduras, seien Aufständische von vier Seiten aus eingedrungen. Nach.der ge­nannten Blättermeldung verfolgten die Auf­ständischen das Ziel, zu verhindern,, daß per Staatspräsident Andino nach dem Ablauf sei­ner-jetzigen Präsidentschaftszeit wettere sechs Jahre im Ainte bleibe. Imperialistische Eisenbahn.. Die japanische Regierung hat beschlossen, dem Parlament einen Antrag für den Bau einer neuen Eisenbahnlinie quer durch Korea   neben der Strecke von Fusan  nach Söul vorzulegen. Der Bau dieser Eisen­bahnstrecke erfordert die Zeit von fünf Jahren und einen Aufwand von 100 Millionen Den. Das BlattSchugay" betont die strategische Wichtigkeit dieser neuen Strecke, die ,chie japani­sche Politik der Expansion am asiatischen Festland erleichtere."- 59 Arbriterregimenter in Kiew  . Am 6. April sind in Kiew  , wie die MoskauerPrawda" (7. April) mitteift, 62.000 Arbeiter und An­gestellte beiderlei Geschlechtes mobilisiert worden. Sie wurden auf 59 Regimenter verteilt, die in Kolonnen, 8 Mann in der Reihe, alle in Gas­masken, vor der Tribüne, auf der die höchsten zivilen und militärischen Amtspersonen Aufstel­lung genommen haben, vorbeimarschierten. Diese militärische Parade, schreibtPrawda", ist zu dem Zwecke organisiert worden, die Macht des bewaffneten Volles und seine Bereitschaft zur Verteidigung in dem Grenzgebiete der Ukraine  zu demonstrieren. Kosaken in der Roten Armee. In Anbetracht des Bestrebens der Sowjet-Kosaken, aktiv am Werke der Landesverteidigung teilzunehmen, hat das Zentral-Exekutivkomitee der Sowjetunion   be­schlossen, alle früheren Beschränkungen des Kosa- kentums in bezug auf den Dienst in den Reihen der Roten Armee aufzuheben. Ausgenommen sind jene Kosaken, denen durch gerichtliches Urteil die j Rechte entzogen wurden. Diedicke Berta  " übertroffen. Wie die spanische MilitärzeitschristMemorial de Ar- telleriä" mitteilt, verfügt die französische   Armee über ein neues Modell eines Belagerungs­geschützes, das ein Kaliber von 52 Zentimeter aufweist. Das Geschütz, dessen Rohrlänge 8.35 Meter mißt, hat eine Tragweite von 17 Kilo­meter, Ein Geschoß wiegt 1570 Kilogramm, also anderthalb Tonnen. Der Transport kann nur per Eisenbahn erfolgen, und zwar mit Hilfe eines 16-achsigen Transportwagens. Straßentunnel unter dem Mont Blanr. Bereits längere Zeit ging das Gerücht um, daß ein Tunnel durch den Mont Blanc geplant sei. Diese Nachricht wird jetzt bestätigt, denn es hat sich ein Sonder-Komitee, für dieses große Werk,, an dem Frankreich  , Italien   und die Schweiz   interes­siert find, gebildet. Der Tunnel wird die Verbin­dung bilden zwischen dem ftanzöfischen Arvi-Tal und dem italienischen   Doari-Tal. Die nördliche Tunnelöffnung.wird bei Cahmonft in 1305 Meter Höhe, die südliche 2.5- Kilometer von Entreves, ebenfalls in 1805 Meter Höhe, sein. Die Länge des Tunnels wird 12.600 Meter, die Breite 8.50 Meter betragen. Zickeidrittel des erforderlichen Kapitals werden von einer französischen   Gruppe aufgebracht werden. Die Amortisierung des Bau­aufwandes wird auf 50 Jahre aufgeteilt. Der Be­trieb wird'sofort rentabel sein, denn für die Be­nützung der Tunnelstraße wird eine Gebühr ein­gehoben werden, die, nach dem Gewicht des Wa­gens und nach der Anzahl der Personen, abge­stuft sein wird. Die Baukosten werden auf 200 Millionen^Franks eingeschätzt. Bekämpfung des Analphabetentums in der SSDR. Zum 15. März 1936 wurden Bon der Pädagogischen  . Verlagsanstalt über- sieben Mil­lionen Lehrbücher für die Analphabethenschulen heraüsgegeben.-Das, zeigt, daß Sowjetrußland immer noch mit diesem Uebel zu kämpfen hat, daß es ihm aber auch mit aller Energie an den Leib rückt....... . Die Nacht des Schahs von Persien  .' Auf einer holländischen.Werst' geht der Bau einer Luxusyacht seinem Ende" entgegen, hie der Schah von Persien zu seinem privaten Gebrauch bestellt hat. Die Nacht foird sich von denen anderer Herrscher oder auch amerika­nischer Millionäre, nicht wesentlich unterscheiden. Da­gegen wird es sehr viel scwvieriger sein, sie an ihren Bestimmungsort zu bringen.- Tenn-der Schah von Persien will- sie.zu Luftfahrten auf dem Kaspsschen Meer verwenden,- und so wird sie nicht durch den Suezkanal in" den- Persischen^Golf gebracht werden, sondern nach Rescht, dem iranischen   Hafen am Süd­ufer des Kaspischen Meeres. Die wenigsten werden wissen,- daß-Persien   überhaupt einen Hafen am Kaspischen Meer   hat, und der Wasserweg dorthin wird- ihnen vollkommen rätselhaft sein. Er geht quer durch Rußland  ." Die Nacht wird nach Leningrad   ge­bracht werden, von dort den Ladoga-See   erreichen, dann durch- das Marien-Kanalsystem, die Wolga  , diese bis zur Mündung in Astrachan   herunterfahren und endlich das Kaspische Meer überqueren. Lustschuhschule in Leningrad  . DieLenin- dradskaja Pravda" vom 8." April berichtet, daß Mitte April das HauS der Sanitätskultur- der städtischen Sanitätsabteilung eine Maffenuniversität für den chemischen Luftschutz eröffnen wird. Die Vorlesun­gen werden von hervorragenden Spezialisten gehal­ten werden. Die Universität stellt sich die Aufgabe, die breiten Schichten der Bevölkerung mit den Schutz- maßnghmen gegen chemische Luftangriffe bekanntzu­machen und sie mit- ihnen«inzuüben. Der Unter­richt-ist kostenlos. Volksgemeinschaft in der Praxis Donnerstag, den 16. April, wurde der sude­tendeutsche Kamerad Franz Böhm.von seinem Onkel und Hausherren Anton Horn inIohns- dorf zwangsweise delogiert. Derselbe ist derzeit arbeitslos und Vater vpn fünf unversorgten-Kindern. Für die Vollsgemein- schast wäre das eine günstige Gelegenheit zum Handeln gewesen. Doch was geschah? Wo war die Vcllshilfe, wenn ein Kamerad in Not ist? Der deutsche Kamerad Böhm sucht beim Orksleiter der SdP, Marzin Walter in Johnsdorf  , Hilfe. Er ist der Meinung, bei einer so großen Partei, wo jeder Stand vertreten ist, und der er selbst angehört, die nötige Unterstützung zu fin­den. Enttäuscht muß er wahrnehmen, daß kein Hausbesitzer ihm eine Wohnung vermieten kann. Selbst der deutsche Fabrikant Schmidt er­klärte, für ihn keine Wohnung vermieten zu kön­nen, obnwhleine solche leer stehen hat. Damit ist wieder einmal der Beweis erbracht, daß der Arbeiter fiir diese Partei nur als Stimmvieh gebraucht wird und ihre Reihen ans- zufüllen hat. Jeder vernünftige Arbeiter müßte dieser Partei den Rücken kehren und sich den llasienbewußten Arbeitern in der sozialdemokra­tischen Partei anschließen." Das rote Fähnchen. DerArbeiterzeitung" wird aus Wien   geschrieben: Im neuen Chaplin- Film kommt eine Szene vor, in der Chaplin aus Zerstreutheit ein rotes Fähnchen von einem Bau­gerüst wegträgt und Arbeiter in dem- Glauben, es finde eine Demonstration statt, sich hinter ihm zu einem Demonstrationszug formieren. Bei den Vorführungen in Wien   mußte diese Szene ge­strichen werden. Die Menschen brauchen einen Fetisch. Die Pho­tographen und Maler Englands erleben zur Zeit eine Welle der Prosperity. Denn alle Welt will Porträts König Eduards VHI. haben. Die Auf­träge von privater Seite zählen nach vielen Tau­senden, aber die besten Kunden sind immer noch die Aemter. Denn in allen öffentlichen Betrieben müssen die Bilder Georgs V. durch die des jungen, Königs ersetzt werden. Neben vielen Hunderttausenden von Photographien sind auch Tausende von Oelgemälden bestellt worden. Am beliebtesten ist das Porträt, das König Eduard VHI. in Admiralsuniform zeigt. Bischöfe gegen Fremdenverkehr. Sieben katho­lische Bischöfe Jngosiawiens haben nach gemeinsamer Beratung einen Aufruf an die Katholiken ihrer im Adriatischen Küstengebiet gelegenen Diözesen er­lassen, in dem sie zum Kampfe gegen dieUnmoral" auffordern. In dem Aufruf wird insbesondere dar­auf verwiesen, daß die Besucher der jugosi-wischen Adria-Küste in unzulänglichen Badeanzügen nicht nur baden, sondern beim Mittagessen erscheinen und in den Straßen sich bewegen,, daß Männer und Frauen gemeinsam baden usw. E» wild oek Wunsch nach gesonderten Badeplätzen für- Männer und Frauen zum Ausdruck gebracht, ob sie nun verhei­ratet sind oder nicht. Die Durchführung dieser Re­formen würde wohl nur bewirken, daß die Fremden ausbleiben. Winter dauert an. Wahrscheinliches Vetter heute: Im Westteil der Republik   nur vorüber­gehend ruhiger und zeitweise etwas aufklärend, Wetterlage jedoch noch nicht stabil. Ostteil des Staates: Zunächst noch Regenneigung, kühler, später Besserung. Wetteraussichten für D o n n ers- t ag: Fortdauer des unbeständigen WitterungS- charäkterS. Vom Rundfunk mpfehlen»wertes aus een Programmen i Donnerstag: Prag  , Sender L: 10.05: Deutsche Presse, 12.10: Operngesänge auf Schallplatten, 13.40 Dvorak  : aus der OperJakobiner", 17.45: Deutsche   Sendung: Musikpapst von Prag  . Hörspiel"Von Dr. Eisner und Dr. Nettl, 18.45: Deutsche Presse, 10.10: Englisch  für Anfänger, 20: aus dem Smetanasaal: Dvokäk: Kompositionen, 22.15: Salonörchesterkonzert. Sen­der S: 7.30: Leichte Musik, 14.15: Deutsche   Sen­dung: Dr. Köhler: Kampf um Trinkwaffer in hei­ßen Ländern, 18: Militärkonzert. Brünn 11.05: Salon-Trio, 1I.30: Deutscher   Arbeitsmartt, 15: Nachmittagskonzert, 17.15: Ouvertüre zu Egmont, 17.40: Deutsche   Sendung: Arbeiterfunk: Henriette Herzig: Die Frau in der Zeit der Krise,«Dr. Eck­stein: Seben und Tod im Spiegel des Gedankens und Gefühls. Prrhburg, 16.10: Rundfunkorchester­konzert. Mährisch-Ostrau, 18.10: Deutsche   Sen­dung: Bunte Stunde: Bauerntänze, Dialektvorträge. Ziehung der Klassenlotterie Unverbindlich. Prag  . Bei der Dienstag-Ziehung der V. Klasse der 35. tschechoslowakische' Klassenlotterie wurden nachstehende Gewinste gezogen:. 50.000 K« Los Nr. 105.440. 30.000 Los Nr. 53.746. 20.000 Los Nr. 18.604. 10.000 K« die Lose Nr. 11603, 14272, 60792. 5.000 Kg die Lose Nr. 1325, 3208, 4854, 8301, 10348, 13101, 16193, 27917, 31599, 32997, 34740, 50827, 59465, 72303, 73071, 74428, 75983, 79275, 87969, 108825, 110526. 2000 KL die Lose Nr. 550, 2762, 3215, 3636, 4686, 5602, 6000, 6979, 7871, 9357, 10602, 11408, 12732, 18153, 18904, 20662, 25339, 27575, 28905, 29791, 30.912, 33938, 35214, 36324, 39210, 43775, 46513, 51065, 54879, 61055, 61109, 61821, 65112, 67623, 68319, 68687, 72029, 74311, 75040, 76432, 80746, 81670, 81733, 83004, 83980; 85165, 87339, 88670, 89765, 90800, 94370, 96516, 99372, 104120, 105081, 109302, 110785 usw.'