Nr. 105

Dienstag, 5. Mai 1936

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Dem Dritten Reich entkommen

,, Lid. Nov." berichten über einen Grenz­zwischenfall in Eisenstein  , der mit der seiner­zeitigen Verschleppung des reichsdeutschen Emi­granten Lampertsberger eine gewisse Aehnlichkeit hat. Der Kaufmann Hugo Leupolz, der aus Deutschland   in die Tschechoslowakei   übersiedelt war und jetzt in Holletizz bei Neuern wohnt, tam Mittwoch auf den Grenzbahnhof in Eisenstein  , um dort Informationen über die Einfuhr von gewis­sen Waren einzuholen und auf dem bayerischen Postamt einen Betrag von 200 Mark zu beheben. Er wies sich mit seinem Paß aus. Auf reichs­deutschem Boden trat der Gendarm Wölfel auf Leupolz zu und verhaftete ihn. Leupolz riß sich los und floh auf tschechoslowakisches Gebiet. Wölfel verfolgte ihn auch dort und versuchte ihn mit Hilfe von reichsdeutschen Finanzern nach Deutschland   zu schleppen. Erst den tschechoslowa­fischen Gendarmen gelang es, Leupolz zu be= freien. Die bayerischen Behörden behaup ten, daß Leupolz wegen Devisen vergehen verhaftet werden sollte.

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Drohende Betriebseinstellung in Pötschmühle bei B.- Krumau

Die ,, Splitterpartei  "

Konrad Henlein   sagte in seiner freitägigen Rede in Bilin   wörtlich: ,, Der 1. Mai steht heute im Sudetendeutschtum im Zeichen unserer Bewegung. Was neben uns an kleinen politischen Gruppen noch besteht, gehört der Vergan­genheit an."

Bild unserer diesjährigen Maikundgebung in Teplitz- Schönau  

Wir haben genug

von der Volksgemeinschaft!"

Diese Aufschrift trug ein Transparent, das unsere Genossen in 3 na im am 1. Mai im Demonstrationszug trugen; und dieses Trans­parant war voll behangen mit d P- Mit­gliedsbüchern jener, die den Henleins bereits den Rücken gekehrt und der Sozial­demokratie fich angeschlossen haben. Man kann sich denken, daß diese besondere Demonstration entsprechenden Eindruck auf die vielen machte, die unseren Znaimer Zug der ünftausend an sich vorbeimarschieren

ließen!

Im übrigen sei noch festgestellt, daß alle Mai­feierberichte, die nachträglich einliefen, durchwegs günstig lauten. Besonders bemerkenswert er scheint uns noch eine Meldung aus Asch: Beim Rüdmarsch von der Kundgebung versuchten einige SdP- Buben, zu provozieren, wobei sich die Ascher Bolizei ifandalös benahm, indem sie einfach nichts sehen wollte. Erst als die NW. einschrift, wurde die Polizei lebendig und wollte gegen die Ordnung schaffende RW. vorgehen!

schmissig und routiniert. Die Aufführung, die unter der Aegide des Karlsbader Bezirksbildungsaus­schusses stand, fand vor völlig ausverkauftem Hause statt. Der Eindruck war start, der Beifall ehrlich und stürmisch.

Die Truppe 36" wird mit ihrem Programm den Großteil des judetendeutschen Gebietes bereisen.

Pierre,

Die Eltern erschlagen

Wibaut gestorben

Crite 3

Am Mittwoch, den 29. April, mora gens, ist der hollän dische Sozialistens führer Dr. F. M. Wibaut nach längerer Krankheit verstorben. Wibaut hat ein Alter von 77 Jahren erreicht. Aus Vlissingen   stammend, hat er in der sozia­ listischen   Partei der Niederlande   bom Jahre 1897 an mitgewirkt. Sozialist war er seit 1891. Schon 1907 wurde Wibaut in den Am­ sterdamer   Gemeinderat entsandt, wo er die Inter­essen der Arbeiter mit großer Umsicht und Tat fraft wahrnahm. Er wuchs bald über seinen enge= ren Aufgabenkreis hinaus und wurde, nebent Troelstra  , zum lebendigen Symbol der hol­ländischen Arbeiterbewegung. Das große Auf­bauwerk der Gemeinde Amsterdam  , das jenem des roten Wien   kaum nachsteht, ist vor allem das Verdienst Wibauts. ,, Wie bouwt? Wibaut!" ( Wer baut? Wibaut!), sagte man in Amster= dam. Im Kriege organisierte Wibaut die Les bensmittelversorgung der holländischen Haupt­stadt. Nach dem Kriege verwaltete er die Finan= zen Amsterdams  . Bis 1927 wirfte er im Ges meinderat der Hauptstadt, dann legte er infolge eines Konfliktes mit der bürgerlichen Mehrheit sein Amt nieder. Von 1922 bis 1935 war Wibaut  Mitglied der Ersten Kammer und Vorsißender der sozialistischen   Kammerfrattion. Regelmäßig bertrat er die Partei auf den Kongressen der Sozialistischen Internationale; er gehörte dessen Grefutivkomitee an. An der Gründung der Sozia­listischen Arbeiterinternationale in Amsterdam  hat Wibaut großen Anteil. Der Verstorbene organisierte auch das Pressewesen der holländi­Mit Wibaut   ist einer der bedeu schen Partei. tendsten Männer der Internationale dahingegan gen. Wir verneigen uns in ehrfürchtiger Trauer vor dem großen Toten.

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Im Namen der Sozialistischen Arbeiterinter­nationale hat de Brouckère der holländischen Partei fondoliert. Auch die sozialistischen   Parteien der Tschechoslowakischen Republik sandten Beileids­fundgebungen.

Wibaut wurde am Samstag, den 2. Mai, ein geäschert.

fallen dem Pächter anheim. Die Stadtgemeinde Eger verlangt den Erlag einer Kaution, deren Höhe die Durchführung der Spielzeit( 1. Oftober bis 31. März) garantiert. Die Einreichungsfrist für Bes werber läuft am 30. Mai 1936 ab.

Die Arbeiter in der Zelluloſefabrik in Bötschmühle bei Böhm.- Krumau sind von einer schweren Gefahr bedroht. Die zur Untersuchung der Abwässer aus der Pötschmühler Zellulose­fabrik eingesetzten Sachverständigen haben nun mehr ihr sehr umfangreiches Gutachten erstattet und schlagen die Außerbetriebsetzung von zivei Zellulosetochern in der Pötschmühle vor, da nach Die auf dem sogenannten Lämmerhügel bei ihrer Meinung eine wesentliche Besserung der Kottwit befindliche kleine Wirtschaft des Be­Reinigung des Moldauwassers erreicht werden jizers Kindler war am Donnerstag früh der fann. Da es in der Pötschmühle vier Stocher Schauplatz einer fast unfaßbaren Schreckenstat. gibt, so soll nach diesem Vorschlag die Zellulose­Der allfeits bekannte und als ruhiger und braver produktion auch auf den Stand vom Jahre 1906 Mensch geschilderte 27jährige Sohn des Be­herabgesetzt werden, was eine Einschränkung der fibers stürzte in den Morgenstunden mit einem Produktion um die Hälfte bedeuten würde. Solche Beil auf die Straße und behauptete, Vater und teifeingreifende Maßnahmen dürften die Existenz Mutter erschlagen zu haben. Zahlreiche Passanten, der in Pötschmühle beschäftigten Arbeiter auf die gerade aus der Schichtarbeit gingen, fanden das schwerste gefährden. Das wäre auch zum zu ihrem Schreden dieje Nachricht bestätigt. Im Nachteil für den Bezirk Böhm.- Krumau, soweit Hausflur lag die Mutter tot, während in die Holzgewinnung und die Holzlieferun­der Stube der Vater noch Lebenszeichen von sich gen an die Firma in Frage kommen. Außer­Die öffentliche Ziehung der Jugendfürsorge­gab. Troz sofortiger Ueberführung in das lotterie findet unwiderruflich am 6. Mai d. J., um dem würde auch eine nur teilweise Ein=. Arnauer Krankenhaus erlag der Vater seinen 10 Uhr vormittags in Reichenberg, Waldzeile 14, schränkung des Betriebes gar nicht abseh­Verletzungen. Kindler jun., der nur durch einen statt. Dabei werden 9206 Treffer im Gesamtwerte bare wirtschaftliche Schäden für das ganze Zufall von einer weiteren Mordtat er hatte öffentliche Leben des Bezirkes mit sich bringen. bon 320.000 verlost, darunter die Haupttreffer sich in der Zwischenzeit auf einen Straßenwärter zu 100.000 und 20.000 sowie zahlreiche Ge­Die Arbeiterschaft sieht zu deutlich das Beispiel Die Truppe 36", ein politisch- satirisches gestürzt abgehalten worden war, wurde so- minste zu 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 200 bon Rothau- Neudek vor sich, wo nach der Still­Kabarett, das unter der tatkräftigen und fort verhaftet und einem stundenlangen Verhör usw. Gewinnen können allerdings nur solche Lose, legung des Eisenwertes größte Not unter den phantasievollen Leitung des eminent begabten bei der Gendarmerie in Arnau unterzogen. Die für die der Betrag bis längstens 5. Mai d. I. eins Menschen herrscht. Wir glauben aber, daß die Brünner Schauspielers Vaš a ochmann Aussagen zeigten, daß die Tat wahrscheinlich bei gezahlt wird. Wer Jugendfürsorgelose kauft, kann Frage der Abwässer auch auf eine andere Weise steht, brachte im Karlsbader Schüßen- einem Wahnausbruch erfolgte. Kindler wurde zur aber nicht nur gewinnen, er unterstützt dadurch auch gelöst werden könnte, als sie durch das Gutachten hau 3" einen szenischen Bilderbogen zur Auffüh- Beobachtung seines geistigen Zustandes bereits die deutsche Jugendfürsorge, welcher der Ertrag der der Sachverständigen angestrebt wird. Wir wol­len hoffen, daß ein Ausweg gefunden wird, umum, dem man das Stichwort: Jahr martinach Sosmanos überführt. Der Gendarmerie- Lotterie ganz zugute tommt. in Plunders meilen" gegeben hatte. posten in Arnau, der den Täter verhörte, war helfen und ein gutes Wert fun will, der kaufe noch einem höchst bemerkenswerten Ereignis im Der Abend wurde, besonders darstellerisch, zu ſtundenlang von einer Masse neugieriger Men- schnell Jugendfürsorgelose! Lose sind noch zu haben an überreichen Karlsbad  . Hochmann, der auch die Regie modern- experimentellen Kunstbestrebungen nicht eben führt, reiht Szenen von Brecht, Mehring und Voskovec in einer Art theatralischer Henlein- Sekretär zu vier Monaten Bhotomontage aneinnader, daneben bringt er eine nicht ganz geglückte Aftualisierung der Vöge I" verurteilt des Aristophane   s, das föstliche Revolu 3=

die Not unserer Böhmerwald  - Bevölkerung nicht noch mehr zu vermehren. Es wird die Aufgabe aller interessierten Faktoren sein, durch ein ein­mütiges Zusammenwirken diese schwere Gefahr abzuwenden..

Jahrmarkt in Plundersweilen Man schreibt uns aus Karlsbad  :

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ichen umlagert.

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Die Prager   deutsche   Arbeitersendung bringt in dieser Woche: mittwoch, 6. mai, 18.20 bis 18.40 1hr: Die Tschechoslowakei  , das Land der Dörfer( Ernst Paul  );

zehn Minuten;

reitag, 8. mai, 18.35 bis 18.45 Uhr: Aktuelle Sonntag, 10. mai, 14.30 bis 14.45 Uhr: Stan­dinavien, Holland   und die Schweiz   im Kriegs­fall( Paul Malles).

Der Ingenieur Josef Fischer- Fran- gerlied des gemordeten Mühs a m, sowie zensbad hatte in seiner Eigenschaft als Bezirks- einige der stärksten Gedichte des in der Emigration sekretär der SdP am 21. November 1935 in gestorbenen großen deutschen   Lyrikers Heinrich Fischern in einer öffentlichen Versammlung ein e. Brechts Lehrszene vom armen Pächter der Sdp. eine Rede gehalten, in deren Verlauf Kanas, der für den reichen Grundherrn stirbt, indem er sich mit dem Beistandspakte zwischen der CER. er sich für den zum Tode verurteilten Kapitalisten und Sowjetrußland auseinandersezte. Er be- hängen läßt, kommt zu ergreifender Wirkung. In Die westböhmischen Theater. Mit Rücksicht auf zeichnete den Pakt als verderblich im Interesse enem in Deutschland   spielenden Dialog zwischen die wenig günstigen Erfahrungen, die die Kurstadt der Erhaltung der Staatseinheit. Unter anderem einem Richter und drei aus Not friminell gevorderanzens bad in den letzten Jahren hinsichtlich sprach er auch einen Satz aus, den der anwesende nen Häftlingen wird der Abgrund zwischen formaler der Führung des Theaters gemacht hat, ist es bisher Regierungsvertreter als eine Aufforderung zu einem Militärverbrechen auffaßte, weshalb er die Versammlung auflöſte. Gegen Ing. Fischer wurde die Anklage wegen des Ver­brechens nach§ 15, 3. 3 des Sch.-G., erhoben.

In der am Egerer Kreisgerichte durchgeführ ten Verhandlung verantwortete jich der Ange­tlagte damit, daß er nicht die Absicht hatte, zu

Rechtsprechung und wirklicher Gerechtigkeit auf gerissen. Die Szene ist propagandistisch start, fünst­lerisch allerdings weniger flangvoll. Besondere Be­geisterung erweckte Heines unheimlich aktuelle ,, Wahlefel"-Satire und vergnügtes Schmun­zein ein zugfräftiges Zwiegespräch zwischen einem umbruchsüchtigen Hitlerpreußen und einem hoff nungslos zivilistischen Weaner, die beim Heurigen einem Militärverbrechen aufzufordern, sondern es sei seine Rede nur eine Stritif des seiner Ueberzeu in jeder Beziehung wertvollen Kabaretts würde bei ,, dynamisch" zuſammenstoßen. Das Programm des gung nach für den Staat unheilvollen Beistands- strafferer Konzeption und bei Streichung einiger paftes der CSR. mit Sowjetrußland gewesen. aus dem Rahmen fallender Nummern noch Ing. Josef Fischer wurde im Sinne der Anklage gewinnen. schuldig erkannt und zu vier Monaten Gespielt wurde vortrefflich. An Namen seien Aerter unbedingt verurteilt. Ing. Fischer war Bezirkssekretär der Sdp. die begabte Dédé och man n, die auch ihre in Eger   und tat sich als solcher besonders hervor. tänzerische Ausdrucksfähigkeit in einem getanzten Die Sdp. hatte ihren Sekretär in dem Moment Wiegenlied unter Beweis stellte, der ehemalige Ber­fallen gelassen, als er sich unvorsichtig zeigte. Die liner Schauspieler A Im a 3, Oskar Willner  , Edp. fürchtete wahrscheinlich Rückwirkungen. Das der Anschlußpreuße Walter I annowit und was die Flüsterpropaganda jo ausgezeichnet und vor allem och mann selbst, ein Darsteller stimmungsgemäß unter die Bevölferung aus von zwingendem Gestaltungsvermögen, genannt. Dem ideenträchtigen Bühnenbildner der Truppe, streute, das sagte dieser Sekretär gerade heraus. Der Sekretär der Sdp., Ing. Fischer, blieb auf Erich Jungwirth, gebührt ein Sonderlob. Die der Strecke, während gewisse Hintermänner sich in mujifalische Untermalung der Terte besorgte Ernst sirich e, nicht immer sehr originell, aber stets Sicherheit befinden.

Wer daher sich selbst

bei den deutschen   Bezirksjugendfürsorgen, in Tra­fiten, Losverschleißstellen und Geldanstalten. Preis eines Loses nur 5.

Die Bundesmeisterschaft im Tennis wird an läßlich des Bundesturnfestes am 4. und 5. Juli 1936 ausgetragen werden. Es gelangen folgende Konkur rrenzen zur Ausschreibung: 1. Männer- Einzel, 2.

Frauen- Einzel, 3. Männer- Doppel, 4. Gemischtes

Doppel. Gespielt wird nach den Regeln der SASI, und zwar nach Ausscheidungssystem; Tur­nierball ist Dunlop". Technische Leitung: Genosse E. Aron, Aussig  . Schiedsgericht: Die technischen Ausschüsse der Vereine Settenz und Aussig  . Teils nahmsberechtigt sind alle einer Arbeiter- Kulturs organisation angehörenden Mitglieder. Beginn der Wettkämpfe am Samstag, den 4. Juli, früh um halb 7 Uhr.

7. Mai, höret Ihr in der Zeit von 18.10 bis 18.45 Uhr den gemischten Chor des Arbeitersängerbundes

Arbeiter Radiohörer, Achtung! Donnerstag, den

Frohsinn", Neu- Oderberg, in der Mährisch­

Ostrauer Deutschen   Radiosendung. Zur Auf­

Klavier: Valerie Nekola.

Habsburgischer Familienfonds

zu einer Vergabe des Kurtheaters für die heurige Saison noch nicht gekommen, obwohl einige Bewer­bungen von Interessenten auf die seinerzeit erfolgte Ausschreibung eingelangt sind. In letter Stunde sozusagen sind nunmehr zwei neue Bewerber auf den Plan getreten, von denen der eine, Regisseur des führung gelangt der Lieder- Zyklus An der Wolga  " Brünner Deutschen Theaters, die Franzensbader   bon Hugo Jüngst. Musikalische Leitung: Chormei­Theatersaison vorerst mit Gastspielen besorgen will ſter Rudolf Willmann. Rezitation: Arthur Bayer. Overette und Sprechstück durchzuführen; daneben hat und vorbat, ab 15. Juli eine ständige Spielzeit mit Altsolo: Mizzi Till. Tenorsolo: Alois Beier. Am sich auch Direktor Fred Hennig, der zuletzt Direktor am Gablonzer Stadttheater gewesen ist, um die Franzensbader   Bühne beworben, die er mit einem Gastspielensemble während der Saison bespielen will. Wien  . Die Bundesregierung hat die Errich­Da aber vorderband die finanzielle Seite der An- e gelegenheit noch nicht bereinigt erscheint, hat sich die tung des amilienversorgungs­Stadtvertretung Franzensbad bisher nicht entschlie fonds" des Hauses Habsburg- Lothringen auf Ben fönnen, sich für den einen oder deren anderen Grund der§§ 2, 3 und 7 des Bundesgeseßes be= Das Egerer treffend die Aufhebung der Landesverweisung der Bewerber auszusprechen. Stadttheater gelangt ab 1. Oftober 1936 auf ein und die Rückgabe von Vermögen des Hauses Jahr zur Neuverpachtung. Die Stadtgemeinde Habsburg- Lothringen unter Anerkennung der Eger ist nicht in der Lage, eine Barsubvention zu Rechtspersönlichkeit dieses Fonds genehmigt. geben, stellt jedoch an Sachleistungen das spielfertige Diese Kundmachung stellt die erste Durchfüh Haus pachtfrei zur Verfügung und einen Teil des rungsbestimmung zu dem zitierten, im Vorjahre technischen Personals bei. Staatliche Subventionen beschlossenen Bundesgesez, dar.

aus österreichischen Geldern