Ur. 113 Donnerstag, 14. Mai 1936=*. Seite 5*' Der Tod des Herr« von Hoesch. Französische I Blätter wollen wissen, daß der Botschafter von Hoesch in der Nacht, die seinem Tode voranging, zwei telephonische Gespräche mit Hitler gehabt habe. Hoesch sei nach dem Bruch des Locarno­paktes für Hitler nicht mehr brauchbar gewesen. Sein Herzschlag sei die Folge der außerordent­lichen Erregung gewesen, die ihn nach den Ge­sprächen mit Hitler erfaßte. Romanhafte Mordpraktik. Auf nicht ganz alltägliche Art beging am Dienstag abends in Kopenhagen ein Taxichauffeur einen Mord und Selbstmord. Im südlichen Teil des Kopenhagener Hafengebietes beobachteten Passanten ein mit großer Geschwindigkeit fahrendes Taxi, aus. dem Hilferufe einer Frau drangen. Plötzlich änderte der Wagen den Kurs und fuhr im nächsten Augen­blick über das Bollwerk in das Hafenbecken. Die außer dem Chauffeur im Wagen befindliche Frau versuchte unter ständigen Hilferufen eine Scheibe des Wagens einzuschlagen, um sich so zu retten. Ehe ihr dies jedoch gelang, versank der Wagen. Ein Biatrose eines in der Nähe liegenden Dampfers sprang ins Wasser, um zu helfen, ver­mochte aber nichts auszurichten. Nach einiger Zeit gelang eS, den Wagen zu bergen, in dem sich aber nur die Leiche des Chauffeurs befand, während die Leiche der Frau erst später im Hafenbecken ge­funden wurde. Die polizeiliche Untersuchung er­gab, daß es sich bei den Verunglückten um ein Ehepaar handelt, das seit einiger Zeit getrennt voneinander lebte. Der Mann, der sehr eifersüch­tig gewesen sein soll, hatte bereits zweimal Selbst­mordversuche unternommen und wiederholt Drohungen gegenüber seiner Frau geäußert. Der Mann, der allein den Mount Everest be­steigen wollte. Mrs. Enid E v a n s in London hat vor einigen Tagen das Tagebuch von M a u- rireWilson erhalten, den man vor einigen Monaten erfroren auf 21.VW Fuß Höhe am Mount Everest gefunden hat. Wilson hatte im vorigen Jahre das Wagnis unternommen, den Mount Everest mutterseelenallein zu besteigen. Er wollte damit beweisen, daß ein Mensch mit ge­nügender Energie zu jeder Leistung fähig ist. Auch in seinem alltäglichen Leben hat er nach dieser Maxime gelebt, einen großen Teil seines Tages mit Abhärtungsübungen ausgefüllt, wochenlang gehungert und tollkühne Besteigungen, Flüge oder Fallschirmabsprünge unternommen. Die Bezwin­gung des Mount Everest beabsichtigte Wilson so vorzunehmen, daß er mit einem Flugzeug auf einem hochgelegenen Plateau landete. Er kaufte fich eine alte Maschine, nahm einige wenige Un­terrichtsstunden im Fliegen und kam tatsächlich glücklich im Alleinflug bis nach Indien . Dort ver­boten ihm die Behörden, den heiligen Staat Nepal zu überfliegen. Er ließ das Flugzeug stehen und durchwanderte, als. buddhistischer Mönch verkleidet^ Nepal bis zum Fuße, des Himalaya -Gebirges.Von nun an fehlten bis vor kurzem alle Nachrichten über sein weiteres Schicksal. Erst das Tagebuch, das er für seine Freundin führte, gibt nähere Auskünfte über die übermenschlichen Anstrengun­gen, die er ausgehalten haben muß. Dabei scheint er bis zum letzten Augenblick voller Kraft und Optimismus gewesen zu sein, denn die letzte Ein­tragung lautet:Ein herrlicher Morgen. Ich setze meinen Weg fort." DaS Pferd als WohnnngSgenoffe. In einem Wohnhaus in Los Angeles erschien ein neuer Mieter. Er richtete seine Wohnung ein unh brachte eines schönen TageS einen Untermieter mit. Zum größten Erstaunen aller Mitbewohner war dies ein... Pferd, für daS ein Zimmer der Wohnung als Stall eingerichtet worden war. Selbstverständlich be­schwerten sich die anderen, vor allem eine MrS. Jepps, die direkt unter dem Zimmer mit dem Pferd lebte, war bestimmt nicht angenehm war. Der junge Mann, Richard Godfrey, Wohnungsinhaber und offenbar Rennstallbesitzer, wurde auf das Poli» zeikommissariat zitiert. Dort legte er einen Miet­kontrakt vor, in dem ausdrücklich die Aufnahme eines Pferdes gegen einen Mietzuschlag zugebil­ligt worden war. Er hat erklärt, daß er Teffie, so heißt der Gaul, nieinals irgendwo anders unterbrin­gen würde. Er gedenke, sich nicht von ihm zu tren­nen, er sei der klügste und angenehmste Kamerad. I want a little dog..." Die australische Sän­gerin Nina Devitt debütierte im Londoner Rundfunk, der große Reklame für diese Sendung gemacht hatte. Besonderen Anklang fand ein neues Chanson, dessen Inhalt die Sehnsucht einer Frau nach einem treuen Hund ist, und das sichI Want a little dog..*(Ich möchte einen kleinen Hund haben...) betitelt. Die Rundfunkübertragung hatte eine unerwartete Wirkung: als die Künstlerin abends in ihr Hotel kam, erwarteten sie über drei Dutzend Hunde der verschiedensten Rassen; ihre Be­wunderer hatten ihr Lied ernstgenommen und sich beeilt, ihren Wunsch zu erfüllen. Jetzt weiß Nina Devitt nicht, wie ste die Köter, deren Gekläff das ganze Hotel erfüllt, wieder los werden soll. Bierzig Millionen Bäume. Das Landwirt­schaftsministerium der USA . hat einen giganti- schein Plan ausgearbeitet, wonach ein Territorium von 2800 Kilometer Länge und 200 Kilometer Breite neu bepflanzt werden soll, um das Ver­wehen und Austrocknen der Erdoberfläche zu vermeiden. Dieses Territorium befindet sich in Oklahoma . Noch vor wenigen Jahren war es eines der fruchtbarsten der USA. , aber der Raub­bau, der mit den Wäldern getrieben wurde, hat sich auf das Klima äußerst ungünstig auSge- wirkt. Jetzt soll ein neuer grüner Gürtel mit nicht weniger als 40 Millionen Bäumen um dieses Territorium herum angepflanzt werden, um es> zu schützen...\ Tue mehr für Deine Zfihne: pflege sie mit Tube K£ 4.- der bewährten Qualitäts-Zahnpaste Polens Sozialisten gegen die Einheitsfront Für ein Bündnis mit den Bauern Am Samstag und Sonntag jagte in War­ schau der Oberste Rat der PPS. Zur Beratung stand neben Organisarionsfrägen die innenpoli­tische Lage Polens ..: Die Beratungen fanden ihren Ausklang in einer. Entschließung, In derselben wird zunächst festgestellt, daß Massenbewegungen ihre Ziele nur dann erreichen können, wenn sie der Mittelpunkt der Mobilisation der Kräfte der Arbeiterschaft und des Bauerntums sind und wenn sie sich der orga­nisierten Leitung unterordnen. In der Entschlie­ßung heißt es weiter, die Arbeiter und Bauern sollten ihre Kräfte sticht in kleinen und unbedeu­tenden Organisationen vergeuden, sondern sich den disziplinierten, auf programmatischer Grund­lage aufgebauten und den Aufgaben des Augen­blicks gewachsenen Mafseiwrganisatiönen an­schließen. Im zweiten Punkt der. Entschließung stellt der Oberste Rat der PPS fest, daß ex weiterhin auf dem Standpunkt des sogenannten Nichtan­griffspaktes.innerhalb der Arbeiterbewegung stehe, d. h. gegen jede Verschärfung der Spaltung in der Arbeiterbewegung sei. Doch heißt es in der Entschließung, daß eine positive Zusammenarbeit mit der Kommunistischen Partei Polens aus ideellen und praktischen Gründen unmöglich sei. Der Oberste Rat stehe auf dem Standpunkt, daß nur die PPS und die Bewegung der Klassen-1 gewerkschaften zusammen mit den sozialistischen Parteien der Minderheiten auf der einen Seite und die Volkspartei auf der anderen Seite die Organisationsmittelpunkte darstellen, deren Zu­sammenarbeit über die staatliche Entwicklung und den Sieg der gemeins a m e n Fr o n t d er Arbeit e r um d B au e r n in Polen ent­scheiden werden.... Als direktes Ziel des wirtschaftlichen und politischen Kampfes bezeichnete die Entschließung die Liquidierung des gegenwärtigen Regierungs­systems und Wiedereinführung der Freiheit und des Rechtes der arbeitende»!' Bevölkerung im Staate, im Parlament und in'der Selbstverwal­tung.* Die Heeresstärken in Europa (R. F.) Nach einer Völkerbund -Statistik, die sich auf den Stand vom, Jahre 1935 bezieht, ist die Reihenfolge der Friedens- sind der Kriegsstärke der wichtigeren europäischen Länder(bis auf DeutsH- l a n d, wo die Verhältnisse völlig unklar sind) wie folgt: Bei allen übrigen Ländern liegt die Kriegsstärke unter 500.000 Mann. Eine etwas zweifelhafte Aus- Land Friedens ­Kriegs ­Flug ­Tank« stärke stärke zeuge USSR 1,500.000 9,000.000 6800 4000 Frankreich 643.000 4,600.000 - 6000 4500 England 1 467.000 2,000.000 3000 600 Italien 1 417.000 5,000.000 1530 300 Polen . . 298.000 3,000Y00 1480 600 Tschechoslowakei , 201.000. 1,400.000 1300 200 Türkei . . 190.000 1,800.000 440 200 Rumänien 186.000 1,600,OOP 800 100 Spanien B 155.000 1,800.000 130 15 Belgien V 77.000. 600.000 700 Der Negus in Haifa Die Ankunft des Negus(zweiter von vorn) in Haifa , wohin er mit dem englischen Kreuzer »Enterprise" von Dschibuti gebracht wurde. Don Quichote und Soldat Schwelk Von Otto Friedrich Wenn die Zeiten toll werden, hüllt sich die Weisheit ins Narrenkleid. Sie paßt sich an, um Gehör zu finden. Denn nur wer die Sprache und wer das Gehaben der Umwelt hat, wird verstan­den. Er muß ihre Fehler und ihre Leiden deut­lich machen. Uebertreiben darf er, sozusagen vergrößern; nicht aber verwirren und entstellen. Darum sind auch die besten Satiren nur Ueber- betonunzen der Realität, nicht aber ihr« Entstel­lungen durch eine wirklichkeitsflüchtige Phantasie Auf dieser Eigenart, Uebertreibung durch Spott, jedoch keineswegs Phantomschöpsung durch Ge­dankenspuk zu sein, beruht die tiefe Wirkung zweier Satirengestalten: des Don Quichote und des Soldaten Schwejk. Hasel, der Dichter des Schwejk, erwähnt in einem Werk gelegentlich den Ritter von der Mancha. Ein Zeichen dafür, daß er seiner gedacht ohne ihn irgendwie nachzu­ahmen. Im Gegenteil: Der Ritter von der trau­rigen Gestalt ist ein Romantiker, Schwejk ein Realistl Während jener gegen die Windmühlen kämpft, Schafherden herennt, Weinschläuche zer­sticht, Feinde, geboren aus einem kranken Hirn, ist Schwejk der Enthüller des falschen Pathos, der pfiffige Hausbursche der Nürchternheit. Darum eher vergleichbar dem Sancho Pausa, der zwar be ­schränkt genug ist, eine fette Statthalterpfründe von seinem Herrn zu erhoffen, der aber doch sorg­lich gefundene Dukaten oder auch ein Stück Käse, wenn er nichts Besseres erhalten kann, in seinem Schnappsack verbirgt. Während Don Quichote , mit glitzerndem Rasierbecken behelmt, auf seinem Klepper Rdsinante zu Ehren seiner angebeteten Dulcinea die ergötzlichsten Abenteuer erlebt,' hat Sancho Pansa nur eines im Sinn:Wie komme ich samt meinem Esel wieder glücklich nach Haus?" Hinter den verstiegenen Eskaloppaden des Ritters von der traurigen Gestalt wiegt sich das Bäuch­lein des braven Sancho gemächlich im Trott auf seines Esels Rücken... Da ist der Soldat Schwejk doch aus anderem Holze geschnitzt. Auch er hat ein pfiffiges, um nicht zu sagen dummschlaues Bauerngemüt. Doch er durchschaut seine Herren und die schwarzgelbe Obrigkeit und so ist der munterePfeifendeckel" eigentlich stets der im Stillen Ueberlegene. Seine Art ist immer die gleiche. Ob er im Frieden den Leuten alte Kläffer als Rasiehunde aufdreht, bei Kriegsbeginn mit erborgten Krücken sein Feld­geschrei:Auf nach Belgrad " fuchtelnd unter­streicht,- ob er dem versoffenen Feldkuraten oder dem allzeit verliebten Oberleutnant schlimme Streiche spielt: Stets prellt er die Menschen, weil er sie durchschaut. Er siegt als Narr über ihre Narreteien! Man mag darüber nachsinnen, inwiefern der dürre Don und der fette Sancho zwei allgegenwär­tige' körperlich-seelische Typen darstellen oder in- nähme bildet Portugal mit 870.000('??-) Mann. AndererseüS- fehlt Ju g o s l a w i e n jn der Statistik. Die kleinste Heeresstarke hat'Däne- mark(30.000 Mann Friedens- und 110.000 Mann Kriegsstärke). Die größte Differenz Kölschen Kriegs- und Friedensstärke weist die. Sch w e i z auf (22.000 gegen 400.000 Mann). Am stärksten m o t o r i s i e r t ist die französische Armee.. Der Prozeß gegen Anna Pauker und 18 ru­mänische Antifaschisten, welcher im Feber 1936 vor dem Kriegsgericht in Bukarest begonnen wurde, wird am 14. Mai 1936 fortgesetzt. Der Prozeß erregte Aufmerksamkeit nicht nur in Rumänien ^ sondern in ganz Westeuropa . Auch die Liga für Menschenrechte in der Tschechoslowakei entsandte zum Beginn des Prozesses eine Delegation(die Schriftstellerin Helena Malirovä und Dr. Frie­drich Kassowitz) und dem Gerichte eine, von Frauenkorporationen und öffentlich tätigen Frauen der Tschechoslowakei unterschriebene Kundgebung, in welcher die Befreiung der Angeklagten gefordert wurde. Jetzt wendet sich die.Liga neuerlich an das Bukarester Gericht mit der Forderung um Freispruch der Angeklagten.. MmIsMI Olt Mitt Die Frauenarbeit In den Jahren der Wirtschaftskrise ist, wie aus dem Bericht der Zentralsozial-Versicherungs- anstalt für das Jahr 1935 hervorgeht, die Zahl der versicherten Männer unverhältnismäßig stär­ker gesunken, als die der versicherten Frauen. In den Jahren 1933 und 1934 ergab sich bei den Männern gegenüber dem Jahr 1929 eine Ab­nahme um 29 Prozent, während sich die Zahl der Frauen nur um 18 Prozent verringert hat. Im Jahre 1935 waren noch 72.4 Prozent der männ­lichen Versicherten von 1929 vorhanden, bei den Frauen aber 84 Prozent. Bis zum Jahre 1934 ist der Anteil der versicherten Frauen an den Gesamtversicherten gestiegen. Erst 1935 ist eine ganz unwesentliche Verringerung eingetreten. Auf 100 Versicherte entfielen: Männer Frauen 1929 64.2 35.8 1930 63.8 36.2 1931 63.4 36.6 1932 62.3 37.7 1933 61.0 39.0 1934 60.7 39.3 1935 60.8 39.2 Wahrscheinlich wird diese Entwicklung, we­nigstens zum Teil doch als eine Krisenwirkung zu werten sein. Sie bestätigt einmal, daß die Unter, ..nehmer in den Krisenjahren die billigere weibliche Arbeitskraft stärker beanspruchen, sind zmn ande- ren den Zwang für viele Frauen,' an Stelle der nicht verdienenden Männer Erwerb zu suchen. . Nach den Ziffern der Zentralsozialversiche­rungsanstalt sind demnach nahezu 40 Prozent der in der tschechoslowakischen Wirtschaft Beschäftigten Frauen und Mädchen. Innenkolonlsation Im Statistischen Jahrbuch der Tschechoslo­wakischen Republik für 1936 werden Angaben über den Stand der Lnnenkolonisation gemacht. Danach waren am Jahresende 1934 insgesamt 212 Siedlungsgruppen mit 2999 Siedlungs­gütern errichtet worden. Davon wurden 187 Sied­lungsgruppen bereits bestehenden politischen Ge­meinden angeschlossen. Neun Siedlungsgruppen wurden zu selbständigen politischen Gemeinden erklärt, während über 16 andere Siedlungsgrup­pen die Frage der Selbständigkeit noch nicht ent­schieden war. Der kolonisierte Boden hatte ein Ausmaß von insgesamt 41.203 Hektar. Davon entfallen über 37.000 Hektar auf die Siedlungs­güter, und 3800 Hektar auf gemeinschaftliches Eigentum. Das durchschnittliche Ausmaß eines Siedlungsgutes beträgt 12.5 Hektar. wieweit in der Don Quichote -Satire und im Schwejk-Schwank die tragikomische Grandezza spanischer Formenstufe und der biederderbe Humor tschechischer Unpathetik sich äußern, wichtiger ist es festzustellen, daß der Tor immer noch am ehesten sich durch einen Spalt in dem hohen Gemäuer! zwängt, daß der Aberwitz und die Tyrannei um die köstlichen Güter des Mistens und der Frei­heit. des Forschens wohlweislich zu errichten pflegen. Cervantes , der durch Not, Bosheit, Sklaverei und zahllose Schlachten seinerzeit sich durch­geschlagen hat, ist im Grunde ebenso! ein unver­wüstlicher Weltbejaher wie jener Jaroslav Hasel, der aus Schulden, Trunksucht und früh erkanntem sozialen Leid über alle Kriegswirren'inaus den Weg sich bahnte zu jenem Standort, der Romain »Rolland hieß:au dessus de la melee" Ueber den Wirren". Welch erlösende Kraft hat der Spott, wenn die Gegenwart morsch wird und der Sturm einet neuen Zeit aufbraust! Aber wie frei sind wir nach solchen Frühlingsstürmen, die reinigen und befreien. Ringsum regiert erbarmungslos das falsche Pathos. Für einen Don Quichote ist Platz genug. Denn Windmühlenkämpfe sind erlaubt, bisweilen erwünscht. Aber vergeblich sucht man den Pansa oder gar den Schwejk, der allen, die vor ihrer Zeit das Visier herabziehen und es allenfalls lüften, um die Rase zu den Sternen zu recken, zurust:Achtung, hier ist eine Pfütze!">..