Seite 4Freitag, 19. Juni 1936Nr. 143AKesneuigkelten-Der„Ludetendeutsche Heimatbund" läßt einen LandsmannfolternDer Maurer Christian Kirschnek lebt seiteinem Jahre in Liebenstein bei Eger. Fünfund-dreißig Jahre verbrachte er in Deutschland, woer 1900 als Kind österreichischer Staatsange,höriger zur Welt kam, wo er aufwuchs, heirateteund arbestete. Als er am 1. Mai 1933 als Aus-gelviesener den tschechoslowakischen Behördenübergeben wurde, trug er die Spuren von zweiJahren KZ Dachau an sich:Eine Verletzung des Trom-melfells, eine Störung des Augen-l i ch t s, ein B l a s e n l e i d e n, A st h m aund einen Nervenzusammenbruch.Der„Sudetendeutsche Heimatbund" hatte ihmseine Macht bewiesen. Kirschnek, politisch in derSozialdemokratie organisiert, war nur gewerkschaftlich im Berufsverband der Maurer tätig.Als tschechoslowakischer Staatsbürger faßte' erdie vielen sudetendeutschen Arbeiter, die inBayern und Sachsen Beschäftigung gefundenhatten, zur Wahrung ihrer Berüfsinteressen inder„Notgemeinschaft tschechoslowakischer Staatsangehöriger" zusammen, deren zweiter Bundes-Vorsitzender er wurde. Das erweckte das Mißfallen des„Sudetendeutschen Heimatbundes". AlsKirschnek den Anschluß an diese irredentistischeGesellschaft ablehnte, brach er selbst über sich denStab. Im März 1933 wurde er auf offenerStraße verhaftet, kurz darauf nach Dachau gebracht. Dort wurde das„tschechische Schwein",der„Marxistenhund" belehrt, daß man sich dem„Sudetendeutschen Heimatbund" nicht widersetzen darf. Monatelang wurde Kirschnek in derviehischesten Weise mißhandelt. Erst als dertschechoslowakische Generalkonsul eingreifenkonnte— der Lagerleiter versuchte Kirschnek erstzu zwingen, den Besuch des Generalkonsuls ab-zulehnen— hörten die Mißhandlungen auf. ImMärz 1934 sollte Kirschnek entlassen werden.Da er aber die Mitglieder der„Notgemeinschast"nicht Preisgeben wollte, wurde er noch ein vollesJahr gefangengehaften. Im Mai verließ erDeutschland als Invalide— eine lebende Anklage gegen das Drifte Reich, mehr, aber nochgegen den„S u d e t en d e u t s ch e n Heimat b u n d"> der einen Südetendeutschen foltern läßt, weil dieser nicht Helfershelfer vonVerbrechern werden wollte.Ein Mädchen ermordet. Donnerstag in denfrühen Morgenstunden wurde in der GemeindeHermannschlag bei Kaplitz im Böhmerwald imGasthause des Fr. Steininger die 22jährige AnnaTurn, ein Dienstmädchen/ ermordet aufgefunden.Nach den ersten Berichten scheint es, daß der Mörder ein etwa 30jähriger Mann mittlerer Staturist, der sich am Vortage in dem Gasthaus Stei-ningers einlogiert hat. Der Täter hat keine Spurhinterlassen. In Südböhmen wurden in allenBöhmerwald-Stationen die Gendarmerie in Bereitschaft gesetzt, alle Wege sind bewacht. DerTäter hat die Gemeinde auf einem Fahrrad ver-laffen und dürfte wahrscheinlich das südböhmischeGebiet noch nicht verlassen haben. Es scheint, daßer sich in den Wäldern verbirgt, wo die Nachforschungen sehr erschwert sind. Da die Gefahr besteht, daß er insgeheim das Land verlassen könnte,wurden auch die ausländischen Grenzbehürden umZusammenarbeit ersucht. Der Gendarmerie ist die IParis rüstet für die Weltausstellung 1937In der Nähe des Eiffelturmes in Paris find bereits großzügige Borbereitungsarbeiten fürdie große Weltausstellung im Gange, die im nächsten Jahre eröffnet wird. Dieser Durchblickdurch einen Bogen des Eiffelturmes zeigt das künftige Ausstellungsgelände.Personsbeschreibung des mutrnatzlichen Mördersbekannt.100 Jahrfrier der Elbe- Dampffchiffahrt.Die Böhmisch-sächsische Dampfschiffahrts-Gesell-schast hat den 100. Jahrestag der Elbeschiffahrtin origineller Weise gefeiert. Sie fertigte vonDresden einen Dampfer über Herrnskretschen nachLeitmeritz und zurück ab, der bis in alle Einzelheiten so konstruiert war wie der erste Dampferdieser' Gesellschaft vor. 100 Jahren„KöniginMaria": Das Aeußere und Innere des Schiffeswar genau dem ursprünglichen Dampför nächge-bildet. Die Besatzung trug Biedermeierkostümeund Uniformen, der Kapitän und die Offizieretrugen Zylinder, die Schiffsjungen blaue Baretts.In allen Stationen, welche der Dampfer passierte,erwartete ihn eine große Menschenmenge, die sichüber das Schauspiel sehr amüsierte. Zur Adaptierung wurde der Personendampfer„Lobositz" verwendet.Endlich warmes Wetter. Wenige Tage vordem Frühlingsende beschert uns diese JahreszeitTemperaturen, dir an den Hochsommer erinnern.Die Witterung der letzten Wochen konnte in keiner Weise befriedigen, denn neben den vielen Regengüssen und einzelnen schweren Gewittern gab,es nur wenig wirklich schöne und warme Tage.'Roch in der Vorwoche war die Temperaturmanchmal so niedrig, daß wärmere Kleider rechtgut vertragen wurden. Erst mit diesein Wochenbeginn gewann die Witterung ausgesprochenenSommerchavakter und man kann schon mit Rechtvon sogenannten Hundstagen sprechen. DieseWärmewelle dürsten besonders unsere Freibäderbegrüßen, denn die Badesaison wurde bekanntlichschon vor einigen Wochen eröffnet, doch es warder Aufenthalt im Freien bisweilen nicht angenehm, geschweige denn ein solcher im Wasser. Lei-der wurden in den städtischen Bädern auch heuerdie Preise nicht herabgesetzt, so daß die ärmereBevülkerungsschicht vom Besuch dieser Bäder fastvolllommen ausgeschlossen ist.Ein Schäler ertrunken. Donnerstag vormittagsbadeten im Billner Freibad zwei etwa 15jährigeSchüler aus einer Ortschaft in der Nähe von Laun,welche die Schule geschwänzt hatten. Sie sprangenwahrscheinlich etwas erhitzt ins Wasser und hiebeitauchte der eine von ihnen namens Bölohoubek nichtmehr auf. Erst nach geraumer Zeit konnte er geborgen werden. Alle Wiederbelebungsversuche bliebenerfolglos.Mensche« und Vieh verbrannt. Mittwochnachts ereignete sich in Neusserling bei Herzogendorf(Ob.-Oesterreich)«in schweres Brandunglück,bei dem zwei Personen ums Leben kamen. Aufdem Bauernhof des 48jährigen Kokseder brach einFeuer aus und sieben Personen des Hauses waren von den Flammen eingeschlossen. Dem Versuch, das in den Stallungen untergebrachte Viehzu retten, mußten der Sohn des Landwirtes undder 22jährige Knecht Hoffellner mit dem Lebenbezahlen. Die übrigen Personen konnten aus denFlammen gerettet werden. Der Sachschaden beträgt gegen 80.000 Schilling. Man vermutetBrandlegung.Ueberfälle auf Bukarester Journalisten'. Inden letzten 48 Stunden fanden in Bukarest vierUeberfälle auf Redakteure der Zeitungen.„Dimi-neata" und„Adeverul",bzw. auf Personen statt,die mit.solchen Redakteuren verwechsell.wurden.In eineift'Fallr wurde eines der Opfee durch MetRevolverschüsse schwer verletzt. Sämtliche vierPersonen befinden sich in Spitalspflege. Die Täter sind verhaftet worden, obwohl sie durch Werfen von Rauchpetavden ihre Festnahme zu verhindern versuchten.— Es wurden energische Maßnahmen beschlossen, die der Wiederholung derartiger Ereignisse Vorbeugen, sollen; die offenbardurch eine Polemik zu-erklären sind, welche diebeiden genannten Blätter seit Wochen bereits mitder bekannten rechtsgerichteten Zeitung„Univer-sul" führten.Die Schlacht bei Marathon. Aus Athen kommtfolgende Meldung: Sehr interessante Manöverder griechsschen Armee haben in diesen Tagen inder Ebene von Marathon stattgefunden. DerA-Armee war die Aufgabe gestellt worden, dieLandung einer feindlichen B-Armee aufzuhalten;die erste nahm genau die Stellungen der Griechen in der Schlacht bei Marathon(490 v. Ehr.)ein, die andere richtete sich streng nach demSchlachtplan der Perser. Obwohl die Waffenmoderne Tanks, Schnellfeuevgeschütze und Flugzeuge waren, zeigte es sich, daß auch heute nochdie Griechen imstande sind, den Persern ein«Niederlage beizubringen, denn die ManöverAdolfbaude in FlammenAus S p i n d l e r m L h l e wird umMitternacht gemeldet: Donnerstag nachmittagsbrach in der Adolfbaude ein Brand aus, der.infolge des Wassermangels an Ort und Stelle großeAusmaße annahm. Das Feuer entstand ivahr-scheinlich infolge Entzündung alter Farben anden Fensterrahmen der Baude, die bald daraufin Hellen Flammen stand. Feuerwehren ausSpindlermühlc und aus der Umgebung trafenschleunigst ein. Die Inneneinrichtung der Baudekonnte gerettet werden. Gegen Mitternachtdauerte der Brand noch an Und er dürfte wählerst in den Morgenstunden gelöscht werden.schlossen mit einem Sieg der A-Armee. Auf dieAbsendung eines Marathonläufers konnte manverzichten, da die Nachricht per Funk nach Athendurchgegeben wurde.Dialog über dir Grenze. Der SaarbrückerRegionalsender gibt seit kurzer Zeit auch einenDienst in elsässischem Dialekt und in französischerSprache heraus. Diese Sendungen dienen derPropaganda der„Errungenschaften" des Dritten Reiches, dessen Zustände in Gegensatz gestelltwerden zu den Zuständen in Frankreich. DieAntwort darauf blieb nicht aus. Am 14. Junifand auch in der lothringischen GrenzgemeindePetit-Roselle eine große Kundgebung der Bolks-front statt. Unmittelbar an der französisch-saarländischen Grenze wurde auf französischer Seiteein großes Plakat mit der Aufschrift:„Hier beginnt das Land der wahren Freiheit" aufgestellt.Jenseits der Grenze sammelten sich viele Saarbewohner als stille Zeugen der freihesilichenKundgebung.29—• 31 Grad im Schatten. Am Donnerstaghat es sich auf dem ganzen Festlande gegenüberMittwoch noch w eiter erwärmt. Um 14Uhr meldeten bereits zahlreiche Stationen Tempera-turen von plus 29 bis plus 31 Grad Celsius imSchatten! Der Kern des Druckhochs hat sich gegenSüdnörwegen verlagert und daher wird die Wetter-,läge in den östlichen Teilen Mitteleuropas, wohin ein Ausläufer der südruffischen Störung reicht,etwasunsicher. Bei uns dürfte sich derEinfluß dieser Störung bloß mit einer Verstärkungder Gewitterneigung in den Karpathengebietenäußern.— Wahrscheinliches Wetter von heute: Vorwiegend heitex, ttocken und warm, später in denKarpathen Neigung zu Gewitzerbildung.— Wetteraussichten für Samstag: Andauer der schönen undwarmen Witterung bei verstärkter Neigung zur Gewitterbildung.Ziehung der KlassenlotterieUnverbindlich.Prag. Bet' der" Äd'nnerStag-Zffhllnä derI. Klaffe der 35. tschechoslowakischen Klassenlotteriewurden nachstehende Gewinste gezogen:Ke 20.000 Los Nr. 73212.Ke 10.000 die Lose Nr. 33.619 43.812.Kd 5000 die Lose Nr. 22.845 13.958 70.29487.548 280.081 30437.Ke 2000 die Lose Nr. 42.584 43.555 86.16613.757 93.968 80.598 36.992 8735 6209 53.88278.692 80.763 68.013 12.290 45.421 38.160 8117.,Vom Rundfunkta>lit‘i-rr—**,* w» den Pr ogr amataaiSamstagPrag L r 7 Morgenmusik, 19.05 DeutschePresse, 14.00. Schallplatten. 16.50 Harfensolo,17.55 Deutsche Sendung: Ernste und heitere Lieder, 18.05 Dichterstunde: Oskar Baum liest:GoscherlS Vergehen. 18.45 Deutsche Presse, 22.15Schallplattenkonzert. Sender S: 7.30 PopuläresKonzert, 14.30 Schallplattenkonzert, 15.15 DeutscheSendung: Janetschek: Musikalische Zeitgeschichte,Schallplatte«. Brünn: 17.40 Deutsche Sendung:Oppenheimer: Mährisches Kunstschaffen, 18.15Harmonikasolo. Kascha«;, 12.35 Rundfunkorchesterkonzert. Mähr.-Ostrau- 16.05 Unterhaltungskonzert.Maxim Gorki|Moskau. Der sowjetruffische SchriftstellerMaxim G o r k i ist Donnerstag mittags g e-ft o r b e n.Mit Maxim Peschkow, der sich Gorki(„derBittere") nannte, ist einer der größten Dichterunseres Jahrhunderts aus den Reihen der Lebenden geschieden^ Seine Größe beruht nicht zuletztdarin, daß er seiner Sendung treu geblieben ist:«in Dichter des Volkes, ein Anwalt der Unterdrückten und ein Stteiter für eine gerechtere Ordnung der menschlichen Gesellschaft zu sein. Während die nobelpreisgekrönten Hauptmann undHamsun vor der faschistischen Barbarei altersmüde und innerlich unsicher zurückgewichen.sind,ist Maxim Gorki(dem man den Nobelpreis vorenthielt), der Sache des Sozialismus treu geblieben, für die er sich schon in seiner Jugend entschieden hatte.Gorki stammte aus dem Proletariat, dessenSchicksal er zum Gegenstand seiner Dichtung unddessen Erweckung er zum Gegenstand seiner erzieherischen Bemühungen gemacht hatte. Alswandernder Bäckergeselle und Gelegenheitsarbeiter hatte er das Leben der untersten Schichten desrussischen Volkes kennen gelernt: das Leben aufder Landstraße, in den Bauernhütten, in denSchenken und auf den Märkten,— das Leben,das er in unzähligen Novellen meisterhaft be schrieben hat. Nirgends ist die Trostlosigkeit unddie Eintönigkeit der weiten russischen Landschaft,nirgends aber auch ihre geheime Schönheit unddie gläubige Erlösungssehnsucht ihrer Bewohnermit. so viel Einfachheit, Andacht und verstehenderGüte dargestellt worden wie in Gorkis Novellen,deren jede ein Zeugnis tieffter Menschlichkeit ist;denn Gorki, der Jünger des Tolstojschen Naturalismus und Nachfahre der psychologischen KunstDostojewskis, beschönigt die Schwächen und Grau-samleiten seiner Gestalten nicht— und entdecktdoch in ihnen den Willen zum Besseren: zur KesI meinschaft, zu gegenseittger Hilfe» zum LernenI und zur Befreiung. Es genügt, auf die durcheinen russischen Film lange nach ihrer Entstehungerneuerte Novelle„Das Lied vom alten Markt"hinzuweisen: wie Gorki hier die tierische Roheit trunffüchtiger Proleten zeigt, die sich mitder Quälerei eines armseligen Juden vergnügen,und wie auch dann in diesen durch Elend undTrunk verrohten Menschen das Bewußtsein ihrerFehler erwacht, wie sie dem gequälten Dulderdankbar werden, als er ihnen Hilst, ihr Schicksalzu verstehen und den Weg zu einer besseren Zukunft zu lernen.Diese wesentlichen Züge der Gorkischen Dichtung» die naturalistische Elendsschilderung undder, verstehende Glaube an den verborgenen Wertdes Menschen, haben auch in dem Schauspiel„D a s N a ch t a s y I" Gestalt angenommen» dasGorki weltberühmt machte. Mit dem Ruhm frei^sich zog sich Gorki, der die Revoluttonsbewegungvon 1905 unterstützte und in ,seinem großenRoman„Die Mutter" gestaltet hatte, den Haßdes zaristischen Regimes zu. Er verließ als sozialdemokratischer Emigrant seine Heimat und wähltenach manchen Irrfahrten schließlich die InselCapri zum Wohnsitz, wo er aus dem Ertrag seiner Schriften eine Arbeiterschule für russischeEmigranten schuf.Gorki wollte nicht nur ein Dichter, er wollteein Lehrer seines Volkes sein, und wer seineLebensbeschreibung gelesen hat, der weiß, daß ihrVerfasser nicht nur ein Meister des Blicks und der ISprache, sondern auch ein Weiser war: ein Phi-Ilosoph der Menschlichkeft, der die Höherentwicklung der Menschheit nicht auf abstrakte Ideen,sondern auf die leidvolle Wirklichkeit menschlicherSchwäche und Not, auf den brennenden Willennach Gerechtigkeit und Erlösung begründen wollte.Er wußte, daß der AuMeg nur über eine Umwandlung des Gesellschaftssystems führen kann— und er hat diese Erkenntnis auch als Dichterin dem Roman„Die Artamanows" ausgedrückt,in dem er die Entwicklung der ruffffchen Gesellschaft vom Zarismus zur Sowjetrepublik beschreibt. Als Sozialist stand er 1917 selbstver-ständlich auf Seiten der Revolution, aber er tratals Künder der Menschlichkeit mit scharfer Krttikgegen die Diktaturmethoden seines früheren Parteigenossen und langjährigen Freundes Lenin auf.Erst 1925, als in seinem Gasüand Italien derFaschismus in voller Blüte stand, ist Gorki nachRußland zurückgekehrt, wo er mit Ehrungen undJubel überhäuft wurde. Er hat seine Autoritätund seine geistige Kraft dem Regime zur Verfügung gestellt, aber er blieb dabei ein unerbittlicher Kritiker aller Schwächen und Fehler, die erbemerkte. Sein Kampf gegen die leere„Agitprop"-Literatur, der 1930 mit einem ManifestGorkis seinen Höhepunkt fand, ist unvergessen.Und unvergessen wird es auch bleiben, wie erdurch seine Beziehungen zu den geistigen Führernder westlichen Kultur, vor allem zu RomainRolland, die Annäherung der Sowjetunionan die europäischen Humanitätsideale gefördertund sich auch damit als Erzieher seines Volkeserwiesen hat.—eis^—