Nr. 145

Sonntag, 21. Juni 1936

Sudetendeutscher Zeitspiegel dis

Es brandelt weiter

Phrasen und olle Kamellen auf der Egerer Haupttagung der SdP während es in den Organisationen weiter hoch hergeht!

Die Amtswaltertagung der SdP in Eger und Liebl protestiert. Der Vorjizende der Ver­scheint durchaus so zu verlaufen, wie man es sich sammlung selber ergriff das Wort gegen die borgestellt hatte... Er" redet und sie reden, vor Hauptleitung und erteilte dem Vertreter der ,, Amtswaltern", die vorher genau auf ihre unbe- Ortsparteileitung, der zu der später beschlossenen dingte Henleintreue geprüft wurden, und alle Protestresolution Stellung nehmen wollte, nicht miteinander spielen die starken Männer, während das Wort! sie es wahrscheinlich nicht erwarten können, diese feierlich aufgezogene Tagung samt der Wieder­wahl Henleins hinter sich zu bringen, um sich dann wieder der Herkulesarbeit zu widmen, die ihnen aus der Rebellion in sämtli= chen Gliederungen der Partei er­wachsen ist.

Der ,, Führer" läßt schon wieder große Töne los!

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,, mar=

Herr Hen I ein hat zu Beginn der Ta­gung ein paar wie heißt das doch? fige Säße" gesprochen. Erst gab er zivar der SdP- Misere Ausdruck, indem er von der Seh n sucht nach ,, neuerlich erinnerer Festigung" sprach, dann aber ballte der Turnlehrer, dem die jüngste Kniebeuge mißlang, wieder die Faust:

Ich werde nicht eher ruhen, als bis der Schimpf, den man auf unsere Bewegung gewälzi

SdP- Ortsgruppen verweigern Zahlung von Mitgliedsbeiträgen Aus Brür verlautet, daß in verschiedenen Ortsgruppen der SdP seit dem Scheitern der Versöhnungsverhandlungen zwischen Henlein und Kasper Schwierigkeiten bei der Eintreibung der Parteimitgliedsbeiträge sich fühlbar machen.

Der Bezirk Buchau für Kasper

Die Bezirksratstagung des Bezirkes Buchau der SdP forderte am 17. Juni einstimmig die Wiedereinseßung Rudolf Kaspers in die Hauptlei­tung der Partei. Zahlreiche Ortsgruppen des Be­zirkes forderten den Ausschluß Dr. Walter Brands aus der SdP und erklärten, daß nur un ter dieser Bedingung eine weitere Mitarbeit die ser Ortsgruppen in der Partei in Frage komme.

hat, wieder getilgt ist. Ich laffe feinen meiner Etliche SdP- Gruppen

in der dringende Aufklärung über die Vorgänge in der SdP gefordert wurde. Der Bezirk ist nur dann für die Wiederwahl Konrad Henleins, wenn diese Aufklärungen im vollen Umfange gegeben und alle Voraussetzungen für die Wiedermitarbeit Rudolf Kaspers geschaffen werden.

Alle Ortsgruppen des Bezirkes Neutitschein haben an die Bezirksleitung ein Schreiben gerich trauen aussprechen werden, wenn er sich nicht von tet, daß sie Konrad Henlein nicht länger das Ver­trauen aussprechen werden, wenn er sich nicht von seinem Freunde Dr. Walter Brand und Umge­bung lossagt und Rudolf Kasper wieder in seine Aemter einbaut.

Werden diese Voraussetzungen nicht geschaf= fen, und zwar restlos, so hat der Bezirksleiter nicht das Recht für die Wiederwahl Konrad Henleins zum Vorsitzenden der Partei zu stim­

men.

Aehnliche Kundgebungen liegen, laut ,, Rum­burger Zeitung" aus Om üb, Friedek, Friedeberg, Müglik, vor. Zahlreiche Proteste kommen namentlich aus dem Böh= merwald, aus Gablon 3, Hohenelbe, Bodenbach , Komota u, Brür.

Mißtrauensvotum der Brünner SdP- Studenten

Die SdP- Studenten der Ortsgruppe Brünn haben sich in einer außerordentlich scharfen Entschließung an die Haupt­leitung der SdP auf Grund des Scheiterns der Einigungsverhandlungen hinter alle gemaßregel­ten Parteimitglieder und vor allem hinter Rudolf Kasper gestellt und der Hauptleitung und Die Sdp- Bezirksleitung in Neu titschein Konrad Henlein auf Grund der Vor­die Bewegung stören, mit unbedingtem Ausschluß richtete an die Hauptleitung eine Entschließung, i kommnisse das Mißtrauen ausgesprochen. vorgehen, ich werde jeden seiner Aemter enthe­ben... ich werde alle Ortsgruppen auflösen, die

Mitarbeiter auf Grund unerwiesener Verdächti­gungen und Verleumdungen fallen... ich.

es

ist mir unfaßbar... Ich werde gegen alle, die

nur bedingt für Henlein

1000% 00

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,, KB" Der große Unbekannte

Masern im Erzgebirge . In das Komo­tauer Krankenhaus wurden dieser Tage nicht weniger als 14 an Masern erkrankter Kinder aus dem Erzgebirgsort Kupferberg eingeliefert. Die inder waren bereits vor Wochenfrist erkrankt, doch hatten ihre Eltern deswegen, weil sie nicht in der Lage waren, ärztliche Hilfeleistung zu bezahlen, beziehungsweise zu beanspruchen, selbst die Hei­lung mit sogenannten Hausmitteln versucht. Erst, als sich der Zustand der Kinder wesentlich ver= schlimmerte, entschlossen sich die Leute zur Ab­Krankenhaus.

irgendwie den Empörern Gehör geſchenkt ha Erhöhung des Bäderkontos Mann in schöner Schlichtheit, hier, Herr Bezirksgabe der kleinen Patienten an das Komotauer

ben... Kompromisse in der Führung kenne ich nicht..."

von 30 auf 50 Millionen

Ich, ich, ich!! Dieses ,, Ich" dürfte in der Das Finanzministerium hat sich im Laufe nächsten Zeit alle Hände voll zu tun haben! Denn der Regierungsberatungen über die Maßnahmen ... ich" wird sehr viele ausschließen, ihrer Aemter entheben, sehr viele Ortsgruppen auflösen müssen. für die Bäder bereit erklärt, die Bädergarantie Wie lächerlich wirkt doch dieser Herr Henlein zu erweitern und das Vorschußkonto von 30 auf nachgerade! Vor vierzehn Tagen wollte er zu 50 Millionen zu erhöhen. schlagen" und säubern", dann wollte er mit Ka­sper ein Kompromiß schließen und weil dieses elend gescheitert ist, behauptet ,, ich" nun, er fenne feine Kompromisse und will also wieder zuschla gen. Na, das wird ein kräftiges Zurüd schlagen werden!

Eine ,, Brand"-Rede

Nach ,, ihm" fam als erster Redner Dr. Brand zur Wort. Zehntausende SdP- Leute werden es als Verhöhnung und Ausdruck der Mißachtung, die ihnen entgegengebracht wird, empfinden, daß dieser Dr. Brand das große Wort auf dieser Ta­gung führen kann, anstatt abwarten zu müssen, wie das von ihm gegen sich selbst eingesetzte Ehren­gericht ausfallen wird. Und da man ja voriveg weiß, daß es zugunsten des Doktor Brand aus fallen m u ß, wird man es erst recht als eine Farce ansehen, nachdem Dr. Brand sogar in die­sem Zeitpunkt, da die Rebellion gegen ihn akut ist, Henleins ersten Apostel spielen darf. Aber nur in dem Sinne, daß sie den Brand weiter schüren wird, ist diese Rede als Brand- Rede zu bezeich­nen. Denn w a 3 Herr Brand in Eger sagte, ist nichts als Phrase, Schwamm und soweit es nach neuer politischer Konzeption aussieht, altes, meist fozialdemokratisches Gedankengut. Die liberale Demokratie ist tot an ihre Stelle muß die or= ganische Demokrati e treten.. jagt Doktor Brand; aber was er sich unter der ,, organischen" Demokratie vorstellt, sagt er nicht. Er redet vom Frieden genau so wie Altmeister Hitler . Dann aber entdeckt er, daß nicht nur der einzelne Mensch, sondern auch Völker und Volks­

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Platte des Tisches niederlegte: Sier," sagte der richter, haben Sie den lebenden Beweis für meine Behauptungen!" Und da krabbelten aus dem Schäch­telchen fünf, zehn, nein, zwölf, ach, noch mehr, fünf­zehn, schließlich gar zwanzig Wanzen eine braune Schar, vor welcher der Mann des Rechts ent­setzt zurückwich. Mann," rief er, geben Sie das Zeug da weg! Das ist ja furchtbar!" Worauf der Angeklagte nach einem Zwischenruf seines Vertei­digers: Mein Mandant hat nur den lebenden Be­weis für seine Behauptungen mitgebracht!" die

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Die Prager Deutsche Arbeitersendung Tierchen wieder in der Schachtel verstaute und mit bringt in dieser Woche:

Sonntag, 21. Juni, 14.30-14.45: Zur Frage der Doppelverdiener( Dr. Mar Adler­Pilsen).

Mittwoch, 24. Juni, 13.40-13.50: Ar­beitsmarkt. 18.20-18.40: Das III. Bundesturn­fest vom 3. bis 6. Juli 1936 in Komotan( Vize­bürgermeister Edmund Reich I- Komotau).- 18.40' bis 18.45: Soziale Informationen.

Freitag, 26. Juni, 18.35-18.45: Aftuello zehn Minuten.

Sonntag, 28. Juni, 14.30-14.45: Bil­der aus dem Böhmerwald ( Adolf Schmidt).

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schöner Schlichtheit feststellte: Das, Herr Bezirks­richter, ist meine Ausbeute in der letzten Nacht ge­wesen, die ich im Hause der Klägerin verbracht habe. Ich habe mir die Viecher aufgehoben, weil ich sie als corpora delicti noch benötigen würde."

Die Verhandlung wurde vertagt.

Weltkurort Karlsbad im Sundfunk. Die Prager deutsche Sendung veranstaltet am Sonntag, den 28. Juni 1936, von 17 Uhr 50 bis 18 Uhr 50 eine bunte Reportage aus Karlsbad : Das Karlsbader Kurorchester unter Leitung von Generalmusikdirek­tor Robert Manzer, die Karlsbader Sängerschaft, die Jazzkapelle Dvorsky, Musikdirektor Gerschen mit eigenen Liedern zur Laute; das Karlsbader Stadt­

theater wird einen Querschnitt durch seinen Spiel­plan beisteuern, Prof. Viktor Karell veranstaltet eine Führung durch das heimatkundlich hochinteressante Starlsbader Stadtmuseum und Kurdirektor Gitschner wird prominente ausländische Kurgäste am Mi­frophon über ihre Karlsbader Eindrücke inter­viewen.

Die Spannung im Fernen Osten

weniger auffallend, aber desto intensiver!

Der Kampf der Weltmächte und insbeson-| Währung gewähren soll. Die USA Genosse Dr. Heller im Rundfunk. Senator Ge- dere der Kampf zwischen USA und sind im Besize der größten Weitvorräte an nosse Dr. Carl Heller spricht über Aufforderung des Radio- Journals am 26. Juni 20.15 Uhr bis a pan um die Herrschaft im Stillen Ozean Silber. Der chinesische Silberdollar soll wieder­20.30 Uhr über das Thema: Was ist die aktuellste Aufgabe unserer Politit"? im Prager Rundfunk.

Wanzen auf dem Richtertisch

hat in den letzten Monaten eine andere Gestalt angenommen: man greift wieder zu wirtschaft lichen Waffen. Wie man vor dem Weltkriege in China um Eisenbahnkonzessionen stritt, kämpft man huete um Warenein fuhr, 3ölle, Schmuggel und Währung. Seit anderthalb Jahren ist die nördliche Grenze von China tatsächlich offen, aber nur für japanische Waren. Von der Mandschurei aus, über die ,, demilitarisierte", mit anderen Worten, voll kommen unter japanischer Kontrolle stehende Grenze von Hopei- Chahar, ergießt sich eine Flut

erstehen und einen Anschluß an den amerikani­ schen Dollar finden. Dieser Vertrag wird arsch in London wenig Begeisterung finden, aber Japan wird bestimmt darauf mit einem Gegenstoß in Nordchina antworten. Inzwischen sind die größten amerikanischen Flot­ten man över, an denen 40.000 Offiziere und Mannschaften, 157 Schiffe und 400 Flug­zeuge teilgenommen haben, zu Ende gegangen. Diese Manöver, die unter größter Verschwiegen­heit der gesamten Presse stattfanden, werden so­wohl in Washington als in Totio allgemein als

Im Karlsbader Bezirksgericht standen ein­ander zwei heftig streitende Parteien, affistiert von rechtskundigen Männern, gegenüber: ein Mieter, der, ohne die Wohnung aufgekündigt zu haben, plötzlich gruppen ,, Rechtssubjekte" find; eine Entdeckung, ausgezogen war, und die Hausbesißerin, die sich das von japanischen Erzeugnissen über ganz China . ein weiteres Symptom für die Erhöhung die zumindest bis auf Karl Renner zurückreicht; mit nicht einverstanden erklären wollte, um so mehr, Damit ist die chinesische Zollhoheit tatsächlich auf ganz ebenso hat die Sozialdemokratie dem starren als der ungetreue Quartiernehmer mit der Bezah- gehoben und die Zentralregierung in Nanting Zentralismus schon die Forderung nach weitge- Tung des Mietzinses noch im Verzuge war. Indessen fast eines Drittels ihrer regulären Einkünfte be­Zentralismus schon die Forderung nach weitgelung des Mietzinses noch im Verzuge war. Indessen raubt. Die japanischen Schmuggler sind für hender Selbstverwaltung entgegengehalten, als Herr Doktor Brand noch nicht geboren war!

Die Rundschau" veröffentlichte bereits ge­

stern Artikel nicht nur Brands, sondern auch Gebetowafys und K. H. Franks, die alveifellos als Egerer Programmreden aufzufas sen sind. Sie alle sind Beweis der vorzeiti gen Unfruchtbarkeit, bei der die Sb und braußen geht der Kampf innerhalb der Die Brürer Zeitung", immer noch henlein treu, berichtet nichtsdestoweniger fortlaufend

det

Sdp weiter.

Neues über

die SdP- Fronde

im Teplitzer Kreis und bringt eine neuerliche Entschließung der Amtswalterschaft des Bezirkes Görka u, die die sofortige Beseitigung Doktor Brand 3 fordert und die diversen Amt 3 enthebungen im Bezirk nicht aur Kenntnis nimmt. Und aus Brür selber wird eine Versammlung der Arbeiter- Standes­gruppe berichtet, die gegen Brand und für Kasper

ein fat tisches Monopol de s also Japan , die Ga I apa poinsel oder die

der Spannung im Pacific ange­sehen. Es hat sich diesmal um eine großzügige Aftion zur Deckung der pacifischen Häfen von USA gegen alle möglichen Angriffe von der See bestritt der Mieter mit Entschiedenheit die Darstel- China heute fast gefährlicher als die japanischen und aus der Luft gehandelt, wobei besondere lung seiner bisherigen Hausfrau, indem er behaup- Soldaten. Durch diesen, in der Geschichte des Aufmerksamkeit dem S ch uße des Pan a- tete, daß ihm ein weiterer Aufenthalt in seiner Woh- Außenhandels bis jetzt in diesen Ausmaßen un- ma- kanals geschenkt wurde. Auch die Mög­nung deshalb unmöglich gemacht worden sein, weil es bekannten, grandiosen Schmuggel hat sich Japan lichkeit, daß ein von Westen kommender Feind, in dieser von Wanzen nur so gewimmelt habe, so daß waren ab sabes gegenüber den briti o co 3- nse In besezen tönnte, um von ihm, um nicht von dem Ungeziefer aufgefressen zu schen und amerikanischen Waren in Nordchina dort aus Flugangriffe gegen den Panama- Kanal werden, kein anderer Ausweg geblieben sei, als geschaffen. Vor einem Jahre haben die Englän- zu unternehmen, ist bei den leßten Manövern in schleunigst das Feld zu räumen. Daß er es unter der es versucht, durch die mit englischer Unter- Betracht gezogen worden. Scharfe Kommentare solchen Umständen ablehnen müsse, die Forderung der süßung durchgeführte Reform der chinesischen findet man in der amerikanischen Presse auch Vermieterin auf Bezahlung des Mietzinses für die Währung, die Japaner zum Rückzuge zu zwin- über die wirtschaftliche Aktion der Japaner auf gen. Die Stabilisierung der Währung sollte mit den Philippineninseln. Die japa­Sündigungsspanne anzuerkennen, ſei Har. dem Anschluß des chinesischen Papierdollars an nischen Textilwaren überfluten förmlich die phi­den Sterlingfurs verbunden werden. Gleichzei- lippinischen Märkte. Entgegen allen gesetzlichen tig sollte die Währung von ihrer Silberbasis los­gelöst werden, was übrigens als ein Manöver nicht bloß gegen Japan, sondern auch gegen USA gedacht war. Tokio hat diese englischen Manöver mit der Steigerung des militärischen Druckes auf Nordchina beantwortet.

Gegen die Darlegungen des Mieters wandte sich in entschiedener Weise die zutiefst empörte Haus­befizerin. Die Dame, die, wie der Beklagte, in Be­gleitung eines Rechtsanwaltes erschienen war, hielt einen längeren Vortrag, über die sprichwörtliche

Verboten haben sich die Japaner in Davao, auf der Insel Mindanao, einen festen wirtschaftlichen Stüßpunkt geschaffen. Mehr als die Hälfte des bebauten Bodens befindet sich hier im japanischen

Besiz. Sowohl die Holzwirtschaft als die Hanf­

industrie ist vollkommen in japanischen Händen.

Sauberkeit in ihrem Hause, wies mit Entrüstung die Behauptung des Mieters, daß ihr Haus verwanzt sei, zurück und gab ihrem Abscheu vor dem in Frage Der britische Plan scheint nun endgültig Man glaubt in Amerika allgemein, daß diese stehenden Ungeziefer so beredten Ausdruck, daß der aufgegeben zu sein. Vor einem Monat jedoch hat wirtschaftliche Offensive bloß als Richter bereits entschloffen schien, den Beklagten zur der amerikanische Finanzminister Morgen Borbote einer politischen Ein­Zahlung der geforderten Miete zu verdonnern, als thau mit Nanting einen Vertrag abgeschlossen, f I u nah me Japans auf den Philipvinen dieser, plötzlich an den Richtertisch herantretend, eine wonach Amerika den Chinesen einen Silber- anzuieben ist. Schachtel aus der Tasche zog, fie öffnete und auf die fonds zur Stabiliserung der