Nr. 145

Der Klub der Bruno- Hauptmann- Freun= de". In New York   ist ein Klub ausgehoben wor­den, der alle diejenigen zusammenfassen wollte, die an die Unschuld des Mörders des Lindbergh­Babys, Bruno Hauptmann   glauben und bereit jind, einen Kampf um die Rehabilitierung des Hingerichteten aufzunehmen. Der Klub sammelte auch Gelder zur Errichtung eines Bruno- Haupt­mann- Dentmals. Die Untersuchung dieser merk­würdigen Institution ergab eine sensationelle Tatsache: es stellte sich heraus, daß fast alle Mitglieder des Klubs Geistestrante waren, die schon einmal im Irrenhaus gesessen hatten, und dann als geheilt oder als ungefährlich entlassen tourden. Die Oeffentlichkeit ist durch dieses Un­tersuchungsergebnis empört. Die Zeitungen wei­sen in diesem Zusammenhang auf die Gefahr hin, die durch die frühzeitige, aus Ersparnisgründen. sehr oft erfolgende Entlassung von Geistestran ten entsteht. Man berechnet ihre Zahl allein für New Yort mit 6000, und das Hygiene- Depar tement mußte zugeben, daß für ganz USA  . die 3ahl von 40.000 nicht zu hoch gegriffen ist.

Chamäleon- Städtenamen. In den letzten Jahren hat sich in ganz Brasilien   der Brauch eingebürgert, die Namen von Straßen, Pläßen und sogar von Städten ständig zu ändern. So wurde zum Beispiel die kleine Stadt Fidelio seit 1924 jährlich umbenannt, und zwar immer auf den Namen des jeweilig amtierenden Bürgermei­sters. Erst jetzt heißt sie wieder Fidelio

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Ausland

Sonntag, 21. Juni 1936

VERLANGEN

SIE

NICHT MINERALWASSER  

SONDERN

Seite 5

Mattoni's

GIESSHÜBLER

AERZTLICH EMPFOHLEN FÜR NIERE BLASE GALLE

Von der mährischen Reise des Staatspräsidenten

nischen Hafen Konstanza   und endigend bei dem ju­goslawischen Hafen Suschak, rund um die Balkan­Halbinsel alle Häfen der Balfanländer erfassen sollte. Der Dienst auf dieser Schiffahrtslinie würde durch die Handelsflotten aller beteiligten Balkanlän der vollzogen werden. Die Schiffe würden die von der Balkan- Entente gutgeheißene fünffarbige inter­balkanische Flagge führen. Ungeklärt ist noch die Frage, ob die Balfanflotte sich ausschließlich mit dem Personenverkehr zu befassen habe oder auch mit dem Warenverkehr. Griechenland   ist an dem Projekt be= sonders interessiert, weil es als bedeutendstes Han­Interbalkanische Handelsflotte?( AP.) Die gries delsschiffahrtsland des Balkans mit einer großen chischen Blätter berichten von dem Plan der Schaf Beschäftigung seiner eigenen Handelsschiffe rechnen fung einer interbalkanischen Handelsflotte. Danach könnte. Freilich würde die Durchführung dieses follen alle Balfanstaaten gemeinsam eine Schiffs Planes allgemeine wirtschaftliche Verschiebungen im fahrtslinie gründen, die ausgehend von dem rumä- Gefolge haben, 1

aber das ist mehr einem Zufall zuzuschreiben, denn der eben gewählte Bürgermeister ist ein Musik­fanatiker und Fidelio" ist seine Lieblingsoper. Er fand darum, daß diese Namengebung die beste Ehrung für ihn sei. Die Brasilianische Russische Weißgardisten über die Sowjetuion. Geographische Gesellschaft hat sich jetzt an die Die monarchistische Zeitung der russischen Emi­Regierung gewandt, um diesem Unfug ein Ende granten Bodrosty"( der Mut) schätzt die der­zu bereiten, der dazu führt, daß selbst einge- zeitige Situation in der Sowjetunion   u. a. wie jessene Brasilianer sich nicht mehr zurechtfinden folgt ein: fönnen.

Rekordleistung eines 110- Jährigen. In Bitolj in Südserbien lebt ein Mann namens Jajar Demel, der täglich einen Weg von 20 Kilometer zurücklegt, um für seine Familie Holz zu holen. Hieran könnte man nichts Außergewöhnliches finden, wenn Demel nicht soeben seinen 110. Geburtstag gefeiert hätte. Trotz­dem empfindet er seinen täglichen 20- Kilometer­Marsch keineswegs als eine besondere Leistung. Früher, als er noch jünger war, hat er oft den drei­fachen Weg zurückgelegt. Für alle, die alt und kräftig bleiben wollen, sei gesagt, daß Demel niemals in seinem Leben geraucht, noch Alkohol getrunken hat. Dagegen war er dreimal verheiratet und besitzt 17 Kinder, von denen zwei aus der jüngsten" Ehe stammen, die er als 92jähriger geschlossen hat. Der Bericht wäre unvollständig, wenn man nicht auch noch auf seinen älteren Bruder hinwiese. Dieser ist 116 Jahre alt, macht aber schon einen etwas hinfälligen Eindruc

Wir leugnen nicht, daß die stalinsche Macht sich formell von den Ideen des Kommunis­mus leiten läßt, daß die regierenden Spizen noch einen großen Prozentsaz diverser Radeks unbe­stimmter Nationalität enthalten, wir leugnen nicht, daß diese Macht keine Wurzel in der Tra= dition besitzt. Aber wir wissen auch, daß sie die Interessen der ausländischen KP3. den Interessen des russischen Staates untergeordnet hat, daß sie von der Theorie der Weltrevolution übergegan= gen ist zur Theorie des Sozialismus in einem Lande und von ihr zum Sowjetpatriotismus, daß die ehrlichen Internationalisten in Ungnade oder in Verbannung sind und an der Macht Leute, die Patrioten sind oder sich gezwungen sehen, sich für solche auszugeben..... Stalin  , bestrebt, die Macht in seinen Händen zu behalten, ist offen und deutlich zum Verräter und Schäd= Ting des Margismus geworden und paßt sich geschickt den Forderungen der Na-­tion und des Lebens an. Aus dem Führer der Kompartei ist Stalin   bestrebt, Volts- und Natio­nalführer zu werden. Das eben ist der Sinn dessen, was augenblicklich in Rußland   geschieht...

... Drei neue Marksteine bezeichnen in der Tezten Zeit die Entartung der russischen Revolu tion. Das sind: die Einführung der Militär­grade, die Reform des Ehegesebes und die Abschaffung der Karten für eine ganze Reihe von Bedarfsartikeln."

Konzentrationslager für Summen der Internationale".( F. K.) Bei der Firma Neu feldt und Kuhnte in Stiel, die für die Marine mechanische Arbeiten ausführt, wurde ein junger Arbeiter verhaftet, der während seiner Arbeit die Melodie der Internationale" gefummt hatte. Ein Nazi, der das hörte, zeigte ihn an. Der junge Arbeiter ist verhaftet worden, saß vier Tage in Schutzbaft und befindet sich jetzt im Konzentra­tionslager. Er ist der einzige Ernährer seiner Mutter und zwei kleineren Geschwister. In der Bei einer solchen Einschätzung der politischen Lage Belegschaft herrscht wegen der Verhaftung große in der Sowjetunion   ist es nicht verwunderlich, daß Unruhe. Es gelang aber den Arbeitern noch nicht, Tausende russische Emigranten wieder nach Ruß­den Denunzianten aus dem Betrieb zu entfernen. I land zurückkehren.

Kurzweilige Stromfahrt

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Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Die Verschuldung in der Tschechoslowakei  

Nach einem Artikel von Dr. R. Maiwald im| 2. Hypotheken( davon Bau-* genossenschaften 3,2). 14,6 Milliarden Statistický Obzor" betrug die Verschuldung Ende 3. Land- und Waldwirtschaft 13,4

1934:

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I. Der öffentlichen Rörperschaf- 4. Handelsunternehmungen 4,9 ten: 6,9

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5. Sonstige

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1. Staat

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O

106,8

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38,2 Milliarden Insges. priv. Verschuldung: 57,2 Milliarden 2. Andere öff. Körperschaften Oeffentliche und private Ver­( inkl. Straßenfonds usiv.) 11,4 schuldung: Insgesamt öff. Verschuldung: 49,6 Milliarden also über eine Billion! II. Private Verschuldung: 1. Industrie, Handverk und freie Berufe

Bezüglich der Verteilung der Gläubiger ergibt sich folgendes Bild( bis Ende 1934 gewährte ... 17,4 Milliarden Kredite in Millionen): Hypotheken Wertpapiere Sontoforrente Wechsel  ( Lombard). 1,439,5 1,509,4

1. Aftienbanken in den historischen Ländern.* 115,9 2. Landes- und sonstige Banken ohne Aktienkap. 3,673,4 3. Attienbanken i. d. Slowakei   u. Karp.- Rußland 660,4 4. Sparkassen

5. Bürgerliche Vorschußkassen

6. Kreis- Vorschußkassen

#

7. Gewerbe- Vorschußkassen

8. Gesellschaften m. b. H.

B

60

12,382,5

1,974

331,9

663,4

44,2

1,078,7

665,4

* 8,883,6 # 4,951,8 1,421,4 141,4 4,1

71,8

1,350,3

369,6

325,0

2,188,4

2,093,4

4,7

667,5

535,0

7,8

580,6

208,1

2,5

84,7

0,6

Nicht näher ausgeschieden sind die Kredite der] Bei der letzten Aufstellung ist besonders bemer­Kampeličty"( Raiffeisenkassen), die insgesamt tenswert, welche Rolle die gemeinnüßig orien 6,936,3 Millionen, und die der privaten und öffent- tierten Anstalten insbesondere die Sparkassen) lichen Versicherungsgesellschaften, die insgesamt beim Sypothekenkredit spielen, an dem sich 7,820,0 Millionen betragen. die Aktienbanken so gut wie gar nicht beteiligen.

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- hierin auch einem orientalischen Pascha gleich| Nichtstun.( Damit sie nicht zu sehr verwöhnen,| Demonstration wurde übrigens von manchen mit dem seinen. Was eigentlich eine Frech kann man ihnen eine Beschäftigung vortäuschen, Fahrgästen- Ungarn   und Oesterreichern- nur Wenn man jemandem von seiner Absicht er- heit ist, von einem Flüßchen, das im Schwarz- indem man einen Bericht an die Zeitung schreibt.) mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Nun zählt, eine Fahrt auf der Donau   zu unterneh- wald entspringt.( Nun müßte ich eigentlich, zum Man kann nicht umhin, auszuruhen. Man fist wäre es naheliegend, eine Plauderei über die men, von Breßburg bis Rustschut( Russe), dann Nußen aller Bürgerſchüler, berichten, welche von auf dem Sonnendeck, läßt sich vom Winde aus- Probleme des Donauraumes anzuschließen, über kann es einem geschehen, daß man, je nach dem den Wasserläufen aus den Alpen  , den Karpathen blasen und hat dabei die Gewißheit, daß, je wei- den Hodžaplan etcetera, wobei eine sehr geiſt­Temperament ſeines Gegenübers, ein mitleidiges und dem Balkangebirge   in ihn münden, ich ver- ter man südöstlich kommt, es umso wärmer und reiche Unterscheidung zwischen der politischen Bin­Lächeln oder einen leisen Vorwurf erntet. Wie weise jedoch kühn die Interessenten auf den sonniger wird und behält( vielleicht!) sogar recht. dung der Kleinen Ententestaaten und den ökono er kostet nur 50 Groschen Wenn man schläfrig wird. fann man nur! Drei Tage und drei Nächte, auf Donauführer man wird es legt mischen Bedürfnissen der Nachfolgestaaten.( siehe man sich oben lang oder klettert in der Kabine ins Exportstatistik) gemacht werden müßte, aber das einen Flußraddampfer gebannt, immer auf dem denn ich bin kein Abschreiber! Aber da ist noch die Landschaft. Ueber die Bett, denn so schön ist die Umgebung wieder nicht, gehört in die Volkswirtschaftsrubrik und nicht ins jelben Wasser talabwärts, mit mäßiger Geschwin digkeit an der gleichen Landschaft vorbei nein, müßte eigentlich sehr ausführlich geschrieben wer- als daß man immer wachbleiben müßte. Wach Feuilleton und außerdem bin ich ja auf Urlaub. den. Denn sie hat sich wirklich angestrengt. Es wird man aber, obwohl es erst vier Uhr morgens Ja, so wird mancher kritische Leser fragen das muß doch schrecklich langweilig sein! Das ist es aber keineswegs. Es ist sogar wechseln Bilder lieblicher Donauauen mit An- ist, wenn der Strom in das gewaltige Durch- und alle Leser unseres Blattes sind bekannt­recht furzweilig. Mein Freund, der Schriftsteller blicken von romantischer Großartigkeit. Die Ufer bruchsgebiet zwischen Moldova   vecche und Turnu lich kritisch- was ist aber los auf der Donau  , Godelbuja, belannt durch seine stimmungsvollen sind teils von schmucken Dörfern und weidenden Severin eintritt. Der noch kurz vorher so groß wenn nicht gerade zufällig ein Rendezvous der Naturschilderungen, würde zahlreiche Anlässe fin- Schafherden belebt,( von denen die mitreisende ſpurige Strom wird durch Felsen und Riffe ge- Staatsoberhäupter stattfindet? O, mein Lieber, den, seine Stunst zu bewähren und treffende Worte Gattin des Wiener   Ministerialrevidenten fest zwickt und durch böse Windungen gepreßt. Es gibt da gibt es gar mancherlei! Erstens ist da die zu prägen. Ich als nüchterner politischer Mensch stellte, daß sie herzige Schaſerle" seien was Strudel und Kolfe und zwischendurch Blicke auf Schiffahrt( teine Stunde vergeht, ohne daß man fann das nicht und muß mich auf die Feststellung jene ohne Protest über sich ergehen ließen), teils Ueberreste einer fast zweitausend Jahre alten, in einem Schlepper mit fünf bis zehn Anhängern beschränken: so eine Donaufahrt ist schön und umrahmt von prunkvollen Städten wie Budapeſt   den Berg gehauenen Römerstraße genug des begegnet), an der alle Donaustaaten teilhaben und Belgrad  . Ungarns   Hauptstadt hat Festschmuck Interessanten also, um den Beschauer zu fesseln. und die zu wirtschaftlichen Betrachtungen anregt, angenehm. Wenn man aber Glück hat, wie wir, erlebt z. B. wieviel rumänisches Del, russisches Holz. Sie ist es aus mancherlei Gründen. Da ist angelegt und das an sich großartige Bild der zunächst der Donaustrom, feineswegs blau, wie Fahrt durch die abendlich beleuchtete Stadt mit man noch mehr. Es dauerte eine Weile, bis wir jugoslawischer Weizen befördert werden mag, die Lyrifer lügen, sondern schmutziggelb, weil er Scheinwerferlicht verstärkt.( Noch immer hat heraus hatten, daß der reiche Flaggenschmuck, den oder darüber, wie sehr sich Hitlerdeutschland­Hochwasser führt, aber ein Strom von imponie- man durch äußeren Glanz innere Not zu über das freundliche Städtchen Orsova   angelegt die häufig anzutreffende Hakenkreuzflagge be­renden Dimensionen. Er imponiert uns Bürgern decken verstanden!) Belgrads   Burg hingegen ragt hatte, nicht uns galt, sondern den Staatsober- weist dies bom Moldau- und Elbestrand durch seine Was- düster und schweigend ins Abendduntel. Weil schon häuptern der Kleinen Entente  , die bei ihrer bemüht. Zweitens sind da noch die geschäßten ferfülle, weil man bei ihm nicht wie bei unseren von Burgen die Rede ist: solcher gibt es etliche. Entrevue auch die Städte an der unteren Donau   Mitreifenden, Vertreter eines halben Dukend böhmischen Flüſſen immer Angst haben muß, daß alt und verwittert; lieblicher finde ich allerdings besuchten. Als wir im festlich geschmückten Turn Nationen, größtenteils aber Urlauber und Wie­er im Zoutner austródnet. Er imponiert durch die Weingärten, die die Hügel säumen, ebenso in Severin antamen, lief gerade der Salonzug ner. Gar manche nette Beobachtung könnte ich be­feine rund 2800 Kilometer Länge, aber auch durch unserem tschechoslowakischen Heimatlande wie in ein. Donaumonitore schossen einundzwanzigmal richten, z. B. von jener Wienerin, die einen Be­ſeine majestätische Breite,( bei, Belgrad   beträgt Ungarn  , Jugoslawien  , Rumänien   und Bulga Salut, sämtliche Schiffe des großen Umschlag- tannten fragte: Bitt' Dich, wie heißt, Erzählen plazes ließen ihre Sirenen dröhnen, viele Zehn Sie mir keine Märchen' auf Ungarisch?" und die fie zwei Kilometer!), die sich stellenweise zu rien. Die Fahrt ist nicht nur schön, sondern auch tausende, in malerischen Volfstrachten, die viel so erworbene Wissenschaft ganz jungfräulich ihrem einem richtigen See weitet, mit Inseln, Strudeln und Kanälen. Eigentlich müßte er der Donau   angenehm. Dies deshalb, weil das Schiff groß fach stundenweit zu Fuß und mit geschmückten jo eben erworbenen Freund auf dessen heiße heißen, so männlich treibt er seine Wasser vom und geräumig ist und weil von der ersten Ur- Wagen gekommen waren, riefen Hurra! Neben Liebesschüre als Antwort gab. Aber da würdet Herzen Europas   durch fieben Länder zum Schwar- laubsstunde an, da man es betritt, der Prozeß der rumänischen Klang die tschechoslowakische ihr Leser lange Zähne bekommen und deshalb der Erholung eintritt. Eine Weile empfindet man Staatshymne und dann gabs eine Ehrenrunde will ich lieber diskret schweigen.

zen Meer.

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um die Staaten des nahen Osten

Ja, der Donau  ( strom) hats in sich. Er es sonderbar, daß kein Telephon klingelt und daß des neuen rumänischen Donauschiffes; deutlich er- Und überhaupt den Bericht schließen. Aber paste so richtig zur Hauptader der ehemaligen es zwar viele Menschen ringsum gibt, jedoch kannten wir unseren Präsidenten Dr. Beneš, dem ich glaube, um doch auch die Skeptiker davon piterreichisch ungarischen Monarchie, denn in seis teine Besucher, aber- Ehrenwort! daran wir freundliche Grüße zuwinkten. So konnten wir überzeugt zu haben, daß so eine Stromfahrt eine ner unerfättlichkeit( ,, tu felig Auſtria nube") fann man sich gewöhnen. Die Nerven zuden ein bei unserer Stromfahrt sogar ein Stück der poli- sehr kurzweilige Angelegenheit ist. Stimmts? baxhindet er die Wasser zahlreicher anderer Flüsse bißchen, aber langsam berfallen sie in süßes tischen Einheit der Kleinen Entente   erleben, ihre

E. P.