Nr. 148 DonnerStag, 25. Juni 1936 Seite 5 Opern ► □ersuchen Sie noch heute 1 1 Beutel ö HL 2** fflr.1-V/t kg Marmelade, ä Hi 3*50 für 2 2 kg Marmelade. 1, Flasche ä Hi 8*20 fffr 4 6 kg Marmelade Opekfa Gesellschaft m. b. H,'Prag Vit Helmanova 35. Telephon 72950 Zucker sparen mit Opehta!^ IW4LAAEUM elfilfil 27^9 Marmelade KKKDMKWM UUNMMu Ä das oorzüglidie Hilfsmittel für die Herstellung von Marmeladen und Gelees» geprüft und empfohlen unter Nr. 68 durch das Osl. PrUfungs* und Forschungsinstitut für Hausmlrtsehaft In Prag . e« MttrM« SaNwmttM •vs Apfels imiml Bon der Durchfahrt durch Nazi-Deutschland ausgeschlossen wurde jüngst der dänische Schriftsteller Peter Freuchen , dessen Bücher über Grönland gerade in Deutschland früher viel gelesen wurden, im Dritten Reich allerdings verbaten sind. Freuchen hatte seine Mitgliedskarte der dänischen Sozialdemokratie bei sich, als die deutsche Paßkontrolle ihn durchsuchte. Ob er deswegen nicht einreisen durfte oder bereits vorher auf der schwarzen Liste stand, weist er nicht. Er wurde für den Fall des Wiederkommens mit Gefängnis bedroht. Der Kopenhagener«Socialdemokraten" meint, dieser Fall dürfte die Reiselust zur Ber liner Olympiade in Dänemark nicht gerade erhöhen.(bn) Erprefferischer Kindesraub wird durch ein neues Reichsgesetz, gezeichnet Hitler und Gürtner, ab 1. Juli mit besonderer Strafe bedroht. Die Begründung sagt, auch in Deutschland sei jüngst ein Fgll dieses„in anderen Staaten verbreiteten" Verbrechens vorgekommen. Richt amtlich bekanntgegeben wird, in wie vielen Fällen die Beerben des Drit ten Reiches antifaschistischen Eltern, auch solchen, deren einer Teil oder beide gerade im Konzentra-, tionsläger sind, die Wegnahme der Kinder angedroht und schließlich mit Hilfe der Gerichte verübt haben. Die armen Kinder werden in Nazi-„Erzie» hungsheime" verschleppt. Diesen Tatbestand ersaht das neue Gesetz natürlich nicht,(be) Prozeß zwischen Tote»,(mb.) In Nizza hat soeben ein« Tote einen Prozeß gegen einen Toten gewonnen. Eine Frau Revertegat war 1928 von einem Klempner namens Lombardi angesahren worden. Oder vielmehr: LombardiS Lastwagen kollidierte mit ihrem Privatwagen, wobei Frau Revertegat verletzt wurde. Der Prozeß stieg; 1931 starb die Frau, wie die Klage behauptet, infolge der erlittenen Verletzungen. Der Prozeß ging weiter. Dann starb Lombarhj, Letzt sind der Ierstorbenrn-kunK 20.000 Franken Schadenersatz zugesprochen worden, die die Frau" des toteb Klempners an die Hinterbliebenen der Klägerin zu zahlen hat.— Die Justiz marschiert langsam, aber sie marschiert. Schrei ,nicht, Liebling! Eine Weile wirst du es schon ohne mich aushalten! Sensen- und Picillfrciizlcrbcwcgnng Der„Führer ein Irrsinniger Budapest ,(b) Reich an merkwürdigen Enthüllungen war der Prozeß gegen die Führer der Sensenkreuzler beendet. Eine Bewegung, dessen Führer ein vom Narrenhaus beurlaubter Irrsinniger— Böszörmeny— und ein Großgrundbesitzer mit einem Vermögen von 40.000 Hektar Grundbesitz— Graf Alexander Festetich— ist, gewinnt Tausende Anhänger aus den Reihen der Bauern. Menschen, des Lesens und Schreibens unkundig, die aus ihrem unvorstellbaren Elend mit allen erdenklichen Mitteln die Erlösung suchen. Demagogie, Lüge, unmögliche Versprechungen, nach dem glorreichen Muster im Dritten Reich , verführen die in tiefem Elend darbenden Bauern. Antisemitismus, Antimarxismus, Religionssektierertum werden gepredigt und es entsteht eine sogenannte Volksbewegung im Interesse einiger Geschäftspolitiker. Kürzlich wollte der„Führer" den Marsch nach Budapest antreten. Das wurde ihm zum Verhängnis. Die Führer der Bewegung wurden verhaftet. Nur Herrn Böszörmenyi mußte man freilassen. Er besitzt ein amtliches Zeugnis, daß er unzurechnungsfähig ist. Böszörmenyi rühmt sich, ein Mann der Tat zu sein. Diesen Ruhm lieben die Bauern. Daher wimmelt es in der Bewegung von„Aktionen". Täglich werden Aktionsbefehle herausgegeben. Und die Bewegung gewinnt an Boden, weil jedermann weiß, daß die Regierung mit der Bewegung sympathisiert. In einem der reaktionärsten Länder Europas ,— in dem keine sozialdemo- .kvatische Volksversammlung im einer Landge» ineinde geduldet wird,---»'tonnen dir Pfeil-'und• Sensenkreuzler ihre Mokdbesprechungen ungestörtabhalten. Die reichen Geldmittel fließen aus Deutschland ... Der letzte Aktionsplan enthält folgende Befehle des„Führers": 1. Marsch auf Budape st. Im Falle eines Widerstandes wird die Stadt dem Erdboden gleichgemacht., 2. Alle Juden werden an einem angegebenen Tag a us.g e r 01 t e t. 3. Böszörmänyi zieht im k ö n i g l i ch e-n Palais in Ofen ein. und proklamiert die Uebernahme der Macht. Mandate der Gömböspartei annulliert Budapest ,(b) Im Lande der„Freiheit und der tausendjährigen Verfassung" hat das Oberste Verwaltungsgericht wieder zwei Mandate von Regierungsabgeordneten annullieren müssen. Dem Grafen Johann Tcleti und dem Präsidenten der Gömbös -Partei, Bela Jvady, wurden durch das Gericht die Mandate aberkannt, da gerichtsord- nungSgemäst festgestellt wurde, daß die Regierungspartei nur mittels Bestechung, Fäl- In Ungarn 4. Das Parlament wird auseinandergejagt und Böszörmenyi wird Diktator. 5. Das B e r m ö g e n der Juden wird konfisziert und unter die Bauern aufgeteilt. Es ist gar nicht verwunderlich, daß besitzlose, hungernde Bauern in dem reichen Land, in dem Lande der Großgrundbesitzer mit sechs Millionen Hektar Grundbesitz, solchen Naivitäten Glauben schenken. ES ist gar nicht verwunderlich, daß Zehntausende verzweifelte und. unterdrückte, von jeder politischen Willensäußerung mit Gewalt verhinderte Bauern, mit Begeisterung diese„Offenbarung des Führers" begrüßen. Im übrigen Europa kann man sich gar. keine Vorstellung machen, in welchem Elend die Menschen in Un garn leben. Vielleicht— aber nur vielleicht— haben im zaristischen Rußland ähnliche Zustände geherrscht. Die Strafen im Prozeß fielen natürlich milde aus. Die Sensenkreuzler sind ja doch Werkzeuge des Herrn Gömbös . Der„Führer" wurde überhaupt nicht bestraft. Er ist ja irrsinnig. Der Stellvertreter des Führers Zoltan Bereczky wurde zu einem Jahr Gefängnis, die anderen drei Rädelsführer zu je zehn bis acht und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die Verführten erhielten bedingte Strafen von achtTagenbisdreiMonaten. Als Milderungsgrund nahm das Gericht maßloses Elend und Unwissenheit an. Akgn vergleiche aber mit diesem Urteil die Ur- 'tetlestegen Sozialisten And Kommunisten.'@5' ht- l a stu nb Kn v st würden nur wegkst des Versuchs, eine Partei zu organisieren, zum Tode verurteilt und gehängt. Friedrich Kari- kas wurde wegen Agitation für eine verbotene Partei zuachtJahren Gefängnis verurteilt, Räkosi sitzt seitzehn Jahren im Kerker und hat noch weitere sechs Jahre im Kerker zu verbringen, weil er es gewagt hat, als Kommunist nach Ungarn zurückzukehren. Der Gelehrte Pikler und seine Genossen wurden vom Militärgericht abgeurteilt, weil sie eine kommunistische Organisation gründen wollten. Einige klassische Beispiele der ungarischen Klassenjustiz!, s ch u n g der Stimmzettel, Zählung der Stimmen von Wählern, die überhaupt nicht gewählt hatten, widerrechtliche Zurückweisung der Stimmen oppositionellen Wählern, die Mandate erschlichen hatte. Die Obmänner der Wahlkommissionen wurden strafweise auf zwei bis fünf Jahre des Wahlrechtes verlustig erklärt. Innerhalb eines Jahres, seit den letzten Wahlen, wurden insgesamt 24 Mandate dqr Regierungspartei von Gerichts wegen annulliert, also von 248 Mandaten des Parlaments zehn Prozent, von 175 Mandaten der Regierungspartei 14 Pro zent der Mandate. In jedem anderen Lande würde die Regierung, die. wie gerichtsmäßig fest- gestellt wurde, ihre Mehrheit mit Schwindel und brutaler Gewalt erobert hat^ abdanken müssen. Im Lande der„ältesten Verfaffung" bzw. der Diktatur eines Generalstäblers, regiert Herr Gömbös lustig weiter, als ob nichts geschehen wäre. Begleitmusik zur Heuleinrede. Wir haben schon wiederholt auf die in L u z e r n erscheinende nazistische Pressekorrespondenz JPA des F r a n z B u r r i aufmerksam gemacht, deren Hauptaufgabe es ist, die Politik Hitlers im Donauraum mit recht grobem journalistischen Geschütz zu verfechten. Im allgemeinen richten sich die Ausfälle der JPA nur gegen Oesterreich , gegen die Habs burger und gegen den Vatikan . Jedesmal, wenn eine radikale Schwenkung der Politik der SdP in Sicht ist. beginnt die Hitler-Korrespondenz sich plötzlich auch mit der Tschechoslowakei zu beschäf- tigen, was dann natürlich in der unflätigsten und in einer die Tatsachen schamlos entstellenden Weise geschieht. So erschien am 15. Juni in der JPA plötzlich ein, aus Prag datierter Brief, in dem gegen das Staatsverteidigungsgesetz polemisiert wird. Wir können die Ausführungen der JPA nicht wiedergeben, weil wir dann vermutlich konfisziert würden. Behauptet wird in dem Artikel u. a., daß in den Randgebieten dex Republik die Kerker überfüllt seien und keine Häftlinge mehr aufnehmen können, weil soviel« S u d e t e n d e ü t s che einge- s p e r r t würden! Die Tschechoflowakei mache den Versuch, Mitteleuropa mit dem Bazillus des Bolschewismus zu infizieren. Das Staatsverteidigungsgesetz diene der Bolschewisie- rung Mitteleuropas », a. m. Was dieser Herr Burri in Luzern von sich gibt, brauchte einen hier nicht aufzuregen, auch wenn etj es sich„ans Prag " schreiben läyt.rJnrecessaiii aber-ist. doch wirrer diese» Zusammentreffen. Ain 15. Juni widmet ein Agent Hillers in Luzern eine Seite seines kostbaren, sonst dem Kampf gegen Hcchsburg und Rom vorbehaltenen, Raumes der Hetze gegen die Tschechoslowakei . Am 21. Juni hält Henlein seine Rede, die ein Bekenntnis zu der imperialistischen Außenpolitik Hitlers ist. Wie merkwürdige Zufälle und Zusammenhänge eS doch seit 1983 in der Politik gibt! Deutsche Seerüstungrn. Nach amerikanischen Informationen soll Deutschland ganz insgeheim ein riesiges SeetüstungSprograamm verwirklichen. Der Zweck dieses Programm- besteht angeblich darin, England und Rußland feestrategisch voneinander völlig zu trennen. Im deutschen Marinestab gehe man mit dem Gedanken um, im Falle eine- Kriege- norwegische Küsten und Gewässer als Stützpunkte gegen England auszunützen. In diesem Zusammenhang erhält besonderes Interesse die Meldung desMarine- sachverständigen des offiziösen„Daily Telegraph " Admiral B h w a t e r, wonach die deutsche Küste der Nordsee und die Insel Helgoland stark und im fieberhaften Tempo befestigt werden. Von anderer Seite meldet man(„Morning Post") daß die Sowjetregierung Kr 0 ustadt stark befestigte. Auf der Insel K 0 t l i n werden Flugzeugbasen und Unterkünfte für U-Boote gebaut. vor Verfasser der„Marseillaise Zorn 100. Todestag Rouget de Lisles am 26. Juni Ganz Frankreich bereitet sich zur Zeit darauf vor. den 100. Todestag des Mannes würdig zu begehen, der seinem Land die Nationalhymne geschenkt hat. Bevor die„Marseillaise " zur französischen Nationalhymne wurde, war sie der Gesang der Revolution, und als solcher ist sie über Frankreichs Grenzen hinaps in alle Länder der Welt gedrungen. Man weiß wenig über den Verfasser, Rouget deLisle . der außerdem nur einige mittelmäßige Gedichte hinterlassen hat, denen man von Zeit zu Zeit in alten, vergilbten Kalendern in dunkelster französischer Provinz begegnet. Wenn uns Nicht sein Name und die näheren Umstande, in denen die„Marseillaise " entstanden ist, überliefert wären, so könnte man Rouget be LiSle als den namenlosen Urheber einer Hymne bezeichnen, die vom Volk, von der Revolution selbst geboren wurde. Denn der revolutionäre Schwung, der zu allen Zeiten immer wieder die Massen aller Länder begeistert hat, kommt aus tteferen Quellen als dem künstlerischen Talent eines einzelnen Mannes. Ein seltsames Schicksal hat es gewollt, daß Rouget de Lisle sich lange gegen die Revolution gesträubt hat, in der er zunächst nur das Er wachen der Nation sehen wollte, daS ja in Frank reich mit der Beseitigung des Königtums zusammenfiel. Und doch ist es das revolutionäre Volk von Paris gewesen, das seine Hymne bekannt, ja unsterblich gemacht hat! Als drei Jahre nach der Erstürmung der Bastille die Gesetzgebende Versammlung von Pa ris den Krieg an Oesterreich und Preußen erklärte, die gegen die junge Republik zu Felde ziehen wollten, ging eine Begeisterung durch Frankreich , wie sie das Volk vorher bei den königlichen Eroberungskriegen niemals gekannt hatte. Und der Wunsch, diese Begeisterung in Versen, in Musik auszudrücken, wurde überall lebendig. Bei der Garnison der Rheinarmee in Straßburg stand damals ein junger Offizier, Claude-Joseph Rouget de LiSle , der bei seinen Kameraden als liebenswürdiger GelezenheitSdich- ter und Berfemacher bekannt war. Man bestürmte ihn, es doch mit einer solchen Hymne zu versuchen, wie jeder sie sich wünschte, aber Rouget lehnte ab: einer solchen Aufgabe fühlte er sick nicht gewachsen. Doch der Gedanke ließ ihm leine Ruhe. Und in der Nacht verfaßte er in Wort und Ton die„Marseillaise ", die er dann auf einer Gesellschaft beim Bürgermeister Dietrich zum ersten Male vortrug. Freilich trug sie damals noch nicht ihren endgültigen Namen, denn niemand kannte ihren späteren, Erfolg ahnen, Rouget nannte sie bescheiden:„Gesang der Rhcinacmee". In Paris wurde die Hymne an jenem denkwürdigen 10. August 1792 gespielt, der das Königtum endgültig seiner Macht beraubte, und zwar von der Kapelle des Marseiller Bataillons, von dem sie dann ihren Namen bekam. ES war ihre revolutionäre Feuertaufe. Den Verfasser kannte man nicht, aber man hatte das Empfinden, daß der Gesang aus dem Volk selbst gekommen sein müsse. Als einige Wochen später die Beauftragten der neuen Regierung im Lande herumrciften, um überall die Regimenter auf das neue Regime zu vereidigen, befand sich Carnot, der zur Rheinarmee entsandt war, einem jungen Offizier gegenüber, der sich im Gegensatz zu den meisten seiner Kameraden weigerte, den Treueid zu schwören. Es war Rouget de LiSle .—„Soll ich den Verfasser der„Marseillaise " wegen unrevolutionärem Verhalten verhaften lassen?", rief Carnot verzweifelt aus. Aber endlich bekannte sich auch Rouget zur Republik, und es heißt, daß er sich später im Kampf gegen die royalistischen Emigranten ausgezeichnet habe. Rouget de Lisle hatte einen patriotischen Gesang dichten wollen, aber das Volk sah in der „Marseillaise ", lange bevor sie zur Nationalhymne wurde, sein revolutionäres Kampflied. To hüteten sich Kaiserreich und Restauration, den Dichter aus der Vergessenheit zu retten, in die er versunken war. In der Nähe von Paris , in Choisy le Roi, lebte Rouget in großer Armut, von allen vergessen. Erst die Juli-Revolution verhalf ihm zu einer bescheidenen Pension. Doch als er gestorben war, am 26. Juni 1836, eilte das Voll aus der nahen Hauptstadt herbei, und Pariser Arbeiter streuten auf seinen Sarg Immortellen. Dann stellten sie sich an seinem Grabe auf und sangen zum ersten Male wieder die „Marseillaise ". Die Dritte Republik, die den Gesang zur Nationalhymne erhob, ist dem Dichter noch eine Ehrung schuldig, die sie jetzt, an feinem 100. Geburtstag nachholen wird. Aber die„Marsei- laise" ist trotz dieses offiziellen Charakters auch da« begeisternde, mitreißende Kampflied der Massen geblieben. Noch am 14. Juli des vorigen Jahres, dem Tage des französischen Ratio« nalfestes. daS ja auch ein revolutionäre« Fest ist. versammelten sich die Angehörigen der beiden Arbeiterparteien zu ihrem ersten gemeinsamen De- monstrationSzug gegen den Faschismus: die „Front Populaire" wurde an diesem Tage geboren, und zum ersten Male sangen sie gemeinsam nicht nur die ,,Internationale", sondern auch die„Marseillaise ". Die„Front Populaire" hat jetzt die Macht in Frankreich , und so kann Rouget de Lisle an seinem 100. Todestage von einer Regierung gefeiert werden, die sich nicht nur zur Nationalhymne. sondern auch zum revolutionären Kampflied bekennt. P. R.
Ausgabe
16 (25.6.1936) 148
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