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Mittwoch, 1. Juft 1936

Zehn Jahre Sozialversicherungsgesetz

Festsitzung des Ausschusses der ZSVA im Prager Rathaus

Prag. ( rb .) Zur Feier des zehnjährigen|

Fürsorgeminister Genoffe Ing. Nečas.

Mr. 152

Selbstmord des Reichenberger

,, Phönix"-Direktors

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Aufschen ein Zustand verwirklicht ist, der in anderen Staaten, z. B. in Frankreich , als große Tai betrachtet und verfochten wird( der Marquetsche Blan: Finanzierung öffentlicher Arbeiten durch Reichenberg. Am Sonntag verübte der Dis soziale Versicherungsanstalten). Bezüglich der unmit rektor der Reichenberger Phönig"-Filiale". Nach der mit Beifall aufgenommenen Rede telbaren Zuwendungen an ihre Versicherten bemerkte Jubiläums unseres Sozialversicherungsgeseßes. des Genossen Hampl ergriff das Wort Genosse Ing. Nečas, die eine Million Kč pro Tag. Hugo Horowiß, Selbstmord durch Vergiftung das am 1. Juli 1926 in Straft getreten ist, berief. die heute im Durchschnitt zur Auszahlung gelangt, mit Veronal. Horowitz ist Montag früh gestor­die Zentrale der Zentral- Sozialversicherungs­in ihrer sozialen Auswirkung gewürdigt werden ben. Das Motiv der Tat dürfte laut Tich. müsse. Der Minister schloß mit einem Ausblick in P.-V. in zerrütteten Familienverhältnissen zu anstalt Dienstag vormittags eine Festsißung sei- Er bezeichnete das vor zehn Jahren in Kraft die Bufunft, die mit dem Ausbau des Sozialver- suchen sein. nes Ausschusses im Sizungssaal des Altstädter getretene Gesetz als die größte sozialpolitische gesez- ficherungssystems( Selbständigen - und Arbeitslosen­Mathauses ein, die von Vertretern der Behörden, geberische Leistung unseres Staates. Mit besonderer versicherung) eine fortschreitende Zurück drän sozialpolitischer Korporationen, der wissenschaft- Wärme begrüßte Genosse Minister Nečas die har- aung unverschuldeter Not bringen lichen Streise und der autonomen Körperschaften monische Zusammenarbeit im Präsidium der Ben- müſſe. reich beschickt war. Die Bedeutung dieses Gedenk­traliozialversicherungsanstalt, in. welchem sich trob stärkster gegensäßlichster Differenzierung der von tages wurde unterstrichen durch die Anwesenheit den einzelnen sozialen und politischen Gruppen ent- der verdienstvollen Mitarbeiter an diesem Geieve. In seinem Schlußwort gedachte Genosse Sampl der Minister Genossen Dr. Czech, Genossen sendeten Vertretern eine solche Tradition des Ru- der Toten sowohl( Dr. Winter, Habrman). deren Dr. Nečas, Genossen Dr. Dérer und sammenwirkens gebildet hat, daß regelmäßig die Ehrung die Versammelten stehend anhörten, als auch Tučný. Finanzminister Sa I fuk hatte sich wichtigsten Beschlüsse einstimmig gefaßt werden. Es der lebenden, unter denen er Genossen Taub entschuldigt. Für das Abgeordnetenhaus war fann festgestellt werden, daß bei uns ohne großes nannte. Vizepräsiden Genosse Taub erschie=

nen, für die Kanzlei des Präsidenten Sektionschef Dr. Schisz l. ferner der Prager Primator Dr. Bara. Die Referate wurden durch Rundfunk gesendet.

stattete

Nach Begrüßung der erschienenen Gäste er­Genosse Anton Hampl als Vorsitzender der Zentralsozialversicherungs­anstalt das Festreferat.

Genosse Hampl sfizzierte den Werdegang dieses großen sozialpolitischen Gesetzgebungswertes, dessen Sternpunft, nämlich die Erfassung des In­validitäts- und Altersrisitos des arbeitenden Menschen, dem alten Desterreich infolge furzsichtiger reaktionärer Wider­stände nicht geglückt ist, sondern erst nach dem Um­sturz durchgeführt werden konnte. Erit 1926 fonnte das gesetzgeberische Wert, das an die vier Mil­Lionen arbeitender Menschen er faßt, zur Tat wurden. Es waren noch starke biychologische Widerstände zu über: winden, denn die anfängliche Mehrbelastung der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer stieß vielfach auf Unverständnis, zumal von gegnerischer Seite allerlei Einwände finanzpolitischer Natur erhoben wurden.

Diese Einwände zeigten sich aber bald als gegenstandslos und die angefeindete Thesauric­rungspolitik der Zentralsozialversicherungsanstalt crwies sich als glücklich sowohl für die arbeitenden Massen als auch für den Staat. So wurde z. B. die Tätigkeit des Straßenfonds, die Tausende von Arbeitern beschäftigte, durch Zuwendung von nichi weniger als 970 Millionen dotiert und ähnlicher Aftionen in fleinerem Maßstab sind so viele, daß heute faum ein Selbstverwaltungsförper, sei es Land, Bezirk oder Gemeinde, ohne die Hilfe der Zentralsozialversicherungsanstalt zur Durchführung gemeinnüßiger( vor allem sozialhygienischer) Pro­jefte hätten schreiten fönnen. So beträgt der Stand der Hypothefardarlehen per Ende 1935 nicht weniger als 612 Millionen, die Darlehen zum Bau kleiner Familienhäu­fer 143 Millionen.

Den Rentenleistungen der Zentralsozialver sicherungsanstalt haben wir fürzlich an leitender Stelle eine eingehende Darstellung gewidmet. Wir begnügen uns daher, aus diesem Abschnitt des Refe rates zusammenfassend festzustellen, daß

und Waifenrentner heute bereits eine Viertel. million beträgt.

Der Negus in Genf

Haile Selassie ist persönlich nach Genf gefahren, um die Verhandlungen vor dem Völkerbund zu verfolgen.

Tagesneuigkeiten

Das Gesicht Europas

,, Der Sieg des Deutschen wurde selbstver­

es sich erfreulicherweise nicht um Muskelpakete, sondern um ihres Weibstums sich bewußte Fräuleins von sauberem Format. Es ergeben fich flotte Kampfbilder.".

,, Nationalzeitung", BaseL

In Los Angeles hat eine katholische

,, United Pres", New York .

bie Armee der Invaliditäts., Alters. Witwen, ſtändlich in ganz Deutschland mit Jubel auf- Nonne die Pilotenprüfung mit großem Erfolg genommen. Die Zeitungen erschienen schon in abgelegt. Es ist dies die erste Klosterschwester den frühen Morgenstunden mit Extraausgaben. auf der Welt, die ein Flugzeug lenkt." Schmeling erhielt nach seinem Sieg ein Glück­wunschtelegramm vom Reichskanzler. Auch an die Frau von May Schmeling, die bekannte Filmschauspielerin Anny Ondra , ſandte der Führer ein Telegramm sowie einen Blumen. strauß."

Genosse Hampl verschwieg nicht, daß bisher die Höhe der Versorgungsgenüsse nicht in allen Fällen befriedigend ist, sprach aber die feite Hoffnung aus, daß die weitere Entwicklung in diesem Punkte Wandel ſchaffen werde. Jedenfalls sind die bis herigen Leistungen achtungseinflösend, denn bis zum 31. Mai d. 3. ergibt sich ein ausgezahlter Gefamt. betrag von 1 Milliarde, 350 Millionen Kč. Ein be­sonderes Kapitel bilden die Zuschüsse zur indivi­duellen Heilpflege an die Krankenversicherungsanstal ten( 195 Millionen) und für präventive sozial­Hygienische Investitionen( Heilstätten), welche Vost 82 Millionen ausweist. Das Referat des Genossen tischen Wertes vom staatspolitischen Standpunkt.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmens

Deutsches Nachrichten Büro". Berlin .

,, Die neue Aula der Heidelberger Univer­Sampl gipfelte in einer Würdigung des sozialpoli- fität, die in den nächsten Tagen ihr 550jähriges Jubiläum feiert, hat eine neue Inschrift erhal ten. Das im Jahre 1931 eingeweihte Univer­sitätsgebäude trug über dem großen Portal die ( von Gundolf stammende) Inschrift„ Dem lebendigen Geiste". Mit dieser Inschrift war, gleichfalls über dem Haupteingang, eine Bronze­figur der Pallas Athene zu sehen. Anläßlich des Prag : Sender 2.: 7.00 Salonorchesterkonzert. 10.05 Deutsche Presse. 11.05 Salonorchester. 12.10 Jubiläums wird jetzt das Universitätsportal Schallplatten. 13.40 Deutſcher Arbeitsmart. 14.00 die neue Inſchrift„ Dem deutschen Klassische Musik. 17.40 Sompositionen von Liszt . Geist e" und statt der Skulptur der Pallas 18.05 Deutsche Sendung: Dr. Moucha: Neue Bücher. Athene die eines Bronzeadlers erhalten". 18.20 Arbeiterfunt: Emmy Riedl: Die Konsum­Frankfurter Beitung". genossenschaft als sittliche Kraft. 18.40 Sozialinfor­

Mittwoch

21.00 Sinfonieftonzert. 22.15 Tanzmusik. Sender

mationen. 18.45 Deutsche Presse. 19.20 Märsche. ,, Bei der Nachricht von der Fußballnieder St.: 7.30 Salonorchestertonzert. 15.15 Deutsche Sen- lage Jugoslawiens gegen Rumänien hat der Rentier Laza Mrsie aus Vlasotinci zu weinen begonnen und weinte drei Tage und Nächte ohne Unterbrechung weiter." ,, Vreme ", Belgrad .

dung: Kinderstunde. 15.50 Deutsche Nachrichten. Brünn : 12.05 Operngefänge. 17.40 Deutsche Sens dung: Jurditsch: Bücherbekenntnisse. 20.40 Arien aus russischen Opern. Preßburg : 12.35 Mittags­Kaschau: fonzert. 22.30 Schallplattenkonzert. 16.10 Rundfunforchesterkonzert. 18.15 Leichte Musit.

Donnerstag

In der Munizipalversammlung von

,, Ausgeschnittene Sandalen aus bedruckter Baumwolle, deren Riemen so geschnitten sind, daß die großen Zehen mit je einer zartblauen Blume bedeckt werden, gehören zu dem feschen Baumwollkleid."

..Paris Midi".

In ein Bajonett gestürzt. Montag fand in Mlady Smolivec bei Blatna die feierliche Enthül Rahmen der Feier führte der Ortsverein der Thea­lung eines Kriegsgefallenen- Dentmals statt. Im terdilettanten ein Theaterstück auf, wobei auch der 22jährige Antonin Slajs mitwirkte. Bei seinem Abgang von der Bühne glitt er durch einen un glückseligen Zufall aus und fiel die Stiege hin­unter direkt auf ein Gewehrbajonett seines mit­wirkenden Freundes, wobei ihm das Bajonett zwi­schen die Rippen drang und das Herz durchbohrte. Der herbeigerufene Arzt Dr. Kavka aus Kasejovice fonnte nurmehr den Tod des Unglücklichen fon­statieren.

Tödlicher Blitzschlag. In der Moldau und in Bessarabien ( Rumänien ) gingen schwere Gewitter nieder, die Ueberschwemmungen und zahlreiche Feuersbrünste verursachten. Der Eisenbahnverkehr wurde lahmgelegt. Drei Personen wurden durch Blipschlag getötet. Auch in verschiedenen Tei­len Jugoslawiens gingen heftige Gewitter nieder. In der Strummicar- Gegend schlug ein Blik in eine Abteilung Grenzwache gerade in dem Augen­blick, als sie ihr Befehlshaber inspizierte. Der Kommandant wurde getötet, ein Offizier leicht berlegt.. Ueber der Stadt Bordeaux ( Frankreich ) ging ein Gewitter, verbunden mit Hagelschlag und einem Wolfenbruch, nieder. In einigen Stadtvierteln stürzten Decken ein und Keller wurden überschwemmt. In der nächsten Umgebung wurden sämtliche Obstbäume vernich­tet und schwere Schäden in den Weingärten an­gerichtet.

Autobus verbrennt. Ein mit Reisenden voll­besetter Privatautobus, der Samstag abends zur Bahnstation in Vršovce fuhr, stürzte vor dem Bahnhof infolge Versagens der Bremse von der sechs Meter hohen Straßenböschung ab, wobei der Benzintant explodierte. Fünf Insassen wurden durch das brennende Benzin völlig verkohlt. Zwölf Personen trugen mehr oder minder schwere Brandwunden davon.

Todesurteile in USSR . Wegen Verun­treuung von zwei Millionen Rubel aus einer Synditatskassa und aus der Kasse für die Sozial­versicherung der ukrainischen Arbeiter wurden einige Personen verurteilt. Drei der Angeklagten erhielten die Todesstrafe, drei weitere Kerker von zehn Jahren und dreizehn Angeklagte Gefäng­nisstrafen.

Verbrühung von Kindern. In der Gemeinde Königswiesen in Oberösterreich manipulierten Kinder der Häuslerin Marie Viertelmayer beim Wäschewaschen mit dem Ventil eines mit heißem Wasser gefüllten Kessels. Das Wasser ergoß sich auf die drei Kinder, von denen der achtjährige Josef in wenigen Minuten den erlittenen Brand wunden erlag, während der siebenjährige Alois in hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus be­fördert wurde, das dritte Kind erlitt leichtere Verbrennungen.

Eine Reihe schwerer Gewitter ist Montag über den Niederlanden niedergegangen. Vieler­orts wurde verheerender Schaden angerichtet. Un­wettermeldungen, die aus allen Zeilen des Lan­des einlaufen, besagen, daß sechs Personen vom Bliz erschlagen wurden. Besonders schwer wurde große Bauerngehöfte gerieten durch Blitzschlag in Friesland von den Gewitterschäden betroffen. Vier

Brand und wurden vollkommen eingeäschert.

Neuer Gefangenenmord im Dritten Reich . zuletzt in Schönau bei Zittau in Sachsen wohnz Der früher in der Tschechoslowakei lebende und hafte Bergarbeiter Karl Pflugbeil wurde, nachdem er früher bereits kurze Zeit ver­haftet war, am 19. März 1936 erneut wegen Ein Sechsjähriger mit dem Revolver. Der angeblicher staatsfeindlicher Betätigung in Haft fechsjährige Sohn des Lehrers Vladimir Bláh a genommen. Wenige Tage darauf erhielt seine( glau) spielte mit einem Revolver, wobei ein rau die polizeiliche Mitteilung, ihr Mann habe Schuß losging und die 63jährige Großmutter des sich mittels eines in die Zelle mitgebrachten Gif- Knaben Marie Bláhová, die Witwe nach einem tes das Leben genommen. Auf persönliche Ertun- Schulleiter i. P. traf, die zum Besuch des Kna­digung wurde der Gattin später von der Polizei ben gekommen war. Der Schuß traf die alte Frau mitgeteilt, ihr Mann habe sich erhängt, und die in die Niere und sie starb bald nach der Verlegung. ibe Dann habe bie

Ein schweres Autobusunglück hat sich am den. Die Frau setzte die Freigabe der Leiche zur Montag in der Nähe von Bukarest ereignet. Beerdigung auf dem Heimatfriedhof durch. Zu- Offenbar infolge Steuerbruches fuhr der Autobus hause erlitt sie infolge der ungeheuren Aufregun- in voller Fahrt gegen einen Baum und überschlug gen einen Nervenzusammenbruch, weswegen der sich. Hiebei explodierte der Motor und das Fahr­Distriksarzt geholt werden mußte. Da inzwischen zeug, in welchem sich sechs Personen befanden, fing auch die Leiche des Mannes ins Haus gebracht Feuer und verbrannte vollkommen. Die sechs Rei­worden war, ließ die Frau den Sarg öffnen. Im senden konnten nur noch als verkohlte Leichen aus Sarge fand man eine Todesbescheinigung folgenden Trümmern des Wagens hervorgezogen wer den Inhaltes: Tot in der Schießhausgasse aufge= den. funden. Der Distriktsarzt stellte dann unter Zeu­Eine noch Jüngere! Der 99jährige Greis gen die Todesursache fest. Sie lautet: Tod durch Erdrosselung mit Lichtleitungs­Charles Jenneti verlobte sich mit einer 51jährigen draht, Verlegung des Brustkorbes Witte und Sonntag sollte die Hochzeit gefeiert Prag 2: 7.00: Konzert, 10.05: Deutsche Nagy- Kanisza wurde beschlossen, demnächst eine durch Tritte, Durchschuß du r d blick in der Kirche von ihren Schwestern überzeu werden. Die Braut ließ sich aber im letzten Augen­Prejie, 12.10: Operngefänge, 14.00: Buntes Kon- Mussolini-, eine Rothermere- und eine Bil- ben als von rechts nach links.- Der Vor­zert, 16.10: Nachmittagsfonzert, 18.05: Deutſche ſudſki- Straße ins Leben zu rufen. Ein Stadt fall hat in dem kleinen Orte großes Aufsehen er- gen und trat von der Hochzeit zurüd. Der Greis Sendung: Redakteur Schimetschet: Sportvorschau. verordneter stellte den Antrag, eine Straße aud) regt und ist so in weite Kreise der Deffentlichkeit nahm den Chering zurück und fügte hinzu, daß er Presse. 21.15: Beethoven- Kammermusik, 22.15: nach Adolf Hitler zu benennen." Salonorchesterkonzert. Sender: 7.30: Schall- ,, Ungar. Telegraphen- Agentur", plattenkonzert, 14.30: Beethoven- Sinfonie, 15.15: Deutsche Sendung: Vorlesung aus besprochenen Bü chern, 15.35: Schallplatten. Brünn : 12.00: Die Hauptattraktion des Varietés Clara, Schallplatten, 17.40: Deutsche Sendung: Arbeiter­funt: Soziale Informationen, Aus dem Leben der auf die jeder spannt, bilden natürlich die Da­Brünner Arbeiterschaft, 18.20: Leichte Musit. men- Vor- und Ringkämpfe! Unter den Klän­Presburg: 14.15: Leichte Muſit.- Rafchan: gen des Gladiatorenmarsches treten die Däm­12.35: Rundfunkorchesterkonzert. Mähr.- Dstrau: 18.10: Deutiche Sendung: Orcheſter Bunda ipicit, lichkeiten auf, alle recht hübsch, einige etwas breiter gewachsen als die anderen. Hier handelt 20.25: Rundfunkreportage.

18.10: Landwirtschaftliche Sendung, 18.45: Deutsche

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Budapest .

gedrungen.

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eine noch jüngere Frau heiraten werde. Die Gesamtwetterlage dürfte zunächst in den Das Anwesen der Familie Medinger nieder­gebrannt. Der Gutsbesitz der Familie Medinger, Sauptzügen unverändert bleiben und die Neigung Erben des verstorbenen Senators und bekannten au Gewittern wird voraussichtlich nur allmählich ab­Wahrscheinliches Wetter Mittwoch: Politifers Dr. Wilhelm Medinger, in leinnehmen. Stal bei Turnau ist in der Nacht auf Dienstag andauern des ettvas unsicheren Wetters mit stärte­einem Großbrande zum Opfer gefallen. Die ren lokalen Unterschieden. Verschiedentlich noch Ges Wirtschaftsgebäude und die Einrichtung der Mol- witter und Regengüsse. Ein wenig fühler, aber noch terei, find froß des Eingreifens zahlreicher Feuer- immer ziemlich warm. Wetteraussichten für Don­wehren zerstört worden. Der Schaden wird auf nerstag: Wechselnd bewölft, überwiegend troden, eine Million Kč geschätzt. mäßig bis ziemlich warm.