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Samstag, 4. Juli 1936

Auf Euch kommt es an!

Von Dr. Ludwig Czech  

Mitten im heißem Ringen zwischen den Mächten der Vergangenheit und der Zukunft, mitten in der Rüstung des sozialistischen   Pro­letariats zu neuen und schweren Kämpfen mit dem faschistischen Feind bereitet der ,, ATUS" sein Bundesfest vor. Bochenden Herzens blit fen wir ihm entgegen in freudiger Erwartung der Stunden der Erhebung und feeelischen Stärkung, die er uns bringen wird, deren so viele wir ihm bereits verdanken.

Vom ersten Augenblick an hat der ATUS" seine hohe Sendung begriffen. Wohl war der Arbeitersport auch ihm heißes Ringen um ein neues Stück Gesundheit und Kultur sowie um die Durchdringung der Ar­beiterklasse mit dem Geist brüderlicher Solida­rität. Seine hauptsächlichste Arbeit aber galt der Ertüchtigung und der Erziehung der Ar­beiter zu sozialistischen Kämpfern, aus denen er sich dann zur Kerntruppe der sozialistischen  Arbeiterbewegung formte, auf die es in den entscheidenden Stunden des sozialistischen   Pro­letariats in so hohem Maße ankommen wird.

Und deshalb begleiten den ATUS". unsere herzlichsten Wünsche auf allen seinen Wegen, denn er ist ein Teil unserer Kraft,

er ist eine der festesten Säulen, eines der sichersten Fundamente unserer Bewegung! Und wenn beim Bundesfest unsere Turner und Arbeitersportler, unsere Ingend los­marschieren werden, dann werden wir anderen, alt und jung, uns von ihnen begeistert mit­reißen lassen und mit ihnen zichen und uns dann mit ihnen zum feierlichen Gelöbnis ver­einigen, daß wir unserer stolzen Bewegung bis zum letzten Atemzuge und mit unserem lehten Lebensnerv dienen und sie leidenschaftlich verteidigen, daß wir aber auch dem Kampfe um unsere Republik   und die Demokratic, dem Kampf um Freiheit und Sozialismus unsere Hin­gabe und alle unsere Kräfte leihen wollen!

Wir freuen uns auf das Bundesfest unseres ,, ATUS"! Nach den viclen harten Tagen, die hinter uns liegen, wollen wir mit ihm ein paar herrliche und glückliche Stunden ber­leben.

Unentwegt dem Ziele zu!

Von Senator Heinrich Müller  

freiung der Frau von den Vorurteilen der alten Beit durchfesten, sondern zugleich der Arbeiter­schaft den aktivsten Teil der sozialistischen Kämp fer stellten.

Später famen dazu die großen Organisatio nen der Naturfreunde und der Radfahrer, die auf ihrem Gebiet spezielle Arbeit zu leisten hatten und hunderttausende gebrüdte Arbeitsmenschen zu stolzem freiem Menschentum führten.

Nr. 155

Tausende und Abertausende Jugendlicher, Männer, Frauen und Kinder gingen durch unsere Kulturorganisationen, wurden nicht nur gefund heitlich und törperlich ausgebildet, nicht nur frohe, mutige Menschen, sondern auch im Sinne des Fortschrittes und der Erkenntnis des Sogia­lismus geschult. Unseren Arbeitersportlern war ja von Anfang an klar: A IIe unsere Gewaltige Stätten der Arbeiterkultur, schönen Biele tönnen nur in Turnpläße, Schwimmbäder, Turnhaller wurden gemeinsamer Arbeit mit den geschaffen.( In Deutschland   allein hat die gelbe politischen, gewerkschaftlichen Reaktion solche kulturelle Werte in der Höhe von

12 Millionen Mart geraubt.) Die Gestaltung der und genossenschaftlichen Orga= Freiheit trug dazu bei, die durch die rücksichtslosentsationen erreicht werden. Des­Rationalisierung geschädigten Körper des Arbei- halb die enge Verbindung mit der Partei, mit ters und Arbeiterin gesund zu erhalten. den Gewerkschaften und Genossenschaften.

Es lebe die Internationale!

Von Julius Deutsch  , Vorsitzender der SASI

Eingesponnen in dem Rahmen einer selbst in den Händen halten. Im Lichte der Geschichte füchtigen Ideologie sehen die Nationalisten aller gefchen, fann diefer Zustand nur eine kurze Nationen nur das eigene Volt und nicht die Völ- Episode sein. Die Zeit kommt, weil sie kommen ferfamilie. Bei dieser Betrachtungsweise kommt muß, in der über allen Ländern Europas   bie aber schließlich selbst das eigene Volt zu kurz, roten Fahnen der internationalen sozialistischen rellen Verbundenheit aller Völker fann kein Bolt benn bei der innigen wirtschaftlichen und kultu Berbundenheit wehen werden.

das andere entbehren. Der Nationalismus kommt fich weiß Gott wie realpolitisch vor und ist doch in Wahrheit nur der Ausdruck einer politischen Kurz­fichtigkeit.

Der Nationalismus birgt die Gefahr des Busammenstoßes mit anderen Völkern notwen­bigerweise in sich. Er ist jene Geistesverfaffung, bie letztlich in einen Krieg mündet und münden

muß.

Für die Freiheit arbeiten!

Ing. Jaromir Nečas  ,

Minister für soziale Fürsorge

tischen Jugend in Bodenbach   und Tetschen   haben Die Festtage der deutschen   sozialdemokra­unsere gesamte Deffentlichkeit überzeugt, daß eine Bewegung, hinter welcher solche Massen begeisterter und sozialistisch geschulter Jugend stehen, mit sicherem Schritt vorwärts geht, einer großen Zukunft entgegen.

Diesem Geiste der nationalen Ausschließlich keit, der Unduldfamkeit und des Kriegswahns set­zen wir Sozialisten den Gedanken der Völkerver­ständigung, der Völkerverföhnung und des Frie­bens entgegen. Wir bemühen uns vor allem, die Auch der Atus, die sozialistisch orien Jugend unseres Volkes mit diesem Gedankengut tierte Turnerorganisation, bildet die demokra­zu erfüllen. Diesem Bestreben entsprang auch die tische Vorhut der deutschen   Arbeiterschaft. Sein internationale Busammenfassung der Arbeiter­

sportverbände. Solange die Demokratie in Auftreten auf der Arbeiterturner- Olympiade in Deutschland   und Desterreich ungebrochen war, Prag   im Jahre 1934 und alle seine Veranstal­war die Sozialistische Arbeitersport- Internatio- tungen. mögen sie unter aktiver oder passiver nale eine der stärksten proletarischen Organisatio- Mitwirkung mit welchem Bestandteil der tsche­nen Europas  . Nun die Millionenziffern der choslowakischen sozialdemokratischen Arbeiter­Deutschen und Desterreicher in der Mitglieder bewegung immer, sei es die politische, die ge­Bei jenen Menschen, die den hohen Sinn der gemeinerziehung zu stellen, war die instinktive statistit fehlen, ist der äußere Rahmen diefer In- nossenschaftliche, die turnerische oder kulturelle. organisatorischen und kulturellen Arbeit der sozia- Sehnsucht tausender Menschen. Die ersten Bio- ternationale im gleichen Maße eingeschränkt. stattfinden, haben geradezu bahnbrechende Be­listichen Organisation nicht begreifen, herrscht oft- niere der Körperkulturbewegung waren sich dessen Wenn aber auch der Umfang der Organisation mals und gerade in den jebigen verwirrenden Bei- wohl bewußt, daß nur ein gesunder Körper, all geringer geworden ist, blieb doch ihre Wirkfam- deutung. Dies weist den Weg in die Zukunft, ten der wirtschaftlichen Krise die oberflächliche das, was die Welt an Freuden bietet, wirklich feit in hohem Maße aufrecht. wobei die beiden, auf der Höhe der Kultur Meinung, daß der große proletarische Stampf nur mit allen Sinnen aufnehmen tann. Körperkultur stehenden Völker in gegenseitigem Verständnis Insbesondere die beiden Arbeiterſport- Ver­dazu diene, ein größeres Stück Brot und gewisse und Körperpflege sollten dazu helfen. Es war nicht materielle Beſſerſtellung zu erreichen. Das iſt ein vielleicht jene typische Körperpflege des ſpießigen einigungen in der Tschechoslowakei   haben in die- und in Zusammenarbeit einander ergänzend, Großer Fritum. Unſer Stanipf hat viel höhere Ziele: Birgertum, fondern der Wunsch, den Mörper ge- en heren Zeiten Großes geleitet. D and in Gebilde schaffen werden, welches den chel Demo Er geht ums Ganze, er geht darum, die Welt fund und schön zu gestalten, ihn auch hart und lei- tuß hielten die Fähne unserer Internationale sten Grundsäßen der Menschlichkeit mit ihren Schönheiten, mit ihren Freuden, allen stungsfähig zu machen. Durch Turnen und Sport, hoch. Ihnen ist es zu danken, daß der Geist der kratie entspricht. Diese Aufgabe, die auch im Menschen zu gewinnen, es gilt auch, Kunst, Wis- durch gesunde Lebenshaltung sollten die Menschen Demokratie und der Wille zur Freiheit in tau- Interesse Europas   und feines Friedens liegt, ist senschaft und Technik in zähem Ringen dauernd lampftüchtig gemacht werden für die großen auf- fenden Herzen junger Menschen lebendig blieb. es wert, daß wir leben und fämpfen. Unfer für die Allgemeinchaft zu erobern. Als deshalb reibenden Kämpfe des Protelariats. Die Arbeitersport- Internationale ist nach Werk darf nicht gestört werden. Jede Absicht, vor Jahrzehnten die Grundforderungen der poli- So entstanden unter schwierigen Verhältnis- wie vor eine Hüterin des Gedankens der inter  - die zukünftige Arbeit zu stören, muß unschäd. tischen und gewerkschaftlichen Kämpfe um höhere ſen troß brutalem Druck der Gegner auf der nationalen Verständigung und eine Wegbereiterin lich gemacht werden! Löhne, bessere Wohnung und Kleidung, um mehr Grundlage der sozialistischen   Kampfbewegung die des Friedens. Sie führt hunderttausende funger, Wir Sozialdemokraten sehen und fühlen das Freiheit, um eine freie Schule, um die Errichtung großzen Organisationen des internationalen Ar- tatfroher Menschen auf die Bahn des kulturellen Elend des Lebens und wollen es beseitigen. Wir der Demokratie und politische Mitgestaltung als beitersportes in allen Ländern. Turnen, Sport Aufstieges, der untrennbar verbunden ist mit dem ahnen aber auch die Schönheit und Freiheit des Stampfparole formuliert wurden, entstand auch und Spiele, das waren die ersten mächtigen Fat- Werden der neuen sozialistischen   Gesellschafts­Lebens, wie es sein könnte und sollte. Für die der Wunsch nach kultureller Aufwärtsentwicklung, toren, die Zehntausende von Arbeitern in ihren ordnung. nach Bildung von Körper und Geist. Bann schlugen, die nicht nur große kulturelle Mögen in einigen Ländern im Augenblide Freiheit, das ist für die Demokratie des Lebens, Aufgaben erfüllten, Kleidung, Lebensführung, die Mächte des Rückschrittes in der Form faschi- wollen wir arbeiten mit all unserer Energie und neue Formen der Freizeitgestaltung, die Be- stischer Bandenherrschaft die Zügel der Regierung mit allen Kräften unseres Geistes.

Insbesondere die Frage der Körperkultur, der Wille, den Körper in den Mittelpunkt der All­

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Wir suchen ein Land

Roman einer Emigration Von Robert Grötzsch  

Copyright by Eugen Prager- Verlag, Bratislava  .

Palästinafahrer wollten den Balt. Die beiden stellt das Radio an. Tanzmusit. Der Tisch rutscht vor den Mädchen in acht, es gibt viel Schlechtig-|

Er nickt altklug. ... Guck nicht auf ihr Gesicht, gud auf ihre Hände."

list ein mädchenhaft zartes Figürchen mit dunklen( brünett, üppig, rote Backen. Wie gewaltig sie es war wohl der Wind, der kühlend über die Augen und schmalem Gesicht. Man sieht ihr die neben Eva absticht, die mit ihren Händchen und Wiesen fächelt. drei Kinder nicht an. Ignaz hüstelt, lächelt. Die auch obenrum noch gar nicht fertig ist! Vor der Draußen auf der Wiesenseite, nicht weit Stirntnochen treten schärfer hervor denn sonst. hat er Moses gerettet. Der ging mit ihm ab, vom Gartengitter, tauern zwei dunkle Gestalten. Er freut sich, daß alle fröhlich sind. Er hat das nicht mit ihr! Er, der kleine Ernst, hat gefiegt... Die Hüte in die Stirn gedrückt, lauschen sie zu Stollettiv zu betreuen und ist schon zufrieden, und die Gusti, wird die manchmal dran denten, dem Hause hinüber, aus dessen erleuchteten Fen­wenn die Sache einigermaßen tlappt. Man hat wie oft er ihr abends Geschirr abtrocknete? Jest stern hin und wieder abgerissene Worte, Musik ohnehin seine Sorgen. Seit zwei Wochen wieder wischt sie mit fleinem Spißentüchelchen um die und Lacheln in den Abend hallen. Der eine ist arbeitslos. Und was wird im Herbst aus den Stirn und legt den Arm um des Kleinen Stuhl- ein untersetter Mann mit Backenbart, der an= Bierflaschen klirrten über den Tisch, es Emigranten? Die Mittel fließen immer dünner, lehne. Heiß wird ihm und er hört dicht neben dere schmal, mit knabenhaftem Gesicht. wurde getrunken. Eva stemmte sich eine Weile, es geht den Arbeitern zu schlecht. seinem Ohr ihre mahnende Stimme: Paß im nich viel zu sehn hier, wir könnt'n wieder dann fühlte sie sich mit fortgeschwemmt. Bedrückt- Nach einem Glas Bier lebt Ignaz auf. Peter mer gut auf dich auf, Ernst... Und nimm dich abhaun, was?" fragt der Sunge. heit lockerte sich in Gesprächen ,, 38 scheißegal", sagt der andere. Mir zu Fuß über an die Wand, die Hälfte des großen Zimmers keit in der Welt." hab'n unsern Bericht zu mach'n, fertig. Terrain­queren. Justus mußte mazedonische Erlebnisse er- wird frei. Ignaz Frau und Gusti müssen tanzen. fenntnis is alles! Wird schon mal passen... een zählen. Moses   hörte immer nur zwei Schrecken Moses   drängelt Eva zu einem Tango. Ihre hellen vor'n Baz oder so, verstehste?" Er steht auf; sie heraus: Hiße und Ungeziefer. Pah, man würde kleinen Schuhe machen gleichmäßige kühle schleichen um das Gitter herum auf den Weg. im Freien übernachten. Herrgott, durch so'nen Schritte; ruhig und ebenmäßig ist. ihre Haltung, Ihr Busen ist so nahe, er möchte den Kopf Hier sind die Stimmen aus dem Hause besser Backofen müssen die Jungens wandern, denkt sind die Bewegungen ihrer schmalen Schultern. hörbar. Der Badenbart flüstert: Natürlich, Guſti und pact des Kleinen Teller noch einmal Langsam und widerstrebend schmilzt sie in den an die herrliche brauseidene Wölbung legen; Mensch... eine alte Rechnung von der Grenze Schwarzer hockt bei Ignaz und Justus in der richtig voll Kartoffelsalat. Alle blicken aus gläns Rhythmus der Musik hinein. zenden Augen, groß wurde die Welt und bunt, Justus läßt die Bigarre im Mundwinkel Ede drüben. Er möchte mit seinen Händen in her... Justus heißt er... Zwei Kameraben sobald Justus erzählte. hängen und schaut verträumt hinter dem Mädchen ihrem turzen Blusenärmel emporfahren, aber er find wegen dem hoch gegangen und in den Zeis ,, Wenn ihr den Muezzin nachts plößlich vom brein. Leider nicht für unsereinen. Ein anderer fragt nur: Wie müssen denn die Sände sein, tungen schreibt er-- ,, Achtung", fnurrt der Jüngere. Er hat das Minaret näseln hört", sagt Justus und Gusti wird sie erwecken... Ja, es war einmal, schön Gusti, wie deine?" Und streicht über ihre Finger, feinere Gehör. Schritte von der Landstraße her. fährt dazwischen: da werdet ihr an Gusti und ist die Jugend, sie kommt nicht mehr, sah ein deren Nägel poliert sind. ihre Startoffelpuffer zurückdenken!" Weinen nab ein Röslein stehn, als noch im Maien die Sie lächelt und che sie antworten kann, rollt Die beiden verschwinden nach der Flußseite. Frosch kommt angebummelt, glücklich, mit werden sie danach" lacht Justus. Vielleicht seht Nachtigall schlug, die Erinnerung ist das einzige Spinne ist ge ihr auch mal weit, weit, westlich von Mazedonien   Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden wiegendem Gange. schlossen, ein Tritt auf, dann ist er hohe weiße Suppen. Das sind die hellen Kalfs fönnen... Er rijdt neben Ignaz, fragt leise durch die überm Zaun, steht plößlich im erleuchteten Bim­Eva streift, will nicht mehr tanzen, mag föpfe der nordalbanischen Alpen  . Dort ist Europa  schmelzende Musit: Nichts von Gertner?" nicht, hat sich an Thellas Abenden schon immer mer, strahlend, lächelnd, angetan mit hellem zu Eride." Evas Blide wandern verloren ins Unbes Nichts", sagt Ignas Aber wenn ihm was davor gebrüdt. Erstaunt schaut sie auf die wat Sporthemb, heller Jade, gebügelten Hosen, alles stimmte. Dort ist Europa   zu Ende." Das Wort passiert wäre, wüßte man's." genben Baare. Aufgelöst, mit glücklichen Augen, bon Justus geborgt. Profit Spinne!" Greift ein haft sich in ihrem Kopfe fest, indes Justus von Die Paare fißen wieder. Die Frauen haben folgen die Frauen den Tatten der Musit. Die gefülltes Glas und trinkt ausgiebig. ..Um zehn!" Gusti zeigt vorwurfsvoll auf den einsamen, wilden Tälern der Malissoren, leuchtende Farben bekommen. Gusti atmet hoch, Belt, um sie her scheint versunten, solange ste der nordalbanischen Stämme, von ihren Sitten ihr stroßender Busen hebt sich. Der Kleine fist nach Musik schreiten und schleifen. Silflos schaut die alte Blechuhr an der Wand. Zum Ab­und ihrer wilden Geschichte erzählt... Dort ist neben ihr und seine Blicke haben etwas scheu Ver- Eva durch das offene Fenster. Tabatrauch sieht schied..." Europa   zu Ende...

ein Walzer aus dem Radio. Sie muß mit Moses tanzen. Mit eifersüchtigen Blicken folgt der Kleine den Bewegungen der beiden.

klärtes. Wenn er in Büchern von berückenden in die Nacht. Das Mädchen lehnt sich hinaus...Laßt meinen Frosch in Ruhe", sagt Moses  , Nach dem Essen knarrt das Tor. Ignaz mit Frauen las, dann hat er sie sich immer so vor. Der Himmel ist bewölkt und deckt den Abend mit unsere ihr geht sogar nach, aber die Minne seiner Frau. Er erscheint noch hagerer denn sonst gestellt, wie Guſti jest neben ihm ſißt: ſeidene dunklem Flausch. Stille ringsum. Oder dort, am geht vor." und dreht den Strohhut in der Hand. Seine Frau Bluse, rote auf der weißen Büste, Geländer, war da nicht eben ein Flüstern? Nein,

( Fortfebung folgt.)].