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dastehen, die Schweinefettpreise steigen, bleiben die Butterpreise und der Absatz unverändert. Der liebergang von billigem Kunstfett zu teurer But­ter ist auch in reicheren Ländern nicht zu erzielen. Im Gegenteil. In England mit seinem hohen Lebensstandard steigt der Margarinetonfum im mer mehr. Verbraucher von Kunstfett, die es nicht erhalten können, müssen auf den Fettkonsum überhaupt verzichten.

Diesem Augenblick nähern wir uns in rasen­der Eile. Das Kontingent ist bereits erschöpft, die Nachfrage wird immer dringender. Es wird not­wendig sein, ein Nachtragskontingent von 2500 Waggons zu bewilligen, wenn der Be­darf gedeckt werden soll. Der Ausfall von unge fähr 1000 Waggons, die im Vorjahr neben dem Stontingent erzeugt wurden und der Umstand, daß schon damals ein Nachtragskontingent festgesetzt werden mußte, lassen diese Forderung voll ge­rechtfertigt erscheinen. Es muß aber schnell ge­handelt werden, wenn der Kunstfettmangel nicht Intastrophale Formen annehmen soll.

Donnerstag, 3. September 1936

Rede Dr. Czechs

auf dem Internationalen Krankenhauswesenkongreß Dem Andenken Jullus Tandlers Das neue Krankenanstalts- Gesets

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Auf dem in Prag   versammelten Internationalen Fortbildungskurs für Krankenhauswefen erschien am Mittwoch auch Gefundheitsminister Dr. Ludwig Czech  , der den Kongreß mit folgen­der Ansprache begrüßte:

Ich habe das Bedürfnis, mich dem offiziellen| fist als das erste brennendste Aufgabengebiet Empfang, der Ihnen seitens des Gesundheitsminte der Gesundheitspflege die legislatorische und or steriums zuteil wurde, noch durch meinen Gruß ganisatorische Regelung des Krankenhauswesens anzuschließen. allen anderen Problemen voranstellen.

Sie sehen, sehr verehrte Damen und Herren, daß sich unsere Gedankengänge hier aufs Innigft: berühren und vereinigen und werden es verstehen, daß wir Ihre Verhandlungen mit großem Onter effe verfolgen und uns von deren Ergebnissen so Außerordentliches auch für unser Ressort und un­feren Staat erhoffen.

Hiefür bitte ich Sie, unseren innigsten Dan? entgegenzunehmen.

Sie sind in einem Land versammelt, das nicht nur den Fragen der kurativen Gesundheits­fürsorge das größte Interesse entgegenbringt, son­dern in dem auch durch eine ganze Reihe vorbild licher Einrichtungen, die kennen zu lernen Sie Gelegenheit haben, auch ein ganz außerordent Am dringendsten ist die Regelung bei den Itches   Verständnis für die Probleme und Auf­billigen Margarine sorte n. Die Ma- gaben der präventiven und insbesondere der so= nipulationen der Fabriken, welche entgegen dem dia len Gesundheitspflege ber Wortlaut und dem Sinn des Gesetzes über die steht. Wir verdanken dies nicht nur einer großen Margarinesteuer die Belastung auf den Verbrau- Tradition, die im Wesen unseres auf demokrati Meine Herren! Sowohl der Herr Vorstzen der abwälzen wollen, hatten zur Folge, daß die schen Fundamenten ruhenden Staates begründet der Ihrer Tagung, Herr Prof. Jiráset, als auch billigsten Sorten verschwinden und der Konsum ist, sondern einer ganzen Reihe ausgezeichneter, der Vertreter der englischen Krankenhausgesell­tatsächlich verteuert wird. In dieser Situation begeisterter und hingebungsvoller Fachleute, die treten die Fabriken mit der Forderung nach einer sich in den Dienst dieser Aufgabe gestellt haben offenen Preiserhöhung hervor. Ein Verlangen, und hier in unseren Präsidenten T. G. Mas a welchem mit aller Schärfe entgegengetreten werk und Eduard Ben es ein einzigartiges Vor­den muß! Die heute einzige und wichtigste Auf­bild befizen.

gabe ist die Sicherung der Kunstfette Aber noch eines möchte ich Ihnen sagen, daß verforgung, für die wir uns mit aller wir gerade zur Zeit, da Sie hier die Probleme des Entschiedenheit einsetzen werden. Krankenhauswesens verhandeln, in unserem schen und organisatorischen Fundamente zu bauen Staate darangehen, nicht nur seine legislatoris Lebenshalgen nach einer planvollen Neuregelung des ge= und sie den erhöhten und modernen Anforderun

Die politische Herbsttätigkeit wird mit der Niederringung dieser Teuerungswelle einseßen müssen, um die neue Gefahr von der tung der Bevölkerung abzuwenden.

Der Ministerpräsident über die Preissteigerung

samten Krankenhauswesens zu erarbeiten. Es fügt sich ganz besonders gut, daß gerade in diesem Augenblick der Entwurf eines neuen Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Heil und Pflegeanstal­ten, sowie der Anstalten der präventiven Gefund= heitsfürsorge unseres Staates bereits fertiggestellt ist und daß seine Beratung und Verhandlung nun­mehr in Angriff genommen werden wird.

Prag  . Ministerpräsident Dr. Hod za lud gestern die Referenten des Innenministeriums und der volkswirtschaftlichen Abteilung des Minister Wohl hatten wir ursprünglich die Absicht, die ratspräsidiums zu einer Beratung über die Ent- legislativen Normen über das Krankenhauswesen wicklung der Fleischpreise ein. Die Regie in ein großes Sanitätsgeses einzubauen, dessen rung verfolgt sorgsam und systematisch die Bil Gesetzwerdung zu den lebenswichtigsten Notwen dung der Preise auf dem Fleischmarkt und beabs bigkeiten unseres Staates gehört. Es spricht aber sichtigt, alle zwed mäßigen Maßnah= von großem Verständnis unserer Gesundheitsver­men anzuwenden, die jede unbegründete Verwaltung für die Bedeutung des Krankenhauswe­teuerung unentbehrlicher Lebensbedürfnisse besci sens, daß wir aus der Erkenntnis heraus, daß tigen fönnen. Diese Linie ihrer Politik hält die die Krantenanstalt eine geradezu zentrale und Regierung so wie bisher in allen Fällen einer dominierende Stellung im Gesundheitswesen be is durch die natürliche wirtschaftliche Entwicklung unbegründeten Verteuerung aufrecht.

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Mr. 205

Nach Titulescus Sturz

Der Weg der rumänischen Außenpolitik

Das unfreiwillige Ausscheiben Titulescus aus der rumänischen Regierung zwingt allüberall zu Kombinationen über den Weg der rumänischen Außenpolitik in nächster Beit. Die Vermutung,

Titulescu,

schaft, Herr Prof. Harper, haben vor Eingang in der ausgebootete rumänische Außenminister Ihre Beratungen des schweren Verlustes gedacht, den Sie durch das Ableben des Herrn Professor man have mit dem bisherigen Außenminister auch Julius Tandler   erlitten haben. dessen Politik verabschiedet, liegt nahe. Ist diese Vermutung, die auf faschistische Seite als Hoff­nung, auf der Seite der Demokraten als Befürd)- tung sich äußert, berechtigt?

Lassen Sie mich meine Ausführungen mit den prächtigen Worten dieses schöpferischen Man­nes schließen, mit denen er einen Ihrer Kongresse eingeleitet und einbegleitet hat:

"

Es sind nicht nur das bereicherte Wissen schaftsinventar der Medizin, die gesteigerte Hilfsfähigkeit der ärztlichen Kunst, die im Krankenhaus organistert und konzentriert, Ach tung und Vertrauen der Menschheit sich ertvor­ben haben, sondern es ist das Gefühl der tech­nisch wohl ausgestalteten, geistig belebten, so­zial getragenen Hilfsbereitschaft, das fene umfängt, die von des Körpers Uebel, des Gei­stes Plage betroffen, in die Krankenhäuser ge­bracht werden. Erkenntnis dieser Hilfsbereit­schaft, Erfassen dieses sozialen Geistes, haben das Erschauern vor dem Spital, die Furcht vor ihm, längst genommen".

Wohl allen, meine Damen und Herren, die Sie zu einer solchen sozialen und seelischen Durch bringung des Krankenhauses durch Ihre begets sterte Hingabe an die Sache beitragen können.

anfchlag, bei dem vor allem der Grundfab der Sparsamkeit und der Ausgegli chenheit des Budgets beachtet werden muß, einen raschen Verlauf nehmen und daß die Rebi gierung des gesamten Voranschlages in der Regie

Auftakt zu den Budgetberatungen Der Präsident der Republik in Topolčianky  . Prag  . Der Vorsitzende der Regierung. De. Auf dem Bahnhof von Topolčianky   erklangen am Milan Hodža  , reist heute von Prag   nach Pies Mittwoch früh 8 Uhr 40 die Fanfaren und sodann stany, um dort die Abschlußtage der flowakischen die Klänge der Staatshymne. Der Präsident der Manöver zu verfolgen, bei denen auch der Prärung chestens beendet wird. Republik   Dr. Edvard Benes   traf mit seiner Gat- sident der Republik   antvesend sein wird. Vor Um gestrigen Tage hielt der Vorsitzende der tin und einigen Mitgliedern seiner Kanzlei zum feiner Abreise brachte der Vorsitzende der Regic- Regierung neben der Konferenz mit den zustän­erstenmal in seiner Eigenschaft als Präsident zu rung die Vorbereitungen für den digen Referenten über die Preisentvidlung in der längerem Aufenthalt in der Slowakei   ein. Auf Staatsvoranschlag für das kommende lebten Zeit auch eine Beratung mit dem Minister dem festlich geschmückten Bahnhof erwarteten den Jahr in Gang, so daß in der nächsten Woche für Schulivesen und Voltsaufklärung Dr. E. Präsidenten u. a. der Minister für Nationalvers die Ministertonferenz die Beratun- rante ab. Nach der Rückkehr des Vorsitzenden teidigung Ma chnik, der Landespräsident dec gen über den Voranschlag und alle seine Details der Regierung von den Armeeschlußübungen in Slowakei   Országh und der Chef des General wird beginnen können. Es ist das Bestreben der der Slowakei   werden die Regierungskonferenzen stabes General Krejči. Regierung, daß die Beratungen über den Vor- sofort begonnen werden.

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Sommy Barbox macht Revolution

Roman von 3rits Bondy

Sie sehen so traurig drein? Sie, der ers Ilärte Günstling?"

,, Machen Sie sich nur über mich lustig! Mir geschicht hundertmal recht. Aber was nüßt es. daß ich mir das selbst jeden Tag erzähle?" Was denn?"

Der Advokat hatte das Bedürfnis, sein Herz auszuschütten.

" Nun, daß ich gar keine Aussichten habel Ja, mein lieber Barbor, ich weiß, ich bin fein Jüng­ling mehr, aber ich bin doch auch schlichtig ten Greis. Sehen Sie mich einmal an. Bin ich wirklich nicht mehr der Mann, der einer Frau ge­Tommy Barbox brauchte nicht erst die Auf­forderung, um sein Lächeln mühsam zu ersticken, wenn er den Advokaten ansah.

fallen fönnte?"

..Was für eine Frage", erklärte er uner schrocken," Sie?! Ein Mann im allerschönsten Alter! Das bißchen Jugend ersehen Sie mühe­los durch Ihre Persönlichkeit."

der sie von den Nichtigkeiten ablenkt, der ihre Kunst versteht... aber ob gerade ich...?" Der Advokat

Abbolat jah angſtvoll zu Barbor hinüber. " Getviß, gerade Sie". Tommy Barbor war bereit, den Advokaten zu dem Produkt einer Multiplitation von Adonis   und Don Juan   zu ers tlären. Sie sind der reife Mann! Alle an­dern kommen da gar nicht in Betracht."

Der Advokat klopfte zweifelnd auf seine Glaze.

bezahlt Ihr das! Dieses Land ist reich, die Leute sind tilchtig, es gibt Köpfe genug, die imstande wären, aus Romanuela etwas anderes zu machen, es zu entwickeln, einen großen Bug in die Sache zu bringen.

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Bonamaria sah ihn unentschlossen an. Das alles habe ich mir natürlich auch ge dacht. Es liegt ja auf der Hand." Er wurde etwas wärmer. Ich habe es auch Rodrigues ge­sagt. Aber der will nichts hören."

Am eindeutigsten war die Sprache der Mos­verhehlte, daß Rumänien   nach Titulescus Schei­fauer, swvestija", die sogar die Befürchtung nicht den Wege gefährlicher Abenteuer betrete, was sicherlich nicht zur Beruhigung der internatio­nalen Lage beitrage. Es wäre natürlich noch berfrüht, eine endgültige Einstellung Rumäniens  auf Deutschland   anzunehmn, was für Rumänien  gleichbedeutend wäre mit einem allmählichen nationalen Selbstmord", aber indem die

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Iswestija" auf solche Weise eine Eventualität andeutete, sprach sie auch schon Rußlands   Besorg­der rumänischen Außenpolitik aus. Und ähnliche nisse vor der Möglichkeit einer solchen Aenderung Annahmen gab es auch anderswo als in Rußland  .

Nun hat sich der neue rumänische Außen­minister Antonescu   beeilt, sofort nach seinem Amtsantritt Litwinow   ein Telegramm zu senden, in dem er seiner Befriedigung über die Möglichkeit Ausdruck gibt, mit Litvinow an der Aufrecherhaltung des Friedens und der Vertie­fung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern zusammenzuarbeiten, und Litwi now hat in seiner Antwort diesen Wunsch Anto­nescus um so mehr begrüßt, als ,, die Zusammen­arbeit mit allen Ländern, insbesondere mit den unmittelbaren Nachbarn, zur Befestigung des Friedens die Grundlage der Politik Sowjetruß­lands bildet und weil eine solche Zusammenarbeit insbesondere durch die jetzige internationale Lage diftiert wird."

Begrüßungstelegramme solcher Art entspre djen einem diplomatischen Gebrauche. Aber, daß Antonescu sich unmittelbar nach der Amtsüber­nahme an Litwinow   wandte, scheint doch seinent Veditrfnisse zu entsprechen, russische Befürchtun­gen über einen außenpolitischen Kurswechsel und dessen Folgen zu zerstreuen.

In der Annahme, daß das Ausscheiden Ti­tulescus nicht gleichbedeutend ist mit einem sol­

dem Rücken zu vereinigen und mit gesenktem Stopf auf und ab zu gehen.

Natürlich habe ich recht!" Tommy Barbor sah dem Advokaten amustert zu. Was käme da ins Land! Milliarden! Zwei bedeutende Säfen! Industriel Panama wäre glatt geschlagen. Man fönnte sich aus der Nicaragua  - Affäre zurückziehen. und der Wann, der den Mut hätte, das Land zu führen, wäre am selben Tag Präsident."

Bonamaria mußte sich an einer Stuhllehne " Trotz diesem?" Natilrlich! Er ist ein Diktator und fürch halten. In seinen ehrgeizigen Träumen hatte das Was wollen Sie denn? Ein Schädel wie tet, feine unbeschränkte Macht tönnte ein wenig Wort Präsident" schon manchmal eine bedeutende Washington, wie Walter Scott  , wie Julius Cäfar! abbröckeln. Aber ist das ein Grund? Nur ein Rolle gespielt, aber daß auch ein anderer, und gar Julius Cäsar   hatte auch eine Glaze; das weiß Beispiel! Warum verhandelt Ihr nicht wegen diefer gewißte, ausgekochte Reporter thm bamir ich noch aus der Schule. Und glauben Sie wirt eines Kanalbaues? In Nicaragua   geht die Sache wintte, das war doch mehr, als er ohne einen Tich, eine Römerin hätte ihm nein gesagt?" nicht sehr glatt; ich glaube, man würde Euch ent Tetchten Schwindel unter der Glaze ertragen Das war ein Vergleich, der sich hören ließ. gegenkommen. Und denken Sie einmal, was so fonnte. Präsident! Ja, warum nicht? Es war Bonamaria zog seine Uhr und schtelte in ben flei- ein Kanal für Romanuela bedeuten würde" tatsächlich keiner, der neben ihm in Frage tam. nen Spiegel, den er in dem Mantel der Uhr hatte . allerdings... man sprach fand es an die Arme über der anbringen Laffen. Gr batte überall Spiegel, der davon... Bonamatia filigte die Giftné auf Bruſt Au   revjquänten. Da er fig uod nie bis oben seiner Schreibtischladen spiegelte, ebenso die Hand und prüfte rasch im Spiegel, der das zu dieser Geste vorgewagt hatte, gelang sie aud) wie fein Bigarettenetui, wie die Innenseite seiner Tintenfaß verschloß, ob diese Stellung günstig nicht beim ersten Versuch. Aber als es sowelt vergingen teine zwei Minuten, ohne daß er etnem Brieftasche, wie das Futter seines Sutes. Und es wäre.

Man spricht davon... ich weiß

war, und er auch noch riskierte, den linten Fuß man eroberungsbereit vorzuseßen, da konnte er scholt ganz ungeniert in den großen Spiegel schauen, der in die Tür eines Wandschranks eingelassen war. Jaso und nicht anders durfte ein Präsi dent aussehen; so durfte er sich halten, so durfte er blicken! Aber ein Rest von Werstand löste seine Arme, und mit der napoleonischen Stellung war auch die Courage vorbei. Er trat zu dem Reporter:

ber Spiegel- tote er glaubte, unbemerkt- sein spricht immer davon... aber es fehlt ein Mann, Antliß mit banger Frage zeigte. der sich nicht bloß aus lauter Gitelkeit gegen " Ja... das ist richtig... ich habe nie jeden Fortschritt verschließt. Es müßte ein Mann daran gedacht... allerdings war Cäsar der erste sein, der das Wohl des Staates über seine flein­Mann der Republit." lichen Privatanschauungen stellt, einer, der das Land auch gegen feinen Willen zu seinem Glüc awingt.

Ungefähr diese Antwort hatte Barbog hören

Bonamaria hörte dergleichen nicht ungern. wollen. ,, Nicht wahr? Das meine ich auch. Aber,

Und Sie...? Ein Wort von Ihnen. mein Lieber, die Frauen verstehn das nicht. Diese und Ste sind es auch!" Fulvia Caldelari! Sie flirtet mit all diesen Der Advokat vergaß, den Mund zu schlie­törichten jungen Laffen! Manchmal halte ich stehen. Bei aller Eitelkeit war das doch etwas mehr, nur für eine herzlose Stokette, die uns alle an der als er ernst nehmen konnte. Nase führt. Aber wenn man sie dann auf der Mein lieber Tommy, Sie müssen mich nicht Bühne steht! Oh, das ist eine Seele! Gin gros für ganz töricht halten. Solange Rodriguez hes Herz! Es müßte nur der Richtige kommen!" tebt..."

Sie?"

lind Sie wären nicht der Richtige, meinen Ach, es war nur so ein Einfall... ich bin jest lange genug hier, ich weiß, Guer Rodriguez Nun... äh... natürlich) müßte es ein ist ein verdienstvoller Bursche, und Ihr habt Ord reifer Mann sein, der diese Frau zu leiten weiß, nung und Frieden. Aber mit welcher Langweile

Das Tintenfak hatte befriedigend geantwor­tet, und so war Bonamaria ohne weiters bereit, zu glauben, daß nur er dieser Mann set. Gr stand auf und ging erregt durch das Rimmer, nicht ohne vor dem Spiegel im Wandkalender seine Stirn in ernste alten zu ziehen.

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Gibt es irgendwelche Sicherheiten?" " Was für Sicherheiten," fragte Tommy mit beinahe echter Ueberraschung.

" Ja... äh..." Der Abbotai vergaß, in den Spiegel zu sehen, als er sich jetzt an seinen Es ist wahr... Sie haben recht." Er Schreibtisch sezte und angstvoll au dem Reporter war nachdenklich, vermochte aber einen Kleinen hinüberneigte. Die Sache ist nicht ganz so ein Gebanten auch der Frage auzulvenden, ob Cäsar fach. Ohne Revolution geht es bestimmt nidit." vor schweren Entscheidungen die Sände auf der Bestimmt nicht." nickte Barboy, wäre auch Brust gekreuzt oder auf dem Rücken getragen nicht halb so schön." haben möchte. Schließlich entschied er sich, sie auf

( Fortseßung folgt).