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Das Urteil über Rakwitz

Donnerstag, 17. September 1936

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Nr. 217

jede Verantwortlichkeit restlos auf diesen über- Ein englisches Postflugseng stürzte Diens geht, zumal da ja doch pädagogische Aufsichtspers tag abends furz nach dem Start auf dem Flug­fonen als Menschen höherer Intelligenz sicher felde Gatwick ab und ging in Flammen auf. Der Der Fährmann zehn Monate unbedingt, die Lehrer freigesprochen dazu berufen sind, das Verhalten des weniger Flugzeugführer, der Bordingenieur und der Fun­intelligenten Fachmannes zu kontrollieren, soweit fer tamen ums Leben. Brünn . In dem Prozeß, in welchem die jedes schuldhaften Zusammenhanges gestellt. Un die Sicherheit der anvertrauten Personen und Arbeitertransport verunglückt. Aus Dresden Schuldtragenden in der Tragödie von Rafwis, zweifelhaft hat sich das Gericht auf Grund des nun gar Kinder in Frage steht. Es darf nicht wird berichtet: Am Dienstag ereignete sich in Bei der im Mai dieses Jahres bei einem Schul- Beweisverfahrens sein Urteil nach besten Wissen verkannt werden, daß die tagtägliche Verrichtung Glashütte ein schuiveres Kraftwagenunglück, bei ausfluge 31 Kinder den Ertrinfungstod fanden, und Gewissen gebildet und sicher ist das Urteil einer gefährlichen und verantwortlichen Arbeit dem 18 Personen schwer und 29 leicht verwundet festgestellt werden sollten, wurde am Mittwoch durch formale Begründung unterbaut. Grundsäß- den Blick für besondere Gefahrenumstände nicht worden sind. Ein Omnibus brachte 50 Arbeiter vor dem Brünner Kreisstrafgericht das Urteil lich könnte freilich die Frage aufgeworfen werden, schärft, sondern eher abstumpft, wie die Erfah- nach Glashütte, die dort am Bau einer Talvahn gefällt. ob nicht allgemein bei Katastrophen, wie dieser, rung bei verschiedenen gefährlichen Berufen zeigt. der Begriff der Verantwortlichkeit weiter gefarr Stein Zweifel, daß das Ausmaß jener Aufsichts­werden sollte. Wohl ist der Fährmann bei solchen verantwortung nicht immer leicht festzulegen und Gelegenheiten als Fachmann und mit den Ver- formaljuristisch abzugrenzen ist, aber daß in die­hältnissen Vertraute sozusagen der Kommandant, ser Hinsicht ein rigoroser Maßstab angelegt werde, der zwischen den beiden Ufern die oberste Leitung dafür wird wohl jeder billig Denkende eintreten führt. Das kann aber nicht bedeuten, daß damit müssen.

Der angeklagte Fährmann Šust r, deffen Fährboot mit den Kindern gesunken war, wurde wegen Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens zu zehn Monaten schweren Kerters unbedingt verurteilt. Der Müller Ve= verka, dem das Fährboot gehörte, von welchem Fachleute feststellten ,, daß es alt und lödhrig war, wurde zu fünf Monaten schweren Kerkers bedingt auf drei Jahre ver= urteilt. Er ist verpflichtet, nach Möglichkeit den, entstandenen Schaden zu ersehen. Die übrigen Angeklagten, der Schuldirektor, ein Lehrer und eine Lehrerin, wurden freigesprochen, da das Gericht ihre Schuld an dem Unglück nicht fest­stellen konnte. Die Privatbeteiligten wurden mit ihren Ansprüchen auf den privatrechtlichen Pro­zeßweg verwiesen. Gegen das Urteil legten die Verteidiger der beiden Verurteilten Berufung ein. Auch der Staatsanwalt legte sowohl die Nich= tigteits beschwerde als auch Be= rufung ein.

In der Urteilsbegründung wird 1. a. ausgeführt, daß das Gericht der Ansicht war, die unmittelbare Ursache des Sintens des Fähr­bootes sei dessen allzugroße Belastung gewesen, die insbesondere dadurch verursacht wurde, daß in das Boot Wasser eindrang, welches sich unter dem Fußboden ansammelte. Der Fähr mann Sustr ließ alle geltenden Vorschriften betreffend die Ueberfahrt außeracht, obwohl er doch als Fachmann mit ihnen vertraut sein sollte. Als er sah, daß sich das Fährboot bereits nur mehr drei Zentimeter oberhalb des Wasserspiegels befand und die Kinder bereits zu schreien began= nen, hätte er sofort zurückkehren sollen. Der Mül­Yer Veverka fümmerte sich auch nicht um die Ein­haltung der geltenden Vorschriften, deren Un­Tenntnis ihn in feiner Weise entschuldigt. Insbe sendere wird ihm zur Last gelegt, daß er sich teinen erprobten Fährmann ver= schafft hatte. Was die Lehrer anbetrifft, so ge­Tangte das Gericht zu der Ueberzeugung, daß sie sich der Gefahr nicht bewußt waren, da man niemals von dem schlechten Zustande der Fähre gesprochen hatte. Sie verließen sich vollständig auf die fachmännischen Erfahrungen Sustrs und auf die Sicherheit der Fähre als eines allgemein bc= nützten Verkehrsmittels.

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Tagesneuigkeiten

Das Urteil setzt den Schlußpunkt unter eine Eine Warnung

furchtbare, in ihrer Art einzig dastehende Tra gödie. Es liegt nicht in unserer Absicht, das Urteil zu kritisieren, wenn wir bei diesem traurigen An­

laß einigen grundsäglichen Erwägungen Raum

geben.

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- zumai,

an die ,, Deutsche Presse"

Die deutschen Christlichsozialen stehen so wie die Klerikalen aller Länder mit ihren Sym. pathien bei den spanischen Rebellen; sie unter­

Nach der Beschießung

Im Hafen von Lissabon ereig nete sich auf zwvei Schiffen eine Menterei. Die Meutererschiffe wurden jedoch den batterien beschossen, und sie hiß­ten unmittelbar darauf die weiße Fahne. Unser Bild zeigt die zerstörte Brücke auf der Kor bette„ Afonso de Albuquerque " nach der Beschießung.

beschäftigt sind. Der Wagen fuhr den Verg her­unter, dabei bemerkte der Fahrer, daß die Vrem­fen versagten. Unter Aufbietung aller Energie und Geistesgegenwart versuchte der Fahrer den zu Tal fahrenden Wagen zum Halten zu bringen, jedoch vergeblich. Der Wagen raſte in einen Bach hinein.

Der österreichische Schriftsteller Otto Stößl starb Dienstag in Wien .

Ein netter Junge. Die Polizei in Atlanta hat einen 16jährigen Knaben festgenommen, der Shirley Temple einen Drohbrief sandte, in wel­chem er 25.000 Dollar Lösegeld verlangte und im gegenteiligen Falle mit Entführung des Film­stars drohte. Es ist dies bereits die zweite gleich­artige Verhaftung in den leßten sechs Wochen.

Nömerfunde in der Türkei . In der Nähe der Ortschaft Alagia Henyuk wurde in einer Tiefe von acht Metern unter der Erde ein alter Sarkophag aus der Römerzeit gefunden, in dem sich ein gol­denes Diadem, eine bronzene Hirsch- Statue und andere wertvolle Gegenstände befanden.

Schreckensnacht in Hall wegen zweier Bären. Wie aus Hall in Tirol gemeldet wird. stellten in einer dortigen Gastwirtschaft zwei durchreisende Bärentreiber Dienstag abends ihre Tiere in einem Stalle ein und gingen fort. Bald darauf rissen sich die Bären von ihren Ketten los, zertrümmerten die versperrte Stalltüre und ge­langten so ins Freie. Einer der Bären tam bis in das dritte Stockwerk des Gasthofes, wo er be­trächtlichen Schaden anrichtete. Hierauf fiel er ein zehnjähriges Mädchen an, das gerade über den Hof lief, und verlegte es durch Pranken­hebe ziemlich schwer. Der Bär konnte dann von den mittlerweile zurückgekehrten Bärentreibern eingefangen werden. Der zweite Bär hatte zahl­reiche Wohnungstüren und Fensterscheiben einge­schlagen. In acht anderen Häusern richtete er ebenfalls ebenso wie in mehreren Gemüsegär ten- großen Schaden an. Die Bewohner der Häuser ergriffen vor den Bären panifartig die Flucht.

Wer ist gemeint? Die„ Rote Fahne" bes ten, geschweige denn ihr einen Vortrag über hauptet bezüglich des Anfrufes des Initiativauss Christenpflicht zu haltenden könnte sie auch schusses für Recht und Wahrheit", der in der bei dieser Gelegenheit von jedem anständigen Nr. 207 des„ Sozialdemokrat" vom 5. Septem­Pfarrer hören. die Deutsche Presseb veröffentlicht wurde, daß Herr

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foll weiter tun, was richtig hält. Sie soll und Persönlichkeiten als Unterzeinta Namen

sich aber dann nicht wundern, wenn es uns ge. fallen sollte, unsere begründeten Vorstel­

lungen von den Erzeſſen ſpaniſcher Jesuiten zeichnen zu lassen; sie möge sich dann nicht auf­regen, wenn wir da sie die„ Zivilisation", die die spanische Boltsfrontregierung verbreite, als grauenhaft- verbrecherische Menschenschläch.

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gemeldet

hat, die in Wirklichkeit ihre Unterschrift ausdrück­lich abgelehnt haben. Demgegenüber stellen wir ihre Zustimmung zu den veröffentlichten Forde= fest, daß lediglich Namen von Persönlichkeiten, die rungen gegeben haben, veröffentlicht wurden. Wir fordern die„ Rote Fahne" auf, die Namen jener Personen zu nennen, deren Namen unberechtigter­tibausschuß für das Internationale Komitee für weise in die Liste aufgenommen wurden. Initia Wahrheit und Recht.

sandte Korrespondenz, da diese wahrscheinlich mit dem

Die ſchwerſte Strafe traf den angeklagten ſtüßen moralisch den Kampf, den die spanischen terei hinstellt – wenn wir also Bilder von den Fährmann , der im Sinne des Urteiles als der Faschisten gegen die legale Regierung entfessel­unmittelbare und hauptsächliche Schuldige er- ten; sie bringen in ihren Blättern keine objek­Schandtaten veröffentlichen, die die Bluthunde ſcheint. Zweifellos laſtet auf Menschen in solcher tiven Berichte über die Ereignisse in Spanien ; den Gegnungen des spanischen Natholizismus Aires erhielt Ende Auguſt nicht die aus der abges des Señor Franco unter der Duldung und unter Die tschechoslowakische Gefandtschaft in Buenos Stellung eine schwere Verantwortung wenn wie in dieſem Fall die Umstände beſonders fie tun alles, um die Volksfrontregierung zu veriibt. Was glaubt wohl die„ Deniſche Preſſe", choslowakei in der Zeit vom 9. bis 22. Juli abec­gefahrdrohend sind. Es ist allerdings die Frage, diskreditieren. Das alles iſt zwar keineswegswer von uns beiden überzeugender sein wird; Dampfer., Eubée" verloren gegangen ist. Es ergibt ob der Eigentümer und Konzessionsinhaber eines christlich, aber es iſt immerhin verständlich; denn sie, die Gemeines erfinden läßt, oder wir, sich demnach die Notwendigkeit, daß Privatpersonen, solchen, meist wohl rentablen Betriebes, als des- wo immer in der Welt es zwischen Freiheit und die wir ein paar illustrierte Kapitel über katho- welche in der angeführten Zeitperiode Poſtſendungen sen Nutznießer nicht mindestens die gleiche Verant- Finsternis hart auf hart zugeht, ist in der soge. wortung für die Instandhaltung der Fähre zu nannten katholischen Presse niemals Wahrheits, lische Scheiterhaufen, Herenverfolgungen, Blut- an die Gesandschaft richteten, Abschriften ihrer Ein­tragen hätte, deren Zustand von den Sachverstän- liebe. Anſtändigkeit, Gerechtigkeit, Christentum gerüste der Inquisition darbieten könnten? gaben einsenden. digen als absolut desolat erklärt wird. Das Ur­Damit ist die Deutsche Presse" gewarnt. Wir haben uns deshalb auch von zu finden. Internationale Herbergskonferenz in Koven­teil hat sich zu einer anderen Auffassung ent= Will sie, indem sie fortfährt, die uns teueren hagen. Die Internationale Arbeitsgemeinschaft für ſchloſſen und den Bejißer der Fähre eine weit in Spanien entbrannt war, über die recht erstellen, auf dem Umweg über Spanien bei uns abgehalten. Sie war von 25 Herbergsorganiſationen allem Anfang an, nachdem das blutige Ringen spanischen Freiheitskämpfer als Bestien hinzu. Jugendherbergen( JAIS) hat ihre diesjährige Ser mildere Strafe auferlegt als dem Fährmann. Und bergskonferenz vom 7. bis 13 d. M. in Kopenhagen weil wir diesen absolut desolaten Zustand des bärmliche Haltung der„ Deutschen Presse" nicht eine solche Art Kulturkampf fortseyen, so soll sie aus fait sämtlichen Staaten Europas , sowie aus alten Fahrzeuges erwähnen sollte in Fällen, gewundert, die ja auch sonst zuweilen von wahrer sich auf unsere Abwehr gefaßt machen! Lustig Amerika und Niederländisch- Indien beschickt worden. wie dem vorliegenden, nicht auch dem zuständigen Christlichkeit so weit entfernt ist wie etwa der Drgan der Aufsichtsbehörde eine Verantwortung Geiſt mittelalterlicher Inquifitoren von dem an die Adresse des Herrn Lustig- Prean, ordentlich gaſtfreie Aufnahme und Bewirtung der wird das für sie keineswegs werden dies auch Auch der judetendeutsche Jugendherbergsverband hatte seine Vertreter entsendet. Für eine außers zufallen, wenn, wie ein Verteidiger betont, durch Jesu Christi . Aber in den letzten Tagen beginnt zehn Jahre jede behördliche Ueberprüfung der der sinn- und herzlose Haß, von dem die„ Deut. sofern dieſer Redakteur, den die Deutsche Tagung war durch den dänischen Verband gesorgt Unglücksfähre unterblieb, wodurch jener desolate sche Presse" in Wort und Bild gegen alles Nicht. Presse" sich aus Wien verschrieb, etwelchen worden. Die Konferenz ist sowohl vom dänischen Zustand eigentlich erst ermöglicht wurde? Das ist Anteil an den Exzessen des christkatholischen Innenminiſter, wie vom Bürgermeister der Stast Kopenhagen empfangen und begrüßt worden. Im freilich eine rein theoretische Erwägung, denn Blattes haben sollte! Mittelpunkt der Arbeitsberatungen standen anfangs weder unser strafrechtliches, noch unser admini= Organisationsfragen, die jedoch, als eine einheitliche. ſtratives System enthält in dieser Nichtung Für Carl von Offietti. Sechs der bedeu- befriedigende Lösung nicht gefunden werden konnte, irgendwelche Sanktionen. tendsten englischen Schriftsteller, von denen Nor- im Verlaufe der weiteren Tagung zugunsten der man Angell, Bertrand Russel und H. G. Wells rein praktisch- technischen Herbergsbelange zurüc Die schmutzige und niederträchtige Phantasie die im Ausland bekanntesten sind, haben soeben in gestellt wurden. Stärtites Interesse aller Teilneh der Bildzeichner, deren sich die ,, Deutsche Presse" London eine Broschüre zugunsten der Zuerkennung mer erregte die Aussprache über einige Fragen, die bedient, macht vor nichts mehr Halt. Die spani- des Nobel- Friedenspreises an Ossiekti erscheinen mit dem Herbergsbau zusammenhängen. Ebenso fruchtbar war ein eingehender Erfahrungsaustausch schen Milizsoldaten, in die Schanze schlagen. dem sie feststellen, daß die Hitlerregierung ihn seit gen Wanderbesuch in den Jugendherbergen aller werden abgebildet als wüsteſte Pyrenäenräuber, vieljährigem Friedenswert wurde er von den Anfang 1933 gefangenhält. Und sie sagen: Nach Länder regelt.

Die drei angeklagten Lehrer wurden in vollem Umfange freigesprochen und außerhalb

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Freitag:

Prag 7: Morgenmujit, 10.05: Deutsche Preise, 10.10: Tschechische Operumufit auf Schallplatten, 11.35: Grieg - Stompofitionen, 12.35: Mittagston

faschistische in Spanien erfüllt ist, derart alles erträgliche Maß zu übersteigen, daß wir dem frommen" Blatt doch einmal die möglichen Folgen solchen Verhaltens vor Augen führen

wollen.

mokratie ihr Leben für Freiheit und De. lassen... Was ist sein Verbrechen?" fragen sie, in über die Benüßungsbereitschaft, die den geaenseiti

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als Kerle mit tierischen Gesichtern, als Blut- Nazis 1933 in ein Konzentrationslager geworden wird noch immer von einem mächtigen Druchoch Es bleibt schön. Das Wetter in unseren Gegen­hunde, die auf Leichenhaufen ſizen; es fehlt auch fen einer der mutigsten und selbstlosesten beherrscht, welches sich über einen Großteil des Fest­nicht an Andeutungen, daß diese Soldaten der Deutschen . Vor einigen Wochen wurde er in friti- landes erstrect. Bei heiterem Himmel und Zufluß roten Volksfrontregierung" vor keiner Scheuß- schem Zustand in ein Berliner Krantenhaus ein- ettvas wärmerer Luft aus dem Südosten stieg die zert, 13.30: Arbeitsmarkt, 14.40: Deutsche Preiſe, lichkeit, etwa vor feiner Vergewaltigung unschul- geliefert." Die Verfasser fordern ihre Leser auf, Temperatur in der Republik Mittwoch über 20 Grad 15: Schallplattenkonzert, 15.35: Chorkonzert, an den Präsidenten der Nobelstiftung in Oslo zu an, in Karpathorußland und in Ungarn wurden. bis 17.10: Ondřičefquartett, 18.10: Deutsche Sendung: diger Nonnen zurückschrecken. Funkhörfasten, 18.15: Obergerichtsrat Weinhuber:

So weit

Rechtsberatung für jedermann, 18.35: Arbeiterfunt: gefomment's mit der Deutschen Presse" schreiben und die Krönung dieses Schußhäft zu 24 Grad erreicht. Eine Schlechtwetterzone, die

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notabene eines Regierungs­lings" mit dem Friedenspreis zu verlangen. bereits seit mehreren Tagen über dem Rheingebiet Aktuelle zehn Minuten, 18.45: Deutsche Presse, Das Ende einer Familie. In der Nacht zum und den Westalpen liegt, zeigt nahezu feine Bewe 21: Chorszenen aus populären Obern, 22.20: organs, das sich ohnehin in sehr merkwürdi. Wahrscheinliches Wetter Donnerstag: Tanzmusik. 17.40: Deutsche Sendung: Sportnachrichten, 19.30: fratische Regierung eines anderen Landes als ahren durch Gas vergiftet. Der Grund zu dem über relativ warm und auch nachts wärmer als bis­Brünn 16.10: Aus populären Opern, ges Licht seyt, wenn es die freigewählte demo. Mittwoch hat sich ein Berliner Ehepaar mit fei- gung. nen zivei Söhnen im Alter von neun und sieben Anbauern des bisherigen Witterungscharakters, tags­Aus dem Landestheater: Smetana : Dalibor. Verbrecher hinstellt. Aber wir denken nicht Berzweiflungsschritt ist in der Tatsache zu suchen, her. Wetteraussichten für Freitag: Im Kar­18.10: Deutsche Sendung: Heurige deutsche Thea- daran, mit der Deutschen Presse" über ihre po- daß sämtliche Mitglieder der Familie schwer pathengebiet erneut wenig fühler, sonst teine wesent­litischen und moralischen Pflichten zu diskutie- lungentrant waren.

Rafchau 10.15: Opernfantasien. Mähr.- Ostrau

iersaison in Ostrau .

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liche Aenderurg.