Mittwoch, 23. September 1936
Die Arbeit unserer Samariterteilen Waldhänge gebracht, das Belt abgebrochen schaften in den äßenden Gasen Schaden genommen träftige vände ebenfalls auf die Söhe hätten, gelang es alle zu retten. Sie wurden in die gebracht worden. Nach kurzen vier Minuten war Entgasungskammern der Fabrik gebracht und dort der das schwierige Werk getan, Menschen und Hilfs ärztlichen Hilfe zugeführt. material gerettet.
Ein trüber, regnerischer Sonntagmorgen im September. Mit Rudsad und Regenmantel angetan, strebe ich dem in Nebel gehüllten Gebirge zu. Eben war ich am Ausgange des kleinen Dertchens, das bisher noch einen recht verschlafenen Eindruck auf mich gemacht hatte, angelangt, als ich auf eine Anfammlung von Menschen aufmerksam wurde, durch die immer wieder zahlreiche Gestalten huschten, die anscheinend schwere Sachen trugen. Durch das mertwürdige Gebaren neugierig gemacht, derindte in
näher zu kommen.
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Junge. Menschen wandern durch die fonnige Welt. Durch grünende Wiesen, ruhige Dörfer, vorbei an teidenden werden und rauchenden Fabriten. Sorglos flingt ihr Wanderlied durch das Tal mit dem leise abril wird auchenden Salde- In der nahen - ein dumpfer Knall, noch einer- Die frohe Schar eilt zur Fabrik, aus deren Mauern die Detonationen erflangen, querab vom Wege, durch den Wald, dem Winde entgegen, der ein sonderbar riechendes Etwas herüber trägt. Und nun sieht der Eine, sein Freund fällt, auch er selbst fühlt, daß er nicht weiter fann, er winkt, zurüd, zu rück! Zu spät, er ringt noch einmal um Luft, dann schwinden ihm die Sinne
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Ein Eisenbahnunglück war geschehen. Bei der Einfahrt eines Personenzuges war die Lolomos tive entgleist, die anschließenden Wagen hatten sich zusammengeschoben und waren umgestürzt. Auf die Wiesen an der Bahnböschung hatte man in aller Eile die aus den Trümmern geborgenen Verletzten gebracht. Freiwillige, geschulte Helfer waren noch im mer eifrig bemüht, Verbände anzulegen und die Ver- Nur einer, der zurückgeblieben war, sieht, was unglückten wegzutragen. Hier lag ein junger Bursche geschicht und erfaßt rasch die Lage. Er rennt den mit geſchloſſenen Augen, blaß. Ihm war äußerlich Vera Dinan, zurüd in das eben so froh durchwanTeine Verletzung anzusehen. Dort bemühten sich derte Dorf. Dort ist alles auf den Beinen, denn dort cinige Samariter einem schwer stöhnenden alten ist es bekannt, daß in der Fabrik, die Giftgase erManne einen Kopfverband anzulegen; jener dort zeugt, eine Explosion erfolgt war. Nasch wurde eine drüben ist ganz eingebunden, anscheinend eine Rettungsmannschaft zusammengestellt und mit GasQuetschung der Brust; so geht der Blick nun über die masten ausgerüstet. Nach schwierigen Bergungssich erhellende Gegend und überall das gleiche Bild: bemühungen, bei denen auch beinahe die HilfsmannStöhnende Verletzte, ruhig und sicher arbeitende Helfer, eifrige, mit Tragbahren dahineilende Samariter. Samariterinnen in weißen Kleidern reichen den Verletzten stärkende Getränke, einige Männer ver= suchen die sich neugierig näherdrängenden Zuschauer in entsprechendem Abstande zu halten. Das Hilfswerk soll nicht gestört werden. Ueber mich kommt beim Anblick dieser Hilfsarbeiten eine sonderbare Ruhe. Ich sehe die sicheren Hände der zahlreichen Helfer, ich erkenne eine eigenartige Disziplin und setze cinigermaßen beschämt meinen Weg fort.
Eigentlich sollte auch ich mich an diesem Hilfs= werk beteiligen.
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Am Rande eines Waldes arbeiteten im Mon= denschein einige Arbeitslose in einem sogenannten ,, wilden Schachte". Ein einfaches Loch in die Erde, acht bis zehn Meter tief, durch einge Bretter und Pfosten gegen das Hereinbrechen geschützt, ohne Haspel, das ist das„ Bergwert" der Arbeitslosen. Ztvei Männer befinden sich unten ,, in der Grube". Sie haben einen Stollen etwas abseits vom ,, Schachte " getrieben. Lange, beinahe zu lange sind sie schon dort unten. Die dort oben werden unruhig, sie rufen, sie horchen sie rufen wieder keine Antwort! Rasch rennt der Eine in das nahe Dorf um Hilfe, während der andere Bretter und Werkzeug zusammensucht. Da kommen auch schon die Helfer, acht Männer, mit Lampen und Seilen. Wortlos cilen sie an die Unfallstelle. Eine Sicherheitslampe wird an ein Seil gebunden und hinabgelassen, um festzu= stellen, ob schädliche Gase den Schacht füllen. Es ist nicht der Fall. Rasch ist einer entschlossen, hinabzu= iteigen, den Fuß in eine Seilschlinge, in die Hand cine Lampe und schon ist er in dem Unglücsloche verschwunden, ein Zweiter folgt und nach kurzer Zeit cin Dritter.
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Lange dauert es, bis eine Nachricht kommt. Man hat einen Verleßten gefunden. Hereinbrechendes Erda reich hatte die Stüßballen gebrochen und die dort Arbeitenden verschüttet. Man ließ Verbandszeug hinab. Wieder Ruhe, unheimlich wirkende Ruhe in
der klaren Nacht!....,
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Da, ein Ruf, auf! Langsam ziehen kräftige Männer an dem starken Seil, Rud um Rud. Ein Brett fommt zum Vorschein, daran festgebunden ein Icbloser Körper mit verbundenem Kopfe und ber= bundenen Armen. Weitere, inzwischen eingetroffene Helfer und ein Arzt nehmen sich des Geborgenen an. Unten geht das Suchen weiter- Von Zeit zu Zeit hören wir das Schürfen und dumpfe Worte. Und nun wieder ein Zeichen, wieder kommt das Brett mit einem leblos erscheinenden, über und über beschmußten Körper über den Rand der Grube. Hilf= reiche Hände greifen zu. Langsam mit schwankenden Lichtern verschwindet der Zug der Helfer mit den Geretteten im Dunkel der Nacht. Lichter, mögen sie jenen noch einmal leuchten, die da um des Stückchen Brotes willen ihr Leben aufs Spiel septen
Drückende Schwüle lastete über dem Walde, in dessen wohltuenden Schatten unten im Tale an einem rauschenden Bache eben ein fröhliches Fest gefeiert wurde. Lustige Weisen erklangen durch den Wald,
Jagesneuigkeiten
Herbstnacht
Ein scharfer Wind kommt auf und pfeift durch Strauch und Baum. Ein letztes Blatt verweht Wie ein verlorner Traum. Das dürre Astgewirr
frallt jäh zum Himmel auf; die Nebelbraut jngt wild vorbei im wirren Lauf, wirft ihre grauc Macht
um Mensch und Tier und Stein... Wie find in folcher Nacht wir doch allein!
Martin Grill
Mr. 222
Belgrad . Als Dienstag vormittags der Res morqueur„ Četnit" auf der Donau die Brücke nach Pančevo passierte, hörte der Kapitän HilfeDiese geschilderten Unglüd sanrufe und sah einen Mann, der sich an einem ums nahmen stellte sich die großereisgetippten Boot festhielt. Er ließ das Schiff halübung der Samariter des 1. und ten und den Mann an Bord bringen. Der Gerets 2. Kreises im Aruk und des 5. Kreises im Atus, tete gab an, daß sich ein Unglück ereignet habe die am Sonntag, den 20. September, in Hohenstein und daß mehrere Leute ertrunken seien. Auf der ſtattfand, 150 Samariter und Samariterinnen waren Polizei ſante ber Mann aus, daß er gefer an der Bewältigung der gestellten Aufgaben unter heiße und Hörer der höheren Gewerbeschule sei. Leitung des Genossen Dr. Grimm aus Brüg und An- Er hatte am Sonntag vormittags mit seiner Woh wesenheit der Genossen Dr. Epstein aus Aussig und nungsgeberin, der 33jährigen Frau Kellner, und Dr. Kraus aus Kostenblatt tätig. deren zehnjährigem Söhnchen einen Ausflug an das linte Ufer der Donau unternommen, wo sie am Strande ein Sonnenbad nahmen. Als sie am Abend zu Fuß nach Belgrad zurückkehren wollten, begegnete ihnen ein Mann in Schifferkleidung, der sich in Begleitung eines Mädchens befand. Er bot ihnen an, sie an das andere Ufer des Flusfes zu bringen. Als die Gesellschaft versicherte, daß sie schwimmen können, bestiegen alle ein Boot und fuhren unter dem Gesange eines Matrosenliedes auf die Donau hinaus. Obwohl der Abend schön und sternenklar war, herrschte in der Mitte des Flusses infolge des starken Windes ein hoher Wellengang. Die Wellen drangen in das Boot, und es entstand eine Panit. Die Geliebte des Seemanns sprang ins Wasser und nach ihr auch Frau Kellner, wobei sie ihr Söhnchen um den
Vorbildliche Gastfreundschaft gewährten die Hohensteiner Genossen durch die Beistellung der 150 Freiquartiere, die für so einen fleinen Ort gewiß eine Glanzleistung bedeutet. Nicht minderer Dant gebührt den Genoſſinnen aus Turn, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, für gute Verpflegung der Samariter in Feldküchen zu forgen.
Dank allen, den braven Samaritern und Samariterinnen, die aus dem entferntesten Erzgebirge , aus Warnsdorf und Saaz , teilweise stundenlang im Regen auf Rädern fahrend, gekommen waren, um dabei zu sein an der großen Veranstaltung der Arbeitersamariter, deren Sache ihnen ans Herz gewachsen ist und die ihnen Lebensinhalt gibt. ga.
Um sensationsgierige Zuschauer zu amüsieren, führten bei Blackpool an der eng lischen Küste waghalsige Taucher und Schwimmer aufregende Kunststücke vor. Hier sprang einer mit dem brennenden Sad vom Turm ins Wasser hinab. Der Sack war mit Petroleum getränkt und wurde kurz vor dem Sprung angezündet.
geschenkt, als im gleichen Monate des Vorjahres. Mian rechnet damit, daß der gesamte Vierausstoß, der im vergangenen Jahre noch zweieinhalb Millionen Hektoliter betrug, heuer nur noch zwei Millionen Heftoliter betragen wird.
als gefaßt hielt. Der Seemann versuchte, die Frauen zu retten. Er ergriff zunächst Frau Kells ner, die ihrerseits ihr Kind hielt, und bald darauf auch sein Mädchen, um sie an das Ufer zu bringen. Alle gingen jedoch unter, da die Frauen von Krämpfen befallen wurden und den Seemann mit in die Tiefe zogen. Bernard blieb allein im Boot, das dann plößlich fenterte. Er rief um Silfe, wurde jedoch von niemandem gehört. Nach zehnstündigem Kampfe mit den aufgewühlten Wellen wurde er schließlich als einziger gerettet.
haben eigentlich nur einen Nachteil: sie halten ewig, da das Glasgewebe biegsam und nicht zerbrechlich ist. Das ist freilich nur ein Nachteil für die Hutfabrikanten; so wird man wohl auch in Zukunft bei Filzhüten bleiben.
Reine schwarzen Klaviertasten mehr. Auf der großen Klavier- und Flügel- Ausstellung, die gegenwärtig in Regent Street stattfindet, besigen die neuesten Klaviertypen keine schwarzen Tasten mehr. Die Tasten sind vielmehr grün, rosa, lila, blau, ja sogar gestreift und kariert. Natürlich ist jeweils die Farbe des Holzes der Instrumente dieselbe. Der Zweck ist der, daß Klavier und Tasten mit den Farben des Zimmers nach Mög lichkeit harmonieren sollen. AS
Die Einwohnerzahl der Tschechoslowakei . Aus den letzten Erhebungen über die natürliche Bevöl ferungsbewegung auf dem Gebiete der Tschecho= slowakei ergibt sich, daß der mittlere Bevöl= ferungsstand der Tschechoslowakei Ende 1935 bes reits 15,126.873 Ginwohner betrug. Der tat sächliche Bevölkerungsstand zu Ende 1935 wird vermutlich noch um einiges größer sein, da in dieser Zahl die nach dem 20. März eingelangten Nachträge nicht inbegriffen sind. Gegenüber dem Vorjahr ist dies um 70.000 Einwohner mehr, Die Einwohnerzahl Böhmens betrug nach dieser gegenüber 1932 um 241.000 Einwohner mehr. Aufstellung Ende 1935 7,227.000, MährenSchonzeit für Walfische. Die englisch - norive- Schlesiens 3,627.000, der Slowakei 3,486.000, gischen Streitigkeiten in der Frage der Walfisch- Karpathorußlands 786.000. Die Tschechoslowa fängerei sind jeßt endgültig beigelegt worden. fei zählt gegenwärtig 15.664 Gemeinden mit Wie das Ministerium für Landwirtschaft und weniger als 10.000 Einwohnern und 104 Ge Fischerei amtlich mitteilt, haben sich die beiden meinden mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern, Staaten dahin geeinigt, eine Schonzeit von neun zwei Gemeinden mit 50.000 bis 100.000 GinMonaten einzurichten und die Zahl der Walfisch- wohnern und fünf Gemeinden mit mehr als fängerschiffe zu begrenzen. 100.000 Einwohnern.
etwas fühler, Westwind.
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Was die deutsche Spielwarenindustrie neuer- Abkühlung bevorstehend. Während der letzten 24 dings offeriert: Kampfflieger- Doppeldecker mit Stunden hat sich vom Westen her gegen Mitteleuropa an= und abstellbarem Maschinengewehrgefnat- etwas fühlere Luft ausgebreitet. Infolgedessen war ter(!), Bombenflieger mit Hoheitsabzeichen, es Dienstag in den böhmischen Ländern überall um Flat- Kanonen mit Gummigranaten, Scheinwer- 5 bis 7 Grad Celsius kühler als Montag. Nur in ferantos, Wagen des Führers in naturgetreuer der Slowakei und auch in Karpathorußland wurden Ausführung, alles in..zugkräftigen Padungen"! nachmittags noch immer Temperaturen über 25 Grad Entdecktes Grabmal. In der alten Kirche Celsius verzeichnet. Da die Temperaturen auch in heitere Burufe und lebhafte Unterhaltung erstickten zirksbehörde von Auspiß hat mit sofortiger Wirk- Burgunder- Fürstin Margaretha von Vork ent- Tagen erwartet werden.- Wahrscheinliches Wetter Einstellung der Nakwiter Fähre. Die Be- für Militärpferde dient, wurde das Grabmal der reits minder günstige Witterung in den nächsten von Mecheln , die zur Zeit als Heu- Vorratsraum Nordeuropa weiterhin sinken, dürfte bei uns eine bes das ferne Grollen eines nahenden Gewitters. jamkeit die Außerbetriebseßung der Nakwißer deckt, der Witwe nach Karl„ Temeraire", welche von heute: Wechselnd, zeitweise zunehmende Bes Ahnungslos verstrich Stunde um Stunde im frohen Fähre bei Neumühl angeordnet. Diese Entschei- am 23. November des Jahres 1503 in Mecheln wöllung, Neigung zu Gewittern oder Schauern, Beisamumensein. Leider viel zu spät erkannten die Festgäste die kommende Gefahr. Ein daherbrausender gebung der Fähre ansässigen Bevölkerung zur dung hat allerdings Proteste der in der Um-gestorben war. Wetteraussichten für Sturmivind und niederprasselnder Regen mit großen Folge, da die nächste, die beiden Ufer verbindende Die Stadt, die mehr Hunde als Menschen Donnerstag: Veränderlich, stellenweise Schauer, Hagelförnern machte dem frohen Treiben ein jähes Ende. Ueberall flüchtende und schreiende Menschen. Brücke von Neumühl etwa anderthalb Stunden hat. Daß die Menschen die Hunde lieben, und weitere Abkühlung! Winddrehung gegen entfernt ist. daß es Gegenden, besonders auf dem flachen Nordwesten. Lande, gibt, wo jede Familie ihren Hund hat, ist Autobus unter dem Zug. Dienstag abends eine bekannte Tatsache. Weniger bekannt dürfte niederbrechenden Aesten und Hageltörnern verletzt. ereignete sich an einem Bahnübergang bei Cha- dagegen sein, daß die kleine Stadt Pumpkin CenWie auf allen Arbeiterfesten war auch hier eine teauneuf- les- Martigues in der Nähe von Mar- ter im Staate Missouri zweifellos den Weltrekord Sanitätsmannschaft der Arbeitersamariter mit ihrem ſeille ein folgenschwerer Zuſammenstoß eines in Sundelieve hält. Der ganze Ort hat nur unZelte tätig. Sie allein mußte in der entstandenen Omnibuſſes mit einem Zug. Der Omnibus wurde in Banit ruhiges Blut bewahren. Troß allem Regen dabei völlig zertrümmert. Bisher wurden vier 5000 Sunde. Der Bürgermeister der Stadt hat gefähr 300 Einwohner, aber nicht weniger als Tote und 26 zum Teil Schwerverletzte geborgen. versucht, diese Tierliebe zu dämpfen, indem er die Man vermutet noch weitere Tote unter der Hundesteuer verdoppelte, aber diese Maßnahme hat der Leidenschaft feinen Abbruch getan. Uebrigens versorgt der Ort die gesamten Staaten mit Hunden.
Brechende Aeste, davongetriebene Verkaufsbuden bilden Hindernisse. Kinder fallen, Eltern werden von
Lokomotive.
Mord
und des Sturmes gingen sie an ihr Hilfswerk- Aus dem inzwischen zum reißenden Wildbach ange= schwollenen Bächlein wurden zahlreiche davongeschwemmte Kinder geborgen, Männer und Frauen, Standgericht. Unweit der oberdie bewußtlos und verletzt im Walde lagen, wurden österreichischen Gemeinde Ried wurde der Schuhnotdürftig verbunden und in das noch immer auf machermeister Karl Maier aus Mettnach durch dem Festplatz im Walde stehende Sanitätszelt ge- Mefferstiche getötet. Der Mörder Franz Frauenbracht. Stundenlang währte das Unwetter, und noch eder, der nach der Tat flüchtete, wurde später verlange waren nicht alle gefunden, deren Stöhnen und haftet und hat den Mord eingestanden. Gegen Nufen durch das Dröhnen des Sturmes drang. Das den Mörder wurde beim Standgerichte die StrafWasser schwoll zusehends an und schon versperrte es anzeige gemacht. den Weg zur Hilfsstation. Ein Erkennen der Gefahr Die Desterreicher trenken weniger. Der Bierim letzten Augenblick, einige Kommandoworte und verbrauch in Desterreich ist weiter gesunken. Im nach wenigen Minuten waren die Verletzten auf die August wurde um 20 Prozent weniger Bier aus
Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Donnerstag
10.15: Volkslieder aus dem Erzgebirge , 10.30: Brag, 7: Morgenmufit, 10.05: Deutsche Presse, Tanzmusit, 12.10: Schallplattenkonzert, 14.40: Deutsche Preffe. 17.15: Selo auf dem Klarinett, 17.45: Detiche Sendung: Guttmann: Was der Technifer zu den neuen Rundfunkgeräten sagt, 17.55: Lieder zeitgenössischer Weister. gesungen von Fine große Glasfabriken in Illinois haben soeben als Die neueste Mode Hüte aus Glas. Zwei Reich- Dürich, 18.55: Deutscher Bericht vom Tage die Herbstſenſation des Jahres Site auf den dung: Arbeiterfunt: Dr. Frch: Tschechoslowakische Markt gebracht, die aus nichts anderen bestehen Geschäftspolitif, 18.30: Harmonila- Solis, 22,15: als aus Glasfäden. Diese Glashüte sollen außerRadiofchrammeln.-Breßburg, 11.05: Salons ordentlich bequem und vorteilhaft fein, nämlich Ratchan, 12.35: Sundfunkorchesterkonzert. Mähr. orchesterkonzert, 16.10: Unterhaltungsprogramm. feuersicher. wasserdicht. ungezieferfrei Oftran: 17.35: Sonaten von Händel , 18.10: und leichter als der feinste Vorsalino. Glashütte Deutsche Sendung: Spunda: Die Frau und die lassen sich in jeder beliebigen Farbe herstellen und Kunst, Violoncellokonzert.
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