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Donnerstag, 24. September 1936.
Martyrium einer Hausgehilfin
Nr. 223
wußtsein zu bringen. Als sie der Staatsanwalt frägt, fehlerhaften Röhrenleitung Ammoniat.
was sie für die Todesursache halte, behauptet sie, daß das Mädchen möglicherweise einen Abortus gehabt habe.
Besonders entsetzlich mutet die von dem Manne bestätigte Tatsache an, daß die Luner die Leiche der Unglücklichen aufgedeckt habe,
damit die Fliegen leichter dazu könnten. Als sie der Vorsitzende darauf fragt, wer dies getan hat, ruft sie: Ich nicht. Als man ihr darauf ſagt, daß der Mann in diesem Fall gegen sie ausgesagt habe, ruft sie empört: dann wird er es wohl selber gemacht haben!
Der Wiener Mordprozeß gegen die Fabrikantensgattin Luner Vor dem Wiener Landesgericht begann Sams- und ihn beunruhigen; in Wirklichkeit habe sie das tag die Verhandlung im Mordprozeß gegen Josefine Mädchen nie gesengt, sondern ihm nur das falte Luner und ihren Gatten, den Fabrikanten Edmund Eisen in den Mund gelegt. Die Wunden an dem Kör Luner, die angeklagt sind, ihre Hausgehilfin, die ver der Toten seien nicht ihr zuzuschreiben, sondern vierzehnjährige Anna Augustin, der garstigen Krankheit der Augustin. zu Tode gepeinigt zu haben. Als die Angeklagte aufgefordert wird, die Bustände am Todestag des Mädchens zu schildern, fagt sie aus, daß sie an diesem Tage die Absicht hatte, eigens in die Stadt zu fahren, um einen Mantel für die Augustin zu kaufen. Auf die Frage, warum sie ihr Vorhaben nicht ausgeführt habe, antwortet sie: weil das Mädchen inzwischen gestorben ist. Sie hätte plötzlich einen schweren Fall in der Küche gehört und fand dort angeblich das Mädchen blutend und am Boden zusammengesunken vor, sie habe dann alles versucht, um das Mädchen wieder zum Be- Gheleben der beiden zur Sprache.
Die Auguſtin trat im Dezember 1934 in die Dienste der Frau Luner ein; das wehrlose junge Geschöpf mußte täglich die grausamsten Mißhandlungen über sich ergehen lassen; sie wurde geprügelt, zu Boden geworfen und mit Füßen getreten, auf dem Dachboden oder im Keller eingesperrt und wenn sic, erstarrt vor Kälte, herauskam, mit eisigem Wasser übergossen. Das Haarsträubendste aber war, daß dem Mädchen oft
mit dem glühenden Schürhafen die Zunge gebrannt
wurde, da sie angeblich verlogen war. Außerdem zwang ihre Brotgeberin sie ,,, Unteuschheiten" einzu-= gestehen, deren Sinn das Kind noch gar nicht begreifen fonnte. Dabei wurde die Augustin von der Außenwelt förmlich abgeschlossen. Trotzdem erscheint es fast unbegreiflich, daß das unglückliche Mädchen Teine Möglichkeit fand, sich diesem entsetzlichen Schicksal zu entziehen. Was diese ganze Begebenheit noch grauenhafter macht, ist die erwiesene Tatsache, daß
die fünfzehnjährige Tochter der Luner Zengin fast all dieser Unmenschlichkeiten
gewesen ist. Am 10. Juli 1935 erlag das Mädchen Sen Quälereien. Man gab ihr an diesem Tage überhaupt nichts zu essen, sie mußte sich ganz ausziehen und die Luner goß ihr
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Alkohol in die offenen Wunden, dann wurde das Mädchen am Unterleib gebrannt,
- die Hände hatte man ihr auf dem Rücken gefesselt - bis sie schließlich zusammenstürzte.
Die Luner hat ihre bestialische Grausamkeit nicht nur an der Augustin ausgetobt, sie hatte schon früher drei andere Hausgehilfinnen in ähnlicher Weise gemartert und war auch im Jahre 1928 zu sechs Monaten schweren Kerkers verurteilt worden. Doch stellten die Psychiater fest, daß sie durchaus nicht geistestrank sei, sondern daß es sich bei ihr um eine abnormale Neigung zu Grausamkeiten, verquidt mit seguellen Vorstellungen, handle.( Die Luner ist die Tochter eines Trunkenboldes, der im. Alter von 46 Jahren gestorben ist.) Bei der Verlesung der Anklage kommt es zu dramatischen Szenen. Edmund Luner, in Abwesenheit der Frau einvernommen, gibt zu, von den Mißhandlungen gewußt zu haben. Als er eines Tages den noch glühenden Schürhaken auf
dämpfe, die die ganze Umgebung verseuchten. Die Angestellten konnten sich rechtzeitig durch Flucht in Sicherheit bringen. Bei den Sicherungsarbeiter erlitten fünf Feuerwehrleute ges fährliche Vergiftungen.
Kultur vor 40.000 Jahren. Der Direktor des bulgarischen archäologischen Museums, Dr. Rafael Popov, behauptet, daß es ihm gelungen sei, die leberreste einer 40 Jahrtausende alten Kultur aufsufinden. Dr. Popov arbeitet seit längerer Zeit an der Erschließung eines Höhlensystems im Balfangebirge, das bisher nicht zugänglich war. Bei den
Aufräumungsarbeiten auf dem Höhlenboden stieß er auf Werkzeuge, Knochen, primitive Zeichnungen, die sich in verschiedenen Schichten befanden; die älteste von ihnen schäßt er auf 40.000 Jahre.
Schließlich bricht sie in hysterisches Geschrei aus, widerruft ihre Aussagen auf der Polizei, da sie sich in einer Art Psychose befunden hätte und ruft plöẞlich aus: was die Anna betrifft, bin ich so unschuldig Victor Emanuel und fein Titel. Es ist ein wie ein neugeborenes Kind! offenes Geheimnis, daß der langjährige französische Mittwoch kam in geheimer Verhandlung das Botschafter in Rom , Monsieur de Chambrun, der die
Vier Bergarbeiter verschüttet. Auf der Koh lengrube ,, Kasimir" bei Sosnowice in Polen wurden durch eine herabstürzende Kohlenwand vier Bergarbeiter in einem Stollen perschüttet Zwei von ihnen wurden getötet, die beiden ande ren schwer verletzt.
Altersgrenze erreicht hat, abberufen werden soll. Auch die Person seines Nachfolgers steht schon fest, aber der Wechsel, obwohl schon seit Wochen angekündigt, ist noch immer nicht vollzogen. Die Ursache dürfte weniger bekannt sein: es handelt sich um nichts ge ringeres als um die Frage, wie das Beglaubigungsschreiben des neuen französischen Gesandten abgefaßt werden soll. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die italienische Regierung darauf besteht, daß in diesem Schreiben König Victor Emanuel III. zu gleich mit seinem neuen Titel„ Kaiser von Abessinien"( Empereur d'Ethiopie) angeredet werden soll. Diese Forderung hat den Quai d'Orsay in größte Verlegenheit gesetzt, denn wenn man ein Beglaubi gungsschreiben in dieser Form abfaßte, so würde dies bedeuten, daß die französische Regierung die Annek tion Abessiniens de jure anerkennt, was sie bisher strift vermieden hat. Also sucht man eifrigst nach einem Kompromiß, der es erlaubt, daß Chambrun Rom verläßt und sein Nachfolger Rom betreten darf.
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Der Postraub in Brunnersdorf. Am 9. September wurde auf dem Bahnhof in Kaaden- Brun nersdorf aus einem Poſtwagen der Postsack mit 251.000 Kč entwendet. Das Ministerium für Poſt und Telegraphen schreibt nun überdies reichlich spät zwecks Erleichterung der Nachforschung nach den Tätern und Auffindung des entwendeten Betrages eine Prämie von 5000 Kč für denjenigen aus, der auf die Spur des Täters führt; für den jenigen, der wirksam zur Auffindung des gesamten oder eines Teiles tes entwendeten Geldbetrages bei trägt, erhöht sich die Prämie auf 10 Prozent des aufgefundenen Betrages.
Die Wetterlage. Das heitere und sonnige Wets ter mit Temperaturen von plus 25 bis plus 30 Grad Celsius erhielt sich Mittwoch nurmehr auf der Balfanhalbinsel sowie in Italien . In ganz Mitteleuropa wurden bei halbheiterem Simmer afichaiti 20 bis 23 Grad Celsius verzeichnet. Diese Werte sind durchhabe er der Frau eine ernſtliche Szene gemadi. Bes schnittlich noch um 3 bis 5 Grad über normal. sonders bezeichnend ist seine Antwort auf die Frage, wieso sich die Mädchen dies unerhörte Vorgehen von Eine Demonstration. Die Union für Recht Der Kern eines Druckhochs von 770 Millimeter lag seiner Frau haben bieten lassen: ,, Meine Frau hatte Durch die Blätter( und zwar auch durch und Freiheit erfährt aus Deutschland : Vor einer nachmittags über Sachsen . Der Luftdruck nimmt eine Gabe, sich jeden untertan zu machen, sei es sehr ernste Blätter) geht die Meldung, daß in fer Zeitung" eine Ueberschriftszeile zu einem Be- Verschlechterung des Wetters dürfte jedoch noch Woche haben Seßer und Drucker der" Saarbrüf- jedoch in seinem ganzen Bereiche ab. Eine wesentliche durch Zureden oder durch Drohungen." Mit tonloser Deutschböhmen Sammlungen veranstaltet wer- richt über Spanien geändert und statt Armee des nicht erwartet werden. Stimme schildert Luner seine Ehe, die sich anfangs den, von deren Ergebnis Herrn Henlein ein Generals Mola..."" Faschistische Mörderbande ter von Hee ute: Wechselnde, im ganzen jedoch - Wahrscheinliches Wetziemlich gut angelassen habe, doch habe sich die Frau Flugzeug gekauft werden soll. Wir halten das..." gesetzt. Die Aenderung wurde erst entdeckt, abnehmende Bewölkung, tagsüber mäßig warm, schon damals sehr herrschsüchtig gezeigt. Das junge für durchaus wahrscheinlich. Denn da Herr Hit- als schon ein Teil der Zeitungsnummer geliefert nachts bei Ausheiterung starke Abkühlung möglich. Ehepaar wohnte ein Jahr vei Frau Lobner, der für die jeine) privaten Slussenge war. Acht Witglieder der Belegſchaft wurden ver.- 28 -Wetteraussichten für Freitag: Wechselnd be= im Kriege gefallen war. Frau Tobner wurde beſitzt, ziemt es auch dem Henlein, ſich ähnlich wurde nach drei Tagen Haft wieder entlassen, da Schauer, mäßig warm, Nordwestwind. haftet, darunter der Chefredakteur Vogt. Vogi wölft, im ganzen trocken oder nur vereinzelte
Mutter des ersten Verlobten der Josefine Luner, der
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jedoch im August 1926 mit einer du i wunde auszustatten. Wir sind auch davon überzeugt, er seine Nichtbeteiligung an dem Vorfall nachweis in ihrem Schlafzimmer tot aufgefunden und daß es nur einer bescheidenen Anfrage bei den sen konnte. Ueber das Schicksal der acht Drucker obwohl die Luner des Mordes an der alten Frau deutschböhmischen Großindustriellen bedürfte, um und Sezer ist noch nichts bekannt." verdächtigt wurde, mußte das Verfahren gegen sie der„ Volksgemeinschaft" diese Sammlung zu erwegen nicht ausreichender Beweise eingestellt werden. sparen. Vielleicht liegt auch das Geld dafür gemeldet, daß sich Dienstag nachts mehrere neue, Bergstürze. Aus Loen in Norwegen wird Edmund Luner gibt nun auch zu, daß es schwere Streitigkeiten zwischen seiner Frau und der Tobner längst parat. Aber da man noch nicht ganz so nicht unerhebliche Bergstürze ereignet haben. Von gegeben habe und daß diese durch diese Quälereien weit ist, daß solche Verbindung innerhalb der 900 Meter Höhe stürzten Steinmassen in den wohl in den Tod getrieben worden ist. Der Mann SdP durchaus als natürlich empfunden würde, Fjord und erzeugte eine Flutwelle, die 150 Meter ſchildert, daß er nach den ersten Mißhandlungen, von ist das Arrangement einer Sammlung verständ- tief in den Ort Nesdal hineinschlug. Die Be denen er Kenntnis hatte, selbst versuchte, Anna Lich. Und vom selben Gesichtspunkt aus begreift gelegenen Almen. Die vier beim Orte Loen noch völkerung flüchtete auf die höher Auguſtin aus dem Hause zu bringen, doch wollte diese man auch, daß Herrn Henlein das Flugzeug als nicht zerstörten Höfe wurden polizeilich geräumt merkwürdigerweise nicht weg und meinte, ihre Eltern ein Geschenk der Standesvertretung der Arbeiter- und der Verkehr an den Fjords wurde gesperrt. würden sich darüber wundern, daß sie ihren Dienstplatz schon jetzt aufgebe. Er habe auch den Versuch schaft überreicht werden soll. Aber gerade dagemacht, die Frau in eine Heilanstalt zu bringen, doch sei es der Frau schließlich durch wiederholte Verspre chungen, ihren scheußlichen Neigungen nicht mehr zu frönen, gelungen, ihn davon abzubringen.
Die Luner leugnet beharrlich alles und stellt die
tigen, daß sie kurz vor diesem Vorfall von einem
sen sei.
Der Doppelmord in der Slowakei . Seit durch, daß man Arbeiter mit dieser doch so Montag hat die ostilowakische Gendarmerie den dringlichen.„ Ehrengabe" für den Führer in Ver- zweifachen Mörder in Kasov in Bezirk Trebišov bindung zu bringen versucht, schlägt das Gro- gesucht, dem der 59jährige Heger Josef Nyiri und teste ins Bizarre um. Es hieße Eulen nach seine 57jährige Frau Susanna zum Opfer gefal
der
An=
Athen tragen, wollte man in diesem Zusammen- len sind. Geſtern gelang es der Gendarmerie, die Zeugen als wahnsinnig und bösartig dar. Es kommen die Mißhandlungen zur Sprache, die sie vor hang neuerdings auseinandersetzen, woran es Täter in der Person des 24jährigen A I eran= Jahren ihrer elfjährigen Hausgehilfin Neupärtl zu- dem arbeitenden sudetendeutschen Volke gebricht. teil werden ließ; sie hatte damals das gefesselte Kind Der achte Krisenwinter naht. Wiederum sicherlich Der erste wurde von der Gendarmerie bei Cop, mit einer Peitsche so bearbeitet, daß der Poli- wird sich die SdP mit einer Art„ Volkshilfe" der zweite in Našov festgenommen. Die Mörder zeiarzt schwere Verlegungen feststellen einstellen, um den Nachweis zu versuchen, daß hatten einen größeren Barbetrag- ungefähr mußte. Die Luner verſucht sich damit zu rechtfer- fie, mit ein paar Kronen, das Riesenwerk der 20.000 Kč- geraubt, den sie unter fich aufProfessor eine Morphiuminjektion bekommen habe dennoch unzulänglichen öffentlichen Fürsorge teilten. Das geraubte Geld hat die Gendarmerie und dadurch nachher nicht zurechnungsfähig gewe- wesentlich verstärke. Herr Henlein wird wieder bisher nicht gefunden. für den Volksgenossen Arbeiter sammeln lassen. 2200 Fallschirmabspringer. Am 22. SepIn der dienstägigen Verhandlung wurde das Womöglich vorher aber sollen diesem Volk tember fand in Anwesenheit des Vorsitzenden des Verhör der Luner fortgesetzt. Es ist die Rede davon, etliche Zehntausende Kronen abgeknöpft werden, tow und der Marschälle der Sowjetunion , dez Volkskommissarenrates der Sowjetunion Molodaß die Augustin an Pemphigus( Blasenausschlag) damit Herr Henlein noch komfortabler, noch be- Bolkskommissars für Verteidigung Woroschilow, gelitten habe und daß die Angeklagte das Leiden des quemer, noch luxuriöser und also noch aufreizen- Tuschatschewskij und Jegorow, während der Mädchens bewußt durch elende Koſt und wahnwißige der im Lande umherfahren kann. Die Vertreter Uebungen der Truppen des Moskauer MilitärAnstrengungen verschlimmert habe. Ins Kreuzverhör einer krisenbedrückten Arbeiterschaft, in der die freises ein Dessant von 2200 Fallschirmabſprinsprüche und stößt Beschimpfungen gegen den Gatten Frauen oft nicht wissen, woher sie Brot für die gern hinter der Linie des Feindes" statt. Dieſem aus. Als Rechtfertigung ihrer Drohungen( die Mann Kinder nehmen sollen, werden dazu auserkoren, Fallschirmdessant folgte die Landung von über und Tochter gehört haben), sie werde das Mädchen dem Führer, der sich den Luxusautos schon ent- 3000 Rotarmisten, die zur Verstärkung des Fallzum Fenster hinauswerfen oder umbringen, gibt sie wachsen zeigt, das Feinste vom Feinsten darzu- Operationen im Rücken des Feindes" mittels schirmdessants und der Entwicklung erfolgreicher an, nur Komödie gespielt zu haben, um dem Manne bieten, mit dem er dann wieder und noch rascher Flugzeugen aus 420 Kilometer Entfernung herzu zeigen, daß sie in eine Nervenheilanstalt gehöre. Sie habe den Mann schon längst dazu bekommen in gräflichen Schlössern landen kann! Aber Herr angezogen wurden. wollen, in die Kirche zu gehen und nachdem er sein Henlein soll nur fliegen! Er wird schon sehen, wiederholtes Versprechen, ihre Bitte zu erfüllen, nicht wie die Arbeiter, die mit diesem Geschenk nichts gehalten habe, wollte sie ihm auf diese Weise drohen zu tun haben wollen, darüber denken!
genommen, gerät die Angeklagte in schwere Wider
Gefährliche Feuerwehr- Arbeit in der Kühl.
anlage. In der Kühlanlage eines Fleischergeschäftes im 16. Wiener Gemeindebezirk entwichen aus der
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Vom Rundfunk empfehlenswertes aus den Programmen Freitag:
Prag 7: Salonorchesterkonzert, 10.10: Lieder auf Schallplatten, 11.35: Mozart : Geigenquartett,
12.10: Tangmujit, 15: Populäres Stonsert, 18.10: Deutsche Sendung: Funkhörfaſten, 18.15: Oberster 18.35: Arbeitersendung: Aktuelle Rat Weinhuber: Rechtsberatung für jedermann, zehn Minuten, 18.55: Deutscher Bericht vom Tage, 19.15: Volkslieder, 20.45: Oper aus dem Studio: Janáček : Ausflug des Herrn Brouček ins 15. Jahrhundert. Brünn 17.40: Deutsche Sendung: Vecera: Musik und Heimat, 19.40: Stompofi tionen von Fučit. Preßburg 20: Mandolinenkonzert- Rafchau 16.10: Rundfunkorchesterkonzert. Terrmare: Zur Saiſon des deutschen Theaters in
Troppau.