warte stattfindet.
Versammlungen.
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liner Parteigenossen sei es, zu thun, was die Rigdorfer Genossen Bur geschlichen Einführung des Achtuhr- Ladenschlusses gethan haben: Alle Mandate der dritten Abteilung für die Social- nahm eine Versammlung des freifinnigen Bezirksvereins der Rosen Der Wahlverein für den ersten Berliner Reichstage- wir fünf Mandate zu verteidigen, und sechs, welche durch die Neu- hält die Einführung im Interesse der Angestellten und der Prinzipale Demofratie zu gewinnen. Bei der bevorstehenden Wahl hätten thaler Vorstadt Stellung. Der Referent Herr Dr. Mar Hirsch Wahlkreis tagte am Dienstag bei Gitler in der Jägerstr. 4. Der Referent war nicht erschienen. Ilm aber nicht zwecklos zusammen- einteilung entstanden sind und für uns günstige Aussichten bieten, für notwendig, jedoch müsse man" Schritt für Schritt" vorgehen und gekommen zu sein, sprachen mehrere Mitglieder über den augenblic- erobern. Diese kämen zunächst in Frage, außer denen, die wir sich vorläufig mit dem Neumuhr- Schluß begnügen, welchen die lichen Stand des socialpolitischen Lebens. Besonders scharf äußerten den Gegnern entreißen könnten. Hier im Osten sei der Wahlbezirt, Stommiffion befchloffen hat. In der Diskussion wurden dem Achts fie sich unter dem Beifall der Anwesenden gegen die Zuchthaus - bestehend aus den Stadtbezirken 143-162 und 168, zu verteidigen und uhr Ladenschlusse von freifinniger Seite mehr oder weniger fie fich unter dem Beifall der Anwesenden gegen die Zuchthaus der aus den Stadtbezirken 157-160 und 189-193 neugebildete Wahl- platonische Liebeserklärungen gemacht, während diepmann, - vorlage. Zum Schluß wurde bekannt gegeben, daß am Sonntag, bezirk von uns zu erobern. den 2. Juli, eine gemeinsame Besichtigung der Treptower Stern- Bersammlung mit Beifall aufgenommenen Ausführungen warf punkt scharf betonten. Auch beleuchteten diese Redner die bisherige In seinen weiteren, von der gut besuchten inze, Kalisti, Bod u. a. den socialdemokratischen StandGenosse Singer einen Rückblick auf die Thätigkeit unserer Vertreter Haltung der freisinnigen Partei und des Abg. Hirsch gegenüber Im Wahlverein für den vierten Berliner Reichstags: im Roten Hause und entwickelte in großen Zügen deren kommunales den socialpolitischen gesetzgeberischen Maßnahmen für das HandelsWahlkreis( Often) sprach Genosse Singer am Dienstag über Programm. Zum Schluß gab der Redner der Hoffnung Ausdruck, gewerbe. Eine dahingehende Resolution Hinges wurde mit winziger die bevorstehenden Stadtverordneten- Wahlen mit Berücksichtigung daß die Agitation der nächsten Monate dahin wirken werde, daß der Majorität abgelehnt und eine andere angenommen, welche sich zwar der Neu- Einteilung der Wahlbezirke. Der Redner sagte u. a. bevorstehende Wahlkampf mit einem Siege der Socialdemokratie enden für den Achtuhr- Ladenschluß ausspricht, unter den obwaltenden VerDa das dem Landtage vorliegende neue Kommunal Wahlgesetz werde.-In der Diskussion kennzeichneten die Genossen Berndt und hältnissen aber den Reichstag auffordert, den Neunuhr- Ladenschluß nicht so zeitig erledigt werden würde, daß die nächsten Martwald die volksfeindliche Haltung der freisinnigen Stadtväter.zum Gesetz zu erheben. Wahlen schon auf grund desselben vorgenommen werden können, Die Bemerkung eines Redners, daß die Unternehmer, welche so würden die im Herbst bevorstehenden Wahlen noch unter der städtische Bauten auszuführen haben, aus Anlaß des Maurerstreiks Der Verein der Plätterinnen hielt am 16. Juni feine regel Herrschaft des bisherigen Gesetzes vor sich gehen. Das Schicksal des um eine Verlängerung ihrer Kontrafte einkommen wollen, beant- mäßige Mitgliederversammlung ab. In derselben wurde das Verneuen Gesetzes, welches ja nur eine Verschiebung der Wähler unter wortete Genosse Singer dahin: Der Stadtbaurat habe sich bisher halten der Firma Buchholz , welche so sehr verklauselte LehrlingsAnpassung an das Kommunalabgaben- Gesetz von 1897 bezwecke, habe entschieden dagegen erklärt, daß Baukontrafte wegen eines Streits verträge hat, einer sehr scharfen Kritit unterzogen, und wurden die für uns kein besonderes Interesse. Eine Verbesserung des Wahl- verlängert würden. Da aber unter dem gegenwärtigen Kurs Blätterinnen angehalten, welche Lehrlinge ausbilden, dieselben auf rechts sei ja vom Landtage doch nicht zu erwarten, der Kanipf für manches zu erwarten sei, was man sonst nicht für die Verträge aufmerksam zu machen, damit die Lehrlinge, wenn sie das allgemeine gleiche Wahlrecht müsse vielmehr im Reichstage wahrscheinlich hielt, so würden unsere Stadtverordneten diese An- die Arbeit nicht bewältigen können, zurücktreten tönnen. Ferner geführt werden. Bei den bevorstehenden Stadtverordneten gelegenheit im Auge behalten. Auf eine Anfrage, betreffend die wurde auf die am 23. Juli nach Karolinenhof stattfindende wahlen hätten unsere Parteigenossen die Aufgabe, dafür zu Einschränkung der städtischen Selbstverwaltung durch Schaffung einer Dampferpartie aufmerksam gemacht, wozu Billets a 1,20 m. im forgen, daß alle Mandate der dritten Abteilung von den Arbeitern Proving Berlin bemerkte Genoffe Singer: Diese Gefahr liege wohl Arbeitsnachweis bei Teschner, Gollnowstr. 6, zu haben sind. erobert werden. Es müsse offen und ehrlich gesagt werden, daß noch nicht so nahe. Es dürfte der Regierung kaum möglich sein, die unsere Parteigenossen bei den verflossenen Stadtverordnetenwahlen 27 000 unbefoldeten Kommunalbeamten unter ihr Regiment zu be-( Bweigverein Berlin .) Heute abend 10% Uhr bei Schiller , Rosenthalers Verband deutscher Barbiere, Friseure und Perrückenmacher nicht ihre Schuldigkeit gethan haben. Hätten sie den Wahlkampf tommen. itraße 57, Vortrag des Kollegen Wermte aus Frankfurt a. M. über mit derselben Energie geführt, die sie bei den Reichstagswahlen an Einem Antrage des Genoffen Herrmann, den Boykott gegen Organisationsbestrebungen. Gäste willkommen. den Tag gelegt haben, dann hätten wir, anstatt Mandate zu die Schuhwarenfirma Tack u. Comp. zu unterstützen, stimmte die verlieren, folche gewinnen müssen. Eine Ehrenpflicht der Ber- Versammlung bei.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei
Verantwortung.
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PolarShow.
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( vis- a- vis der Neuen Welt").
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Grosser Sommernachts-Ball,
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Entree: Herren 50, Damen 25 Pf. inkl. Tanz.
Anfang 8 Uhr. Die Kaffeeküche ist von morgens 3 Uhr an geöffnet. Es ladet freundlichst hierzu ein 24/12
o Der Vorstand.