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Prozent, jene zur allgemeinen Erwerbsteuer auf 1 63 Prozent zurückgegangen. Trotzdem war das ordentliche Budget durch all die Jahre ausgegli­chen, die Umlagen wurden nicht erhöht, die Be­völkerung nicht mehr belastet. Soziale Aufgaben hat das Land im Rahmen des Möglichen erfüllt. Das bedeutet um so mehr, als nun das Aergste hinter uns ist, die Ausgaben für 1937 weisen um 4.5 Millionen oder um 8 Prozent mehr aus als für 1936 und

die fozialen Ausgaben können wieder erhöht werden.

Geradezu symbolisch ist es, daß die Subventionen für die tschechische und deutsche Jugendfürsorge erhöht werden, wobei die beiden Nationen des Landes entsprechend ihrer Kopfzahl bedacht

werden.

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Donnerstag, 8. Oktober 1936

Seite 3

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Die Kapitulation Konrad Henleins

Wer stand hinter der Opposition?

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siehe

Nach erbitterten monatelangen Kämpfen ist von oppofitionellen SdP- Proleten hinter den Kulissen ist nun eine sogenannte Görkau! einfach heimgeschickt worden. Einigung" in der SdP zustandegekommen. In der Katzbalgerei mit der Opposition hat enlein höchstpersönlich hat Kasper und Henlein   seine Führerkrone verloren. Dr. Kreiß in den sogenannten Führungs- Sie liegt zerbrochen auf dem Schlachtfeld. Wer rat" der Partei berufen. Dr. Neuwirth soll noch vor ihm Respekt haben, wenn er Kasper feiert diesen Sieg der Einigungsbewegung" in und Kreißl nun selber zurückberufen muß. Die der Zeit" und spricht von den Gegnern der SdP Einigung" besteht im wesentlichen darin, daß als von Lohgerbern, denen die Felle davonge- nunmehr in der Sdß die oppositionelle Tätigkeit schwommen sind. Er will sich offenbar dafür er- legalisiert worden ist. Denn wenn Leute, gegen kenntlich zeigen, daß er troß vielen Widerständen die mit dem schwersten Geſchüß aufgefahren als Unentbehrlicher" in den neuen Führerrat wurde, wieder in Gnaden aufgenommen oder, wie berufen wurde. Kreißl, noch befördert werden, dann ist damit den vielen ehrgeizigen Mitgliedern der Partei der Weg gewiesen, wie man Witglied des Führungs­

Troßdem soll kein leichtfertiger Optimismus gepredigt werden. Am bedenklichsten erscheint es, daß die gesetzlichen Ausgaben des Landes von Jahr zu Jahr steigen, so daß die freiwilligen Aus: gaben eine Einschränkung erfahren. Der Staat wälzt der Selbstverwaltung immer neue Auf­gaben auf, die Initiative der Länder, Bezirke und Gemeinden wird dadurch immer mehr einge- vonschwimmenden Fellen reden.

schränkt,

dei Selbstverwaltung wird zu einem bloßen Organ der Staatsverwaltung herabgedrückt.

Es sollte nicht vorkommen, daß Geseke   gemacht werden, welche der Selbstverwaltung neue Auf­gaben zuweisen, ohne daß deren Vertreter auch nur gehört werden. Künftighin sollte der Grund­jab gelten: Nichts gegen die Selbst verwaltung, sondern alle 3 mit ihr!

Viel ärger als in der Wirtschaft des Landes sieht es in jener der Bezirke und Gemeinden aus, die von ihren Schulden erdrückt werden. Es ist höchste Zeit, daß die gesetzliche Schuldenregelung durchgeführt wird und von dem Tempo der Ver­wirklichung des Gesetzes vom April 1936 kann man sagen: 2 angsamer kann es schon nicht gehen. So sollte man die Gemeinden und Bezirke nicht behandeln, deren freiwillige unbezahlte Funktionäre in der ärgsten Notzeit dem Staate große Dienste geleistet haben.

Diese Krisenzeit ist noch nicht vorüber. Des­

wegen muß auch im Jahre 1937 bas Land fo viel als mögliche öffentliche Arbeit durchführen. Dabei mögen im Sinne der Entschließung der Landesfinanzkommission die Arbeiter der Krisen­gebiete am meisten berücksichtigt werden. Die deutschen   Landesvertreter stehen bei der Behand lung des Voranschlages unter dem Eindrucke des schiversten Notstandes, welchen die Sudetendeut schen seit Jahrzehnten mitgemacht haben. Die Verziveiflung der Massen ist eine Gefahr für dic Demokratie, es liegt im Interesse des Staates und im Interesse des tschechischen Volkes,

den Menschen mit der Arbeit wieder Hoffnung, Zuversicht, Kraft und Glauben an eine bessere Bukunft zu geben.

Trotzdem sollte Dr. Neuwirth nicht von da­

Denn was in Wahrheit die Moldau hinab= schwimmt, das ist der Führernimbus des Herrn Henlein.

So hat sich noch kein Parteivorsißender blamiert, seitdem in den Sudetenländern Politik gemacht wird. Henlein   war es doch, der Dr. Kreißl aus der Partei ausgestoßen hat und der Kasper ziehen ließ, als dieser sich mit Dr. Brand verfeindete. Henlein   hat Dr. Brand noch halten wollen, als er bereits von einem Ehrengericht einstimmig abge= urteilt war. Dann aber bekam er eine Lektion, die ihm in Erinnerung brachte, daß sich auch die gleichgeschalteten Sudetendeutschen nicht jede An­maßung gefallen lassen. Dr. Brand wurde von einem Entrüstungssturm von seinem hohen Posten einfach weggeweht. Henlein wäre von der Welle mitgespült worden, hätte er nicht den besten Freund" plößlich im Stich gelassen. Der Läute­rungskommissär" Sandner, der reich mit persön­lichen Vollmachten des Führers ausgestattet war,

Es erscheint geradezu grotesk

Aus einem Artikel über die spanischen  Greuel" zitieren wir folgende zwei Stellen:

Es erscheint geradezu grotesk, diejenigen als ,, Rebellen" bezeichnen zu wollen, die nicht zuletzt gerade gegen dies II n menschentum, das diese Greu el auf dem Gewissen hat, ankämpfen, und sich bemühen, wehrlose Opfer aus

dieser Hölle zu befreien.

... So nehmen die Dinge in Spanien   ihren blutigen Fortgang, und es scheint, daß ein un­glückliches Volk den Leidensbecher so lange voll auskosten muß, bis es aus eigener Straft der Qual ein Ende bereitet hat. Wenn allerdings jenès Untermenschentum die Gewiß­heit haben würde, daß es für Altere in trimineller Natur, die nur ganz äußers lich ein politisches Mäntelchen tragen, keinerlei wüßten, daß sie- ihrem

Asylrecht gibt, wenn jene Elemente wirklich

rates werden kann.

Diese Art der Lösung wird weder Henlein noch Kasper zum Ruhme gereichen. Auch an d- ner dürfte dran keine reine Freude empfinden, daß neben den Geläuterten" für ihn ein Schemel übriggeblieben ist. Alle zusammen werden sich die bange Frage vorlegen, wie lange sie von einer höheren Wacht" vor neuen Balgereien zurück­gehalten werden können. Denn

die sogenannte Einigung" mit der Oppofition ist ohne die überaus prekäre Finanzlage der ß nicht denkbar.

Es ist nicht uninteressant, daß in der Teßten Zeit auch die Sympathien der reichsdeutschen Sender für die   sudetendeutschen Brüder" merklich er­faltet sind.   Henlein, der als Führer erledigt ist, wird es besser wissen als wir, daß seine weitere Duldung als Geführter an harte Bedingungen geknüpft ist.

Der erste Aft der Tragikomödie der SdP ist geschlossen. Ein neuer beginnt.

dere Dienstplätze verwiesen oder in den Ruhestand versetzt. Der Amtsbereich der Staatspolizei wird sich nicht nur auf   Komotau beschränken, sondern auch auf die umliegenden Industrie­orte ausdehnen. Außer   Komotau sollen Gör­fau, Eidlitz, Sporiz, Trauschkowitz und Tscher­nowitz Erposituren erhalten. Freitag und Sams= tag dieser Woche wird aus   Prag eine eigene Kommission in   Komotau zwecks Besichtigung der Räume und Durchberatung der Unterbringung erscheinen. Angeblich soll das Hotel Weimar für die Unterbringung der Staatspolizei in Betracht gezogen werden.

Motorradunglück bei   Komotau: Zwei Tote

Dienstag nachmittags, etiva gegen vier Uhr, ereignete sich auf der Prager Straße, in unmittel barer Nähe der Hatschkebach- Brücke bei Horschenz, ein schreckliches Motorradunglück, das zwei Wien­schenleben forderte. Der 24 Jahre alte Elektrifer Julius Jantner aus   Komotau fuhr auf einem alten Premierrad" gegen Hruschowan. Auf dem Soziussis saß die 26jährige Musikerin Beatrir Ernta aus   Komotau. In der Nähe der Brücke wollte Jantner einem Pferdefuhrwerk ausweichen, dabei geriet der Lenter aus unbekannter Ursache von der Straße ab und fuhr mit aller Wucht gegen einen starken Obstbaum, der unmittelbar neben dem Straßenrand stand. Die Folgen waren entseßlich. anfner, der in raschem Tempo gefah­ren war, erlitt einen schweren Schädelbruch und war auf der Stelle tot. Die Trnka, welche von dem zufällig vorüberfahrenden Rettungsauto so= fort dem Krankenhaus überstellt wurde, erlitt einen doppelten Schädelbruch, dem sie kurz nach ihrer Einlieferung in das Komotauer Stranken­haus erlag. Die Ursache, die zu dem Unglück ge­führt hat, wird man wohl nie richtig feststellen können, da die beiden Zeugen eben für immer stumm sind.

christlich soziales Blatt in der Tschecho­slowakischen Republik, nämlich das Jägerndorfer Im Nelson- Schacht wurde die Leiche des bei " Volk", diesen Artifel an Ieitender der seinerzeitigen Katastrophe verunglückten Stelle( Mittwoch, 7. Oktober) wiedergibt und

unverschämt die Marke   Berlin noch her vorhebt. ,,   Demokraten", sogar te gierungs­teilnehmer, die sich auf seiten der Rebellen stel­len und durch solche Verbreitung niederträchtiger Greuelpropaganda eine in Not toe hr lämp­fende Republik zu diffamieren suchen, und dies eben mit Hilfe von Material", das sie aus Na zideutschland beziehen! Was sagen dazu die wahrhaft christlichen Arbeiter?

Staatspolizel in   Komotau

Bergmannes Franz Kolář aus   Ofset geborgen und gestern beerdigt. Kolář war verheiratet und Vater eines Kindes.

Abg. Genoffin Irene Kirpal spricht am 13. Oktober um 10.45 in der Frauensendung des Prager Rundfunk über- ,, Unsere Aufga= ben im Parlament".

die

Flaggengesetz vielfach geändert Ab 1. November wird auch die Stadt  Komotau Staatspolizei erhalten. Das Bürger- dete am Dienstag das Flaggengesetz mit den vom Der verfassungsrechtliche Ausschuß verabschie meisteramt wurde verständigt, daß es zu diesem Subkomitee vorgenommenen Aenderungen, Termin die notwendigen Ubikationen bereithal- ziemlich zahlreich sind. Die wichtigste Aenderung ist ten solle. Insgesamt werden 104 Beamte in Ko-| wohl die, daß die Bestimmung fallengelassen wurde, motau einziehen, zu deren Unterbringung 22 daß bei Umzügen die Zahl der mitgetragenen Stanzleien, 18 Bimmer und ein Mannschafts- Staatsfahnen der Zahl der übrigen im Bug gleich­bien ich wo auch mitgehen raum benötigt werden. Dieſe Näume müſſen kommer muß. Der Ausijui tien im Bus reich­Außerdem müssen für die Mannschaft Privat- an der Spizze jedes Umsturz eine Staatsfahne komplett eingerichtet und benüßungsreif sein! zeugung, daß die bisherige Bestimmung, wornach wohnungen besorgt werden! Die Staats getragen werden muß, vollauf genügt. Die Vor­polizei wird den Uniformdienst, das Paß- und schriften über den Fahnengebrauch durch Korpora­Meldewesen und auch den Geheimdienst versehen. tionen beziehen sich nicht auf die politischen Bar­Ein Teil der Komotauer Stadtpolizei wird in teien. Werden Fahnen auf Gebäuden ausgehängt, den Staatsdienſt übernommen, ein Teil auf an- so müssen gleichzeitig au. entsprechend viele Staats­

Möge das Wort des Präsidenten Beneš zur all­gemeinen Losung werden: Auf evolutionärem Wege zu tatsächlichem sozialem Fortschritt! Die wirtschaftlichen Maßnahmen, welche die  Tschechoslowakei gerade jetzt vornimmt, sowie die Vereinbarungen zwischen England,   Frankreich und den Vereinigten   Staaten erwecken die Hoff­ten, dann würden die Grausamkeiten in Spa­nung, daß die Worte des Präsidenten Wirklichkeit nien wohl längst ein Ende gefunden haben. werden. Das wird von wohltätigen auch politi­ichen Folgen für das Sudetendeutschtum werden, Es erscheint nicht als grotest, daß dieser das von der Kriſe weit mehr aufgewühlt wurde. Artikel in der Deutschen Diplomatischen Korre­als das tschechische Volk. Von einer Befferung spondenz in   Berlin erschienen ist. Aber es der wirtschaftlichen Verhältnisse wird auch die erscheint wirklich als geradezu grotesk, daß ein fudetendeutsche Demokratie gewinnen, welche im Rahmen dieses Staates die Lebensrechte des Sudetendeutschtums zu wahren berufen ist.

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Die Generaldebatte wird Donnerstag fort­gesetzt, aber kaum beendet werden. Die Budget­session dürfte drei Wochen dauern.

Mandatsverzicht des Abg. Hrušovský. Der Abgeordnete Igor Hrušovský der tschechischen nationalsozialistischen Partei hat dem Parla­mentspräsidium seinen Mandatsverzicht mitge­teilt. Die Gründe sind teils persönlicher Natur, teile liegen sie in Unstimmigkeiten mit der Partei begründet. Hrušovský, der Sektionsrat und stän­diger Experte des Unifizierungsministeriums ist, gehörte sowohl dem Umsturzparlamente wie auch allen gewählten Parlamenten an. Ruleßt war er im Wahlkreise   Neuhäusel im zweiten Strutinium gewählt worden.

fohnen ausgehängt werden. Bei der Verwendung von Fahnen zur Dekoration von Innenräumen

Die spanische Frage auf dem Labour- Kongreßbierhältnis nicht eingehalten werden,

Verschmelzung mit KP abgelehnt

Edinburg.( Reuter.) Auf dem Stongreß der

Arbeiterpartei wurde Mittwoch einerseits über das Verlangen der   kommunistischen Partei nach Anschluß an die Arbeiterpartei, andererseits über eine Resolution beraten, welche die Schaffung einer Einheitsfront gegen den Faschismus for dert. Um den spanischen Delegierten zu ermögli­chen, dazu zu sprechen, beantragte der Vorsitzende des Kongresses den vorzeitigen Schluß der De­batte über die Einheitsfront. Bei der Abstim­mung über die kommunistische Forderung, die gleich darauf folgte, wurde der Antrag mit 1,728.000 gegen 592.000 Stimmen abgelehnt.  

Labourparty und   USSR

protestieren gegen Verletzungen der Nicht- Einmischung  

Edinburg. Die Konferenz der 2abour party hat beschlossen, daß Atlee und Arthur   Greenwood sich sofort nach Lon­  don begeben und dort mit Vertretern der bri­tischen Regierung über die Verlegung des inter nationalen Abkommens betreffend die Nicht­Einmischung in den spanischen Bürgerkrieg ver­handeln sollen.

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ein hervorragender Play eingeräumt werden. Wenn beschädigte Stats­fahnen ausgehängt werden, so hat nicht der Orts­vorsteher, sondern das zuständige staatliche Sicher­heitsorgan für deren Entfernung zu sorgen. Das Tragen von Uniformen durch Korporationen ist an die Bewilligung das Landesamtes gebunden; kommt das Gebiet mehrerer Landesämter in Frage, so fält die Entscheidung dem Innenministerium zu.

Auszeichnungen auch für Inländer

Novelle zum Orbensgefek vorgelegt werden,

Dem Parlament wird am Mittwoch auch eine welche die Zulässigkeit von Auszeichnungen für  Moskau. Gestern wurde ein offizielles| tschechoslowakische Staatsbürger ohne Unterschied des Der spanische Delegierte de Asua, der Kommunique veröffentlicht, welches besagt, daß Standes, und zwar in der Form von Orden und Vorsißende- Stellvertreter des   spanischen Parla- die Regierung der   Sowjetunion sich gezwungen Ehrenabzeichen für Verdienste um den Staat, von ments, ergriff sodann, lebhaft attlamiert, das sehen werde, sich von allen Verpflichtungen, Medaillen und Diplomen für außerordentliche Lei­Die Entlastung des Obersten Gerichts. Die Wort und erklärte den Nichteinmischungspatt welche aus der internationalen Konvention über stungen und wissenschaftliche, wirtschaftliche, sport­Regierung legte dem Senat einen Gesezentwurf als juristisches Monstrum". Wir drohen zu er- die Nicht- Intervention im   spanischen Bürger- liche u. dgl. Tätigkeit sowie in der Form von Ge= vor, durch welchen das Geseß aus dem Jahre sticken, sagte er, wenn   Deutschland und   Italien kriege entstanden sind, als befreit zu er bentmedaillen festsetzt. Orden und Ehren­1984 über die Entlastung des Obersten Gerichts ihre Waffenlieferungen an die Aufſtändischen achten, wenn nicht sogleich entschiedene abzeichen verleiht der Präsident der Republik; so­fortſeben, während   Frankreich und Großbritan- Maßnahmen getroffen werden, daß diese ferne e3 fich nicht um Auszeichnungen wegen. verlängert werden soll. Um die Ueberbürbung nien uns ähnliche Lieferungen verweigert. Ohne Konvention von feinem Staate verlebt werde. Tapferkeit handelt, ist mit deren Verleihung die dieses Gerichtes zu beseitigen und die Aufarbei- fremde Hilfe wird unser Kampf viel länger der Vertreter der   Sowjetunion im   Londoner Verpflichtung zur Bahlung einer Tage zugunsten der tung der Rückstände zu ermöglichen, war durch dauern. Ich bitte Sie, diese Hindernisse beseiti- Koordinationsausschuß für die Nicht- Interven- Staatstassa verbunden, doch wird die Regierung bieſes Geſeß die Anrufung der britten Instanz gen zu helfen, die es uns unmöglich machen, fion in   Spanien, Stagan, erstattete im Ausschuß eine allfällige Befreiung auf dem Verordnungswege Waffen zu erhalten". Der Rebe des   spanischen Bericht über diese Erklärung der Sowjetregie- feſtſeßen können. Auch die Annahme auslän­vorübergehend beschränkt worden. Die angestrebte Delegierten folgte lebhafter Beifall und die An- rung. Entlastung wurde zum Teil erreicht, doch erfor- wesenden fangen die Internationale". Hierauf dert die Erledigung von Zivilsachen in   Böhmen vertagte sich die Konferenz, damit die Kongreß­und Mähren- Schlesien beim Obersten Gericht teilnehmer mit den Spaniern eingehender über die Lage in   Spanien beraten können. Nachmit­Ende 1986 immer noch ungefähr eineinhalb tags fand eine engere Sißung über Finanzange­Jahre. Die Novelle soll bis zum 30. Juni 1938 legenheiten der Partei und über die Beziehungen wirksam sein. zu den befreundeten politischen Gruppen statt. verständigt.

Treue Diener...  

Belgrad. Der hiesige spanische Geschäfts­träger Thomas Maycasy de Meer hat der  Madrider Regierung seinen Posten zur Verfügung gestellt und das hiesige Außenministerium davon

discher Orden wird unseren Staatsangehörigen ausdrücklich bewilligt, aur Annahme wird jedoch in jedem Falle die Einwilligung des Präsidenten der Republit erforderlich sein. Schließlich soll das Ge­setz auch eine geeignetere Grundlage für die Gr= teilung von LiteIn an Personen schaf­fen, welche nicht beruflich in der öffentlichen Ver­waltung und im Gerichtswesen tätig sind.