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Auch Schweizer Gewerk­schaftsbund

gegen Einheitsfront

Bern . Der alle drei Jahre zusammen­tretende Kongreß der Hauptorganisation der Schweizer Arbeiterschaft, des Schweizerischen Ge­werfschaftsbundes, trat Samstag und Sonntag in Bern zusammen und erörterte die wirtschaftliche und politische Lage des Landes. Der Kongreß nahm nahezu einstimmig eine Entschließung an, die jede Zusammenarbeit mit den Organisationen und Gruppen, die antidemokratische Tendenzen verfolgen, a b Iehnt. Insbesondere komme eine sogenannte Einheitsfront mit Einschluß der Kom­munisten oder unter kommunistischem Einfluß stehenden Organisationen nicht in Frage.

Der Gewerkschaftskongreß stimmte den Richt­linien für den wirtschaftlichen Wiederaufbau und für die Sicherung der Demokratic zu. Die dies­bezügliche Resolution spricht sich für die vorbehalt­lose Anerkennung der Demokratie, für die positive Einstellung zur militärischen, geistigen und wirt­schaftlichen Landesverteidigung und für die Achtung der religiösen Ueberzeugung der Volks­genossen aus.

Daranyi ernannt

Budapest . Das Kabinett Daranyi ist vom Reichsverweser ernannt worden. Regierungs­

Dienstag, 13. Oktober 1936

Aus Mitleid die Mutter getötet

Eine schreckliche Bluttat wurde am Sonntag, den 11. d. M., im Hause Nr. 32 in Höflik im politischen Bezirk Te ti ch en aufgedeckt. Als der eine Sohn der Eisenbahnpensionistin Emilie Se ny nach 10 Uhr abends aus dem Kino heimtam, fand er seine Mutter blutüberströmt und nur noch schwache Lebenszeichen von sich gebend in ihrem Bette vor. Er alarmierte sofort die Nachbarschaft und die Gendarmeric, welch lettere auch sehr rasch am Tatort eintraf. Ihre Erhebungen för­derten ein blutbeflecktes Beil zutage, mit dem zweifellos die Tat verübt worden war. Der Verdacht der Gendarmerie richtete fich sofort gegen den anderen Sohn der Frau, den 23 Jahre alten Alfred Kny, der erst vor turzem vom Militär heimgekehrt ist und der zu nächst nirgends auffindbar war. Gegen 4 Uhr früh kam er in die Wohnung und wurde sofort in ein Kreuzberhör genommen. Er gestand, ohne zu leugnen, die schreckliche Tat zu. Als Motiv führte er an, daß er seine Mutter aus Mitleid töten wollte. Die Frau litt an einer unheilbaren

Tagesneuigkeiten

Strankheit und war erst vor kurzem nach 16wöchi­gem Aufenthalt aus dem Tetschner Krankenhause entlassen worden, sollte aber, da sich ihr Zustand verschlimmerte, wieder dahin gebracht werden. Alfred Keny wollte seine Mutter von ihren Leiden, wie er sagte, erlösen. Als sie sich zu Bett begeben hatte etwa um 20.15 Uhr nahm er das Veil und führte damit einige Schläge gegen den Kopf der Frau.

Nr. 238

Grubenunglück in Japan

Tok i v. Wie die Nachrichtenagentur Dos mei meldet, ereignete sich in Fukucka in der Pro­vinz Kinschin in Südjapan ein schweres Gruben­unglück. Von den 105 Berglenten der Belegschaft konnten nur 46 gerettet werden. Es wird ernstlich; befürchtet, daß 59 Arbeiter umgekommen sind. Bisher wurden 19 Tote geborgen.

einen solchen Tunnel, der ja übrigens mit den Mitteln der modernen Kriegsführung sehr schnell wieder zerstört werden könnte.

In der Meinung, daß sie tot sei, verließ er dann die Wohnung und begab sich auf den Griechenlands Einwohnerzahl. Das griechi­Friedhof an das Grab seines Water 3, wo er bis in die Morgenstunden blieb. sche Statistische Staatsamt hat einen Bericht auss Um 4 Uhr kehrte er in die Wohnung zurück und gegeben, demzufolge die Gesamtzahl der Bevöl wurde verhaftet. Es wurde dem Bezirksgerichte ferung Griechenlands Ende 1935 im ganzen Bensen überstellt und wird von da in das Streis- 6,835.000 Seelen zählte. Gegenüber der im gericht Böhm.- Leipa überführt werden. Die Frau Mai des Jahres 1928 durchgeführten letzten wurde in schwer verletztem Zustande in das Volkszählung weist Griechenland ein Anwachsen Tetschner Krankenhaus überführt, wo sie kurz seiner Bevölkerung um 631.000 Personen auf. nach ihrer Einlieferung starb. Die Schreckenstat Alljährlich steigt in Griechenland die Zahl der hat in der ganzen Umgebung ungeheueres Auf- Bevölkerung um rund 90.000 Personen. sehen erregt.

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Francnmörder Marit Tod durch den Strang. Das Innsbrucker Schwurgericht ver­urteilte den 33jährigen Frauenmörder Heinrich Mavit, einen ehemaligen Gendarmen, zum Tode durch den Strang. Er war beschuldigt, am 8. November 1913 die Näherin Marie Seidl in

Mej jetoit behält auch bag Alderbaut effort. Ren Kulturbild aus Deutschlandraz und am 31. Juli 1985 die Witwe Marie möge der Sammler oder Verkäufer feſtgeſtellt wer

besetzt wurden nur das Handelsministerium mit Bornemisza an Stelle von Winkler und das Honvedministerium mit General Röder an Stelle von Som kuthy.

Man nimmt an, daß die Politik Gömbös ' fortgesetzt werden wird. Außenpolitisch würde das, nach dem Mißerfolg, den Ciano in Wien hatte, nun auch in Ungarn eine Stärkung des deutschen und eine Schwächung des italienischen Einflusses bedeuten.

Schwenkung des Vatikans?

Kampf gegen das Neuheldentum

Wien . Der römische Norreſpondent der ,, Reichspost" meldet: Es kann mit aller Sicher heit angenommen werden, daß im Anschluß an die letzten Beratungen des Hl. Vaters mit dem Kardinal- Staatssekretär Pacelli vor deſſen Amerika - Reise wichtige Vorschläge über die Orga­nisierung des Abwehrtampfes gegen das Neuhei­dentum zur Erörterung gestanden sind. Wenn Einzelheiten auch in der Deffentlichkeit unbekannt bleiben, so sind die Maßnahmen jätten Abwehrfampf dennoch in Batitantreifen

eingehend geprüft worden.

Beweise für die

Neutralitätsverletzung

Wir lesen in den Deutschlandberichten der Sopade":

Lucini in Innsbruck meuchlings ermordet zu haben.

Die Nationalsozialisten behaupten, die Kri- Die Fliegerin Joan Batten, die Sonntag minalität sei unter Hitler zurückgegangen. Die in Port Darvin, um 1.13 Uhr gelandet ist, hat Tatsachen beweisen das Gegenteil. Ende 1932 den bisherigen Streckenrekord England Austra­betrug die Zahl der Strafgefangenen in Preußen lien um 24 Stunden 16 Minuten überboten. etwa 37.000; Ende 1935 hatte sie sich verdrei­facht, sie betrug 109.000. Darnach gab es Ende 1935 im ganzen Reichsgebiet etwa 170.000 Strafgefangene. Mehr als ein Viertel, rund 50.000, waren politische Gefangene.

Einer der schwersten Taifune in der Ge­

Mißbrauch der weißen Blindenstöcc.( Amt. Verlautbarung.) In der letzten Zeit häufen sich neuerdings Beschwerden über Betrüger, welche mi: weißen Stöcken und auch ohne diese auf dem flachen Lande und auch in den Städten verschiedene Gegen­stände verkaufen oder Sammellisten vorweisen, um so Beträge angeblich zugunsten der Blindenfürsorge einzusammeln. Der Deffentlichkeit wird anempfoh= len, vorsichtig zu sein, und im Falle von Zweifeln den, damit man so einen Mißbrauch der Wohl tätigkeit sowie die Schädigung der Interessen der Blinden verhindere. Weiße Blindenstöcke, welche von der Tschechoslowakischen Blinden- Fürsorgezentrale in Prag IV., Loretánské nám. 2, ausgegeben werden, sind mit Kleinen ovalen Metallschildern versehen, die eine Evidenznummer und die Aufschrift ,, Tschecho slowakische Blindenfürsorgezentrale"( Čsl. ústředi ßen Blindenstockes ist auch imſtande, den Kontroll= péče slené") tragen. Der Besißer eines solchen wei­organen einen Ausweis vorzulegen, welcher mit einem Lichtbild versehen ist; dieser Ausweis berech­tigt jedoch nicht zur Bettelei.

Kältester Oktober seit 161 Jahren. Die Aus­Heiterung in Böhmen war nur von vorübergehender Dauer. Schon nachmittags hae es sich in Böhmen

diten, welche viele Einwohner des Dorfes Que­Katastrophe eines Strafzuges. Gegen Ban­bralanegra( Columbia) ermordeten, wurde mit einem Sonderzug eine starke Militärabteilung entsandt. Als der Zug eine Steigung zu übers Die Unzahl politischer Prozesse, die Er- winden hatte, riß plößlich eine Kuppelung une höhung des Strafmaßes und die Steigerung der einer Sturve der Strecke entgleisten sie und wur zwei Waggons rasten den Abhang hinunter. In Kriminalität haben zu einer nie dageweſenen den zertrümmert. 30 Soldaten wurden getötet Ueberfüllung der Strafanstalund 40 schwer verletzt.. vom Nordwesten her umzogen und in den Randge= ten geführt. Weder der Neubau und die Erwei­birgen schneite es, da sich hier der Einfluß der ersten der vom Ozean her gegen die Ostsee fortschreitenden terung von Strafanstalten, die Schaffung zahl- schichte der Philippinen hat Sonntag die Luzon zahlreichen Störungen zu äußern beginnt. Es muß reicher Konzentrationslager, noch die Wieder- Sufelgruppe heimgesucht und bei furchtbare daher bei uns erneut veränderliches Wetter mit inbetriebnahme ungeeigneter, veralteter Zucht- Verwüstungen im Landesinnern angerichtet. Er Niederschlägen erwartet werden. Wahrscheinliches häuser und der Umbau von Fabriken in Straf- verursachte auch eine Springflut in der Bucht von Wetter Dienstag: Vorwiegend bis wechselnd be­anstalten haben die ordnungmäßige Unter- Manila fowie riesige Flußüberschwemmungen, wölft, Neigung zu Niederschlägen, allgemeine Er­bringung Gefangenen ermöglicht. Aus allen wobei in den Provinzen Nueva, im Osten Nacht­Strajanſtalten trico Berigter, boß die Beuten, und pand gange Dörfer wegneſchwemmit youtben. froit möglich), auffriſchender Nordweftivind. Wetter­Schlafſäle überbelegt ſind. Bemerkenswert und Bisher wurden 50 Leichen geborgen, 400 Perſo- aussichten für Mittwoch: Neigung zu Niederschlägen, für die jetzige Justiz charakteristisch ist auch die trunken. Auch große Mengen von Vich wurden Die Morgentemperaturen des 12. Oktober was nen werden vermißt; sie sind wahrscheinlich er erneut Abnahme der Temperatur, Nordwest- Wind. Umwandlung vieler Gefängnisse in Zucht- getötet. Der Schaden ist noch nicht übersehbar, ren die niedrigsten seit dem Jahre 1775. häuser. da die Verbindungen mit der Sturmgegend un­terbrochen sind. Die Zahl der Toten wächst stündlich.

Vom Rundfunk

Die Lage der Gefangenen wird noch er­schwert durch die schlechte und un zu ,, Het Volt", Amsterdam , beschäftigt sich mit der Tagung der offiziellen Nichteinmischungskom- reichende Kost. Auch darüber wird fast Die Kanaluntertunnelung wieder aftucli. Empfehlenswertes aus den Programment sion und berichtet über die Ergebnisse der Unter- übereinstimmend geklagt. Eine Ausnahme Seit einiger Zeit werden die Projekte für die Un­Mittwoch: suchungen, die eine private englische Stommis scheinen sächsische Strafanstalten zu bilden, nicht tertunnelung des Aermelkanals sowohl in der Brag 7: Salonorchesterkonzert, 10.05: Deutsche sion über die Waffenlieferungen an die Rebellen dagegen die sächsischen Konzentrationslager. Be- englischen wie in der französischen Presse lebhaft Bresse, 10.15: Rundfunt für deutsche Schulen, durchgeführt hat. Diefe Konmmission steht unter sonders schlecht ist die Kost in Berlin , vor allem diskutiert und die Oeffentlichkeit diesseits und 12.10: Tanzmusit, 13.40: Deutscher Arbeitsmarkt, Führung von Miß Eleanor Rathbone . Die Mit im Polizeipräsidium. Am lebhaftesten wird wieder zu intereſſieren. Auf französischer Seite ist Theater für die Jugend, 18.10: Deutsche Sendung: jenseits des Nanals beginnt sich für diese Frage 15: Berlioz : Sinfonie Harald in Italien", 16.50: glieder der Stommission haben ihre Erfahrungen über den Fettmangel geflagt, Rationen von 20 die Stimmung ganz einhellig für den Bau des Dr. Maras: Aus dem tschechoslowakischen Stulture in Spanien selbst gesammelt und soeben in eines bis 30 Gramm sind offenbar die Regel. In Zei- Tunnels. Es fann gar kein Zweifel darüber sein, bee Alfred Nobels als Helferin, 18.40 Sozialin­Teben, 18.20: Arbeiterfunk: Direktor Storch: Dic öffentlichen Sigung Beweise dafür geliefert, daß zwar die demokratischen Länder das Abtom- en allgemeiner Fettknappheit wurde auch die- daß technisch dieser Bau leicht bewältigt und in formationen, 18.45: Deutsche Preſſe, 19.20: Mili­eineinhalb Jahren zu Ende geführt werden kann. tärmusit, 20.05: Aus dem Sematanasaal: Tsche­men über die Nichteinmischung einhalten, daß hin- ses geringe Quantum vielfach gestrichen. gegen Deutschland und Italien den Rebellen Die Verschärfung und häufigeve Auwen- Vom Standpunkte des internationalen Verkehrs chische Philharmonie. Sender II: 7.30: Salon­Waffen liefern. Het Volt" reproduziert das Bild dung der Disziplinar strafen in den würde er einen unvergleichlichen Vorteil bieten, orchesterkonzert, 14.15: Deutsche Sendung: Kinder­einer Fliegerbombe, deren deutsche Favritsmarte Strafanstalten und die Fortdauer der Miß Tunnel außer der Eisenbahnlinie gleichzeitig eine funfmontage, 14.50: Deutſche Preſſe, 18.35: Lie­zumal da nach den neuesten Projekten durch den stunde, Preis: Jenseits des Polarkreises, Rund­noch auf der Reproduktion klar zu erkennen ist. handlungen in den Konzentrationslagern Autostraße gelegt werden soll. Die Haupteinwände derkonzert. Brünn 11.05: Salonorchester, 12.35: Desgleichen reproduziert das Blatt das Lichtbild werden in den nachfolgenden Berichten erneut auf englischer Seite beziehen sich auf die even- Rundfunkorchesterkonzert, 17.40: Deutsche Sen­eines deutschen Fliegers, der im Dienste der Re­dung: Ruhe in der Heide, Schallplatten, 18.20: vellen stand, von Regierungsflugzeugen zur Lan- unter Beweis geſtellt. Zu ihnen hat sich eine tuelle Gefahr in einem Striege. Aber es wird auch Slowakische Volkslieder, 21.05: Salonirio. neue Folter gesellt: die willkürliche in der englischen Preise darauf hingewiesen, daß Preßburg 20.30: Russische Zigeunerlieder , 22.30: dung gezwungen und dann verhaftet wurde. Strafverlängerung! Politische Ge- im Zeitalter des Flugzeuges die Gefahr des Tanzmusik. Kaschau 12.05: Operettengesänge, fangene werden nach Verbüßung ihrer Strafe Luftbombardements jedenfalls größer sei als die 16.10: Rundfunkorchesterkonzert. Mähr.- Ostran vielfach nicht entlassen, sondern in ein Stonzen- des Durchmarſches feindlicher Truppen durch 18: Schrammelmuſik. trationslager überführt oder in Sicherungs­verwahrung genommen. Ebenso ist es fast zur Regel geworden, Freigesprochene nach der Ur­teilsverkündung noch im Gerichtssaal in Schutzhaft" zu nehmen.

Aus Madrid wird gemeldet, daß es dem Volksfrontführer Pedro Ferrer gelungen ist. von der Insel Ibiza zu flüchten. Er berichtet, daß Ende September zwei italienische Torpedojäger an der Insel angelegt haben. Sie konstatierten, daß sie von den Regierungstruppen verlassen ist. Einige Tage später legte ein spanisches Kauffahr­teischiff an der Insel an, das von zwei italieni­schen Kriegsschiffen und zwei Wasserflugzeugen eskortiert war. Es wurden tausend Mann an Land gesetzt, unter denen sich 300 Soldaten, un ter diefen wieder viele Italiener, befanden.

Die Bukarester

Wirtschaftskonferenz Bukarest . Am Montag wurde nach einge­Hender Vorberatung durch eine Reihe von Spe­zialkommissionen, welche ihre Arbeiten bereits am 5. Oktober aufgenommen haben, die Vollkonfe= renz des Wirtschaftsrates der Kleinen Entente er­öffnet, welche wahrscheinlich bis Ende der Woche dauern wird. Bereits in den Nachmittagsstunden traten die Konferenskommissionen zusammen.

Besonderem Interesse begegnen die Arbeiten

"

Der Ausbau der Krankenfürsorge. Im Jahre 1935 wurden in der Tschechoslowakei fünf neue Strankenhäuser bzw. Sanatorien errichtet und die Zahl der Krankenbetten stieg von 76.677 auf 79.152, also um rund 2500 Betten. Der Zuwachs an Krantenbetten betrug in den all­gemeinen öffentlichen Krankenhäusern 1511, in den übrigen Krantenhäusern 439, in den Tuber­tulose- Heilanstalten 453, in den Irrenanstalten 109 usw., wogegen in den Privatsanatorien ein Südgang um 120 Strankenbetten zu verzeichnen war. Die Zahl der in den Krankenhäusern und Sanatorien tätigen Aerzte ist um 205 auf 2304 gestiegen, die des Pflegepersonals um 560 auf 8957, der behandelten Kranken um 45.000 auf 915.615 gegen nur 761.000 im Jahre 1931. Gegenüber diesem Jahre war die Zahl der in den Strantenhäusern tätigen Aerzte um 657 gestiegen.

Explosion. In der Munitionsfabrik in Alt­

a der Kommission, welche den Plan einer wirtdorf im Kanton Uri ereignete sich bei der Ma­schaftlichen Wiederherstellung nipulation mit Munition eine Explosion, wodurch Mitteleurop as behandeln wird. Diese drei Arbeiter getötet, einer schwer und zwei leich­Stommission tritt am Mittwoch zusammen. ter verletzt wurden.

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Spanische Regierungs soldaten auf Rast