Nr. 255

Dienstag, 3. November 1936

Sudetendeutscher Zeitspiegel|

Westböhmische Textilarbeiter

erzwingen Lohnerhöhung

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stellung der Straße nach Hochgarth, der Bach­regulierungen und schließlich auch der Durchfüh­rung der projektierten Ertveiterung des Kranten­hauses geschritten werden. Die in der Zwischenzeit bereits aufgenommenen Arbeiten Pflasterung der Korbwiese, Verbauung des Steinbachs in Graslih und Postamtsneubau werden unge achtet der neu in Angriff zu nehmenden Arbeiten weiterhin durchgeführt werden, so daß sich die Möglichkeit der Neueinstellung einer erheblichen Anzahl von Arbeitslosen aus dem Bezirke er­geben wird.

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Wer

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Göring: Ich esse keine Butter mehr Echo: Wir auch nicht!

Karlsbad.( Eigenbericht.) In der schen Einfluß und keine Betriebsausschüsse. Der Domäne des reaktionärsten Unternehmertums größte Teil der Belegschaft bei Lehrmann war Westböhmens, in Fleifen, hatte am Freitag n it organisiert, der Rest in vier Be­die gesamte aus weit über 1000 Röpfen beste- rufsverbände zersplittert. Der Streift tann also hende Belegschaft eines der größten Textilbetriebe nicht als Wert von Hebern" hingestellt werden, dieses Ortes, der Firma Iohann Lehr- sondern ist tatsächlich ein Att der Ver­mann' n b Söhne, bie Arbeit nieberge- 3 mei flung, die die Arbeiterſchaft ſeit län- Ginen beriten Rahmen in den Beratungen legt und sie erst am Montag wieder aufgenom- gerer Beit wieder zu gemeinsamen Handeln der Bezirkskonferenz bildete die Frage der Er­men, nachdem sich die Firmeninhaber mit den zwang. Die Löhne sind so niedrig, daß der Ars portförderung, die für Graslih eine Lebensfrage Gewerkschaftsvertretern an den Verhandlungs- beiter bis zu 70 Stunden in der Woche schuften darstellt. Eine Deputation aus Graslih hat in sisch geſcht und zugefſtändniffe bezüglich ber mußte, um 100 Kč nach Hause zu bringen. dieser Hinsicht bereits in Prag   vorgesprochen und Löhne gemacht hatten. Für das schlechte Gewissen In zwölfftündigen Verhandlungen mußte auf die Notwendigkeit der Loderung der Devisen­der Fleißener Industriellen spricht die Tatsache, die Firma am Samstag Lohnerhöhungen von 5, vorschriften und Erhöhung des Ausfuhrkontin­daß offenbar auf ihren Wunsch noch am Freitag 8, 10 bis 15 Prozent zugestehen und einwilligen, gents hingewiesen, Maßnahmen, die zur Errei- Heute wählt Amerika  drei Duhend Gendarmen in Fleißen eintrafen, daß im Betrieb wieder die Lohnbücheln einge- chung eines besseren Geschäftsganges und eines Die heutige Präsidentenwahl in den USA  die allerdings angesichts der musterhaften Dis- führt werden. Die Firma sicherte außerdem zu, höhren Beschäftigungsgrades in der Graslißer ziplin der Streifenden keinen Anlaß zum Ein- daß innerhalb von vier Wochen neue Ver- Industrie in erster Linie erforderlich erscheinen. wird nach den Schäßungen von Beobachtern des schreiten hatten. handlungen stattfinden sollen, bei denen Die Konferenz billigte die in dieser Richtung hin Wahlkampfes etwa 45 Millionen Wähler an den Die Fleißener Unternehmer, denen die Recht auch über die restlichen Forderungen der Beleg- unternommenen Schritte und beschloß, auch bei Urnen( oder richtiger: an den Wahl- Automa­losigkeit der Arbeiterschaft im Dritten Reich   als schaft verhandelt werden soll. Eine Betriebsver- der Bezirksbehörde wegen Unterstüßung der in ten) sehen. Die Voraussagen lauten überivie= Ideal vorschwebt, seßten Lohn und Arbeitszeit fammlung beschloß daraufhin noch am Samstag, Prag   borgebrachten Forderungen noch zu inter  - gend günstig für die Wiederwahl des jetzigen nach Willtür fest, duldeten keinen gelverkschaftli- die Arbeit ab Montag wieder aufzunehmen. venieren. Präsidenten Franklin D. Roosevelt  . Auch der sozialistische Präsidentschaftskandidat Norman Thomas   hat erklärt, daß Roosevelt   wahrscheinlich siegen werde: Ich sage das nicht, weil ich es wünsche, sondern weil ich mich davon überzeugt habe." Auch die amerikanische   Labour- Party und die Gewerkschaften haben Roosevelt   unterstützt, aber Norman Thomas   hat erklärt, daß eine hohe sozialistische Stimmenzahl ein ,, Warnungssignal" für Noosevelt sein werde, seine sozialpolitischen Bemühungen zu verstärken.

Die Fabrikantengelder der SdP

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Der Henleinmann Vinzenz Kamit aus Trau­Bischofteinit, auf deren Aufforderung am tenau ist, wie wir bereits meldeten, in Berlin   we­5. September 1985, 1 Dpd. Armada- Creme für die gen Spionage zu lebenslänglichem Zuchthaus ver­Tombola eines zu Gunsten der Armen dieses Beurteilt worden. Eine sehr unangenehme Meldung airtes veranstalteten Festes. Das gleiche Quantum für die Trautenauer SdP- Leute. Kamiß war An anderer Stelle kommen wir auf eine von haben wir auf Grund einer Aufforderung eines nämlich einer ihrer Besten und auch Ersten. In uns gemeldete, genug merkwürdige Geschichte zu unserer dortigen Abnehmer am 21. August 1986 der Trautenauer Versammlung der SdP, in der rück, die die SdP als Schnorrerin bei gewidmet. Solche Zuwendungen sind bei Marken- auch unser Genosse Kern sprach, war Samit tschechisch- jüdischen Fabritan artifeln- Firmen allgemein üblich." Kommandant der Henleinord ten erscheinen läßt. Das ist pitant, charakteri In der Zuschrift der Firma wird also auges ner und keiner der Versammlungsteilnehmer Bei der letzten Präsidentenwahl im Jahre ſtiſch— und iſt doch nicht das Wesentliche. Dieses geben, daß die Bezirksleitung der SDP in Bischof- ging aus der Turnhalle, ohne die Stimme dieses 1932 hat Roosevelt   die Rekordzahl von 22,8 liegt vielmehr in der allgemeinenfinan- teiniß sich an ein tschechisches Unternehmen, Mannes gehört zu haben. Er war etwas und ließ Millionen Stimmen erhalten, sein republikani­aiellen Unterstützung, deren sich die das übrigens auch rassisch den Herren von der Sdß sich auch gerne als Führer" en miniature be- scher Gegenkandidat, der damalige Präsident SdP von seiten der Industriellen erfreut und die durchaus nicht nahesteht, gewendet hat und daß die trachten und feiern. Er war nicht nur als Ordner Herbert Hoover  ( der 1928 mit 21,3 Millionen eben das Wesen der SdP Klarstellt. Kürzlich Firma der Sdp Bischofteiniz tatsächlich ein Sach tätig, sondern offenbar auch mit politischen Mis- Stimmen gegen 15 Millionen Stimmen des de= wurde in der bürgerlichen Presse gemeldet, geschent übermittelt hat. Dagegen bestreitet die fionen betraut und eines Tages war er auf Grund mokratischen Kandidaten Al Smith   gewählt wor­daß mit Ende 1936 einige nord böhmische Firma, daß sie der SdP Bischofteiniz ein Geld- seiner politischen Tätigkeit für die SdP in Jičín  . den war) erhielt nur 15,7 Millionen. Die so­Industrie firmen ihre Mitgliedschaft geschent gegeben hat. Eine vollkommene Aufklärung Lange Zeit saß er dort, tauchte aber wieder in zialistischen Stimmen betrugen bei der Wahl von beim Deutschen   Hauptverband erfährt unsere Notiz durch den Brief der Firma Trautenau   auf und scheint nun an der in der 1928 267.000, bei der Wahl von 1932 schon der Industrie gekündigt haben. Die nicht. So wird in unserer Veröffentlichung von Sdẞ gelernten Arbeit so großen Gefallen gefun- 884.000. Diesmal kandidieren neben dem De­Veranlassung war, daß Funktionäre dieses Ver- einem Brief der Firma an den Kaufmann Felz- den zu haben. daß er sich nicht mehr mit den Auf- mokraten Roosevelt  , dem Republikaner  bandes in dessen Namen bei den Firmen eine mann in Braunau   gesprochen und es wäre zur Auf- trägen der SdP allein zufrieden gab, sondern Alfred Landon   und dem Sozialisten Tho Gammeltätigkeit für die Sulärung der ganzen Angelegenheit sehr gut, wenn nebenbei auch noch andere Arbeit übernahm. Dabei mas noch der Kommunist Browder und der Unionsparteiler Lemke, der von utopistischen

detti che et entwickelten die Firma Poláčet

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weiß: die vorzulegen in der Lagere. Weiter värmann, der ein waschechter Hakenkreuzler war, das und halbfaschistischen Organisationen unterstüt

Funktionäre der sudetendeutschen   Industriellen wendig, aufzuklären, welche Bestätigung der Bertre Vereinigung führen aus Sammlungen bei den ter der Firma in Trautenau  , Stein, in Händen hat. Fabrikanten systematisch der SdP Geld zu! Ferner müßte der Serr Erich Effenberger, Bezirks­Natürlich nicht um der schönen Augen willen des geschäftsführer der SdP in Braunau  , selbst sich zu Herrn Henlein, sondern weil sie wissen, we I che Worte melden und feinen Brief erklären und schieß­Partei am nachdrücklichsten die Interlich müßte sich auch das Hauptblatt der Sdẞ,„ Die effen der Fabritanten vertritt. Beit", au dem ganzen Vorfall äußern. Die Beit". Muß man Arbeitern und Angestellten erst sagen, welche die eigene Partei als den Gipfel der Sauber no sie in einer also von den Unternehmern leit darstellt, jätte die moralische Pflicht, die ganze sourenierten Partei bleiben? Vielleicht haben Sache aufzuklären batv. den Augiasstall der Partei manche bisher nicht geglaubt, daß und wie sehr in Bischofteiniz auszumiſten. Solange das nicht von den Unternehmern und von der Partei Hens geschieht, hat die Oeffentlichkeit allen Grund, anzu­leins das Wort gilt: Eine Hand wäscht nehmen, daß die Behauptung des Herrn Erich Effen­die andere. Nun aber hat die Kündigung der berger, die Bezirksleitung Bischofteinitz   der SdP Mitgliedschaft beim Hauptverband der Industrie habe einen namhaften Betrag von einem tschechi durch etliche Unternehmer die Sache völlig schen Unternehmen angenommen, zu Recht besteht. flargestellt. Vielleicht gibt das nun doch etlichen Gutgläubigen zu denken! Die deutsche Schule als,.Schandfleck"

Was nimmt die SdP?

Armada- Creme oder Geld?

ist er natürlich zu Falle gekommen, so daß den eigentümliche Schicksal traf, von seinen Vorbil­dern auf immer in das Buchthaus geschickt zu wer den. Solche Kamiß aber gibt es unter den Hafen­freuzlern noch sehr viele. Leute, die ohne Arbe i viel verdienen wollen und die Art ihrer Beschäfti­gung nicht sonderlich prüfen. Der Faschismus braucht Spißel und bildet sie rechtzeitig heran, kein Wunder, wenn da einmal einer daneben gerät.

wird.

Washington  . Die vorherrschende An­ficht billigt Roosevelt   bei der Wahl 54, Landon 43 Prozent aller Stimmen zu. Der Nest verteile fich auf die kleinen Parteien, die keinerlei Einfluß auf die Wahlen ausüben.

hat angeordnet, daß alle der Polizei als verdächtig New York  . Der New- Yorker Polizeipräsident bekannten Personen und alle mehrfach Vorbe­Die guten Beziehungen zum Ausland müssen straften bis Dienstag früh von der Polizei in Ge­immer dann herhalten, wenn einer gewissen wahrsam genommen sein müssen. Diese Schußhaft Preffe ein Wort über den Faschismus besonders soll bis Mittwoch andauern. In Vefolgung dieser unangenehm wird. Im Rahmen der Republitfeier Anordnung begann die New- Yorfer Polizei am hatte der Graslißer Bürgermeister Genosse Riedl Montag morgen eine umfangreiche Nazzia, die in einer Rede darauf hingewiesen, wieviel demo- fich auf alle Spelunken und als Verbrecherſchlupf­tratische Freiheiten den Menschen in der Tschecho- winkel bekannten Häuser und Gaststätten er= Slowakei   erhalten und wieviel faschistischer streckte. Schrecken ihnen erspart blieben. Das genügte dem Graslißer Volksblatt" zu einem Ausfall, ben man übersehen könnte, wenn er eben nicht ben man übersehen könnte, wenn er eben nicht Amerikas   Küsten typisch wäre. Die bloßen Feststellungen, die an diesem Tage geradezu Pflicht eines jeden Demo­traten waren und die übrigens mit einer Kritik an anderen Staaten nicht verbunden wurden, schei- Vereinigung beschloß die sofortige Aufnahme des New York  . Die internationale Seelente­nen schon mehr zu sein, cls so ein Graslißer Streits aus Sympathie für die Seeleute an der Voltsblatt" verträgt. Lügen über die Tschecho- Küste des Stillen Ozeans, deren Streit den ge­Slowakei, wie sie auf dem Nürnberger   Parteitag famten amerikanischen   Handelverkehr an der produziert wurden, tritt es aber nicht entgegen Westküste, sowie an großen Teilen der Ostküste - wohl im Interesse der guten Beziehungen zum und am Golf von Megiko lahmzulegen droht. Ausland? Der Ausstand nimmt täglich ernstere For= Boltsbildung Im

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von streikenden Seeleuten blockiert

In einem Bericht, der über eine Ausschuß­sibung der Ortsgruppe Littau der Národni Am 22. Oftober haben wir einen Brief des Jednota pro východní Moravu in der Zeitung Braunauer SDP- Funktionärs Effenberger, Litovelfth fraj" veröffentlicht wurde, findet sich den dieser am 24. Juni 1986 an die Sdẞ- Kreis- folgender bezeichnender Saz: Die Ortsgruppe leitung in Böhm. Strumau gerichtet hat, veröffent- der Nár. Jednota beobachtet aufmerksam die licht, in dem dieser mitgeteilt hat, daß die Firma nationalen Verhältnisse in Littau und der Münchengräzer chemische Fabrit, Inhaber Poláček, räheren Umgebung, namentlich hat sie ständig Brag VIII," einem Braunauer Geschäftsmann, der den Schandflec des tschechischen Littau im ebenfalls der Sd angehört, geschrieben daß Auge, die deutsche einklassige Schule, die heuer von fie der Bezirksleitung Bischofteinig der Sbg einen 28 Schülern besucht wird." Was würbe wohl mai ieltsburg and Brobleme bereitgem men an. Das Ziel der Gewerkschaften besteht bar­namhaften Betrag als Geschent überwiesen hätte einer deutschen Zeitung oder einer deutschen Orgierten besuchte Arbeitstagung der beutſchen Volts- in, fämtliche Säfen zu blockieren, um die Schiff­und die Bezirksleitung diesen Betrag auch angenom ganiſation geschehen, wenn sie in ähnlicher Weise bildner unseres Landes statt, die allgemeine Beach­men habe". Als nun die Hauptleitung der SdP über eine tschechische Minderheitsschule im deut- tung gefunden hat. Dies dankte sie vor allem der davon erfuhr, tvandte fie fich an Effenberger um schen Gebiete schriebe? Auskunft und dieser schrieb ihr am 14. Oftober 1986, daß er von dem Braunauer SdP- Mann Hans Felzmann aufmerksam gemacht worden war, die Firma Poláček hätte der Bezirksleitung Bischof teiniz den Geldbetrag geschickt und daß Felzmann

ihm

Hilfe für das Krisengebiet

Eine Notstandskonferenz für den Graslitzer Bezirk

Tatsache, daß die bei dieser Tagung erörterten Pro­bleme im Mittelpunkte des öffentlichen Interesses stehen und von Persönlichkeiten behandelt wurden, bie hiezu ein gewichtiges Wort zu sagen hatten. Dr. Anton Mouch a hat sich nun der verdienstvol­Ten Aufgabe unterzogen, diese Vorträge unter dem

fahrtsgesellschaft zum Nachgeben zu zwingen. Im New- Yorker Hafen sind 18 Schiffe am Aus­laufen behindert. Ueber 50 Dampfer liegen in Boston  , Baltimore  , Philadelphia   usw. still. Militärkonferenz

der Balkan- Entente Bukarest  . Die Konferenz der General­

habe, den die Firma Eine von den Bezirks- und Gemeindevertre- Titel„ Arbeitstagung 1986" in etuem 148 Seiten Belzmann gefchickt habe. Ein gewiffer tern aus allen größeren Ortschaften des Bezirfes starten Band herauszugeben. Wir finden in ihm stabschefs der Staaten der Balkan- Entente wird

an

In einem reaktionären Schweizer  

Stein aus Trautenau   hätte sowohl Effenberger als Graslih beranstaltete Konferenz, auf welcher die Ausführungen der Minister Frante, Krofta am Donnerstag eröffnet werden. auch Felzmann eine Bestätigung darüber gezeigt, Stellung zu den aktuellen Fragen der Krisen- und Spina, des Abg. Iaksch und der bekann­daß die Bezirksleitung Bischofteiniz das Geld an- bekämpfung genommen wurde, tagte in Grasliß. ten Voltsbildner Bat, Moucha, Paul, Fran­genommen habe. Aus den dabei erstatteten Berichten geht hervor, ael, öhler und nerad im Wortlaut abge- Sozialistischer Wahlsleg Zu dieser Notiz schickt uns nun die München  - daß während der vergangenen zwei Jahre eine brudt. Manche dieser Vorträge haben historische gräßer Chemische Fabrit" J. Poláček, Prag   VIII, Belebung der Investitionsarbeit festzustellen ist. Bedeutung erlangt( 3. B. jener des Miniſters einen Brief, in dem diese Firma schreibt, fie habe wenn diese Belebung naturgemäß sich auch noch Strofta, in dem dieser den Deutschen   in der Tichecho- Kanton sich niemals mit Bolitit befaßt und feiner politischen in bescheidenem Rahmen bewegt. Immerhin flowatischen Republik   das Prädikat„ Zweites Staats- Bern. Im Kanton Schaffhausen   fandes Partei, weder direkt noch indirekt, also auch nicht wurden im Bezirke Notstandsarbeiten mit einem bolt" gab), alle werden die Volksbildner und dar am Sonntag die Wahlen in die Kantonalvertre= der SdP Bischofteiniz, Geldbeträge zugewendet. Aufwand von über 8 Millionen Kč durchgeführt, über hinaus jene Beitgenossen interessieren, die sich tung statt. Die nationale Front, deren Haupt­„ Andererseits", so schreibt dann die Firma wört zu welchen Staat und Land 80 Prozent beitru- mit den Problemen unserer Epoche auseinander- fefte der genannte Stanton ist, verlor ein Mandat, lich, betrachten wir es jedoch als unsere Pflicht, au pen, während auf die Gemeinden 20 Prozent ent- feßen wollen. Der mit einer Reihe von Bildern die radikale Partei sechs Mandate, die Katholiken wohltätigen Zweden zur Verfügung zu stehen. Aus fielen. Im Rahmen der für die nächste Zeit durch geschmückte Band ist vom Verlag Deutsche   agrarische zwei Mandate, während die Soziali dieser unserer Einstellung heraus pflegen wir ohne zuführenden Notstandsbauten foll an die baldige Druderet, Prag XII", oder von der Zentralftellet en elf Mandate gewinnen. Der Ansehen der Person, der politischen, nationalen oder Mealisierung des Projektes der Rekonstruktion der für das Bildungsvesen, Prag   XII., Slezffa 18, frühere Kantonalrat war folgendermaßen zu­sonstigen Richtung für wohltätige Zwede einzusprin-| Silberbacher Straße in Grasliß und des Stra- zum Preise von 22 Kč( Organisationspreis 15 Kč) fammengefeht: 31 Landwirte, 26 Sozialisten, 14 gen. So erhielt auch die Bezirksleitung der SdP Benzuges nach Unter- Rothau sowie der Fertig zu beziehen. Radikale, 2 Batholische und 3 Evangelische.