Sosialdemokrat

ZENTRALORGAN

DER DEUTSCHEN SOZIALDEMOKRATISCHEN ARBEITERPARTEI IN DER TSCHECHOSLOWAKISCHEN REPUBLIK

ERSCHEINT MIT AUSNAHME DES MONTAG TAGLICH FRUH. REDAKTION UND VERWALTUNG PRAG XII., FOCHOVA 62. TELEFON 53077. HERAUSGEBER: SIEGFRIED TAUB . VERANTWORTLICHER REDAKTEUR: KARL KERN, PRAG .

16. Jahrgang

Freitag, 6. November 1936

Wo stecken die Irredentisten?

Genosse Dr. Heller über die Staatstreue der SdP

Prag . Die unvorsichtige Aeußerung des Herrn Dr. Rosche im Budgetausschuß, daß es in einer historischen Situation bei uns ja doch keinen Unterschied zwischen Aktivisten und Negati­visten, sondern nur Deutsche " geben werde, hat in der Deffentlichkeit mit Recht großes Auffchen erregt. Daß das Zentralorgan der SdP dieses Zitat, das allzu sehr an einen bekannten Ausspruch Wilhelms II. zu Kriegsausbruch erinnert, einfach tonfissi e rt hat, ist gewiß eine Pikanterie, ändert aber an der Tatsache nichts, daß es gesagt wurde.

Im Senatsausschuß, der am Donnerstag die außenpolitische Debatte abführte, nahm Ge­noffe Dr. Heller diese Gelegenheit wahr, um sich die SdP wieder einmal gründlicher unter die Lupe zu nehmen und deren Beschwerden, daß man sie noch immer nicht als hundertprozentig ftaatstreu anerkennen wolle, mit der entsprechenden Schärfe zurückzuweiſen. In einer Antwort an den Senator Pfrogner führte Dr. Heller u. a. aus:

feines tut.

Bündnis, das Europa in zwei Hälften zerschneiden würde und von dem wir nur die größten Be. brohungen für unser Land erwarten fonnten. Es ist richtig, daß unser Staat in seiner äußeren Politit teine Rüdsicht nehmen tann auf das Regime, das in dem anderen Staat besteht. G ist aber nicht allein entscheidend, was wir wollen. Ein faschistisches oder nationalsozialistisches Regime in einem Staate ist wohl aus seinen Grund­lagen heraus geeignet, unsere Freiheit. unsere Selbständigkeit und unsere demokratischen Einrichtungen zu bedrohen!

Was Ungarn betrifft, so ist sehr zu befürch­ten, daß durch die Rede Mussolinis die Revisionsbe­strebungen sehr stark angefacht werden. Wir wüns schen nicht, daß die 150.000 Deutschen , die in der Slowakei leben, das Schicksal der 500.000 Deutschen in Ungarn erleiden. Der Vergleich zwischen der Stellung, die die Deutschen in Ungarn haben, und der Stellung der Deutschen in der Tschechoslowatei spricht so für unseren Staat, daß wir unter gar feinen Umständen eine Revision der Friedens berträge für unsere Mitbürger in der Slowakei wünschen können. Nicht anders steht es mit

Teschen .

Rückgang

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Nr. 258

der Arbeitslosigkeit

Wie das Ministerium für soziale Fürsorge berichtet, belief sich die Anzahl der bei den Arbeitsvermittlungsanstalten nichtuntergebrach= ten Stellenbewerber Ende Oktober auf 439.332 Personen gegen 479.268 Ende September. Demnach ist im Monate Oktober die Anzahl der Arbeitslosen um 39.936, d. i. um 8.3 Pro­zent, zurückgegangen. Berglichen mit der glei­chen Zahl des Vorjahres ist die Arbeitslosen= armee Ende Oftober 1936 um 162.058 wber um 26.9 Prozent geringer.

Senator Pfrogner hat sich auch dadurch getroffen| Dr. Heller geht dann auf den Vertrag awischen Der Stand der Arbeitslosen Ende Oktober gefühlt, daß der Außenminister nur von jenen Bar Desterreich und Deutschland vom 11. Juli und auf ist eine angenehme Ueberraschung. Während teien gesprochen hat, die vorbehaltlos auf den Besuch des Grafen Ciano in Berlin ein, dem man, geſtüßt auf die schmerzlichen Erfahrungen dem Boden des Staates stehen". die beiden Reden Mussolinis in Mailand und in Herr Pfrogner scheint also in dieser Beziehung do ch Pavia folgten, und er sagt u. a.: Ich fürchte sehr eines Jahrfünfts, im Monate Ottober einen An­fein ganz fo reines Gewissen au daß die Meinung des Herrn Außenministers. des stieg der Arbeitslosenziffer erwartete, weil ja haben. Vertrag vom 11. Juli fönne die Schaffung einez Es ist ganz schön, wenn der Herr Minister fant, trotz des günstigen Wetters im vergangenen Daß man eine Partei, die im Auslande bei aus- ruhigen Atmosphäre in Bentraleuropa vorbereiten wir wünschen korrekte, mehr als korrekte Beziehungen Monat gewisse Saisonarbeiten aufgehört haben, ist zu Deutschland . Aber wünscht Deutschland diese mehr man über das Resultat der Arbeitslosenstatistit wärtigen Regierungs- und einflußreichen privaten durch die Neden Mussolinis doch einigermaßen er Stellen Beschwerden gegen die tschechoslowakische schüttert wird. Wir können ruhig fagen, daß fid als torrekten Beziehungen auch mit uns? Kann doppelt erfreut. Wag sein, daß trotz des Infraft­Regierung erhebt, nicht als eine solche Partei be- Mussolini in nahezu allen Bunkten, die wir für mir jemand angesichts der unerhörten Lügenpropa- tretens des neuen Gesetzes über die Arbeitsver­seichnen kann, die vorbehaltlos auf dem Boden bedeutungsvoll balten, ablehnend geäußert hat. Jaganda, die täglich im reichsdeutschen Rundfunk und mittlung am 1. Oktober 1936 einzelne Arbeits­unſeres Staates ſteht, ist ganz selbstverständlich. fürchte sehr, daß der italienische Ministerpräsident die in den Zeitungen gegen die Tschechoslowakei getrieben Wir haben nach dem Minderheitenvertrag das letzte Beruhigung im Verhältnis zwischen Ungarn wird, diefe Frage chrlich mit einem Ja beantworten? lose sich noch immer bei privaten Anstalten um und der Kleinen Entente nicht gern fiebt und er dura Recht. Beschwerden in Genf zu erheben, und andere Die Politit des Faschismus muß dynamisch Arbeit beworben haben, wodurch sie bei der offi­ziellen Statistit nicht mitgezählt wurden, so wird deutsche Parteien nicht wir haben davon in seine Reden gerade diese Annäherung tor. fein, weil sie den geknechteten Willen des eigenen früheren Jahren auch Gebrauch gemacht. Unsere bedieren wollte. Wir sehen hier eine un- Voltes durch äußere Erfolge wieder beruhigen muk. ihre Anzahl mit Rücksicht auf die durch das Ge­Partei hat die Mitfertigung dieser Beschwerden abgebeure Attivität, die ich nicht mit der Muſſolini hat offenbar feinen alten Plan der Auf- feb. verfügte Pflichtmeldung nicht so groß ſein. gelehnt, weil wir immer ben Standpunt vertretenimiter, bielleicht fidem er der richtung einer Dittatur der Großmächte Der Verminderung der Ziffern entspricht wohl haben, daß bie Regelung unferer nationalen the minifter bielleicht pflichtgemäß auf Grund her hie Fleinen Staaten nicht aufgegeben. Die ein tatsächlicher Nüdgang der Zahl der Großmächte sollen dann wirklich über das Schidia Arbeitslosen im Monate Ottober, gelegenheiten eine inländische Angelegenheit iſt. Ebenso bedrohlich find die Ausführungen Mass der anderen Staaten entscheiden. Die kleinen Staas eine Erscheinung, die wir seit Be Aber es ist ein gewaltigerunter schied, ob solche Beschwerden in den Jahren 1921 folinis dort, wo er von der bertitalen fe ten sehen diese Gefahr und schließen sich durch Res Berlin Rom spricht. Das wäre ein gionalpatte in ganz Eurova zujanunen. ginn der Krise nicht erlebt haben. bis 1923 überreicht wurden, als der Friede von kei­Selbst im Jahre 1931, da die Wirkungen der ner Seite bedroht war, oder ob Beschwerden dieser Srise noch nicht so sehr zu spüren waren wie in Art heute in der Zeit einer schweren Bedrohung des den schweren Krisenjahren von 1932 bis 1935. Friedens überreicht werden. Da ist es schon begreif bei jeder Gelegenheit die Tschechischtlerifalen als hat die Zahl der Arbeitslosen im Oktober um lich, daß eine Partei, die heute Beschwerden moralisch bereits angeschlossen bolshevistisch versucht hinſtellt. Seine Partei sei rund 26.000 zugenommen und noch im Vor­Tompromißlos gegen den Bolschelvismus, aber für jahre betrug die Zunahme etiva 28.000. Man Der tschechische Sozialdemokrat Ing. Winter die Freundschaft mit Rußland , Im übrigen werden alle, auch die geringsten sagte au Mussolinis Rede u. a.: Wir wären froh, das die Weltrevolution bereits aufgegeben habe und vergleiche nur einmal die absolute Bahl der Ar­Zweifel über die Natur dieser Partei durch die Rede venn sich Italien und Deutschland einigen würden, sich zur Demokratie hin entwidle. Nur dort könne beitslosen Ende Oktober der vergangenen Jahre die Konfolidierung Mitteleuropas nicht zu hin- der Bolschewismus einen Staat unterwühlen, wo mit jener heuer: Ende Oktober 1931 fetrug die beseitigt, die gestern der Abgeordnete Nofche im bern, wir fönnen es aber nicht brauchen, daß sie die politischen Parteien kein Verständnis für den Anzahl der Arbeitslosen 254,201, 1932 533.616, Budgetausschuß des Abgeordnetenhauses gehalten hat. Wenn er fagt: die Unterschiede zwischen Arti- sich da auf eine Aufteilung Mittel- Staat und den Staatsgedanken haben, das gelte aber 1933 629.992, 1934 599.464, 1935 601.390 visten und Negativisten, zwischen Altattivisten und europas einigen. Wir wollen in keine Inter - auch für den neutralen" Fafchismus in Italien , und 1936 439.332. Der Rückgang gegenüber Neuattivisten seien nicht so groß, wie man glaubt, essenspäre einer Großmacht einbezogen werden. Der für den christ Ii chen" Faschism u 3 dem Vorjahr beträgt, wie schon oben gesagt, und im entfcheidenden Moment Vertrag vom 11. Juli bedeutet, daß De sterin Desterreich und für den ,, neuheidnischen" 162.058 oder 26.9 Prozent, es sind mehr als werde es nur Deutsche geben, fo ift bas, reich bereits moralisch angeschloss Faschismus in Deutschland . ein Viertel der in der gleichen Zeit des Vorjah­glaube ich, deutlich genug.( Zwischenrufe: sen ist und die deutsche Grenze von Breßburg über Bfrogner( Sd) erklärte, es werde unbedingt res arbeitslos Gewesenen wieder in Arbeit. Noch Sehr deutlich!) Die Beit", das Bentralorgan der Eger bis Oberberg reicht. Nach der Richtung können Klarheit darüber zu schaffen sein, ob man die eindrucksvoller wirkt die Tatsache, daß es im EbB, unterfchlägt diefen Baffu 8 wir uns über das Abkommen nicht besonders freuen. durch die SdP vertretene Mehrheit ungestraft" als schlechtesten Monat dieses Jahres, im Feber, noch sagt und damit deutlich zum Ausbruck gebracht, Worte, daß es uns wirtschaftlich endlich mehr ent- ohne damit dem Staat zu schaden. Wenn der Außen her 49 Prozent der im Feber ar ber Rebe bes Herrn Mofche. Aber er hat es ge- An Frankreid richtete der Redner ernste minder berläßlich bezeichnen dürfe, 860.239 Arbeitslose gegeben hat, daß also se i t- baß in der entscheidenden Stunde alle Deut. gegenkommen müſſe

gegen die eigene Regierung in Genf überreicht, als

nicht auf dem Boden des Staates stehend bezeichnet wird.

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fchen auf einer Seite und wie klar aus die­fen Ausführungen hervorgeht nicht auf Seite der Tschechoslowakei stehen werden. Senator frogner: Das ist eine Interpre­tation, die alle Grenzen übersteigt.

Oesterreich

Der tschechische Volksparteiler Nypar ging scharf gegen den Venkov" los, der seit neuestem

minister recht behalten sollte, daß eine bolschewistische Gefahr nicht bestehe, so habe dazu gerade die Sop nicht wenig beigetragen.

Kroftas Schlußwort

Wirtschaftliche Beschwerden gegen Frankreich berechtigt Verhandlungen Im Gange

Dr. Heller: Kein Mensch hat es anders aufgefaßt und es läßt sich auch gar nicht anders aus­legen!( Zustimmung.) Ich stelle fest, daß es eine unerhörte Neberheblichkeit des Kollegen Rofche ift, im Nauren aller Deutschen zu sprechen. Er spricht vielleicht im Namen feines Führers, im Namen der In seinem Schlußwort sagte Außenminister Abgeordneten und Senatoren der SdB und vielleicht im Namen eines Teiles der beutschen Bevölkerung. Dr. Kr of ta u. a., er ſei nicht gegen Diskus aver ganz bestimmt nur eines Fleinen Eeifionen, doch bitte er anzuerkennen, daß die Po­I e 8. Irredentisten, das find die Abgeordneten bes sition des Außenministers in jeder Diskussion Herrn Henlein und ein Teil der Sd, aber das Gros unvorteilhaft sei, weil er oft schweigen der subetendeutschen Bevölkerung feht zu dem müsse, auch wenn er wohl wiffe, was zu antivor- im Ausschuß ganz zutreffend von den Staat, mit dem es fich in allen feinon Intereffen ten wäre. verbunden weiß, und hat nicht das geringste Berlan­gen nach den Segnungen des Dritten Reiches.

überall gegen die Interessen der Politik die pri­batwirtschaftlichen Intereffen, die Intereffen gewiffer Klaffen usw. stellen.

beitslos Gewesenen eingestellt werden konnten. Sicher ist, daß im Laufe des Winters die Zahl der Arbeitslosen wieder steigen wird das ist ja auch in den Zeiten der Hochkonjunktur der Fall gewesen, aber der Fortschritt ist evident, die Ziffern werden tveit unter denen des Vorjahres bleiben, der wirtschaft­liche Aufschwung ist nicht nur ein saisonmäßiger, sondern ein konjunktureller.

Nun entsteht noch die Frage, wie weit das sudetendeutsche Gebiet von dieser Konjunkturwelle erreicht wird. Die Ziffern die Landesarbeitsvermittlungsanstalt Reichenberg die uns einen Einblick in die Entwicklung der Ar­liegen noch nicht vor. Dagegen wissen wir, daß Bezüglich Ruß I and 3 stellte er fest, daß beitsverhältnisse in Nordböhmen geben würden, es Ende September in diesem Gebiet 100.682 Ar unsinnigen Lügen und Verleum­Nach längeren Darlegungen über den Völdungen gesprochen worden sei, die über un- beitslose gegeben hat, d. i. um 14.890 oder um Wenn Herr frogner es als ein Berdienſt ſei- erbund befaßte sich der Minister mit den feren angeblichen Bolschewismus verbreitet wer- 13 Prozent weniger als in der gleichen Zeit des Morjahres. Die Besserung der Verhältnisse auf ner Partei bezeichnet, die Kommunisten im deutschen mehrfach vorgebrachten Beschwerden wegen un- den. Teil des Landes besiegt au haben, so ist das tein feres unbefriedigenden wirtschaftlichen Verhält- Unser Verhältnis zu Rußland ist ausge- sudetendeutschen Industriegebiet, allerdings befin= dem Arbeitsmarkt vollzieht sich also auch im Verdienst, sondern das Gegenteil davon, denn an nisses zu Frankreich und sagte u. a.: brückt durch den einfachen Defensivvertrag gegen det sich dieses noch immer im Zustande einer tiefen die Stelle der sehr geringen tommunistischen Gefahr 3d gebe zu, daß die Beschwerben zum einen Angreifer. Nichts anderes gibt es zwischen Depression und es tommen auf 100 Arbeitsis je wurde die weit größere faschistische Gefahr großen Teil berechtigt find, es wäre uns. Ebensowenig wie mit einem anderen Staat in den der Mehrheit nach tschechischen Bezirken gefeßt. jedoch falsch, die Dinge so zu schildern, als ob haben wir mit Rußland Geheimverträge. Der wohl auch noch im Monat Oktober an 300 Ar­bie franzöfifche Regierung dies nicht anerkennen Beiftandspakt bedeutet nicht, daß wir den Bol- beitsloſe in den deutschen Bezirken.( Im Sep­würde. Die gegenwärtige franzöfifche Regierung fewismus übernehmen und zu seinem Ausfalls- tember waren es genau 311.) Sellist wenn der hat für diese Dinge so viel Berständnis, tor werben wollen. Rüdgang der Arbeitslosigkeit im sudetendeutschen

Faschistische Aktivität

Einleitend hatte Genoffe Dr. Heller erklärt, daß wir dem Exposé aus grundsäßlichen Erwägungen wie wenige der vorangegangenen Regierungen, Es wäre auch unrichtig, wenn man unsere Raum sich in demselben Tempo vollzieht wie im boll zustimmen fönnen. Es gibt wohl niemand, und schon seit längerer Zeit beschäftigt fie fich mit tulturellen Beziehungen zur Sowjet- Staatsdurchschnitt, so bewirkt doch die relativ in der Welt, der ohne böjen Willen die Friedens. dieser Frage, wobei fie fich deffen bewußt ist, daß union etwa den Besuch von 500 Lehrern in höhere Zahl der Arbeitslosen, daß die sud: ten­liebe unserer Außenpolitit bestreiten könnte. Aller fie etwas für die Befferung der Wirtschaftsbezie- Rußland als etwas Gefährliches hinstellen deutschen Arbeiter die Besserung der Wirtschafts­dings leben wir nicht allein auf der Welt und es ist bie Frage, ob auch die anderen frieblichungen mit der Tschechoslowakei und mit den wollte. Gerade solche Reisen sind manchmal der lage nicht so empfinden wie dies in den übrigen bend find. Wenn das der Fall wäre, so könnten übrigen Staaten der Kleinen Entente tun beste Schuß gegen eine unkritische Begeisterung Gebieten der Fall ist. Immerhin dürfte in Nord­wir uns Milliarden für Rüstungen ersparen. muß. Dies ist freilich nicht so leicht, weil sich für den Kommunismus. böhmen Ende Oktober die Ziffer der Arbeitslosen