Nr. 266
Sonntag, 15. November 1936
Volkswirtschaft und Sozialpolitik Uebergangsmonat Oktober
Gestlegere Einfuhr, gesunkener Export Exportförderung die dringenste Aufgabe
Das Statistische Staatsamt veröffentlich folgende Daten über unseren Außenhandel im Oktober dieses Jahres:.
Reiner Warenverkehr
Einfuhr
Ausfuhr
Ottober 1936
789,662.000
768,222,000
Oftober 1935 660,921.000
1936 +128,741,000
Vereinigten Staaten angenommen, die auf ame ritanische Anregung geplante Konferenz zur Prüfung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie in Washington abzuhalten. Der dänische Vertreter Derstedt erklärte, er lege besonderen Wert darauf, daß die der internationalen Arbeitsorganisation nicht angeschlossenen Länder zu dieser Konferenz eingeladen würden. Der eng lische Regierungsvertreter bezeichnete die Einladung nach Washington als ein historisches Ereignis.
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Attivum(+) bzw. Passivum(-)- 21,440.000
771,921.000
+111,000.000
Für die ersten zehn Monate des Jahres ergeben sich folgende Ziffern:
Reiner Warenverkehr
Einfuhr
Ausfuhr
Altivum
I.-X. 1936 6.017,577.000 6.242,873,000
225,296.000
I.-X. 1935 5.185,465.000 5.898,430.000
712,965,000
-
3,699.000
1936 +882,112.000 +344,443.000
Festabend im Radiosaal
Ten Auftakt.
Dann überbrachte, besonders herzlich be= grüßt, Vizepräsident Genosse Josef Stivin die Wünsche des tschechischen Parteivorstands und der anderen Organisationen unserer tschechischen Freunde und erinnerte in anschaulicher Weise an die großen Momente gemeinsamer Geschichte tschechischer und deutscher Sozialdemokraten im alten Desterreich, an die unvergeßlichen Wahlrechtslämpfe, in denen auch die Prager deutsche Partei entstand, und schloß mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit immer festerer Zusammenarbeit der beiden Parteien.
Die Oktoberbilang nimmt unter den heurigen waren über den Ergebnissen in den Jahren vor Im vollen Radiosaal in den Weinbergen werden ließ, in denen sie sich zu ihrer heutigen Ausweisen eine Sonderstellung ein, da sich in ihr 1985 liegt. Es ist nicht zu übersehen, daß hier feierte gestern die Bezirksorganisation Prag der stattlichen Größe und Bedeutung entwickelte. die ersten Auswirkungen der Devalvation spiegeln. Der wunde Punkt unseres Außenhandels ist. Es DSAP den dreißigsten Jahrestag ihres Bestandes. Zum Ausdruck kommt vorerst die starke Aufwärts- ist zweifellos richtig, daß die Währungsmaß- Unter den kraftvollen Klängen eines Bläser bewegung des Einfuhr wertes, aus welcher nahmen im Ottober zunächst ein Element der Un- chors vom Prager Deutschen Theater, in feierein Passivum der Monatsbilanz von 21 Millionen sicherheit bildeten und daß ihre positiven Aus- licher Stimmung, gab der Einzug einer Abteilung Kronen resultiert, da die Ausfuhr im Gegensatz wirtungen sich einstellen werden. Nicht weniger R 2 mit der Staatsfahne und den roten Flagzum Vorjahr( welches im Oktober ein außer zwingen aber die Berichte aus den verschiedenen gen, der Atu 3- Jugend und der S auf die gewöhnlich günstiges Bild zeigte) nicht weiter ge- Industriezweigen die Ueberzeugung auf, daß rot- silbern- grün geschmückte Bühne eindrucksvolstiegen ist. Während die Einfuhr gegenüber Ot- es weiterer Impulse bedarf, um den Export zu tober 1985 ein Plus von rund 129 Millionen fördern. Von der Belebung des Inlandsmarktes Die Bläser intonierten das„ Kde domov zeigt, wovon 68 Millionen auf größere Rohstoff- haben große Industriezweige bisher wenig profi- mui", die Fahnen senkten sich, alles erhob sich. tigt, te un 68 Millionen auf größere Stofftoff- teen toe bie Dauer fath big tichechoſlovati mu Unsere Volkssinggemeinde unter der Leitung warenimporte entfallen, ist die Gesamtivaren sche Gesamtwirtschaft ebensowenig ohne eine des Genossen Janetschek irug das„ Lied dee ausfuhr um fast vier Millionen kleiner gewesen. starke Steigerung des Exportes auskommen wie Arbeit" vor. Dann eröffnete der Obmann der Innerhalb der Gesamtwarenausfuhr ist der die alten Exportindustrien selbst und die Gebiete, Prager Bezirksorganisation, Genosse Richard Rückgang der Fertigwaren in welchen sie zu Hause sind. Von diesem Ge- Schönfelder, den Abend, begrüßte vor allem egporte von 565.8 Millionen im Oktober sichtspunkte aus muß die Steigerung unserer und unter großem Beifall unseren Parteivorsitzen 1935 auf 534 Millionen im heurigen Oktober der Ausfuhr, die in den ersten zehn Monaten dieses den Minister Dr. Czech, unsern Generalsekretär bedauerlichste, obwohl die Ausfuhr der Fertig- Jahres gegenüber dem Vorjahr 344 Millionen Vizepräsidenten Genossen Taub und als Vertreter der tschechischen Bruderorganisationen die Genossen Stivin, Görner, Simet, weiter die Abgesandten der Sopade mit Genossen Wels , unter anderem hatte die Auslandsorganisation der österreichischen Sozialdemokratie ein sehr herzliches Glückwunschschreiben geschickt. Genosse Schönfelder gedachte dann aller Opfer des Fashis mus, insbesondere der gefallenen Helden des spa nischen Volkes, mit deſſen grandiosem Freiheitsfampf wir uns auf das Tiefste verbunden fühlen, gelobend, unserer eigenen Bewegung als treueſter Hüterin der Freiheit in Mitteleuropa unverbrüchlich zu dienen.
Der Arbeitsmarkt in Nordböhmen
Günstigster Stand selt 1931- Zum erstenmal weniger als hunderttausend Arbeitslose-
Bei den 47 Bezirksanstalten für Arbeitsvermittlung, welche der Landeszentrale in Reichenberg unterstehen( aber nicht das ganze deutschböhmische Gebiet umfassen), waren
Ende Oktober 1936 98.462 Ende September 1936 100.682 Arbeitslose gemeldet, so daß der Rückgang im Laufe des vergangenen Monats 2220 beträgt.
Um 21.000 weniger als 1935 ihnen 21.685 freie Arbeitspläße. Sowohl die Bahl dieser Meldungen als auch die Zahl der erzielten Vermittlungen ist gewachsen, eben in folge der Verordnung über die Arbeitsvermittlung. Doch müssen die Anstalten feststellen, daß die Pflichtmeldung der Stellen noch keinesfalls allgemein eingehalten wird.
Dann sprach Genosse Dr. Czech( aus dessen Nede wir im politischen Teil dieser Blatt- Ausgabe das Wesentliche zitieren). Nach seiner mit gro ßem Beifall aufgenommenen Ansprache richtete Genosse Schönfelder ehrende Worte des Dantes und der Anerkennung an jene noch unter uns weilenden Genossen, die vor dreißig Jahren die ersten Spatenstiche taten: Josef Kargl, Hugo Gehorsam, Moritz Deutsch, Maria Deutsch, Robert Kolinsty, Kinsfy, Füchsel, Dr. Artur Bloch, Dr. Ernst Engel , Karl Groß und Josef Pankrat ( Neuern ).
Geit bent November 1931 lourde zum erftenmai den erſtent Stellen Bauarbeifer( 2084), Zagars in Bortrag und Sprache, Georg Gerwegs im Gefang der Internationale", Damit war
"
Ein Bläser chor bildete den Uebergang zur Schlußkundgebung. Turnerinnen des At us führten zu den Klängen der Marseillaise einen Bewegungschor auf. Während ihres Tanzes füllen Turner und Turnerinnen, Sozialistische Jugend und Republikanische Wehr den Hintergrund Dann spricht vor der Fahne der der Bühne. RW- Genosse Pauer den Fahnenschwur. Ewald Schindler rezitierte dann, voll- Mit machtvoller Einheit antworten die anderen: erzielten Vermittlungen stehen an endet " Wir schwören!" und die Hunderte vereinen sich die Zahl von hunderttausend Arbeitslosen uns beiter( 2970), Buderfabrikarbeiter( 2829), die überaus eindrucksvolle Feier geschlossen, die terfchritten. Dazu muß bemerkt werden, daß sich Silfsarbeiter( 2488), Textilarbeiter( 1976) und Als erster Redner tam als einer der Grün- unserer Prager Organisation ziveifellos allen Diesmal zum erstenmal die Austvirkungen der landwirtschaftliche Arbeiter( 1672). Die Ver- der der Prager Organisation Genosse Moritz wünschenswerten Auftrieb bei der Eroberung des Regierungsverordnung über die Pflichtmeldung mittlungsanstalten vermerken ein saisonmäßiges Deutsch zu Wort, der die schwierigen Anfänge zweiten Mitgliedertausend geben aller Stellen und auch aller Stellensu Nachlassen der Beschäftigung in der Landwirt- der Bewegung und die heißen Kämpfe lebendig wird. chenben auswirken konnte, so daß angenom- schaft( mit Ausnahme der Rübengegenden), in men werden muß, daß dieser leßte Ausweis we- den Ziegeleien, teilweise in Steinbrüchen, in den niger als frühere dadurch beeinträchtigt wurde, Brettsägen und bei den öffentlichen und den Kundgebung daß Arbeitsuchende der Evidenz der öffentlichen Bauarbeiten, hingegen eine Belebung im Bermittlungsanstalten entgingen. Der Vergleich Bergbau, teilweise in der Glasindustrie und in für die Freiheit des Geistes mit den Monaten Oktober der letzten Jahre er- den Gürtlereien, in einigen Zweigen der Metall-, gibt, daß Holz und Lederindustrie, im Bekleidungsgewerbe, vereinzelt in den graphischen Gewerben und im Transportgewerbe. In der Metall- und in der Textilindustrie hielt im allgemeinen die gebesserte Situation der Vormonate an, berein zelten Abschvächungen können auch noch weitere Besserungen gegenübergestellt werden. Die Entwidlung in den Hauptberufszweigen in den letzten Jahren zeigt die nachstehende Tabelle: 1933: 1934: 1935: 1936: 3.284 3.071 3.103 10.658
gegenüber 1935 um 20.795 weniger gegenüber 1934 um 21.520 weniger gegenüber 1933 um 23,586 weniger gegenüber 1932 um 30.024 weniger Arbeitslose gemeldet waren. Die öffentlichen Vermittlungsanstalten brachten im Vormonat 18.338 Arbeitsuchende unter; gemeldet wurden
Landwirtschaft Bergbau Glasindustrie
•
.
•
Metallindustrie
Maschinenindustrie
Holzbearbeitungsindustrie
Textilindustrie
Bekleidungsindustrie
Bauarbeiter
Hilfsarbeiter
Handels- und Industrieangestellte
Tagarbeiter
Haushaltungspersonal
Lehrlinge und Lehrmädchen
3.198
8.082
8,446
3.847
3.603
18.776
16.169 12.878
8.873
8.485
8.805
2.429
2.276
2.481
6.352 2.072
4.696
4.700
24.567
22.492
4.069
9.806
9.742
4.540 21.580 14.162 3.153 3.087 3.598 3.391 10.088 12.243 12.125 10.999 18.345 17.914 19.037 14.734 3.848 4.427 7.909
5.272
4.600
8.603
3.199
8.223
3.889
3.202
872
638
968
1.302
Die Gewerkschaftsunterstüßung mit dem Staatszuschuß erhielten 22.621 gänzlich und 10.418 zeitweise Arbeitslose. Im Oktober waren noch 231 öffentliche Arbeiten im Gang, bei welchen 6000 Personen beschäftigt waren.
einer Zeit, da Deutschland der geistigen Unterdrückung unterlegen sei, eine besondere Sendung zu erfüllen hätten. Alle, die von dieser Sendung der Sudetendeutschen überzeugt sind, sind willens, mit den freiheitsliebenden Tschechen ge= meinsam zu kämpfen und sich um die Burg zu scharen, die zum Sinnbild freien Geistes, zur Ritadelle abendländischer Kultur geworden ist. Franzels Referat wurde mit stürmischem
Freitag nachts veranstaltete der Klub der deutschen und tschechischen Bühnenangehörigen im Befreiten Theater" eine trop der späten Stunde gut besuchte Versammlung, in der Vertreter des Schrifttums und der Theaterkunft ge= gen die in letzter Zeit auch in der Tschechoslowakei Beifall aufgenommen. sich häufenden Angriffe auf die Freiheit geiſti- In der Debatte sprach auch Genosse Ernst Aen Schaffens Stellung nahmen. Nach Gröff- a u 1, der im Namen unserer Partei und des nungsworten der Klubobmänner Vaclav Vydra Arbeiterbildungsvereins dem Kampfe der Verund Friß V a Ik ergriff Dr. Edmond on anstalter Unterstüßung zusicherte. Starken Beirád das Wort. Er wies auf die Zusammen- fall fanden auch Voskovec und Werich, hänge zwischen der Kriegsdrohung und der Be- die satirisch gegen die Engstirnigkeit der Theaterdrohung der geistigen Freiheit hin und er brand- und Rundfunkzensur zu Felde zogen. Nachdem martte das Treiben jener tschechischen Kreise, die Walter Ta u b in seinem Schlußwort noch einerst den Schauspielchef des Nationaltheaters mal auf die terroristischen Methoden derer, die Hilar als Kulturbolschewisten angegriffen haben gegen den Kulturbolschetvismus" heßen, aufund heute schon die Aufführung des Gogolschen merksam gemacht hatte, wurde eine Entschlie..Revisor" als umstürzlerisch bezeichnen. Diesel- Bung verlesen und angenommen, die gegen die ben Streise sind es, die gegen Voskovec und We- Bedrohung der geistigen Freiheit protestiert und rich heßen und an der Verteilung des Staats- u. a. eine Erneuerung des veralteten Theaterpreises in unsachlicher Weise eritit üben. Als gesetzes, die Ausübung der Zensur durch demonächster Redner sprach Dr. František 2 antratische Künstler und die Ueberführung des ger, der erklärte, der Kampf gegen die freie Films aus der Kompetenz des Handelsministe Sunst sei sinnlos und richte sich selbst, denn der riums in die Kompetenz des Schulministerium3 Künstler sei nur der Interpret der Gedanken fordert.
und Gefühle seiner Mitmenschen, die man nicht
doch war der Unbekannte schon unter der Wasser=
dadurch unterdrücken könne, daß man den Künst- Töblicher Unfall. Vergangenen Donnerstag ler bedroht. Zu allen Zeiten habe es Kritit ge- wurde Frau Maria Magdalena Schmidt, Schulgeben und solle es Kritit geben. Aber man dürfe inspektorsgattin in Prag , in ihrer Wohnung das Angestelltenkundgebung in Bras. Eine im| erhielte. Das Syſtem der kollektiven Arbeitsver- nicht an die Stelle der Kritik den Terror, die Opfer eines Gasunfalles beim Bügeln. Drohung mit dem Konzentrationslager seßen. Zu späte Neue. Gestern nachts sprang ein uns Steiner- Saal des Prager Volkshauſes abgehal. träge verlange, raſcheſtens durch Erlaß eines Mit großem Beifall begrüßt, sprach sodann Ge- bekannter junger Mann in selbstmörderischer Absicht tene große Versammlung des Einheitsverbandes Rahmengefeßes ausgebaut zu werden. Das Gesetz nosse Dr. Franze I, der in ernsten Worten auf von der Manesbrücke in die Moldau und begann sonahm eine Entschließung an, in velcher di müsse alle Betriebe ohne Ausnahme erfassen. Die die Gefahr hinwies, die heute nicht einer Form fort laut um Hilfe zu rufen. Die dienſttuende oli altuellen Forderungen der Brivatangestellten ver- follettiven Arbeitsverträge hätten sich nicht nur für des Geistes, sondern dem Geiste überhaupt droht. Beipache tam ihm fofort mit einem Kahn au Hilfe. einigt find: Die wirtschaftliche Situation der An- bie Arbeitnehmer als segensreich erwiesen, viel mit den verschiedensten Schlagworten greife fläche verschwunden und fonnte bisher auch nicht gestellten sei vor allem gekennzeichnet durch die mehr wären sie auch für die Arbeitgeber von man in allen Ländern die Grundlagen der mehr gefunden werden. Nach Aussage eines SriPreisveränderungen, die durch die Abwertunj bereits eingetreten seien und weiter drohen. Aroßem Wert gewesen, weil durch die Kollektivver- abendländischen Kultur an, indem man die schöp daten, der aufällig vorübergegangen war, war er Darum müßten in der ersten Linie die Gehälter träge die aus dauerndem Lohndruck gespeist: ferische Persönlichkeit angreift, das geistige Erbe etwa 26 Jahre alt, hellblond und mittlerer Statur und sonstigen Dienstbezüge den veränderten Schmuskonkurrens beseitigt würde. Weiter ver- der europäischen Menschheit durch den barbari- und hatte einen dunklen Gattoanzug getragen. Auf Preisverhältniſſen angepakt werden. Das müßte langte die Versammlung die rascheſte Erledigungen Blutninthos in Bergelfenheit bringen will, dem Büdengeländer hatte er repen pierreichliche um so mehr geschehen, als in zahlreichen unter bes Entwurfes zu einem Geschäftsreisenden burch Gleichschaltung die Vorausseßungen jeber Schillinge Bulterlallen. geistigen Freiheit bernichten und mit den Fünfzehn Diebstähle in verschiedenen Brager nehmungen nicht einmal die in den beſtehende Geſet, den ſchleunigen Erlaß des vom Barlamen Grundlagen geistiger Berständigung auch die Gasthäusern konnten bisher dem geſtern verhafteten Stollektivverträgen festgesetten Mindestgehälter berlangten allgemeinen Gefeßes über den kauf- Möglichkeit vernichten will, daß sich die Völler 80jährigen arbeitslosen Kellner Josef Svoboda aus beadhlt würben. Verner wäre die in vielen Unter- männischen Nachwuchs und den Ausbau verſchie- verstehen. Wie ernst die Bedrohung geistiger en allen bleterne Bierrohre im Gefamily- rt bon Bistov nachgewiefen werden. Sb: boba ahl in jämts Freiheit auch in unserem Lande schon geworden 20.000 Kč, ie er in Brag einer Beblerin verfaufte; nehmungen bereits bestehende Einrichtung d. dener sozialpolitischer Einrichtungen. Auszahlung einer Remuneration an die Angestell. Die Arbeitsbedingungen in der Textil- fei. zeige der Fall Barnay in Reichenberg und es gelang auch, diese festzustellen, sie hatte jedoch die ten zu einer allgemeinen zu machen, so daß jede industrie. Der Verwaltungsrat des Internatio- der Fall Kelſen in Prag . Dr. Franzel wies Bierrohre schon ihrerseits wieber weiterverlauft. Angestellte schon in diesem Jahr die Remuneration nalen Arbeitsamtes hat eine Einladung der darauf hin, daß gerade die Sudetendeutschen in| Svoboda wurde nach Bantrag eingeliefert.