Scite I
Mittwoch, 18. November 1938
Jagesneuigkeiten Möchten Sie mir nicht auch einen Treffer
Auf dem Wege der Zivilisation den Francos Fremdenlegionäre und marokkanischen Moslims über die Mauern aus lebenden Leibern ,, bolschewistischer" Arbeiter und Bauern hinweg zu bahnen versuchen, auf diesem blutigen Wege, blutig wie alle faschistischen Ordnungswege, liegen in Haufen die gefallenen, zertrampelten, gemeuchelten, niederkartätschten Männer, Weiber, Kinder, die nicht so gute Pa. trioten waren wie die Fremdenlegionäre, nicht so gute Chriften wie die braunen Afrikaner. Sie liegen in Haufen: die zähen, aufopfernden Kämpfer, die helfenden Frauen, die kleinen Slinder, deren einzige Schuld die war, Brut der Armen zu sein. Sie liegen gestapelt in Haufen, nicht gezählt, nicht mit Namen genannt. Ja, los Ginzelfifidial Massenschicksal? Und doch der zwei Krankenpflegerinnen von Peguerinos, von denen ein Bericht aus Spanien sprach, sollen genannt werden, wenn auch ihre Namen im Dunkeln bleiben. Sie sollen genannt werden, um den ,, Weg der Zivilisation" und der Ordnung", den der Faschis. mus geht, recht anschaulich zu machen:
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Peguerinos an der Sierra- Front muß geräumt werden. Rasch, rasch, der Feind stößt vor. Aber die Verwundeten im Feldspital! Sie können nicht mehr mit. Das ist schlimm, sehr schlimm. Die beiden Krankenschwestern wollen bei ihnen bleiben. Das ist noch schlimmer! Hinweg!
Die eine ist neunzehn Jahre alt, die andere achtzehn. Die eine ist bewußtlos, die andere tot, als man das Dorf nach wenigen Stunden wieder nimmt. O, über der Jugend schönste Pracht! Alle Mauren sind über sie hergefallen! Man hatte es vorausgesehen und ihnen vorausgesagt. Aber: ,, Wir dürfen doch unsere Kranten und Verwundeten nicht allein, hilflos zurückTassen!"
zukommen lassen...?"
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Mr. 268
gutartigen, feelisch viel feiner geftimmten Schfud gerade so erbarmungslos durchgeführt wird, das empfindet man doch als eine wahrnehmbare Granfamkeit. Diesmal aber nur am Anfang es berschieben sich die Gewichte Das Ganze wird
Aus Anlaß der letzten Ziehung der Millionen-| Mitarbeiter und der Herren vom Lotterieausschuß, Traumfpiel... die Vornehmen träumen...( in prämie der Klassenlotterie erfuhr man aus den Bei- die jedem haarscharf auf die Finger sehen, sehr bald Neudeck? man dachte bisher, sie seien gerade erst tungen, daß die Lotteriedirektion des öfteren ein- der Mut sinken. richtig wachgerüttelt worden). Dieses animali. mal eine Buschrift erhält, sie möge doch dem P. T. Das Glück forrigieren? Da müßten die beiden fche Vich,.. Jan,.. steht mächtig,.. als der Ver Absender einen größeren Treffer zukommen lassen; jungen Faltenmädels, die diesmal die Ziehung der treter primitiver Lebensinstinkte auf der Bühne. Die er würde sich dann gern durch reichliche Zuwendun- Arbeiterfürsorge"-Lotterie an Stelle der sonst üb- Gutartigkeit des Sanguinikers verschwindet rasch. lichen Waisenfinder vornahmen, auch was davon wenn er sich seiner eingeredeten Macht sicher fühlt. gen für wohltätige Zwecke revanchieren. beiterfürforge" erzählen, die vor kurzem die greifen und Bon folchen Buſchriften kann auch unsere Ar.- wiffen, denn nur sie dürfen in das Glücksrad hineins die anfängliche Auf der nicherheit verzieht sich getrennt nach den Tausendern und und an ihre Stelle rückt die selbstbewußte Inthroni Ziehung ihrer dritten Effektenlotterie durchführte. den Einern die Gewinstnummern herausfischen. fierung der Niedrigkeit. Am Anfang ist es nur herrBu den vom Ausgang der Ziehung Enttäuschten ge- Auch wenn sie nicht brave Mädels wären, die gewißlich komilch, wenn der schwerfällige bide Miefe im hört auch jener Arbeitslose aus Joachimsthal , der nicht schwindeln, sondern meinetwegen die abgefeim Daunenbett mit seiner Krone erwacht und sich mit unter Hinweis auf seine schon fünf Jahre währende testen Taschenspieler der Welt, so könnten sie auch gefundem Widerstreben langsam in seine FürstenArbeitslosigkeit den Verband Arbeiterfürsorge" nichts ausrichten, denn jeder Zauberkünstler und rolle findet. Aber zuweilen wetterleuchtet es bereits dringend ersuchte, ihm diesmal einen Treffer au- Taschenspieler braucht vor allem einmal als wichtig auch hier... tanzt.. wie ein Golem über die Bühne kommen zu lassen", und der ein höfliches Schreiben, ſtes Requisit einen weiten Rodärmel, in dem er und allmählich treten die vornehmen Herren, die daß da nichts zu machen sei, mit einem noch drin- alles mögliche rasch und unauffällig verschwinden den Spaß so leichtsinnig entfesselt haben, immer mehr genderen Brief beantwortete, er könne schon fast lassen kann. Die Mädels aber müssen Taut strenger in den Hintergrund. Schließlich aber steht die Gefahz feine Nacht mehr schlafen und wenn er den Haupt- Vorschrift den Arm, der in das Glücksrad greift, bis beinahe ungebändigt da, wenn diefer Sau meer Bug müssen sie den Arm hochheben und die Finger wenn die Damen und Herren auf- und niederfprinspreizen, damit sich jeder überzeugen kann, daß sie gen müssen, wie es Fürst Jan befiehlt, und wenn nicht etwa ein Röllchen mit einer Nummer versteckt dieser schließlich kurz entschlossen den Doktor bittet, in der Hand halten. die vermeintliche Fürstin( Schluck) zu ermor den, weil sie ihm nicht mehr p a B t.... durch die schweigende Hofgesellschaft triecht das Unheimliche...
man ihm nur das Geld schicken, da er schon verschie denes in Aussicht habe.
Der arme Teufel hätte den Treffer sicher gut brauchen können, aber er stand mit der Glücksgöttin auf Kriegsfuß und ging daher leer aus. Der Verband fann ihm nicht einmal, wie er nachher ganz böse verlangte, die sechs Kronen für seine beiden
Lose zurückgeben, denn dann würde auch mancher andere mit dem gleichen Recht oder Unrecht kommen und bald wäre der ganze Gewinn aus der Botterie weg.
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die
Sind aber einmal erst die gezogenen Nummern in den Händen der Lotterieangestellten, die sie feierlich und laut ausrufen, dann gibts erst recht keinen Schwindel mehr, denn da kontrolliert der Herr Notar Erstaunlich ist es, wie dieser Schauspieler noch haargenau jede Nummer und so und so viele Leute eine Steigerung darüber hinaus findet,... indem vom Lotterieausschuß schreiben die Ziehungsliste nun bei der Erreichung einer scheinbar schrankenlosen gleich in r- facher Ausfertigung mit. Nach jedem Macht jäh die Angst in feiner Kehle hochsteigt, die Denn eine Lotterie ist ja letzten Endes nicht einzelnen Bug wird das Glücksrad von fräftigen Angst vor sich selbst, das Gefühl eines Menschen, der für die glücklichen Gewinner, sondern auch dazu da, Händen vor- und rückwärts gewirbelt, daß die vielen auf der Spiße eines Turmes geklettert ist, nicht vors daß für einen bestimmten wohltätigen Zwed Ge Id Röllchen mit den Nummern drinnen nur so herum und zurückann, und sich seiner gefährlichen Einsamhereinkommt. Der Ankauf eines Loses be- burzeln. Eines schaut dem andern zum Verzwei- feit( lies Isolierung) bewußt wird... bevor er deutet darüber muß sich jeder Käufer far sein feln ähnlich, so daß auch das schärfste Auge kein wiederum in Schlaf fällt( Morphium?)...( Dem doch in erster Linie eine Spende für einen Unterscheidungsmerkmal findet. guten, bei unserer„ Arbeiterfürsorge" fogar für Schwindeln gibts da also wirklich nicht! Troß- lierzelle.) Diese Vitalität Jaus hüllt auch den fanften bösartigen Narren wird selbst ein Thron zur Isoeinen sehr guten Zweck, und ein Gewinn. und dem mögen alle Nicht- Gewinner unverzagt bleiben: Schluck in eine Hybris,... so daß man... gar erst der Haupttreffer fann eben nur eine Wem heute Frau Fortuna nicht lächelt, dem kann Grausamteit... nicht mehr als einen leichtfertigen seltene Ausnahme von der allgemeinen Regel sein, sie morgen, das heißt bei der nächsten EffektenlotSpaß einer gelangtveilten Gesellschaft empfindet. die durch die vielen im Glücksrad zurückbleibenden terie unserer Arbeiterfürsorge", hold sein, und dann Denn zum Schluß... stehen... auf der Bühne.. Nieten charakterisiert wird. gibts vielleicht doch das Haupttreffer- Lo3, das dies- beinahe Don Quichotte und Sancho Pansa aus einer Und dem Glück bei der Ziehung etwas nach mal, nachdem es einigemale von unvernünftigen neuen Zeit... Es ist seltsam, daß man bei diesem helfen? Da ist schon gar nichts zu machen. Nirgends Leuten immer wieder als„ Wird nicht angenommen, nach Meinung der mit Franco sympathisierenden ist eine„ Korrektur" des Glücks, und sei fie noch so retour nach Brag" zurüdgeschickt worden war, ſchließ- Stück, das drei Stunden hindurch die Zuschauer zu Geldchristen mit Recht Kriegsbeute der Mauren . fein ausgedacht, mit dem ausgesuchtesten Raffine- lich verärgert in den Schränken der Lotterieabteilung immer neuen Lachausbrüchen führte, au ſo ernſten Denn die Ausrottung der„ Roten "- ja, das ment so absolut unmöglich gemacht wie bei den unter neben leider vielen andern unverkauften Losen liegen Betrachtungen kommt... aber in den Mittelſzenea ist durch die Zivilisierung Spaniens , wie früher strenger staatlicher Kontrolle vor sich gehenden Lot- blieb. Da hatte Frau Fortuna dem und jenem nicht mit den Hofherren hätte er doch etwas mutiger zum einmal die Ausrottung der Juden. Und da terieziehungen. nur einen Finger Sand Rotstift greifen können... während die höfifche Genicht genug Spanier aufzutreiben find, die be- Las Glück Lorrigieren? Sollte das einer wirk- förmlich aber gereicht, fondern die ganze and fellſchaft blaß wirkte. Daß aber der Diener, der reit sind, auf solche Art zu zivilisieren, muß lich im Sinn haben, im Biehungssaal selbst würde mit Füßen getreten. Was tun? Das nächſtemal gegen seinen Herrn revoltiert, dies deshalb tut, weil man die Afrikaner dazu benüßen. Na, und etwas ihm angesichts der strengen Blide des überwachen- teine Lose zurückschicken, dann kann so er von Jau geprügelt worden war, I am nicht wollen die Braunen doch haben für ihre Blut. den Notars und der Aufsichtsorgane, der technischen was nicht passieren!!! arbeit! Zumindest weißes Frauenfleisch! Und dann: Mit Mohammed für das Kreuz, mit den Wilden für die Zivilisation!
Nur zwei Mädchen ,,, Rote" bloß, und also
Die Pariser Kammer bekommt Radio. Der Kampf ist zwar noch nicht entschieden, aber es fcheint so, daß trop aller Opposition in den Tschechoslowakischer Flieger in Desterreich Reihen vieler Deputierter die französische Kamnotgelandet. Der Militärpilotenschüler Jan Bi- mer in allernächster Zeit ein Mitrophon bekommt, laris irrte nach einem Uebungsflug über West- das auf der Rednertribüne aufgestellt wird, um mähren umher und notlandete bei Hohenau am auf diese Weise alle Kammerdebatten den RadioZusammenfluß der Thaya mit der March auf hörern zugänglich zu machen. Das wäre in der Österreichischem Boden. Das Flugzeug wurde bei Tat eine fast revolutionäre Neuerung, vor allem der Landung ernstlich beschädigt und der Pilot für den französischen Parlamentarismus, da es leicht verletzt. Es wurde ihm sofort Pflege zuteil. im Gegensatz zu anderen Parlamenten sehr schwer Nach Sicherstellung des Vorfalles erteilten die ist, als Zuhörer an einer Kammerſibung teilzu österreichischen Behörden die Bewilligung zur nehmen. Man muß in diesem Falle schon über Freilassung des Flugzeuges und der Besatzung. gute Beziehungen zu einem Deputierten verfügen. Autounglück bei Jungbunzlan. Auf der Außerdem aber bringt die französische Presse nur
Staatsstraße zwischen Bezděčín und Jungbunzlau tam es am Dienstag um die 19. Stunde zu einem Automobilunglück, dem zwei Menschenleben zum Opfer fielen. Auf der erwähnten Straße stand um etwa 16 Uhr ein Lastauto mit der Evidenznummer 73.937, das repariert wurde. Das Auto hatte lange Eisenstangen geladen, die über den Wagen hinausragten. Um etwa 19 Uhr durchfuhr diesen Abschnitt der Staatsstraße das Personenauto& 77.209 aus Reichenberg, das von Gustav Třešňat aus Reichenberg gelenkt wurde und in dem einschließlich des Chauffeurs sieben Personen saßen. Das Auto fuhr in voller Geschwindigkeit in das unbeleuchtete Lastauto, so daß die über das Lastauto hinausragenden Eisenstangen die Scheiben des Personenautos auf der linken Seite durchschlugen. Zwei auf dieser Seite sipende Personen wurden getötet, drei Personen, einschließlich des Chauffeurs, haben leichtere VerIeßungen erlitten, während die übrigen zwei Personen unverletzt davontamen.
ſehr wenig über die Kammerdebatten, die Reben werden nur höchst verkürzt wiedergegeben, und im Grunde wissen nur ein paar eingeweihte Politiker, was in der Kammer vor sich geht. Ueberdies existiert bisher noch in keiner Kammer der Welt ein Mikrophon, das die Reden der Abgeordneten der Allgemeinheit zugänglich macht.
An
Hochschulkrawalle in Budapest und Warschau . An den Budapester Hochschulen haben nach dreitägiger Pause die Studentenunruhen wieder begonnen. An der Technik drang eine Gruppe von Studenten in die Hörsäle und die jüdischen Studenten wurden aufgefordert, die Vorlesungen acht Tage nicht zu besuchen. Die jüdischen Studenten verließen hierauf die Hochschule, Auch an der Musikhochschule und an der medizinischen Fafultät fam es zu Störungen, in deren Verlauf drei jüdische Studenten insultiert wurden. der Warsch a u er Universität tam es am Dienstag zu Zusammenstößen zwischen nationalistischen Studenten und einer Gruppe sozialistischer Trafikanten werden gewarnt! Die General- Hochschüler, die in der Vorhalle der Universität direktion der tschoslowakischen Tabakregie warnt vor Flugzettel kolportierten, in denen die letzten antiBetrügern, welche in kleineren Gruppen die Trafiten semitischen Ausschreitungen der nationalistischen aufsuchen und sich dort als behördliche, von der Studenten an den polnischen Hochschulen scharf Tabakregie entsandte Kommissionen ausgeben. Sie verurteilt wurden. Bei den Zusammenstößen täuschen ein amtliches Verfahren vor, dessen Haupt- wurden auf beiden Seiten einige Studenten leicht zweck es jedoch ist, den Trafikanten Geld herauszu- verlegt. Zu Demonstrationen nationalistischer locken. Die Revisionsorgane, welche von der Tabat- Hochschüler gegen jüdische Studenten kam es ferregie entfendet werden, sind mit einer amtlichen ner auch an der journaliſtiſchen Hochschule. Die Legitimation mit Lichtbild ausgestattet, die von der nationalistischen Studenten versuchten die jüdiTabalregie gemeinsam mit dem Finanzministerium schen Studenten auf separate Bänke zu drängen. ausgegeben und beglaubigt wird. Gleich zu Beginn Der vortragende Professor brach hierauf die Vorder Amtshandlung müssen diese Organe die Legi- lesung ab. timation vorweisen. Sie werden die Trafiken einzeln und nicht in Gruppen aufsuchen.
Madame Tallien und Carabanchel . Der Schauplaß der blutigsten Kämpfe seit vielen Ueberfälliger Dampfer. Man befürchtet, daß Tagen in die kleine Stadt Carabanchel im Südder italienische Dampfer Dignitas", der am 10. westen von Madrid . Diese Stadt mit dem für November in Holland erwartet wurde, mit einer einen Nichtspanier schwer auszuspechenden Names Ladung von Rohmaterialien gescheitert und mit ist die Geburtsstätte einer der berühmtesten der Besabung von 38 Mann bei den Stürmen der Frauen der modernen Geschichte: am 1. August lezten Tage spurlos verschwunden ist. Seit der 1778 wurde in einem kleinen Bauernhof Thereſia Durchfahrt durch Gibraltar sind über den Caballus geboren. Ihr späterer Stiefvater, ein Dampfer feine Meldungen eingetroffen. tleiner französischer Bantier spanischen Ur
sprungs, schickte sie, als sie vierzehn Jahre alt war, zur weiteren Ausbildung nach Paris . Wenige Jahre vergingen, die französische Revolution fam. Theresia hatte geheiratet und wurde als Madame Tallien eine der berühmtesten Frauen der französischen Revolution. Sie hatte übrigens ihre Heimatstadt nie wiedergesehen, und in Carabanchel selbst gibt es nichts, das an sie erinnert.
Wahrscheinliches Wetter Mittwoch: Nach Aufhören des Regens etwas wärmer, vorwiegend bis wechselnd bewölkt, Südwestwind. Wetteraussichten für Donnerstag: Wechselnd bewölkt, veränderlich, milde.
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Zwischen den Zeilen
Der 30. Juni auf der Berliner Volksbühne Schluck und Jau"( Adolf und Hermann) berichtet Ueber die Aufführung von Gerh. Hauptmann3
die DAB:
Aber es wird einem nicht recht behaglich dabei. Es liegt vermutlich nicht nur an unserem ge steigerten sozialen Empfinden. Daß der brutale Jau Opfer eines Scherzes wird, kann man durchaus hinnehmen, daß aber der Scherz an dem so unendlich
recht heraus... Die Erschienenen, unter denen man auch
den Darstellen miniſter Dr. Goebbels fah , dankten sich immer wieder zeigen mußte, durch einen ge.
und dem anwesenden Dichter, der
waltigen Beifall."
Troßdem, nicht vergessen: nächstes Ma! mutiger zum Rotstift greifen“!
Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen Donnerstag:
15:
Mutter und Sohn, Rundfunkszenen, 11.05: Mužita Brag Sender I: 10.15: Deutsche Sendung: Salonquartett, 12.10: Schallplattenkonzert, Beethoven : Serenade D- Dur, 15.30: Sinfonisches Stonzert auf Schallplatten, 16.10: aus Oper Rigoletto", 17.45: Deutsche Sendung: Die Hölzerne Truppe" aus Karlsbad spielt Szenen a. i. Programm, 18.10: Landwirtschaft, 18.45: Deutsche Presse, 18.55: Aus dem deutschen Kulturleben, 20.20: Novat: Melancholie, Liederzyklus, 22.20: Konzert. Sender II: 7.30: Populäres Konzert, der Arbeitsvermittlung, 14.35: Volesung aus Büs 14.15: Deutsche Sendung: Dr. Kaßer: Neuregelung
chern, 19.10: Bitherquartett. Brünn 15.45: Volkslieder, 17.40: Deutsche Sendung: Schmidt: 30 Jahre Labour- Party. Preßburg 19.25: Rus Stafchau 12.05: Schallplattentonzert, 12.35: Rundsische Volkslieder, 20.05: Sinfonisches Konzert. funtorchefter.
laune in Liedern, 19.25: Rundfunkorchester. Mährisch- Dstrau 17.35: Herbst