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Samstag, 21. November 1936

Die strategische Lage in Spanien  

Von Oberstleutnant Dumont

Mr. 271

Sturmflut im Bergarbelterdorf

350Opfer

Tokio  . In dem Vergarbeiterdorfe Osarus

als Franco   von einer..normalen" Armee schon jeẞt geschlagen wäre. Andererseits glaube ich be­stimmt, daß einer ,, normalen" Armee gegenüber, Franco   überhaupt seine Offensive nicht in dieser Weise geführt hätte. Die Armee der., Nationalen" ( MTP) Paris  , Mitte November. Die bis- Richtungen kämpfen. Rein militärisch geſehen, hat zwar genügend Nachschub; die Stappen sind zawa, etwa 50 Kilometer füdlich Nomori auf der herige Entwicklung des spanischen   Bürgerkrieges hat die Einnahme des Territoriums oder einzel- aber nichts weniger als gesichert, und es fönnen Insel Hondo, ist ein schwerer Sturmregen nieber­mit seiner vorläufig letzten Etappe, dem erbit- ner Großstädte eine untergeordnete Bedeutung im da noch recht unerwartete Dinge passieren. terten Sampf um Madrid   erlaubt endlich Bürgerkrieg. Die Weißen" waren unmittelbar gegangen. Die Wassermassen zerstörten sämtliche einen allgemeinen militärischen Ueberblick, sowohl vor Petersburg   und Mostau, mehrere Wale in lung in strategischer Hinsicht zu prophezeien. Es ist schwer und gefährlich, eine Enttvid Dämme und überschwemmten das Dorf. Mehr tattiſch wie ſtrategiſch. Festzustellen ist vor allem, Stiet und andern ruffifchen Zentren Wichtig ist Trotzdem stellen wir folgende Diagnose: wenn als 300 Bergleute der Kupfergrube Ofar Uzawa daz im spanischen Bürgerkrieg, genau so wie in nicht die Besetzung, die naturgemäß labil ſein Franco   es fertig bringt, Madrid   in den nächsten kamen durch die hereinbreihenben Waſſermaſſen den historischen Neberlieferungen vergangener muß, sondern vielmehr die Möglichkei brei, vier Tagen zu erstürmen und dann, in An- ums Leben. Jahrhunderte, die Zahl der Kriegsteilnehmer auf einer eeresrekonstruktion. Wenn betracht des kommenden Winters, seine Eroberun-| Die Berichte besagen, daß bisher 350 Todes­beiden Seiten stark übertrieben wurde. Das spa- die Haupttruppen Francos an Madrid   gebunden gen konsolidieren und seine Armee langsam aber opfer als sicher festgestellt sind. Man befürchtet nische Heer war an und für sich ein Rahmenheer; sind, und dies den Republikanern die Möglichkeit sicher verstärken wird kann er sich halten und jedoch, daß noch sehr viel mehr Bergleute den die Etats wurden aber nicht einmal erreicht, und gibt, ein Manöver mit frischen, neuorganisierten eine Frühjahrstampagne anfangen. Sollte er aber Fluten zum Opfer gefallen sind. Von den etwa wenn auch die Mehrzahl der Offiziere auf feiten Truppen zu unternehmen, könnte das Kleben an weiter an Madrid   ,, kleben" bleiben, so arbeitet 1000 Häusern, der von dem Unglück betroffenen des Generals Franco fämpft, so haben sich Tau- der moralisch" oder auch politisch" wichtigen. Die Beit gegen Franco  . Der mi- Ortschaft sind 350 zerstört. Die Einwohner sollen sende von Soldaten zu den Republikanern ge- aber taktisch und strategisch gefährlichen Haupt- litärisch begabte General wäre dann ungefähr in schon öfter auf die von dem Damm drohenden schlagen. Die Auffüllung der so durchgesiebten stadt geradezu verhängnisvolle Folgen haben. der Lage eines Rennpferdes, das in der ersten Gefahren hingewiesen haben, worauf die Siche­Regimenter mit den in verschiedenen Provinzen Auch dies weiß Franco   sehr wohl. Das Di- Hälfte des Rennens seine Kräfte fast vollkommen rungsanlagen nachgeprüft worden sind. geübten Aushebungen scheint kein allzu homogenes Temma spitzt sich also zu; Franco   glaubt, von eingesetzt hat und dem es doch nicht gelang, die Material in die Reihen der Franco- Armee ge- den schlecht bewaffneten, undisziplinierten und anderen Teilnehmer abzuschütteln. Denn Krieg bracht zu haben. Deshalb bleiben die Maroffaner schlecht geführten Truppen Largo Caballeros nicht ist wie Sport: ein kombiniertes Muskel- und Ner­( Regulares") und die Fremdenlegion( Ter viel fürchten zu müssen. Dies ist insofern richtig, venproblem. cio") der Kern der Kampftruppe; Nachrichten. daß, von beiden Seiten, die meisten Flieger Aus­länder seien, konnten bisher nicht genau nachge= prüft werden. Es genügt, daß die Madrider  Regierung, mit Hilfe dokumentarischer Photographien, bewiesen hat, daß ihre Tants von Spaniern und nicht von Russen geführt wurden. Eine Warnung an Leichtgläubige und eine Mahnung, vorsichtig im

Urteilen zu sein!

Tagesneuigkeiten

lärste Mann sei, als er den meisten Raum in den Spalten der bedeutenderen Zeitungen der Welt einnehme. Danach komme Gduard VIII. und an Stelle kommen der Reihenfolge nach: Stalin  , dritter Stelle Hitler  . An vierter bis zehnter Blum, der Papst, Baldwin, Mussolini  , Franco  , Lindbergh und der Boyer Joe Louis  . Auf die Frage, warum in dieser Liste nur Männer ver­treten seien, antwortete Baillie:., Bis jetzt ist es noch keiner Frau gelungen, auf längere Zeit eine führende Rolle in der Weltpresse zu spielen." interessant ist, daß nach Baillies Meinung im vorigen Jahr zur Zeit des Beginns des abessini­schen Feldzuges, Mussolini  , der heute auf die stand. Ein Zeichen der Zeit ist es auch, daß im Ge­gensatz zu früher ſelbſt die berühmteſten Film­stars oder sonstige unpolitische Persönlichkeiten nicht mehr entfernt so viel in den Zeitungen ge­nannt werden als eben die Politiker. Wie lange noch, und es werden nur noch Generäle die Liste

Nicht nur wegen der in diesem Stand herrschen den Ueberfüllung, sondern auch wegen der juristi­schen Vorbildung, die für einen strebsamen Be­rufsverbrecher unerläßlich ist, wenn er es zu etwas bringen will. Wer sich etwa der Kunst des Menschengröße und Aufrüstung ihm, falls er erwischt wird, je nach dem Staat, in Einbrechens widmet, muß sich klar machen, daß Nach zuverlässigen Berechnungen besteht die Je mehr die Menschen lernen, das totzu- dem er Pech hat, eine Strafe von einem Jahr bis gesamte Armee Francos aus höchstens 70.000 schlagen, was wirklich des Todes wert ist, zu lebenslänglicher Einsperrung blüht, in Nord­Mann. Daraus sind zwei Folgerungen zu ziehen: desto weniger werden sie dazu kommen, sich farolina eventuell ein Todesurteil. Die Abstufung selber gegenseitig totzuschlagen. Je kraftvol- der Strafen richtet sich nach einer Menge feiner 1. Daß General Franco   ein tüchtiger Miler der Wille sich seines Herrscherberufes be- Unterscheidungen: ob er bewaffnet war oder nicht, achte Stelle gerüdt ist, weitaus an der Spize litär ist, da er mit den so beschränkten Kräften wußt wird, je gewaltiger die Menschen nach ob das Haus, in das er eingebrochen ist, eine Wo eine großzangelegte Offensive durchführen konnte, Größe, Menschengröße ringen, desto lächer- nung war oder nicht, ob er die Tat bei Tag oder 2. Daß die Kräfte der Franco- Armee wahrlicher wird ihnen die Zeit vorkommen, wo die Nacht begangen hat usw. Unter diesen Umstän­ſcheinlich zu ſchwach find, nicht nur um die Offen Stärke des Menschen in seinen Muskeln, seine den hätte Stenneth Specvader in San Francisco  jive in den Provinzen der Levante  ( Valencia  , Gewalt in dem aufgehäuften Vorrat von Pul- einahe für den Rest seines Lebens( er ist 30 Murcia usw.) weiterzuführen, sondern auch, um ver und Blei gesucht wird. Jahre alt) im Gefängnis Quartier nehmen Madrid   richtig zu belagern. müssen; zum Glück hatte er aber einen Kalender zur Hand. Speckbacker qab zu, um 7 Uhr abends einen Einbruch begangen zu haben, wies dem Michter aber im Kalender nach, daß an dem be­treffenden Tag, dem 23. Mai. die Nacht offiziell erst um 7 1hr 20 begonnen hatte. Wäre es ein nächtlicher Einbruch gewesen, so hätte Speckbacker lebenslänglich eingesperrt werden müssen; so kam er mit drei Jahren davon.

Den Truppen Francos steht von republika­nischer Seite eine zwei bis dreimal so starke Armee gegenüber, der es aber sowohl an höheren Offizieren, wie auch an Ausbildung und... vor allem an Waffen fehlt. Dar­aus folgt:

1. daß die Lieferungen von Waffen und Striegsgerät an Madrid   und Barcelona   weit zag­hafter geschehen, als die Ausrüstung der Franco­Armee zu beachten ist die anfängliche Beherr= schung der Luft durch Regierungsflieger, dann ein schroffer Wechsel zugunsten der Aufständischen, jetzt

ist.

ſt das Verhältnis täglich ſöwanten ber Rea

daß das kriegerische Potential der Regie­rungtruppen im Wachsen begriffen ist, und es vor allem moralische Faktoren sind, die bestimmend in den weiteren Verlauf des Bürgerkrieges ein­greifen werden.

Vom strategischen Gesichtspunkt ist der Stamps um Madrid   ein verhängnisvoller Zeitverlust für Franco  , denn selbst die vollständige Eroberung der Hauptstadt fann nicht den geringsten Einfluß auf

die weiteren Kämpfe haben. Das weiß Francos Generalstab nur allzu gut. Die Aufständischen wollen nur die Hauptstadt besezen, um von ver­schiedenen Großmächten als legale Megierung an­erkannt zu werden und daraus sowohl morali­schen Profit wie auch Anerkennung eigener finan­zieller Maßnahmen( Abstempelung der spanischen  Banknoten u. dergl. mehr, die Frage des De=

zu erwarten.

Friedrich Nietzsche  

Kampfruf

Auf, Brüder, auf! Auf, ihr Arbeitsmänner, schwingt die Eisenhämmer, baut die neue Welt. Laßt das Alte modern, Freudenfener lodern,

daß zu uns'ren Sklavennächten sich der helle Tag gefellt.

Ferdinand Brückner, Katharinaberg.

Aktivierung der tschechoslowakischen Referve­offiziere. Der Verband der tschechoslowakischen Offiziere hat eine Eingabe gemacht, daß auch Reserveoffiziere mit Mittelschulbildung ohne Meifeprüfung im weiteren freiwilligen Dienst als Berufsoffiziere aufgenommen werden können. Das Nationalverteidigungsministerium hat zu

stimmend geantwortet.

Ein Erdbeben. Nachrichten aus Guatemala  fesagen, daß Donnerstag um 20 Uhr 50 ein star fes Erdbeben verspürt wurde. Die Hauptstadt tlieb von Sachschäden verschont, doch befürchtet man, daß die Wirkungen des Erdbebens sich in den Provinzen bemerkbar gemacht haben.

pots des spanischen   Goldes im Auslande usw.) Die englischen Faschisten. In Leicester  ( Eng land) veranstalteten die Faschisten gestern abends eine Manifestation. Dabei kam es zu Unruhen. Bahlreiche Erzedenten wurden verleßt, einer von ihnen wurde ins Krankenhaus geschafft.

Wenn man ein Beispiel des Bürgerkriegs zitieren will, so könnte man 3. V. auf die Kämpfe der ,, weißen" Russen zurückgreifen. Das Beispiel gilt nur militärtechnisch, da sich in Spanien   nicht Zwanzig Minuten.( mb.) Wer sich in den einheitlich zwei Lager gegenüberstehen, sondern Vereinigten Staaten für den Veruf des profeſſio­zwei Gruppen von insgesamt mindestens neun nellen Verbrechens entscheidet, hat es nicht leicht.

MIDAUMEN

MOTURNO NOME& RHONI

1CKUU MARMEL

Sowjetflugzeuge auf der Pariser Luftfahrtausstellung

L

REGNIER

Der Völkerbundpalast  . In Genfer   Völker­bundkreisen erzählt man sich eine hübsche Ge­schichte, die sich dieser Tage zwischen der Tochter eines hohen ausländischen Staatsmannes und einem Beamten des Völkerbundsekretariats ab­spielte. Die junge Dame, die sich zu Studien­zweden in Genf   aufhielt, besichtigte auch sehr eingehend den neuen wunderbaren Völkerbund­palast. Zum Schluß fragte sie den Sekretär, der ihr alle Säle gezeigt hatte: Was meinen Sie, wird aus dieſem ſchönen Haus werden, wenn ein neuer Strieg in Europa   ausbricht?" Wie aus der Piſtole geſchoſſen antwortete der Beamte: Man aussichtlich, dürfte der Palast dann der Sitz des hat noch nichts Genaues festgelegt, aber vor­Nichtinterventions- und Kontroll- Komitees wer

den..."

Der Sport als Mörder. Daß der Sport in den letzten Jahrzehnten nicht nur in Amerifa, son­dern auch sonst in der Welt eine nie geahnte Aus­breitung genommen hat, sondern daß manche Sportarten auch recht gefährlich sind und mit unter in roher Weise ausgeübt werden, ist eine bekannte Tatsache. Immerhin hat es doch Auf­fehen erregt, daß nach einer foeven veröffentlich­ten Statistit, die sich auf die ersten drei Wochen der neuen Fußballsaison in Amerika   bezieht, nicht weniger als 17 Personen innerhalb dieser Frist ums Leben kamen, davon sechs Zuschauer und ein Schiedsrichter. Im vorigen Jahr zählte die Sta­tistik für dieselbe Zeit ,, nur" 15 Todesopfer auf.

Ein Pony rettet seinen Reiter. Der Held des Tages in England ist zur Zeit nicht ein Mensch, sondern ein kleines braunes Pony namens Mary, das einem Landwirt in dem llei nen Ort Barmouth gehört. Der Landwirt ritt mit seinem Pony über Land, und als man über eine Flußbrücke fam, wurden die beiden von dem furchtbaren Sturm, der in diesen Tagen in Eng­Tand tobte, über die schmale Brücke in den Flu geworfen. Der Landwirt, der nicht schwimmen tonnte, versant sofort in den Fluten, aber das Pony packte ihn am Genick und brachte ihn nach langem Stampf bewußtlos ans Land, dann wvieherte es so laut und so lange, bis Leute aus Nder Nachbarschaft aufmerksam wurden, zu Hilfe tamen und das Leben des Landwirtes retteten.

In Paris   wurde vom Präsidenten der Republik die Luftfahrtausstellung eröffnet. Es ist bemerkenstvert, daß der Stand der sowjetrussischen Luftfahrtindustrie reich beschickt war.

Kriegsandenken. Beim Hantieren mit einem auf einem Felde gefundenen Artilleriegeschoß wurden zwei Personen aus der Gemeinde Olszynka im Bezirke Radom  ( Polen  ) durch die Explosion in Stücke gerissen.

Degrelle   sprengt Versammlungen. Eine Versammlung der liberalen Partei in Schaer­beet in Trabant wurde von einer Gruppe Rexi­ Sten   gestört. Die einschreitende Polizei drängte die Gyzedenten, unter denen sich auch der Führer der Registen, Degrelle  , befand, aus dem Lokal.

des Herrn Baillie zieren?

Schmerzliche Bilanz.( mb) Webb Millers Kna­benideal war, als kleiner Schullehrer in einem fried­lichen amerikanischen   Dorf zu sitzen. Aber er wurde Journalist. Als Reporter nahm er unter ande... n an Pancho Villas revolutionären Kämpfen in Merito teil, als Soldat am Weltkrieg. Er war bei der Hinrichtung des französischen   Frauenmörders Landru zugegen, nahm für seine Zeitung an Abd- el­Krims Aufstand, an italienischen Streits, am abessi­nischen Feldzug teil. Er kannte Mussolini  , als der noch selbst Reporter( des Popolo d'Italia") war, hatte wiederholt Begegnungen mit Clemenceau und anderen prominenten Persönlichkeiten des politischen Lebens. In einem soeben erschienenen Buch schil dert er zwanzig Jahre seines Journaliſtenlebens. Das Buch hat den melancholischen Titel: Ich fand nirgends Frieden".

Die Krönung Eduards VIII  . macht Konjunktur.

Die Vorbereitungen zu den Krönungsfeierlichkeiten König Eduards VIII. haben eine große Konjunktur im Andentengewerbe hervorgebracht; die einschlä sige Industrie arbeitet mit Hochdruck, um alle Vor­blüht der Handel mit den Fenster- und Ballonpläßen bestellungen erfüllen zu können. Noch besser aber

an den Straßen, durch die sich der Krönungszug bes wegen wird. Schon jetzt ist die Nachfrage größer als beim Begräbnis König Georgs V. und die Preise lie­gen sehr viel höher. Für eine Wohnung, in der man etwa 40 Personen unterbringen kann, werden bis zu 350 Pfund gezahlt, für ein Zimmer mit awei Ten­stern 150 Pfund. Die Zwischenhändler, die Fenster­pläge mit 15 Pfund vorbestellt hatten, werden sie heute bereits für 30 los, geben sie aber nicht ab. Ein Büro hat fast alle Fenster in der Orford und Regent Street im borans für 18.000 Pfund Ster­ling belegt.

Zur Beachtung für die Pensionisten. Alle Penſioniſten, welche die Bezüge durch die Pensions­abteilung der Finanz- Landesdirektion in Prag   aus­bezahlt erhalten und auf die Eisenbahnfahrtlegitima tion Anspruch haben, werden seitens des Präsidiums der Finanz- Landesdirektion in Prag   aufmerksam gemacht, daß, falls sie die Prolongierung der Eisen­bahnfahrtlegitimation für das Jahr 1987 anstreben würden, ihre Legitimation nebst aehöriger Erklä­rung über die eventuelle Nebenbeschäftigung und dem entfallenden Geldbetrage an die Hilfsämter II der Finanz- Landesdirektion in Prag   II., Náměstí Repu­blity Nr. 3, einzusenden oder persönlich zu überreis chen haben. Für die Prolongation einer Legitimas tion sind für die erste Wagentlasse 80.50, für die zweite Wagenklasse 20.50 und für die dritte Wagentlaffe 10.50 nebft Südporto zu bezahlen.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus ben Programmens

Sonntag:

Prag  , Sender I: 8: Konzert aus Karlsbad  , 05: Englisch  - Sturs, 9.20: Mužita Salonquartett, 12.20: Mittagskonzert, Orchester FON, 17.35: 10.10: Bigeunermelodien, 11: Klassische Musit, Deutsche Sendung: Ergebnis des Preisausschreibens aum Weltspartag, 17.40: Funkwvochenschau, 17.50: Dittator Lämmchen, 18.50: Deutsche Preffe, 19.25: Militärkonzert. Senber II: 14.30: Deutsche Sen dung: Arbeiterfunt, Dr. Ehrlich: to TTeftibberträge, 14.45: Bunte Stunde.

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Ra

Brünn: 9: Intime Musit. 9.35: Chorgefang. 17.85: Deutsche Sendung: Dr. Hönig: Weltfongreß Noosevelt- Weltberühmtheit Nr. 1. Hugh Breßburg: 19.05: Slowatische Tanzlieder. der Jugend in Genf  , Unterhaltungsniusit. Baillie, der Präsident der United Preß von Ame- chau: 15.45: Rundfunkorchestertonzert. 17.85: Bi­ rika  , des wohl größten Nachrichtendienstes der geunermusik. Mähr. Ostrau  : 17,50: Deutsche Welt, erklärte in einem Interview daß seiner Sendung: Schauspiel aus dem Studio: Spiel, Ansicht nach zur Zeit Roosevelt   insofern der popu-| um Eva..