Scite 4

Freitag, 4. Dezember 1936

Nr. 282

Jagesneuigkeiten

Bombenwerfer im Dienste

der rassischen Zuchtwahl

Während man überall gerade durch die Tat­sache entsetzt ist, daß beim Bombardement von Madrid   insbesondere die am dichtesten besiedelten Stadtteile in Mitleidenschaft gezogen werden und dadurch die Zahl der Opfer besonders groß ist, veröffentlicht eine wissenschaftliche Zeitschrift einen Aufsaß, in welchem eben die gleiche Tat­sache als durchaus zweckmäßig erklärt wird. Es handelt sich um das„ Archiv für Rassenbiologie", das natürlich in Berlin   erscheint, und das in seinem 30. Bande diese merkwürdige Unterstüt zung der darwinistischen Lehre von der natür­lichen Zuchtwahl durch Bombenflugzeuge entwif­felt. Die Argumentation läuft auf folgendes hinaus: die Gliederung der Bewohner einer Stadt ist nicht dem Zufall, sondern natürlichen Nassen­gesetzen unterworfen. Aus atavistischen Gründen halten die nie derensozialen lassen, die der Verfasser des Aufsatzes„ die dunklen Streise" nennt, besonders eng zusammen und stellen eine dichte proletarische und vom rassen= biologischen Standpunkt minderwertige Masse dar. Wenn es nun im Falle eines Strieges zur Dezimierung dieser Bevölkerungskreise tommt, so ist das vom rassenbiologischen Stand­punkt aus nur zu begrüßen, weil dadurch die Auslese, d. h. gleichzeitig die Verschonung der höheren Klassen, gefördert wird.

Langsam werden die Preußen der Mitwelt doch begreiflich machen, was Nation also zialismus ist!

Das Grab des Kanonenkönigs

In aller Stille wurde der in Monte Carlo   vor einigen Tagen verstorbene Kanonenkönig Basil Baharoff, beigesetzt. Unser Bild zeigt das Grab im Park seines Schlosses Balincourt in der Nähe von Paris  . Seine Opfer sind weniger nobel verscharrt worden.

Aufzügen

von

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Der tägliche Fußmarsch. Ein ungarischer Ge Ichrter hat umfangreiche Untersuchungen darüber ab geschlossen, wieviel ein Mensch durchschnittlich am Tage geht. Seine Ergebnisse stimmen nicht ganz mit dem kürzlich von amerikanischer Seite über diese Frage veröffentlichten Berichte überein. Der durch­ein ziemlich bekannter Schauspieler geworden.[ bildung der wirklichen Konstruktion und vollständig schnittliche Fußmarsch eines Menschen beträgt nach Wallace gab zu, daß er in der Tat der Gatte mechanisiert. Man sieht Geschüßtürme auftauchen seiner Berechnung etwa 18.000 Schritte pro Tag, der Mae West   sei, und das hatte für ihn aller- und in der Tiefe verschwinden, kann beobachten, wie d. i. rund 18 Kilometer. Selbſtverſtändlich hängt hand Reklametert. Mae West   aber, obgleich das die Geschüße selbst automatisch eingestellt werden, die Leistung mit dem Beruf zusammen. Den Retord halten Kellner, die am Tag in gut beschäftigten 2.15 Uhr morgens starb Frau Nedežda Niko- Heiratzregiſter als Eltern der damaligen Braut wujigen und Förderförben, in inre Stellungen bes Reſtaurants und Cafés bis zu 50 Nilometer zurüc die richtigen Namen ihrer richtigen Eltern an gibt, bestritt kategorisch, Wallace jemals gekannt fördert werden, wie elektrische Büge tief unter der legen. Es folgen dann Landwirte, die in der zu haben, und behauptete sogar, sie habe erst vor Erde heransausen, um Munition und Lebensmittel Zeit der Ernte und der Feldbestellung durchschnitt­kurzem erfahren, daß es überhaupt eine Stadt heranzuschaffen. Es ist ein mechanisches Spielzeug lich 40 Kilometer Fußmarsch täglich zu leiſten haben. namens Milwaukee gibt. Wallace versucht nun ersten Ranges, und man fönnte es bei der Betvun Erst an dritter Stelle folgt nach der ungarischen Sta­gerichtlich zu beweisen, da ßer sozusagen Herr derung bewenden lassen, wenn das Urbild des Mo- tiſtik der Briefträger mit 35 Kilometer, der West" ist, da er, wie er behauptet, durch Mae dells nicht leider eine sehr ernste und blutige Be- nach amerikanischen   Quellen den Nekord hielt. Dar­Wests Erklärung:„ Ich habe nie was von dem deutung hätte. nach kommen Polizisten, mit 32 Kilometer, Sterl gehört" und ihre entschiedene Leugnung Aerate in Krankenhäusern mit 80 Kilometer, Hotelstreik in Oslo  . Die Hotelbediensteten Schüler mit 25 Kilometer. Eine Hausfrau ihrer Ehe lächerlich gemacht und beruflich ge= schädigt sei. Mae West   hat vermutlich für ihre und Kaffeehauskellner in Oslo   find Dienstag in einem mittleren Haushalt legt zwischen 20.000 Haltung sehr reale Gründe: sie wird keine Lust abends wegen Lohnstreitigkeiten in den Streit ge- bis 25.000 Schritte zurück, d. h. bis zu 20 Kilometer Einkünften zu geben, und außerdem will sie nicht in der norwegischen Hauptstadt waren Mittwoch Tagesleistung von 2.5 Stilometer aufzuweisen haben. haben, ihrem Manne Anteil an ihren recht guten treten. Alle großen Hotels und Restauratienen pro Tag. Am wenigsten werden die Füße der Man­nequins angestrengt, die im Durchschnitt nur eine so alt sein, wie sie nach dem Heiratsregister fein soll. geschlossen.

Frau Kramář gestorben. Donnerstag um Tajevna Sr a má ř, die Gattin des Abgeordneten Dr. Karl Kramář, in ihrer Wohnung in Prag  . Ein belgischer sozialdemokratischer Abgeord­neter tödlich verunglückt. Der sozialdemokratische Abgeordnete des belgischen Parlaments Hippo­lyte Vandemeulebroucke, Mitglied des belgischen Parteivorstandes, einer der Führer der flamischen Sozialisten, ist am Montag in Gent  mit einem von ihm selbst gelenkten Auto tödlich verunglückt. Vandemeulebroucke war als Kind einer Arbeiterfamilie mit elf Jahren Buchdrucker der Führer der flämischen sozialistischen   Jugend. geworden und schon mit achtzehn Jahren einer Seit dem Jahre 1919 gehörte er ununterbrochen der belgischen Kammer an, seit 1926 dem Vor­stand der belgischen sozialdemokratischen Partei.

Sein unerwarteter, grausamer Tod hat die ge­

samte Partei in tiefe Trauer verseßt.

Die vermißten Flieger Mollifon und Moli­nier wurden bei Wiedrift, ungefähr 20 Kilo meter südlich von Bredasdorp, heil und gesund aufgefunden.

Lokomotive fährt in eine Menschengruppe. Unweit Teljusch( Rumänien  ) ereignete sich ein Eisenbahnunglück. Eine Lokomotive fuhr in eine Gruppe von Personen, die auf der Brücke standen. Wier Personen wurden getötet, eine fünfte wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus in Ajud ge­schafft. Visher konnte die Identität der Opfer nicht festgestellt werden.

Der Mann, der den ersten Schuß abfeuerte.

In Belgrad   ſtarb dieſer Tage der ſerbische Infans onlismus

terie- Hauptmann Michael Milonkowitsch, der nach betisme befämpfen und böllig"

Frauen. Dies bedeutete, daß von 100 Italienern 21 Analphabeten waren. Die jungen Leute aus den Provinzen Piemont, Ligurien  , der Lombardei  , und auch aus Tirol, die zum Militärdienst herangezogen werden, weisen nur einen ganz geringen Prozentjab

Große Sonnenflecken. In der letzten Zeit steigt ungewöhnlich die Sonnentätigie't Sie Haupt­fächlich in der großen Zahl von Sonnenfleden ihren Ausdruck findet. Durch das Fernrohr der Stefánik- Voltssternwarte in Prag   wurden am 1 Dezember 1936 acht Fleckengruppen auf der Sonne beobachtet, die 194 größere und kleinere Flecken zählen. Die zwei größten waren leicht auch ohne Fernrohr mit Hilfe eines geschwärzten Glases sichtbar. Es ist möglich, daß das Mari­mum der Sonnentätigkeit bereits in der nächsten Beit, also nicht im Jahre 1939, wie ursprünglich

Analphabetismus in Italien  . Obwohl Italien  macht, den Analpha gewiesenermaßen den ersten Schuß im Weltkrieg ab- merzen, ist dies bisher noch nicht ganz gelungen. Noch gab, nämlich in der Nacht des 28. Juli, und zwar vor wenigen Jahren gab es 7,500.000 Analphabeten, als Sergeant einer Patrouille am Save- Fluß. davon waren 3 Millionen Männer und der Nest Milonkowitsch hat später feine Erinnerungen geschrie­ben, in denen er genau schildert, wie er auf einem Batrouillengang bemerkte, daß die Desterreicher im Begriff waren, eine Brücke in die Luft zu spren­gen. Es war sehr dunkel, und er schoß aufs Gerate­wohl. Die Schüsse wurden erwidert, ohne daß etwas von Analphabeten auf. Dieser erhöht sich jedoch, je erwartet wurde, erreicht werden wird. passierte. Am nächsten Morgen aber begann die mehr man nach Süden geht. Beschießung von Belgrad  : die Kriegserklärung war erfolgt. Miloykowitsch machte den ganzen Krieg mit, ohne verlegt zu werden, aber am Tage der Waffenstillstandserklärung stürzte er vom Pferd und wäre um ein Haar ums Leben gekommen.

Abnahme der jüdischen Bevölkerung Böh­

Selbstmörder in Japan  . Eine interessante Stamens um 20 Prozent. Im Jahre 1890 lebten in tistit über die Selbstmorde in Japan   im Laufe von fünf Jahren( 1981-1985) ist soeben veröffentlicht

Welche Emigranten in Berlin   beliebt waren und wie sie troßdem behandelt wurden, darüber worden. In Tokio   allein sind insgesamt 15.633 Fälle berichtet der„ Völtische Beobachter": Nach John von Selbstmord zu verzeichnen. Davon entfällt nur Laws Aktienschwindel( es handelt sich um den NS.Dada.( d)... Selbst der Laie merkte: rund ein Fünftel auf wirtschaftliche Notlage, ein ersten Erfinder der Solawechsel) floh ein hier wurde ein Sandsturm ausgebrütet. Aber es ehntel auf Liebestummer. Bemerkenswert ist, daß Herr, der sich in Paris   nicht mehr auf der Straße tam nichts. Dafür aber zudte später Wetterleuchten die Selbstmörder, aus Liebeskummer zur Hälfte nach zeigen durfte, zum großen König" von Potsdam   am Himmel, in einer widerlich hysterischen Weise, dem ersten mißlungenen Versuch noch einen zweiten und wurde mit offenen Armen aufgenommen". sechs, acht, zehnmal an genau derselben Stelle gemacht haben. Besonders auffallend ist das Alter Denn die Kapitalsflucht des Emigranten war ja und in einem höllisch grünen Licht. Von dem strah der Selbstmörder. Ueber 10.000, b. h. 3ivei Drittel eine Säule der friderizianischen Autartie. Bald lend erleuchteten Stai... ließen wir uns über die aller japaniſchen Selbſtmörder, ſind junge Leute im aber merkte der Franzose, daß er in das Land ge- Hafenbucht rudern, in einer tödlichen Dunkelheit. Alter zwischen 16 und 30 Jahren. Neben den auch kommen sei, wo man die Leibeigenschaft auf dem( Finster wars, der Mond schien helle.) Mir fiel sie anderwärts bekannten Formen des Selbstmordes ist Lande formal aufhob, um sie in der Stadt tatsäch( die strahlend erleuchtete tödliche Dunkelheit) gar für Japan   insbesondere das sich hinabstürzen in den einzuführen, soweit das noch nötig schien. nicht mehr auf... Es hat also doch was auf sich Serater des Vulfans Nihara zu verzeichnen. Um eine Denn der große König" tommandierte eines mit der sogenannten ägyptischen Finsternis. Drü- foche Abficht zu vereiteln(?) wird von allen Reiſen schönen Tages einfach die Tochter des Emigranten ben vor der Stadt gibt es... eine Bar mit Su- den, die sich zu dieſem Bullan begeben, die Lösung zur Heirat mit einem versoffenen und raufluſtigen danesenbedienung Zum Schluß saßen wir auf einer Rückfahrkarte von den in Frage kommenden Strautjunter. Durch die standesgemäße Mitgift der Terrasse... mit entsprechenden Preisen, Schiffahrtsgesellschaften verlangt. gedachte Friedrich der Einzige" auf billigem und während die kleinen netten Gettos an den Mauern nicht mehr ungewöhnlichem Wege ein Stück„ Ost- umberliefen und schnalzten. Vor uns das Bad mit hilfe" zu fördern. Die Franzöſin begann zu seinen Lichterketten, drüben der strahlende Kai mit veinen und der„ Große“ zu erpressen und zu unserem ebenso strahlenden Dampfer- es ist viel drohen. Er geriet völlig außer sich, als das Fräu- Licht in der Wüste.... Und die Fische nicht zu lein ihm ein ihr genehmes Tauschgeschäft vor vergessen,... einer schwarzweißrot gestreift( dennoch schlug, nämlich Heirat mit einem andern Offizier, ohne Hoheitszeichen"?),... die Leute fangen an dessen Nase ihm, wie die Laudons, nicht fonveniert au schreien vor Entzücken... bis dann plötzlich und den er deshalb als Schlappmacher zur Dis- unser Blick ins Bodenlose abfällt( Abfallveriver­position gestellt hatte. Schließlich einigte man tung-?), und der desgleichen, in eine tief­nur Tiefe ift und tiefſtes sich auf einen dritten, ebenfalls der Militärver- blaue Ferne hinein, wo sorgung bedürftigen, doch minder nach Korn- Blau und wieder einmal, alles zu Ende..." schnaps duftenden Strategen als Bräutigam; und( Berliner Tageblatt, Nr. 531.) Mensch von der autoritäre Schadchen erhielt als Anstands- 1918! Führer durch eine selbstgewählte, sittlich geld ein neues schönes großes Haus in der damals erneuerte Elite- Grammatit! Voll gesundem Volts­eben neu begründeten Berliner   Friedrichstadt. empfindens, abhold jeglichem Asphalte! Welch fröh Es ist wohl klar, zur Rechtfertigung welcher neu- liche Urständ feierst Du im endgültigen Reiche drit­zeitlichen Verliner Gepflogenheiten der„ Völkische ter Garnitur! Beobachter" dieses kulturhistorisch zweifellos hoch­interessante Stück Ahnengeschichte ausgegraben hat.

Die Maginotlinie im Schaufenster. Die Weih­nachtsverkäufe haben begonnen, und vor den Schau-| fenstern der großen Warenhäuser und Spielwaren­Wer ist mit wem verheiratet?( mb) Im läden in Paris   drängen sich, wie alljährlich, wieder April letzten Jahres entdeckte ein Fürsorgeange- die Kinder, und bestaunen die Dekorationen und stellter in Milwaukee die 1911 erfolgte Registries Spielsachen. Trumpf ist wieder die Technit, und die rung einer Ehe zwischen einem achtzehnjährigen mechanischen Spielsachen haben dieses Jahr einen Mädchen namens Mae Weſt   und einem fiebzehn noch größeren Raum inne als je. Um meiſten abec vor einem Fenster, in jährigen Frank Wallace. Es gab eine kleine drängen sich jung und Sensation; denn inzwischen war Mae West   die dem ein Modell der Maginotlinie im Querschnitt berühmte Filmschauspielerin und Frank Wallace ausgestellt ist. Dieses Modell ist eine getreue Nach­

Hella Muller

in dem französischen   Film Mutterschaft" Böhmen  

94.479 Juden, d. i. 1.62 Prozent der gesamten Landesbevölkerung. Das Verhältnis änderte sich im Jahre 1900 auf 1.27, 1921 auf 1.19 und 1930 auf 1.07 Prozent. Im Jahre 1890 lebten in Prag   23.473 und 1930 35.463 Juden, d. i., 46.45 Prozent aller Juden Böh­ mens  . Da aber auch die Gesamtbevölkerung Prags   zugenommen hat, sant der Anteil der jüdi­schen Bewohner Prags   von 5.91 Prozent im Jahre 1890 auf 5.31 Prozent im Jahre 1910 sowie auf 4.18 Prozent i. S. 1930. Die Bahr der Juden Böhmens   sant somit während 40 Jah­ren um etiva 20 Prozent.

· Die kalte Luft, die noch immer gegen Mittel­ europa   aus den nördlichen Teilen des Dzeans zu ſtrömt, ist bis Donnerstag nachmittags nach der Balkanhalbinsel   vorgedrungen. Inl Gebiete der Re­publit war ihr Vorbeizug von zeitweisem Schnee­fall, beſonder- in der Nordosthälfte des Staates, ben

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gleitet. Die Temperaturen sind daher nur in den Niederungen etwas über dem Gefrierpunkt angestie­gen. In den höheren Lagen herrscht andauernder Frost. Eine wesentliche Aenderung des Wetters ist noch nicht zu erwarten. Wahrscheinliches Wetter heute: Unbeständig, noch Neigung zu Niederschlägen, in den Niederungen untertags leich tes Tauwetter, fonst andauernder Frost, Nordwest­wind. Wetteraussichten für Sams tag: Ohne wesentliche Aenderung.

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Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Samstag: Prag  

, Sender I: 10.05: Deutsche Presse, 10.15: Deutsche Sendung: Für die Frau, 10.30: Schall­platten, 12.10: Schallplatten, 15: Populäres Kons gert, 18: Deutsche Sendung: Der Dorfjahrmarkt, Singspiel von Benda, 18.45: Deutsche Presse, 22.15: Tanzmusit. Sender II: 7.30: Populäres Konzert, 14.10: Deutsche Sendung: Voltslieder in Meisterbearbeitungen, 14.40: Kulturrelief, 14.50: Deutsche Presse, 18.15: Blechmusit. Brünn  12.85: Rundfunkorchesterkonzert, 18: Deutsche   Gen­bung: Ein historisches Spiel von Rouse: Ritter   aus Marston Moor. Breßburg 20.80: Mozart  : Singspiel aus seinem Leben. Kaschau   12.05: Populäres Konzert. Mährisch Oftrau 18: Bither tongert, 18.30: Chansons, 22.30: Nachtkonzert.