Mr. 301
Dienstag, 29. Dezember 1936
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Abschied von den Opfern Arbeiter- Wintersport- Olympiade des Prokop- Schachtes
Am Sonntag wurden auf dem Graupner dessen Gebeine noch in der Tiefe des Schachtes ruFriedhofe die fünf Opfer der Grubenkatastrophe hen, gedenkend. Bum zweiten Male haben sich für auf dem Protop- Schacht beerdigt. Tausende die Sinterbliebenen die Weihnachtstage, das ei Menschen hatten sich eingefunden, um den An- des Friedens, in Tage des Schmerzes und der gehörigen die Teilnahme zu belunden. Die fünf ligen Abend die Opfer der Grube übergab. An Verzweiflung verwandelt, als man ihnen am hei Holzfärge in der Aufbahrungshalle tvaren eine uns ist es, immer wieder zu fordern, daß alle Ereindringliche Mahnung an die Schuldigen, das rungenschaften der Wissenschaft und die Ergebnisse Wehtlagen und die stumme Trauer der Arbeits- menschlicher Forschung in den Dienst der Grubenfameraden ein tiefes, solidarisches Bekenntnis sicherheit gestellt werden, damit die Bahl jener verzu jenen Männern, die im Dunkel der Erde, mindert werde, die bei der gefahrvollen Hebung der bon tausend Gefahren umlauert, arbeiten und unterirdischen Schäße ihre Gesundheit oder ihr Leben lassen müssen. Die Sympathien der übrigen leiden müssen. Wienschen, die von den Grubenunglüden in Mitges Noch einmal flammte in den Tausenden fühl und Ergriffenheit Kenntnis nehmen, werden die furchtbare Empörung auf, gegen den Leicht- uns in diesem Kampfe um Verbesserung des sinn und die Fahrlässigkeit unverantwortlicher Schutzes der Vergarbeiter unterstützen. Es ist hier Profitstreber, denen das Menschenleben nicht nicht der Ort, um die Frage aufzuwerfen, ob das mehr heilig ist und die Sicherheitsvorschriften Unglück abwendbar ist. Mit der Klärung und Be mißachten, weil der Mammon und das Geld antwortung der Schuldfrage beschäftigen sich die zuständigen Gerichte. Laut und vernehmlich for ihre einzige Sorge sind. dern wir aber angesichts dieser fünf Särge und der verzweifelten Hinterbliebenen, daß, wenn Schuldige an diesem Massentod festgestellt werden, fie der strafende Arm der Gerechtigkeit treffen muß, ohne Rücksicht auf Perion und gesellschaftlichen Stand, damit ein Erempel statuiert und zum Ausdruck gebracht werde, daß mit Leben und GesundIn Trauer und Wehmut betreten wir diese heit der Bergarbeiter nicht hasardiert werden darf." Stätte, um der Erde die sterblichen Ueberreste von fünf Bergarbeitern zu übergeben, die vor mehr als Nach Haase sprach der Sekretär des komJahresfrist, im Oftober 1935, auf der Grube munistischen Bergarbeiterverbandes Iohr Profop" ums Leben gekommen sind, gleichzeitig und nach diesem der Obmann des Betriebsrates des sechsten Opfers, des Kameraden Wagner, des Prokopschachtez" Bilet .
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Von Seedt war Generalstäbler aus der Schule des Grafen Schlieffen und wie Groener, Hoffmann, Ludendorff erzogen worden in dem Geiste der Vers nichtungsstrategie, den Schlieffen gepflegt und worin er den wahren Geist der Striegstunst gesehen hatte. Seedt war bei Kriegsbeginn Stabschef des 3. Armeekorps und machte in dieser Eigenschaft den Marne Feldzug im interessantesten Seftor, auf dem äußersten rechten Flügel mit, der von Paris aus in der Flante angegriffen, am Ourcqu dennoch siegs reich blieb, aber dann über Weisung des Oberstleutnants Hentsch zurüdging. 1915 begann Seedts Als der letzte der fünf Särge in die Grube Stern zu steigen. Als Stabschef der 11. Arme ( Madensen) leitete er den Durchbruch bei Gorgesenkt worden war, sprach der Zentralsekretär lice und den Vorstoß auf Be my fl, später den der Union der Bergarbeiter, Haase, Worte des Uebergang über den San und die zweile Offensive Abschiedes. Seinen Ausführungen entnehmen auf Krasnit Lublin . Mit Madensen geht er im Herst nach Serbien . Bei der NeuregeTung der Befehlsverhältnisse im Osten nach der Katastrophe von Luck wird Seedt der Stabschef der ganzen Südostfront, die nominell unter dem Stommando des Erzherzog- Thronfolaers Karl, später des Erzherzogs Joseph stand. Schließlich wurde Seedt als Stabschef der faiserlichen osmanischen Armee in die Türkei gefchidt.
wir:
Die Republit stellte den militärisch bochbeden- Protest gegen eine Gemeindewahl. Gegen tenden, politisch immer konservativen und monarchi die Gemeindewahl in Königswerth bi ſtiſchen Mann an die Spitze des neuen Reichsheeres. Falkenau, die mit einer erheblichen Verstärkung Nun beginnt Seedts welthistorische der Position der SdP endete, ist überraschender Rolle. Er wird der Baumeister der Reichswehr . Er macht aus ihr das Rahmen- weise nunmehr von tschechischer Seite Protest erheer, das auf die schließliche Sprengung von Ber - hoben worden. In dem Nekurs der tschechischen failles und auf die Ausfüllung der Kaders durch neue Minderheit von Königswerth wird nämlich festMannschaften berechnet ist, er drillt die Reichswehr gestellt, daß auf der Kandidatenliste der SdP zur aber auch als die Berufsarmee von Spezialisten und Gemeindewahl nicht weniger als vier Tsche er gibt ihr jenen straffen Storpsgeist, der sie zum chen figurierten, die allerdings, wie in dem ProStaat im Staate und schließlich aur alleinentschei- test festgehalten wird, ihre Namen entsprechend denden Macht erhebt. Wegen einer Laphalie( die es im Vergleich mit ganz anderen antirepublikani berbeutscht" hatten, um sie tragbarer für die Anschen Taten Seedts war!), wegen der Zulassung des hänger Henleins zu machen. Prinzen Wilhelm au Reichswehrübungen, muß Seedt
1026 geben. Er bleibt bertepinget Tamentarier- interessanterweise in der schwerinduReichswehr. Kurze Zeit versucht er sich als Bar striellen Stresemannpartei im Jahre 1988 geht er nach China , wo er die Nanting- Armee reorganis fiert.
grät.
i
In Johannisbad 18.- 21 Feber
Die Rübezahlsprungschanze in Sohannisba d, die im Herbste umgebaut wurde. Auf ihr wird der große Olympiadesprunglauf ausgetragen, zu dem bereits zehn Nationen gemeldet sind.
schäftigt war, wurde vor einiger Zeit von herab stürzenden Kohlenmassen am Kopfe lebensgefähr lich verleßt. Er liegt seither im Brürer Bezirtsfrankenhaus. Vor einigen Tagen war sein Ru- Wir wünschen den beiden stand noch sehr ernst.. Verunglückten baldige Genesung. Die Rote Fahne " hat es für gut befunden, gen auf. Sie führten zunächst zu keinem Ergeb uns wegen unserer Spanien - Beilage anzubellen. nis. Montag früh aber fand man an einer sehr Sie war ihr nicht umfangreich grauenvoll genug. wenig begangenen Stelle der Bahnstrecke Karlsden Versuch gehandelt, das aller Beschreibung hatte den Kopf vom Numpfe getrennt. Die Ür - Es hat sich uns aber von vornherein nicht um bad- Altrohlau die Leiche des Knaben. Der Zug spottende Grauen im Worte nachzubilden, son- fache des 1'glids ist nicht aufgeflärt.
Anfrage an die Staatsbahndirektion König Berfonelauges, ter um 18:14 Ihr den Denis und aur Sonfrontierung der baniſerting en tände dennoch einfluß ist in dem Reichenberger Teil des Abteil? Warum besteht dieser Reichenberger Bahnhof verläßt, fein Nichtraucherwagen oder Teil überhaupt nur aus einem Wagen dritter und einem zweiter Klasse? Frauen und Kinder müs sen sich in die rauchigen Abteile der dritten Klasse feßen und die schlechte Luft mehr als vier Stunden einatmen. Ist dies Dienſt am Kunden? Hat
Ats Monarchist, Konservativer, prorussisch orientierter Außenpolitiker und als Gegner bei nasistischen Geeresreform, die das Elite- Seer der
Reichswehr wieder zerstört, war Seedt auch ein Gegner Gitlers. Offen hat er nicht rebelliert. Bivilcourage haben er und feinesgleichen fel ten beseffen. Stealtiviert wurde er nicht, angeblich aber gelegentlich um Rat gefragt. Er soll vor weni gen Wodjen erit Sitler gegenüber dem Spanien
Abenteuer widerraten haben.
Der Reichswehr , das heißt fenem Korps von Offizieren, daß von der Seedt schen Gründung noch übrig ist und durch unsichtbare Fäden verbunden bleibt, wird mit Seedt einer der wichtigsten Männer entrissen; bas ist ein Gewinn für Gitler, Göring und Blomberg , ein Verlust für Fritsch. Nicht über sehen darf werden, daß mit Seedt einer der bebeu tenbſten Militärs bahingeht, die noch broruf fisch dachten und den Wiederaufstieg Deutschlands nur in einem Militärbündnis Mostau- Berlin garantiert sahen.
Rainer Maria R Ike Zum 10. Todestage des Dichters am 29. Dezember
dies etwas mit Hygiene zu tun?
Bergmannslos am Weihnachtstag. Am Donnerstag, den 24. Dezember, ist Richard
Görliber aus Oberleutensdorf, der
am Schacht Paul II als Säuer beschäftigt war, sahver verunglückt. Görlißer war mit einem vollgeladenen Sunt beschäftigt, der von der Drehplatte abgerutscht war. Der mit neun Meter zentner Kohle geladene Hunt kam ins Fallen und brückte Görlißer gegen die Kohlenwand, wobe: ihm zwei Rippen auf der rechten Seite gebrochen wurden. Der Verunglückte mußte sofort in das Brürer Krankenhaus eingeliefert werden. Görliber ist deutscher Sozialdemokrat. Der sozialdemokratische Gemeindevorsteher von Johnsdorf Anton UI bert, der am Himmelfürstschacht beZeit vergehen, bis wir seines ganzen Nachlasses und damit seines ganzen Wesens teilhaftig ge worden sind, und jede neue Publikation bringt Ergänzungen zu ſeinem Lebensbild. In außer ordentlichem Maße läßt sich das von einem Werte sagen, das gestüßt auf den noch uns veröffentlichten Briefwechsel Niltes mit seinen Testamentsvollstreckern- Schweizer Freunden, 3. t. v. Salis soeben veröffentlicht hat.( Nainer Maria Rilkes Schweizer Jahre, Verlag Huber& Co., Frauenfeld .) Einige kleine Büge rufen wir uns, weil sie uns besonders interessant erscheinen, anläßlich dieses Buches in Erinnerung.
dern den Lesern eine Uebersicht über das Spanien Naziliteratur für die Sudeten - aus Frankvon gestern und heute zu geben, also eine An: leitung zur Erforschung der spanischen Zustände reich. Die Staatspolizei hat festgestellt, daß in letzter Zeit nationalsozialistische Propagandalitesuch ernst und dankbar gewürdigt wird, beweistreich eintrifft. Auf diesem Wege wollen die Naziz nienfügen mit der Wahrheit. Daß dieser Ver- ratur für die ſudetendeutschen Gebiete aus dem nichtdeutschen Ausland, insbesondere aus Frankdie riesenhafte Mehrauflage unserer Weihnachtsnummer und beweisen auch die Stimmen unserer Deutschland kommenden Sendungen sehr genau die Aufmerksamkeit der Behörden, die die aus Leser. überprüfen, hinters Licht führen. Aus diesem Grunde wurde angeordnet, auch die aus Frank reich kommenden Postsendungen nach den ſudeten deutschen Gebieten einer genauen Kontrolle zu unterziehen.
Georg H. Trapp, unser heimischer Arbeiter künstler, zeichnete das erste Bild unserer Spanienbeilage:„ Gefreuzigtes Land". Infolge eines technischen Versehens blieb die Beschriftung des Bildes fort.
Lebendig verbrannt ist in Fischern in der
Nacht zum Montag eine achtzigjährige Greifin. Vorbereitungen zur Einführung der TeleSie hatte eine brennende Kerze auf das Nacht- vision in der Tschechoslowakei . Die tschechoslowa= tästchen neben dem Bett gestellt. Die Kerze fiel tische Post- und Telegraphenverwaltung hat ein um und seßte die Betten in Brand. Die herbeis Projekt zur Errichtung einer Fernsehsendestation cilende Tochter der alten Frau kam zu spät. Un in Prag ausgearbeitet. Die Vorbereitungen zu ter gräßlichen Qualen starb die Greisin an ihren
seiner Verwirklichung sind schon im Gange und Zu
Tragischer Tod eines Knaben. Der 14jährige Adolf Böhlmann aus Altrohlau entfernte fich Beginn des kommenden Jahres wird mit den Sonntag nachmittags aus der elterlichen Woh Konstruktions- und Montage- Arbeiten begonnen nung, um Schlittschuh zu laufen. Als er nicht werden. Versuchsweise Sendungen dürften be= heimtehrte, nahmen die Eltern die Nachforschun reits Ende 1937 durchgeführt werden.
das selbstverständliche Teilhaberrecht daran je-| lichen, unleistbaren, alles aufrichtige Leben un dem Lebenden zuzuerkennen. Man hat ihn als terbrechenden Jahre", in denen die Lilie selbst den frömmelnden Prediger der Lyrik ironisiert, gerötet aus der todgedüngten Krume sprang". weil er von sich sagte:„ Ich kreiſe um Gott ". Rilla iſt im Sinne heutiger deutscher Ideologie und weil er die Bezüge des Menschen zu einer weder ein großer Deutscher ", noch überhaupt über ihm stehenden Schicksalsmacht immer wie ein Deutscher gewesen. Der Mann, der an der der zum Gegenstand seiner Versgedanken macht. Kirchenwand über dem Rhonetal im Wallis be Aber noch auf dem Totenbett beschwört er seine graben liegt und heute vor zehn Jahren starb. Freunde, jeden priesterlichen Beistand, der sich war ganz und gar Europäer. Die Gewalt war andrängen könnte, von mir fern zu halten", und ihm nicht nur als Allgemeinzustand, sondern er unterstreicht in seinem Testament das Wort auch für sein persönliches Dasein von Anbeginn beschwöre" als das einzige Wort. Er wühlte an verhaßt: Er hat es in seinen jüngsten Jah gern in alten Archiven, er forschte gern nach den ren bewiesen, als er der Stadettenschule entfloh, Zusammenhängen der Geschlechter, es war ein und wenn einmal die letzten noch bewahrten Es gab eine Zeit, da die Polemit gegen Trieb in ihm, aus den Zeugnissen vergangener Korrespondenzen ans Licht gekommen sein wer= Rainer Maria Wilkes Art, zu leben und zu bich- Zeiten Entwicklungsgeschichtliches zu lernen. So dent, wird man erfahren, daß die äußerſten Veten, sich an einem Sabe entzündete, der auch hat er jene weitverbreitete Ballade vom mühungen banger Taktik für ihn angewendet Stundenbuch" mitten in einem Gedicht stand Cornett Christoph Rilte schreiben können, die werden mußten, um ihn der Kriegsdienstpflicht und aus dem Zusammenhang gerissen, gewiß nur der Unverstand eines neudeutschen Biogra- zu entziehen, die für ihn eine Ausgeburt des fehr anfechtbar: Armut ist ein großer Glanz phienschreibers für die tatsächliche Abstam- Weltwahnsinns bedeutete. aus Innen" lautete. Noch niemals ist so deutlich mungsnachweisung Niltes hält, der daraufhin Wer auf dem hohen Roß gepanzerten Legeworden, daß Rainer Maria Rilke überhaupt auch unter die Lebensdarstellungen der Gro- bens in der Arena der Zeit seinem inneren Wenicht von materieller Armut gesprochen hat und ßen Deutschen " eines bekannten Berliner Verlassen nach am rechten Ort ist, wird immer erhas so von ihr auch gar nicht hätte sprechen können. nes aufgenommen worden ist. ben sein über den Sänger von den abgrundiger. als durch die das kleinste Lebensdetail ergrei- Dabei wird durch die noch ausstehenden Bus Regungen der Seele. Wen die Ueberzeugung blikationen seines Briefwechsels immer flarer führt, daß zu neuen Kulturbezirken auf diesem werden, daß sich Rainer Maria Rilte nicht um-| Stern auch die verklärende Kraft der Dichtung sonst vom Juni 1919 bis zu seinem Tode in die gehört, ja,— wer zu wissen glaubt, daß erst in Schweiz zurückgezogen hat. Die Gewalt ist ein einer Welt der Menschlichkeit Boden sein wird, grobes Werkzeug und ein unübbares", schreibt aus dem die Blume. der Dichtung zur höchsten er, durch die zufällige Entwicklung seines Wan- Blüte sich zu erheben vermag, der wird mitten derſchicksals gerade während der schlimmen im Kampf für solches Ideal noch Zeit finden, an Jahre in München festgehalten, und er lagt einem Dichtergrab bankend zu weilen. immer wieder über die fünf undurchdringWalther Victor.
Nicht erst seit Freiligrath und Herwegh und ihren vielgenannten Worten steht das Pro blem des Dichters zwischen Kunst und Politik zur Debatte. Niemals wird man aufhören, an der Frage zu deuten, welches der Standort der jenigen Kunst zu sein habe, die wir bejahen. Aber so gewiß die Natur seit Jahrzehntausenden allem Sterblichen gemeinsame Geschicke aufers legt zwischen Geburt und Tod, so wahr ist es auch und wird es bleiben, daß das menschliche Gefühl, um nicht zu sagen das Menschenherz, allgemeingültige Tatbestände kennt. Die Liebe ist eine Simmelsmacht",- und der Tod ist ein nie zu Ende gedachter Gedante aller Herzen der Welt. Vielleicht erklärt sich aus Erwägungen, wie fie hier nur angedeutet werden können, unter anderem die Tatsache, daß ein so ausgesprochen als weltfern" abgestempelter Dichter wie Nainer Maria Rille mit einzelnen seiner wenigen fenden minutiösen Aufzeichnungen, die wir in Werte allein in deutscher Schriftsprache hundert dem genannten Buche finden. Dieser Dichter tausende von Auflagen erleben durfte. Wie bei hatte, wie taum ein anderer, staunende Bewunvielen bedeutenden Menschen stellt man auch bei derung für den Heroismus derer, die das Bethm feft, daß mehr über ihn geschrieben worden raubtsein von irdischen Gütern inmitten sovielen ift, als er selbst Geschriebenes hinterließ. Und Neichtums, ohne dauernde Ausbrüche ertrugen. da M. M. Nille das Wesentlichste seiner Geistes. Denn er selbst war so sehr davon überzeugt, daß welt in Briefen an die verschiedensten Menschen ein bestimmtes Maß von individueller Schönheit niebergelegt hat, so wird noch eine sehr lange in jedes Leben gehöre, daß er der erste war,