Beite 4 Freitag, IS. Mär» 1937 nt. er Oie nazistischen Umtriebe im Dtaauraum und die Gärung Im Dritten Reich * Die Aktivität der deutschen Propaganda, der deutschen Geheimdiplomatie und der nazistischen Berschwörerzellen im Donauraum ist unverkennbar. Zwischen dem verstärkten Druck auf O e st e r r e i ch, dem Putschversuch der Nazifreunde und Nazisöldlinge in Ungarn , der terroristischen Betriebsamkeit der Eisernen Garde in N u m ä n i c n, den Jntriguen um die Tech, nlsche Union in Jugoslawien und nicht zuletzt dec kühnen Sprache Henleins sind Zusammenhänge unschwer festzustellen. Der März 1987 scheint sich aber für Hitlers Ueberraschungen nicht günstig anlassen zu tvollen. Die Versuche, sich einer festen Position im Donauraum zu bemächtigen, um von hier aus die andern aufrollen zu können, sind bisher gescheitert. Dennoch darf die Gefahr nicht unterschätzt werden. In Budapest ist man um Haaresbreite an einem gelungenen Naziputsch vorbeigekommen und wäre er gelungen, so regierte heute in Budapest bereits Herr Marion oder sonst ein Lakai Berlins unter der Reichsverweserschaft jenes Mannes, dessen nächste Vertraute merkwürdigerweise in den Putschversuch verwickelt erscheinen. Gerade diese letzte Tatsache veranlasst die ungarische Regierung ja zu so großer Verschwiegenheit in der ganzen Affäre. Eine interessante Meldung bringt der ,X e« Her", der aus Budapest erfahren haben will, daß sich unter den Verhafteten der slowakische Irredentist Jehlicska befindet, bekanntlich neben KrebS, Jung, Viererbl und Konsorten eine der „vornehmsten" Propagandanummern des nazistischen Imperialismus. Jehlicska in Budapest als Gehilfe Marions und des BaronS Hahn— das wäre schon ein sehr deutlicher Fingerzeug dafür, daß von Asch bis Jassy und von der Mariahilfer- Straße bis Belgrad alle Unruhe auf einen gemeinsamen Quell zurückgeführt werden kann und daß auch«in b e st i m m t e r Plan zu gemeinsamem Zweck vorliegt. Die Unruhe, die im Donauraum durch die Vorfälle der letzten Tage und Wochen erzeugt wurde, findet dauernde Nahrung in dem sehr bestimmten Gerücht, daß für den 18. März eine deutsche Probemobilisierung zweier Armeekorps, und zwar ausgerechnet in TlAesneuiAkeitm Die Stimme aus dem Dunkel Allabendlich ist nun ein geheimer deut scher Kurzwellensender auf Welle 29.8 Meter zu hören, der wahre Nachrichten über die Vorgänge und Zustände im Dritten Reich in die Welt funkt. Es ist begreiflich» daß dieser Sender der Gestapo sehr unangenehm auf die Nerven fällt, daß sic ihn sucht und daß im übrigen alle deutschen Blätter die Existenz dieser Stimme ans dem Dunkel vollkoinmcn verschweigen. Aber die Tatsache dieser Sendungen hat sich schon in ganz Deutschland herumgesprochen und wer immer einen Kurzwellenempfänger hat, schal» tet ihn unt'lO Uhr abends aus die Welle 29.8 Meter ein. Das tun auch die Henleinleute in unsercin Grenzgebiet. Sie fluchen immer, wenn sie die Sendung gehört haben, aber es lockt sie, sie zu hören. Die Ansager dieses Senders teilen immer wieder mit, daß die Gestapo den Sender nicht finden werde: sollte sie ihn finden, würde sie mit ihm in die Lust gehen, aber es begänne so- fort ein anderer Sender zu arbeiten. Wie sicher sich die Männer dieses Senders fühlen, beweist ihre Versicherung, daß sie auch mit den Aus- sendungen eines Störsenders fertig werden würden, der allabendlich in Funktion tritt. Auffallend ist, daß der Geheimsender in der letzten Zeit viele Nachrichten militärischen Charakters bringt. Es ist fast ausgeschlossen, daß z i v i I e Kreise eine so genaue Kenntnis der militärischen Verhältnisse haben können, die der Sender äußert. Es ist daher wohl die Annahme nicht unberechtigt, daß es sich um eine illegale Scndestation oppositioneller Reichswehrgruppen handelt, wenn gleich sich der Sender seinen Hörern als eine Einrichtung der KPD vorstellt. Mit der Mutter in den Tod. In GuntramSdorf bei Wien erblindete vor einigen Tage die 89jäh- rige Private Rosalie Jikik. Donnerstag früh wurde sie mit ihrem 19jährigen Sohn tot aufgefunden. Sie schieden wegen der Erblindung der Mutter freiwillig aus dem Leben. Turbulente Szenerie. Bei den Abschiedsfeierlichkeiten für die peruanischen Reiter, die in Santiago de Chile an einem Reitturnier teilnabmen, stieß ein Militärflugzeug an den Schornstein eines Dampfers. Die Maschine stürzte i n s M e« r. Der Pilot wurde lebensgefährlich verletzt. Der Beobachter ertrank. AutobnS umgrstürzt. In Deweburg(Graf- schaft jyork) schlug-in mit Arbeitern voll besetzter Autobus um. 28 Insassen wurden verletzt, acht davon schwer. Bayern angeordnet sein soll. Es ist möglich, daß nach dem Mißlingen des Budapester Put- sches die Mobilisierung vertagt wird. Daß sie geplant war, ist kaum zu bezweifeln. Nun scheinen die außenpolitischen.Manöver deS Hitler-Systems ihre tiefere Ursache aber in der wachsenden Unruhe im Drit ten Reich selbst zu haben. Wir haben auf die Gefahr der Frühjahrsmonate seit langem hingewiesen. Die Folgen eines Hunger-Winters machen sich heuer»och mehr als 1986 bemerkbar und Hitler braucht dringend ein Ventil. Daß im Reich allerhand vorgeht, läßt sich schon aus den Massenverhaftungen und der neuen Prozeß-Serie erschließen. Nach Vollendung des ersten„BierjahreSpla- nes" und der„Ausrottung des Marxismus" werden plötzlich wieder Tausende Arbeiter verhaftet, kommt es zu Unruhen in den Betrieben, zu offenen Demonstrationen im Saargebiet(die von den verschiedensten Seiten bestätigt werden). Daneben aber macht die passive Resistenz des Katholizismus und die monarchistische Bewegung in Bayern den Nazis zu schaffen. ES liegen sehr zuverlässige Nachrichten darüber vor, daß Herr von Neurath in Wien Schuschnigg für den Fall der Thronerhebung Ottos von Habsburg mit dem Einmarsch deutscher Truppen gedroht und dies damit begründet hat, daß eine katholische Monarchie in Oesterreich wegen der Rückwirkung auf S ü ddeut, chland für Hitler und das Reich untragbar wäre. Die Wiener Blätter berichten ferner über Masienverhaftungen von SS -Führern. ES sollen Hunderte Leute, darunter Männer aus der Umgebung Hitlers verhaftet worden sein, weil ein Putsch der SS gegen die Reichswehr geplant war. Die Garung im Nazireich scheint beträchtlichen Umfang angenommen zu haben. Um so mehr müffen die Nachbarn auf der Hut sein. ES ist nicht daran zu zweifeln, daß Hitler und Göring jede innerpolitische Bedrohung ihres Regimes mit einem außenpolitischen Abenteuer beantworten werden. Schiffe in Flammen. Auf dem dänischen Lastschiff„Laila", das mit einer Salpeterladung aus Chile unterwegs ist, brach ein Feuer aus. Auf die Alarmsignale eilten Löschschiffe herbei, um die Gefahr einer Explosion zu vermindern. Zwei dieser Schiffe wurden jedoch gleichfalls von den Flammen erfaßt. Der Brand konnte erst gelöscht werde», nachdem sich, etwa" 80 Explosiöiien ereignet hatten, fvelche die Rede ,bedrohten. Das Schiff ist zerstört und die Ladung vernichtet. Völkische Pflicht. In einem Bericht deS Pra ger „MontagSblatt" über die am Sonntag in Prä» abgehaltene Hauptversammlung der K r e- ditanstalt der Deutschen heißt eS zum Beweise der vorbildlichen menschlichen Führung dieses Unternehmens: „AufsichtSrat Schweighoser hat sogardie De- amtenstasistik geprüft und festgestellt, daß von den mehr als 400 Angestellten 161 noch unverheiratet sind und hat in recht witziger Weise diese eingefleischten Junggesellen aufgesordert, ihrer völkischen Pflicht nachzukomnien. Eine Anteilnahme und Verbundenheit als», die nicht nur auf dem Papier steht,, sondern auch praktischen Ausdruck findet." Wir überlassen«S unseren Lesern(und natürlich vor allem den also herauSgeforderten Junggesellen der KdD), über solch„witzige" Auffassung von völkischer Pflicht zu entscheiden.... Die Schatzkammer der Sowjets. Nach fünfzehnjähriger Arbeit hat jetzt, die im Jahre 1922 eingesetzte Kommission,zur Sichtung und Ordnung der in'den'Schatzkammern des'Zaren' vorgefundenen-Juwelen-ihre Arbeiten-beendet, und die „Betschernaja Moskwa" berichtet übev den i.Dia- manten-Fonds",. die die Sowjetregierung besitzt. Der Grundstock zu dieser Juwelciisammlung,. die sich mit den Kronjuwelen der größten Herrscherhäuser durchaus Messen kann, bildet„das brillantene Zimmer"des Winterpalais. Darin. waren die privaten Schätze des letzten Zaten aufbewahrt. Sie wurden zu Kriegsbeginn nach Moskau überführt und im Kreml von der Regierung Kerenflis beschlagnahmt. Nach dessen Sturz ging sie in den Besitz der Bolschewisten über. An erster Stelle der Sammlung ist die vollkommen erhaltene Zarenkrone zu nennen, deren Brillanten ein Gesamtgewicht von 2900 Karat haben. Unter den einzelnen Edelsteinen ist der berühmte„Großmogul" zu nennen, ein Geschenk des GünstlingS Orlow an Katharina II . Fast ebenbürtig schließt sich daran der Diamant„Schah", der 1829 Niko laus I. überbracht wurde. Hier befindet sich auch der größte Rubin der.Welt, den der russische Botschafter in China im Jahre 1676 aus Peking mitgebracht hat; der Stein wiegt 490 Karat. Unter den Smaragden ist ein indischer Stein im Gewicht von 186 Karat zu nennen. Ebenfalls aus Indien , und zwar aus Ceylon, stammt einer der größte» und sicherlich der schönste Saphtze der Welt, der 260 Karat wiegt. Die Samnilung enthält außerdem eine ganze Reihe von Edelsteinen, deren Geschichte schwer nachprüfbar ist und an die sich Legenden knüpfen. So hat z. B. die Regierungskommission einen olivgrünen Chrysolith als t>e«’ sonders wertvoll bezeichnet. Dieser Stein soll während der Kreuzzüge aus den Schatzkammern von Jerusalem nach Moskau gebracht worden sein. Granowskij gestorben. Donnerstag früh starb in Paris nach längerer Krankheit im Alter von 47 Jahren der bekannte russische Filmregisseur Alexej Granowflij. Er hatte sich ursprünglich. in Berlin niedergelassen und wohnte nunmehr seit einigen Jahren in Frankreich . Die letzten'Filme, welche, er gedreht hat und welch« einen Weltruf errangen, waren„TaraS Bulba",„Moskauer Nächte"(mit Anna- Hella) und„Abenteuer de» Königs Pansol"(mit JanningS). Parteienkampf im Quartier Latin . Philibert Besson , der berühmte Exdeputierte, ist wieder einmal sehr geschäftig. Seitdem er aus der Haft entlassen wurde, hat er mit Hilfe seiner Freunde wieder weitreichende Pläne, und so gibt er soeben bekannt, daß er bereits in den nächsten Wochen eine neue Partei gründen würde. Diese Partei wird.Kapitalistische Arbeiterpartei" heißen und ist, nach Meinung von Besson, genau diejenige, die in Frankreich bisher gefehlt hat. Aber kaum ist diese Ankündigung im Quartier Latin bekannt geworden, wo Philibert Besson unter den.Studenten besonders populär ist, als auch schon-ei»: Protest erfolgte. Und zwar von dem außerhalb Pari» kaum bekannten,- aber im Studentenviertel nicht minder populären Ferdinand 2 o p. Lop, der sich sogar zu den letzten Kammerwahlen selbst aufgestellt hat und durch groteske handgemalte Plakate für sich warb, erklärt, daß Besson die Idee einer Synthese von Kapitalismus und Anfi« kapitalismus bei ihm gestohlen habe. Er, Lop, vertrete ja schon lange solche Synthesen, z. B. die, von Freiheits-Diktatur. Dieser sonderbare Heilige, dessen wilde» Reden in der Regel ein Dutzend Studenten in die Gastzimmer irgend eine» Cafö» im Quar tier Latin anlocken, die Lop, in der geistreichsten Weise zu verulken Pflegen, fordert darum seinen Nebenbuhler zu einer öffentlichen Dirkussion der beiderseitige» Ideen heran». Wen» Besson den Fehdehandschuh. aufnimmt, wird man im Quartier Latin eine» Parteienkampf erleben, der zwar nicht ernst, aber bestimmt pittoresk sein wird. Hungerrekord eine» Säufer». Die serbischen Zeitungen berichten über den Hungerrekord, den der Bäcker Omilij Vidojcvic au» Knazevac aufgestellt hat. Nach mehreren Injektionen, die ihn vom Alko- holiSnms heilen sollten, verlor Vidojebic den Appe- Dai lefete Bild des Ras Desta Bon der Gefangennahme und Hinrichtung des. letzte» aufrührerischen RaS in Abessinien, de» RaS Desta, sind jetzt die.ersten Bilder eingetroffen. Diese letzte Aufnahme zeigt RaS Desta aüf. - dem Wege'zur Gerichtsverhandlung, wo das Todesurteil ausgesprochen-wurde. ■ Sabina Petr» in„Die Sechzehnjährige" tit; dagegen begann er noch stärker al» bisher-zu trinken, und nunmehr nährt er sich schon-27 Tage ausschließlich von scharfem Pflaumenschnaps. Die Aerzte geben Ihn auf, da der fast 40prozentige,Alkohol seinen Magen bereit» zerstört hat, doch hat Büw- jevic vor Jahren bereit» einmal auf ähnliche Weis« gefastet und dabei einen Rekord von 21 Hungertagen ausgestellt. Reservisten mit eigene» Kraftfahrzeugen—■ Aufforderung zur Anmeldung. Reservisten, di« im heurigen Jahre der Waffenllbung pflichtig sind UNS sich der Schlußmanöver 1987 mit eigenen Kraftfahrzeugen, wie Personenautos, Motocykl mit oder ohne Beiwagen, beteiligen- wollen, werden aufgefordert, die» ihrer zuständigen Ersatzformafion mittels Korrespondenzkarte mitzuteilen.- In der Mitteilung führe man an: die Militärcharge, den Bor- und Zunamen, da» Geburt»« und Assentjahr, die Heimaiszuständigkeit und feine ständige Wohyadreffe. Hierauf werden, den Ansuchern die nähere» Bedingungen sowie die Höhe de» Ersähe» von der Militär« verwalmng schriftlich mitgeteilt, al» auch die. vorgeschriebenen AnmeldungSscheine zugesandt. Die auS- gefüllten und unterschriebenen Anmeldungsschein« sind dann ehesten» an die zuständigen Ersatzkörper einzusenden. Wohlverdient. In pldershot klagte die 26jäh« rlge Miß-Isabel.Thompson den Friseur Charles Petero Clark, der ihre Haare mtt der neuen.„Krö- ! nungdfarbe" behandelt hatte. Die Haare nahmen jedoch«ine ausgesprochen grüne F ä r b u tt-g an und lassen sich nicht mehr umfärben. Der Friseur führte zu seiner Berteidlgung an, er habe- der Klägerin vor der Behandlung mitgeteilO daß er da» neue Färbemittel noch nicht auSprobiiwt habe. Die Dame wollte jedoch in der Stadt dieRrste sein und der Richter entschied daher, daß ihre Ungeduld in Modedingen al» kein hinreichender Grund für die Zuerkennung«Ine» Schadenersatzansprüche» angesehen werden könne. Zyklo». Die Stadt Darwin(Minnesota ) wurde in der Nacht von einem Zyklon heimgesucht, dem stärksten in den letzten vier Jahren. Viele Dächer wurden abgetragen, einige Häuser zerstört und die elektrischen Leitungen zerrissen. Zahlreiche Personen erlitten Verletzungen, eine Person wurde getötet. E» herrscht die Befürchtung wegen de» Schicksal» von uNgesähr 80 Schiffen, die sich auf hoher'See befinden. Heitere». A.(zu einer Witwe):„Fühlen Sie sich nicht recht einsam ohne Ihren Mann? Vermissen Sie ihn nicht sehr?"—„Ach nein! Ich habe einen Papagei, der zu fluch:» versteht, einen Affen, der Tabak kaut und auf den Tisch spuckt, und eine Katze, die sich meist de» Nacht » außer Hau » herumtreibt;" Da» Wetter in Mitteleuropa stand Donnerstag unjer Einwirkung eine» Hochdruck-Keile», der sich hierher vom Süden erstreckt. In Westeuropa machen sich jedoch erneut Störungen geltend, die vom Ozean her gegen da» Festland Vordringen. Infolgedessen wird, da» weitere Andauern de» heiteren Wetter» unsicher sein.— Wahrscheinliches Wetter Freitag: Vom Westen her Zunahme der Bewölkung und der Niederschlagsneigung, in der Nacht Erwärmung, Südwestwind.— Wette r a u» s i ch- ten für Samstag: Wechselnd bi» vorwiegend bewölkt,, milde, zeitweise Niederschläge, Westwind. Vorn Rundfunk empfMIanswartai ein den Prosrammnnt SamStag r / Prag , Sender 1:10.08: Deutsche Presse, 16.18: Deutsche-Sendung: Für die Frau,'12.10:,Opernarien. 14.80:' Au» dem Deutschen Theater:„Der Freischütz ", von Weber, 18: Deutsche Sendung:- ssin Dorsgesängrvereln. singt, 18.48: Deutsche Presse, 18.88: Deutsche Aktualitäten, 19.18: Miliiärkonzert. 22.20: Französische Märsche, 22.88: Tanzmusik/— Prag , Sender.11: 14.10: Deutsche Sendung:!„Bä- gatell"; Operette. In einem Akt von Offenbach, :14l80r Deutsche Presse,-18.18: Schallplatten..'.— Brünn: 12.88: Geigenkonzert, 17,40:.Deutsch «.-Sendung: Schrammelmusik.— Kascha»; 12.08: Opernphänta- sten.18: Ründfünkorchesterkonzert: Grieg , Rustiusw., 20.18: Schallplatte«.— Mähr.-Ostrau: 18:> Schallplattenkonzert..•-.
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17 (12.3.1937) 61
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