3

3:

0355 3959E

Nr. 101

Donnerstag, 29. April 1937

Volkswirtschaft und Sozialpolitik Preissteigerung und Löhne

Die gemeinsame Landeszentrale der freien Gewerkschaften befaßte sich in ihrer letzten Sit­zung eingehend mit dem ständigen Steigen der Preise, insbesondere der industriellen Rohstoffe und der Halbfabrikate. Der Preisanstieg wird aber auch schon deutlich in den Lebensmittel­preisen fühlbar. Die bisherigen Vorkehrungen, die gegen die unbegründeten Berteuerungen er griffen wurden, erwiesen sich als nicht wirksam, besonders soweit es sich um Preise handelt, die

vom internationalen Markt abhängen. In der Aussprache wurde festgestellt, daß der Preisan stieg unweigerlich zu einer Hebung der Löhne und Gehälter führen muß. Keineswegs darf zugelassen werden, daß die Unternehmergewinne größer werden, ohne daß die Beschäftigten einen gerech= ten Anteil daran erhalten. Die gerechtere Ver­teilung des Einkommens ist übrigens eine der Bedingungen eines weiteren Steigens des Be­darfes und damit auch der Beschäftigung.

Der Kampf um eine neue Agrarpolitik

Aus Kleinbauerntreisen wird uns geschrieben:| In der letzten Zeit mehren sich die Anzeichen eines immer größer werdenden Unwillens gegen die Bestrebungen der tschechischen Agrarier, ihre staatlichen Machtpositionen auf allen Gebieten zu einer immer weitergreifenden Vorherrschaft im Staate auszunüßen. Durch die tschechische Presse, nicht nur der oppositionellen, sondern auch der regierungstreuen, geht ein bedeutendes Aufflat­fern eines verschärften politischen Kampfes. Füh­rend sind hierbei die tschechisch- kleritalen Blätter, dann die nationalsozialistischen und die sozial­demokratischen. Aber auch die tschechischen Klein­bauernverbände aller Richtungen stehen in ver­schärfter Opposition. Der tschechisch- national­sozialistische Verband und die tschechisch- sozial­demokratischen Verbände haben je eine große Unterschriftenaktion durchgeführt, wobei sich Hun­derttausende von Landbewohnern gegen die Poli tit der tschechischen Agrarier ausgesprochen und eine neue Bodenreform gefordert haben. Beson­ders bemerkenswert aber ist das Vordringen der tschechischen Klerikalen am Lande, die einzelne Ge­biete ganz oder teilweise in der letzten Zeit er oberten. In der tschechisch- agrarischen Presse wird deutlich die Angst sichtbar, daß die Agrarier aus der Regierung gedrängt werden könnten. Nun ist es damit wohl noch nicht so weit, denn die Men­talität innerhalb tschechischer politischer Kreise wird von der fiktiven Annahme beeinflußt, daß im Interesse des Staates die Teilnahme der Agrarier an der Regierung unbedingt notwendig sei. Immerhin aber beginnt eine ernsthafte Abwehr gegen die tschechisch- agrarischen Bestrebungen, alle Machtpositionen und alle Geseze zu ihrem Partei­vorteil auszunüßen.

Wir wollen

mut reichlich

In wirtschaftlicher Beziehung begann das Unheil bei den agrarpolitischen Absperrungsmaß­nahmen gegenüber dem Auslande, die nicht nur eine Verschärfung der Wirtschaftskrise im Inlande mit sich brachte, sondern vielmehr noch eine Ver­schlechterung der politischen Beziehungen zu unse­ren befreundeten Staaten in Mitteleuropa  . Die Fortsetzung war dann die Organisierung der Ge­treidewirtschaft durch das Monopol. Aus dem gesunden Gedanken einer planwirtschaftlichen Re­gelung haben die tschechischen Agrarier ein Wei­zenspekulationsgeschäft gemacht durch die Art, wie jie das Monopol durch ihren Einfluß gestalteten. Auf der anderen Seite erfuhren die die Mehr­heit innerhalb der Landwirtschaft bildenden Klein

landwirte eine erhebliche Schädigung in ihrer

Unerklärlich bleibt für jeden politischen Be­trachter die bisher geübte Langmut hinsichtlich des innen- und außenpolitischen Treibens einiger Faktoren der tschechischen Agrarpartei. Im In­lande hat man mit allen zu Gebote stehenden Machtmitteln dafür gesorgt, daß der sudetendeut­sche Faschismus gedeihen und groß werden konnte. Aber auch die Reisen gewisser tschechischer Agra­rier ins Ausland zu den Todfeinden unseres Staa­tes, sind doch kein Geheimnis geblieben.

All das mag zusammen gewirkt haben, um eine verstärkte Opposition gegen das Treiben ge­wisser tschechischer agrarischer Kreise wachzurufen, denn es ist unbestreitbar, daß das Ansehen des Staates dadurch keineswegs gefördert worden ist. Aber in den Artikeln, die jetzt in der tschechischen Presse gegen die Agrarpartei von Stapel gehen, findet man leider noch immer nicht den richtigen Ton. Man legt, so scheint es, wenig Gewicht darauf, zu den Kleinbauern und Häuslern, also zu jenen Kreisen zu sprechen, die man in erster Linie als Verbündete gegen die Agrarier gewins nen muß, weil sie die am meisten Geschädigten einer unheilvollen Agrarpolitik sind. Und man hört auch sehr wenig über die außenpolitische Rolle einzelner Stoupal- Fattoren. Man be­schränkt sich größtenteils darauf, gegen die unge­bührliche Machtposition der Agrarier Sturm zu laufen und sicherlich wäre schon viel damit ge­schehen, wenn hier eine Eindämmung des tsche­chisch- agrarischen Einflusses auf die wirtschafts­politische Gestaltung unseres Staates zustande fäme. Man möge aber nicht vergessen, daß man der Politik der tschechischen Agrarier eine wohl­begründete und gut durchdachte Agrarpolitik, die die Interessen der Klein- und Mittelbauern hers vorkehrt, entgegenstellen muß. Es besteht die

Keine Gefahr

für Frankreichs   Finanzen Paris  . Finanzminister Vincent Auriol   er­tattete im Finanzausschuß der Kammer ein aus­führliches Exposée über die Finanzlage Frant­reichs und die Lage der Staatskasse. Der Minister zeigte an Hand von ſtatiſtiſchen Grundlagen auf, daß die verschiedenen Gerüchte über eine be­

So wie heuer

Geite

haben Sie sich gewiss noch nie auf den 1: Mai gefreut,

wo doch zugleich der zweite Mal ein Sonntag ist, also wieder ein Tag. um hinaus in die erblühte Natur zu wandern- freilich, in ele­ganter Frühjahrskleidung von uns.

Wir haben für Sie Anzüge vorbereitet- für fede Figur, für jeden Geschmack und für jede Geldbörse.

Unsere Damen überraschen wir mit der gros­sen Mode des heurigen Frühjahrs: Glocken­mäntel. Vor dem Spiegel in unserer Verkaufs­stelle probieren Sie in aller Ruhe einen Mon­tel nach dem andern, bis Sie den finden, der Ihnen am besten gefällt.

Herren kommen heuer besonders auf ihre Rechnung, ob sie schon etwas Elegantes für die Stadt oder etwas Sportliches suchen. Warten Sie nicht mit dem Einkauf bis zum letzten Augenblick. Vor allen Feiertagen ist in unseren Verkaufsstellen immer viel Arbeit und können wir Ihnen dann nicht die Sorg­falt widmen, wie gerade jetzt. Deshalb besuchen Sie uns, bitte, möglichst bald, damit Sie Ihre Feiertage freudig in un­serer eleganten, handgenähten und vor allem billigen Kleidung geniessen können.

Fevoděv

Verkaufsstellen: Prag   I., Uhelný trh 10, I. Stock Žižkov  , Husova třída 41

Hoffnung, daß der Parteitag dertsche- lioration, Erhöhung der Preise für Roggen und chisch en Sozialdemokraten in die Kartoffeln, alles das trifft in seinen Vorteilen ser Hinsicht führend vorangehen zuerst den Großgrundbesiß. Den Kleinen werden und grundsäßliche Richtlinien für Bröckchen geboten. Auch der Erbhofbauer soll eine neue Landwirtschaftspolitit fünftig Kredite erhalten können, und da sie ihm erarbeiten und beschließen wird. von den privaten Geldgebern verweigert werden, Es scheint uns aber auch notwendig, daß von will der Staat sie vorschießen. Man verbilligt die deutscher   Seite dem Agrarproblem mehr Augen- Düngemittel und vergißt die viel wichtigeren Fut­mert zugewendet wird, als dies bisher der Fall termittelpreise. Man schreibt den Bauern die Be war, denn unser Staat ist zum überwiegenden wirtschaftung des Boden vor und führt die Hof= Teil ein Bauernland, in dem die Kleinbauern und karte" ein, die den Bauer vollkommen in die Ge­Häusler zahlenmäßig die Dreiviertel- Mehrheit walt des Staates gibt. Die Bandarbeiter haben. Der größte Teil der Landbevölkerung ist aber erhalten nicht einmal den Anschein eines mit der bisher geübten Agrarpolitit nicht einver- Stückchens Buckerbrot, sondern nur die ftanden und opponiert dagegen. Will man daher Peitsche. Ihre Freizügigkeit verschwindet nun­diesen Bevölkerungsteil in der Demokratie des mehr vollkommen. Der Landarbeiter wird Sklave, Staates beffer verankern, dann muß eine gesunde, und, wie Göring   es formulierte, jedes Auswei­demokratische Agrarpolitik auf allen Gebieten den chen vor seiner Pflicht ist ein Ausweichen vor der Boden dafür vorbereiten und den Kampf für die Verantwortung gegenüber der gesamten Volks Ausmerzung alles Schädlichen mit aller Energie wirtschaft und wird so gewertet und behandelt geführt werden. Ein Erfolg in dieser Richtung werden." Was der Vierjahresplan zum Teil den bedeutet gleichzeitig auch eine Festigung des Metallarbeitern brachte, die Kettung an den Ar­Staates. Er kann aber von der politischen Links- beitgeber ohne Rücksicht auf die eigenen Wünsche. Gruppierung nur gewonnen werden, wenn man das ist den Landarbeitern nunmehr in einem un­weiß, was man in agrarpolitischer Richtung will. erhörten

techitet mit change aufgebürdet worden. Göring  großen wirtschaftlichen Erfolg. von dieser Seite in den letzten Krisenjahren ver­Aber in den bäuerlichen Kreisen ist man überzeugt. Der Reise- und Bäderverkehr mit Desterreich.| Großbritannien  , die noch vor wenigen Jahren daß die Maßnahmen irrsinnig, die Hoffnungen übt wurde, läßt sich nur schwer wieder gutmachen. Seit Jahren verweisen die Kleinbauernverbände Dieser Tage weilt die österreichische Delegation, start verschuldet war und deshalb reorganisiert der Regierung falsch sind. Auf dem Gebiet der aller Richtungen auf die im Uebermaße schädliche an deren Spike Ministerialrat Ing. Deinlein wurde, weist für das Jahr 1936/37 Ueberschüsse Viehzucht können sich die Verhältnisse nur ver­Agrarpolirit, die immer vorgibt, den Kleinland- ſtand, in Prag  , um einige Fragen des gegensei- in der Gesamthöhe von 17,250.000 Pfund auf schlechtern. Aber politisch verliert das System die wirten zu nüßen, jedoch stets deren Zurückdrän- tigen Reiſe- und Bäderverkehrs. während der( wozu der verbesserte Beschäftigungsgrad im vers letzten Sympathien. Jeßt vermag man also nicht gung auf wirtschaftlichem und politischem Gebiete Sommer- und Herbstsaison durchzuberaten. Diese gangenen Jahre und nunmehr auch in diesem einmal mehr die Opposition der städtischen Arbei­zum Vorteile der in der tschechischen Partei füh- Verhandlungen wurden Mittwoch durch den Aus- Jahr nicht wenig beiträgt). Ueber die Vertventer durch die Gefolgschaft des flachen Landes in tausch von Noten beendet. Die neue Regelung dung des Geldes besteht noch keine Einigkeit. Die Schach zu halten. In den Dörfern studieren die renden Agrarkapitalisten bedeutete. verfolgt das Ziel, den gegenseitigen Reisever Gewerkschaften machten folgende Vorschläge: Ab- Bauern die Verordnungen. Wenn Gedanken töten fehr in der kommenden Saison zu beleben. Die schaffung der Wartezeit zwischen zwei Unterstüt fönnten, lebte Göring   nicht mehr. Buteilung der Beträge wurde im Hinblick auf zungsperioden, allgemeine Herauffeßung der Un-| den regen Reiseverkehr in den Sommermonaten terstübungen, Verlängerung der gegenwärtigen entsprechend erhöht. Unterstüßungsperiode über die nunmehr üblichen 26 Wochen hinaus. Das Regierungskomitee Der französische   Katholizismus.( AP) Der. schlägt die Herabseßung der Wartezeit von sechs französische   Katholizismus, der in der lezten Zeit. auf drei Tage und zusäßliche Unterstüßung über in Frankreich   aus mancherlei Gründen mehr in 26 Wochen hinaus in gewissen Fällen vor( z. B. den Vordergrund des Interesses und der Aufmerk­dann, wenn ein Arbeiter fünf Jahre ununterbro- samkeit gerückt ist, offenbart in sich in besonderem chen Beiträge gezahlt hat, ohne Unterstützung zu Maße die Merkmale der Differenzierung des fatholischen Lagers, die auch in anderen Ländern beziehen). wahrnehmbar sind. Der französische   Katholizis mus hat sowohl nach links wie nach rechts Anleh= nung gesucht, nach links durch den Sillon Marc Sangniers, Naudets und Lemires, nach rechts durch die von Maurras   und Léon Daudet   geleitete Action Française". Beide Af­tionen sind von kirchlicher Seite verurteilt wor= Die Unzufriedenheit der Bauern ben, mit der Begründung, daß die religiösen Ge­Im Dritten Reich  sichtspunkte den politischen nicht nur untergeord= net, sondern geopfert wurden. Die Führer des ( AP) Die Rede Görings vor den Beamten Sillon" haben sich darauf unterworfen, während beres als die gefeßliche Santtionierung aller jener und damit geradezu eine Parallele zu den Erschei­minister, daß neue große staatliche Ausgaben Schikanen, denen die Bauern in den lezten Mo- nungen des heutigen Deutschland  , eines Antilleri­vorgenommen werden, und werde auch keiner naten ausgesetzt waren und gegen die sie sich zu falismus von rechts, bieten. Inzwischen ist der langfristigen Anleihe, namentlich auch nicht der wehren versuchten, so gut es ging. Was die eine französische Lint statholizismus, dies­Hand gibt, nimmt die andere. Man verspricht Kre- mals in weniger extremistischem Gewande, in den Behnmilliardenanleihe für öffentliche Arbeiten, zustimmen. Der Minister für Volkswirtschaft dite des Staates, deren Verteilung in den Hän- Kreisen um" Sept"," Vie intellectuelle" und wird mit den zuständigen Ressorts die Frage der den der Nationalsozialisten liegt, und stellt au- Esprit" wiedererstanden. Diese Kreise versichern, Arbeitslosigkeit durch andere wege einer gleich alle Landwirte unter die Kontrolle des fie seien nicht überzeugt davon, daß die Sache der Staates, der die Bauern drangsalieren und bis Kirche am besten bei Industriellen und Generalen Lösung zuführen. zur Enteignung bringen kann, je nach dem, wie aufgehoben sei und daß die Meuterei in Spanien  es den Bauernführern gefällt. Für unwirtliche einen Kreuzzug" darstelle, sie seien dagegen, Tschechoslowakei   fünftgrößter Wollgarnlie Versprechungen gibt es also eine sehr reale poli- daß man in Frankreich  , anstatt vorsichtig mit einer ferant der Welt. Der Welthandel in Wollgarnen tische und wirtschaftliche Unterdrückung. Jezt erst Linksregierung zusammenzuarbeiten, ein Bündnis hat in den letzten Jahren starke Verschiebungen haben die Bauernführer die entscheidende Waffe mit dem Oberst de la Rocque schließe. Natürlich erfahren. Während Frankreich   1931 noch größtes gegen die Opposition in der Hand. Wer künftig sind ihre Gegner schnell bei der Hand, sie kommu­Ausfuhrland gewesen ist, ist es 1936 mit 6973 gegen den Stachel lödt, bekommt die Buchtrute zu nistischer Neigungen zu bezichtigen. Mit Recht ist ( i. V. 10.464). Tonnen an die vierte Stelle zu püren. Der Bauer hat mit den lebten Verord- von solchen Blättern wie dem Christlichen  rückgedrängt worden. Den ersten Blaz nimmt nungen Görings aufgehört, die freie Verfügung Ständestaat  " darauf hingewiesen worden, daß hier heute England mit 16.852( i. V. 17.528) Ton über seine Scholle zu besißen. Wie immer im die Religion wieder einmal wie so oft als- nen ein, gefolgt von Deutschland   mit 7948( i. V. Dritten Reich liegt neben dem Buderbrot die Wandschirm benutzt werde. Man sagt, christlich" 4849) Tonnen und Belgien   mit 7804( 5051) Peitsche. Und wie immer ist die Peitsche nicht für und meint ganz andere Dinge. Denn diese is Tonnen. Die Tschechoslowakei   steht an die Großen, für die Kleinen gedacht, titer fühlen sich bei der egkommunizierten Action

drohliche Lage der Staatstaffe unbegründet find. Ausland Er betonte neuerdings die Verpflichtung der Re­Viehwirtschaft durch die übermäßige Verteuerung der Futtermittel. Der Unmut in den Kreisen gierung, die bedachtsame Finanzpolitik fortzuset der Kleinbauern und Häusler   ist so weit gediehen, den. Der Minister hob hervor, daß sich die wirt daß heute selbst das agrarische Zentralorgan Der schaftliche Lage gebessert hat, und sprach die feste Erwartung aus, daß sie sich im Laufe des heu­Venfov" zugestehen muß, daß die Herabseßung rigen Jahres noch weiter bessern wird. der Futtermittelpreise eine dringliche Notwendig­feit für die Viehzüchter barſtelle. Bis heute hat die Finanzlage kann alſo ohne Pessimismus und des Reichsnährstandes war im Grunde nichts an es aber die tschechische Agrarpartei nicht für not- ohne Befürchtungen betrachtet werden. Die Re­wendig befunden, für durchgreifende Maßnahmen gierung werde nicht zugeben, sagte der Finanz­zu sorgen, die den kleinen Viehzüchtern ihre Eri­ſtenz garantieren. Hinzu kam noch die famose Schuldenregelung, die wiederum nur einigen

wenigen Großagrariern Vorteile brachte. Auch sie hat den Unmut in der ländlichen Bevölkerung der tschechischen Gebiete erheblich gesteigert.

ie

ent

ent

in

er

ie

en

1g

En

h=

dh

in

he

dt

en

en

och

100 Reichsmark

em

Markmünzen

740.50 777­

ue

100 österreichische Schillinge

8.

100 rumänische Lei.

ef

100 polnische Zloty

nn

100 ungarische Bengö

Det

100 Schweizer. Franken

er

100 franzöfifche Francs

mit

1 englisches Pfund

en

1 amerikanischer Dollar

Len

100 italienische Lire

rs

100 holländische Gulden

1573­

ra

100 fugoslawische Dinare

65.55

He

100. Belgas

485.50

100 dänische Kronen

632.50

100 schwedische Kronen.

730.­

Man erhält für

538.50 18.85 549.50 613.50 657.50 129.70 141.75 28.05 145.40

Hunter Stelle, im berfloffenen Jahre exportierte

die Action Française im Widerspruch verharrte

reno con fondern fir bit of sinen gebent. Gin Brançaiſe biel wohler, und es iſt nicht schwer zu

fie 6205 Tonnen Wollgarne, gegen 5409 im paar hundert Millionen Mark stellt das Reich für fagen, ivarum. Diese Linksgruppe, die sich für Jahre 1985. Kreditzwede der Landwirtschaft zur Verfügung. einen nicht religionsfeindlichen Neosozialismus Ueberschüsse der Arbeitslosenversicherung in Wer wird sie erhalten? Der Verwendungszived einseßt und gegen jeglichen Nationalismus wens Großbritannien  . Die Arbeitslosenversicherung in fagt es deutlich: der Großgrundbesik. Denn Mes det, ist gerade heute der Beachtung wertl