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bereitungen zu einer Aktion gegen die Republik erstatte. Dabei gab es wieder auf feiten der Sop Zwischenrufe, auf die die Kommunisten scharf reagierten.
Nach Schluß der Sißung fiel dann der Schuß von der Galerie, über den wir an anderer Stelle ausführlicher berichten.
Teuerungsdebatte
Im Ernährungsausschuß
Freitag, 14. Mai 1937
Seite 3
Sudetendeutscfier Zeitspiegel
Merkwürdige Grenzgänger
Ist die SdP ein Werbebüro für Hitlers Armee? Der Zukunft" wird aus BöhmischIm Ernährungsausschuß des Abgeordnetendorf im Bezirk Tachau gemeldet, daß die Henhauses machte gestern der Vorsitzende Abgeord- leinagitatoren seit längerer Zeit den Arbeitslosen nete a tich darauf aufmerksam, daß der Ausversprochen hatten, ihnen Arbeit in Bayern zu schuß bisher von der Regierung in Sachen der verschaffen. Die Arbeitslosen wurden aufmerksam Serabseßung der 3uderpreise keine Antwort erhalten habe; es liege am Ausschuß, sich halten. Schließlich fand in Bayrisch- Waldheim gemacht, ihre Sd- Legitimationen in Ordnung zu darüber zu einigen, wie diese Sache weiterhin eine Versammlung statt, in der sich auch einige verfolgt werden soll. Arbeitslose anwerben ließen. Sie fehrten sämtlich nach kurzer Frist zurück und einer von ihnen be= richtet über seine Erfahrungen:
Die Abgeordnete Batková referierte über die Regierungsverordnung 264/36 gegen die unbegründete Verteuerung. Sie machte darauf aufmerksam, daß eine ganze Reihe von Bedarfsartiteln auf Geheiß der Kartelle verteuert wurde. Der Preisbeirat beim Innenministerium wurde erst heuer am 27. April konstituiert.
An das Referat schloß sich eine längere Debatte, in der Sprecher der Linksparteien energische Maßnahmen gegen die überhand nehmende Leuerung und bor allem auch gegen die Kartelle forderten. Die Agrarierin Mrskosová schlug eine Resolution vor, daß die Regierung der wachsenden Preisdisparität zwischen den landwirtschaftlichen und den industrielTen Produkten erhöhte Aufmertjamfeit widmen möge. In die Debatte griff auch ein Vertreter des Innenministeriums ein, der über die Konstituierung der Preisbeiräte sprach und auf eine Anfrage mitteilte, daß nach der zitierten Regierungsverordnung nicht die Startelle als solche wegen Preistreiberei vers folgt werden können, sondern nur ihre Mitglieder. In einigen Fällen wurde das Strafverfahren einges Teitet.
Der Vorsißende Iatsch wies zum Schluß auf die beschränkte Stompetenz des Ausschusses
hin; die Hauptschwierigkeit liege darin, daß es in
der Regierung lein entsprechendes Ressort mehr
gibt. Nach der Geschäftsordnung habe der Aus
schuß auch die Möglichkeit, über seine Verhand
- lungen dem Plenum einen mündlichen Bes richt mit einem entsprechenden Antrage zu erstatten. Die weitere Beschlußfassung wurde auf die nächste Sizung
vertagt.
Ich mußte mich mit meiner Legitimation im Militärlager in Wöllershof melden. Dort nahmen mich Militärpersonen in Empfang und fragten mich gleich nach der SbP- Legitimation. Dann wurde ich photographiert und mit einer Nummer versehen. Weiters forderten fie mich auf, ich folle mich fchriftlich auf ein Jahr zur Dienstleistung verpflich ten, einen Eid ablegen und mich einer förperlichen, militärischen Musterung unterziehen. Ich lehnte diese Prozeduren ab und wollte mich aus dem Lager entfernen. Das war nicht so leicht. Der am Tor wachhabende Poften ließ mich nicht durch. Erst nach Beschaffung eines besonderen Erlaub nisscheines konnte ich das Tor passieren.
Ich traf im Lager Leute aus der Gegend von Königsberg und aus dem Bischofteinitzer und Taufer Bezirk, auch sehr viele Desterreicher. Jene,
Rest alter Parteitradition ist: er verstärkt sich von Tag zu Tag und sein leidenschaftlicher Träger ist die Hitler- Jugend . Die Schauprozesse gegen fatbo lische Klerifer erklärt Dr. Rofyta als ein Mittel des Hitler- Regimes, iene Streise in Deutschland , die mit der mutigen Haltung fatholischer Oppositioneller zu sympathisieren beginnen, abzuschreden und wankend zu machen.
die obige Bedingungen eingingen, wurden auf genommen, andere nicht. Die Aufgenommenen bekamen Decken und Ekgeschirr wie die Militärpersonen und wurden in geschlossenen Abteilungen Dr. Rofhias Vortrag gipfelte in der Feststellung. per Bahn nach Stuttgart geschafft. Es wurde er. daß der Kampf des Katholizismus gegen den a zählt, daß diefe Leute einstweilen ischismus zu den großen Aufgaben gehört, die den zu Befestigungsarbeiten an wenn die oberste Vertretung der katholischen WeltStatholiken in unserem Jahrhundert gestellt sind. die franzöfifche Grenze oder firche sich noch mit feierlichen Verwahrungen begnüge, an ein anderes zu verheimlio wisse der Katholik in Deutschland , daß diese vals chenbes 3iel tomme n. Am liebsten tung taftisch bedingt sei, er selbst aber zu kämpfen nahm man solche Leute, die keine Angehörigen habe. Es gehe nicht an, das Hitler- Regime als hatten und überhaupt über feine Ausweispapiere Repräsentanten des deutschen Volkes zu betrachten. verfügten. Ich hatte den Einbrud, daß hier etwas Alles, was die Deutschen zum Volt gemacht hat, wolnicht in Ordnung ist, denn als landwirtschaft. Ten die Nationazialisten austilgen, sie erstreben licher Arbeiter braucht man keine solchen militäri. die Herrschaft der Minderwertigen über alle jene, die auf dem Boden einer unbedingten sozialen oder relischen Prozeduren. Ich war froh, als ich von dort giösen Weltanschauung stehen. Die deutschen Kathowieder weg war und die Grenze hinter mir hatte. Tifen sind bereit, den Kampf zur Niederringung des Schulter an Schulter mit allen Gruppen zu führen. Hitler- Regimes, ungeachtet alter Gegnerschaften. die gleich ihnen das abendländische Sittengefes und die natürlichen Rechte des Menschen retten und wiederherstellen wollen.
Es wäre interessant, zu erfahren, ob die SdP- Leute wissen, für welchen Zweck fie Arbeiter nach Deutschland vermitteln. Nicht minder lohnend aber wäre es, darüber nachzuforschen, warum sich die deutschen Militärbehörden gerade auf sudetendeutsche Arbeitskräfte versteifen, da sie nach amtlicher deutscher Statistik drüben noch immer rund eine Million Arbeitsloser haben. Sollten da vielleicht besondere„ sudeten= deutsche Bataillone" oder eine Sch we ster= organisation zur Oesterreichi sch en Legion aufgestellt werden?!
Der deutsche Katholizismus und das Hitler- Regime
Bei einem Vortragsabend der Union für
Recht und Freiheit" sprach geſtern in der Prager Produktenbörse Dr. Rokyta, Sekretär des christlich- sozialen Abgeordnetenklubs, über den Kirchentampf in Deutschland .
Ergreifende Tragödie im Schacht
In Chodan wurde Dienstag gegen Mittag der 22jährige Genosse Josef Haberzettel in einem 20 Meter tiefen wilden Kohlenschacht verschüttet. Das Unglück geschah in Gegenwart seines Vaters, der sofort Rettungsmannschaften herbeirief. Biz 3 Uhr nachmittags hatten die Retter mit dem Verschütteten Verbindung; der Vater hielt die Hand des Sohnes, die freigelegt werden konnte. Aber erst Donnerstag gegen halb 6 1hr früh gelang es nach 18stündiger Arbeit, den Verschütteten freizu
bekommen und an Tag zu bringen. Die Retter bargen jedoch nur mehr einen Leichnam. Haberzettel war durch Gase, die sich in dem Loch gung aktiv tätig. angesammelt hatten, erstickt. Der Verunglückte war in verschiedenen Zweigen der Arbeiterbewe=
Eine Falschmünzerwerkstätte in Bruch
Die Abwehr" berichtet in einer versteckten und verschämten Notiz, daß die Gablon zer Kriminalpolizei einem Fall weitverzweigter Industrieverschleppung auf die Abwehr", daß es dem von der Polizei Gesuchten einen grundsäßlichen Kampf handelt, und er legte Spur gekommen ist. Ganz nebenbei bemerkt die Er erklärte gleich einleitend, daß es sich um gelang, vor der Verhaftung ins Ausland" zu fliehen. Der Notiz ent- deutschen Katholizismus unter Hitler dar, daß alle in einer eingehenden Schilderung der Schicksale des Politischer Prozeß in Reichenberg nimmt man weiter, daß es sich um die Verschlep- Versuche, einen Ausgleich mit dem NationalsozialisReichenberg. Im Prozeß Peuter contra pung der Erzeugung Gablonzer mus zu finden, fehlgeschlagen sind, weil sie auf der Kamerad", der seinerzeit die Rede des Abgeord= Glaswaren nach Sachsen handelt. Die Be- falschen Vorausseßung beruhten, daß der NationalOrgane der Kriminalabteilung der Staatsneten Neuwirth in Sachen Peuter im Budgetaus- teiligten erhielten aus Leipzig einen Befozialismus bleibende Konzeffionen machen schuß vom 12. November 1936 mit einem Kom- trag von 50.000 Mari! Schließlich er- wolle, während er im Gegenteil in zeitweiligen Kon- polizei haben Dienstag, den 11. Mai, im Hause mentar veröffentlichte, was in diesem Prozeß u. a. fährt man aus der Notiz, daß bereits einige der geffionen nur Mittel ficht, um der Totalität seiner des Landwirtes Erler in Bruch eine Falschmünzerwerkstätte ausgehoben, in welcher vier einen Klagegrund bildet, fand Donnerstag die Beteiligten sich in Deutschland angesiedelt haben, Macht näherzukommen. Es gibt heute, so erflärte Dr. Nofyta mit Ente Jugendliche Münzen zu 1 Kč, 5 Kč und 10 Kč Verhandlung über die Durchführung des Beweis- um von dort aus den Export in andere Länder schiedenheit, teinen ehrlich denkenden deutschen Ka - erzeugten. Bei der durchgeführten Hausdurchs verfahrens statt. Der Privattläger Student Peu- 8u organisieren. tholiten, der nicht den Zustand, in dem sich der deut- suchung wurden Matrizen, Gipsabgüße, Stahl fer war durch Dr. Dembitti- Prag, der„ KaSo sieht also die Hilfe des großen Brusche Statholizismus in der Weimarer Republit be- platten, Säuren und verschiedenes anderes Mamerad" durch Abgeordneten Neuwirth- Prag ders" aus! Eine halbe Million Kč wird gezahlt, fand, dem Rustand bei weitem vorzieht, in dem er terial, das zur Herstellung von Falschgeld dienen vertreten. Das Gericht gab allen Anträgen der damit man die Industrie unseres Gebietes hin- sich im Dritten Reiche befindet, und es gibt auch sollte, vorgefunden. Seit etwa sechs Wochen be= Verteidigung, denen sich zum Teil der Anwalt des überbekomme, den einzigen Erwerbszweig des entgegen peripheren Stimmen, die anders klinBeuter, Dr. Dembizti, anschloß, statt. Bemer Gablonzer Gebietes. Es liegt aber eben den Na- aen- feinen ehrlichen deutſchen Ratholiten, her faßten sich die Täter mit der probeweisen Anfer= kenswert ist noch, daß unter den geführten Beu- zis im Reich nichts am Schicksal der Sudeten nicht das sittliche Recht der deutschen Emigranten tigung von Münzen, doch fielen die Erzeugnisse anerkennt. Die deutschen Katholiten haben erkennen bisher nicht zufriedenstellend aus. Beim Verhör gen und Beweisen namhafte Persönlichkeiten, die deutschen . Wie unangenehm muß aber der Ab- müssen, daß es fein friedliches Verhältnis zwischen aestanden die jungen Leute die Anfertigung von im Vordergrund des politischen Lebens stehen und wehr", die in ihrer Hitlerverehrung keine Gren- Kirche und Staat in einem Regime geben kann, dem Probestücken zu, von denen sie später täglich etwa Aftenmaterial in Sachen Beuter der Polizei zen findet, eine solche Tatsache ſein. Wie ver- die Verfassungsgrundlage fehlt, und das auch das 100 Stück herstellen wollten. Das Geld gedachten direktion in Prag , Reichenberg, des Ministerrats- schämt sie nur tut. Was gäb es für ein Geschrei, Konkordat nur geschlossen hat, um damit als sie zu Reisen in das Ausland zu verwenden. Die präsidiums und des Innenministeriums Prag und wenn es sich um die bösen..Bolschewiſten" han- hoffähig" au erscheinen. Die Nationalsozialisten Täter, welche bemittelten Kreisen entstammen, andere mehr zugelassen wurden. Die nächste Ver- delte! Die ,, Abwehr" würde da die größten Let- wollen nicht einen besonderen„ bolitiſchen" Katholi- wurden samt dem gefundenen Material dem handlung wird gleichfalls in Reichenberg stattfin- tern nehmen, um den Fall anzuprangern. So aismus, sondern die katholische Weltanschauung anden. Als Kostenvorschuß müssen Kč 4000.- er aber handelt es sich um die Freunde von drü- greifen, sie haben das katholische Studentenkartell, Kreisgericht eingeliefert. das sich dem neuen Staat eingliedern wollte, aufGegen das Landwirtsehepaar Erler wurde legt werden. ben... Ja, mein Lieber, da muß man sehen, gelöst, und den Führer der Nationalfatholiten" die Anzeige wegen Vorschubleistung und Verdaß man schön drum herumkommt. Edgar Jung im Juni 1984 ermordet wie Dr. Klau- heimlichung eines Verbrechens erstattet. Falsifi= fener, hen Führer der Katholischen Aktion". die fate wurden in der Brüg- Brucher Umgebung in ihre Eristens durch Beschränkung auf rein firchliche letzter Zeit nicht festgestellt, so daß es sich nur um Tätigkeit retten wollte. ein eingeleitetes Verbrechen handeln dürfte.
Wirklich weitgehende Bolschewisierung"! Ueber die Mittwoch im Deutschen Haus in Prag eröffnete Ausstellung der Sudetendeutschen Partei schreiben die Lidové Noviny", am interessantesten sei die der bolschewistischen Gefahr im Staate gewidmete Abteilung. Sie zeigt eine Karte der Tschechoslowakei , über die ein Spinnennez eingezeichnet ist, an dessen Ende eine Kreuzspinne mit der Bezeichnung Komintern " sitzt. Die Aufschrift lautet: Die rote Spinne bedroht den Staat." Bei den einzelnen Fäden des Spin
Jaksch, Hacker und Schütz am Mikrophon Ueber
die Aufgaben der Deutschen im tschechoslowakischen Staat sprechen heute im Mundfunt die Abgeordneten Wenzel I a tich und Hans Schü sowie der Obmann des Bundes der Landwirte Gustav Hader. Die Aussendung erfolgt um 20 Uhr 05 Minuten.
nennebes find die Bereinigungen und Storpora Der Luxuszug-
tionen angegeben, die in der Tschechoslowakei angeblich für den Bolschewismus arbeiten. Ein Kenner des tschechischen geistigen und politischen Lebens müsse da überrascht sein, was alles als bolschewistisch bezeichnet wird.
pin. So findet man hier
Es war die Tragikomödie der deutschen Katholilen, daß sie mit einer Macht verhandeln wollten, Verhandlungstisch ins Gefängnis zu ſchiden, wie es die sich nichts daraus machte, ihren Partner vom fatholische Jugendführer und Priester immer wie der erleben. Es ist auch nicht wahr, daß der anti- zel
tlerifale Kampf der Nationalsozialisten etwa nur ein
für privaten Bonzentransport?
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soll diesem Blatte zufolge damit betraut worden
Von Einbrechern angeschossen
In der Nacht zum Donnerstag wurde im in Tisch au eingebrochen. Bei Franzel wurKonsumverein und bei dem Sattlermeister Fran
den die Einbrecher von einem Wächter der Wach= und Schließgesellschaft überrascht. Aus dem Innern des Hauses schossen die Einbrecher auf den Wächter, der am Arm getroffen wurde. So gelang schließlich den Einbrechern die Flucht.
Was man aus der Zeit" erfährt. Die Beit" des Herrn Henlein brachte am Donnerstag folgende Notiz:
t
Kurhotel in Bad Königswarth an Tschechen verpachtet. Marienbad . Das Kurhotel ,, Met ternich " in Bad Königswarth, Eigentum des unter der Vormundschaft des reichsdeuts schen Grafen Walter Berchem, Herrschaftsbesizer in Kuttenplan stehenden Fürsten Paul Metternich- Wimburg, wurde an den Tschechen Tejc verpachtet.
Schade, daß die Zeit", die das kommen
Berlin. Zu der Zeitungsmeldung daß am[ dungen als bisher gegenüber Italien zu über 3. B. auch den demokratischen Klub ,, Přítomnost" Samstag ein deutscher Sonderzug österreichisches nehmen, da die Verständigung mit England das angeführt, ja sogar die protestantische YMCA, die Gebiet in Richtung Italien paffieren werde, und wichtigste Ziel der deutschen Außenpolitik sei. altruistische YWCA, das Hilfskomitee für die den daran geknüpften Kombinationen wird in ,, News Chronicle" berichtet aus deutschen Emigranten und die tschechoslowakische Berliner unterrichteten Kreisen erklärt, daß es sich Lehrergemeinde, die..Volna myšlenka " usw. Hier dabei darum handle, daß Ministerpräsident Gö. Nom, daß der preußische Ministerpräsident Genewerde also maßlos übertrieben und der Begriff ring über die Pfingstfeiertage zu einem turral Göring am tommenden Samstag in Nom zu der Bolschewisierung sei außerordentlich elastisch& en Privatbesuch nach Venedig fährt. seinem dritten Privatbesuch eintreffen werde. Er und weit gespannt.( DND.) Die neue Kaschauer Technik. Donnerstag London . Englische Blätter melden aller- lein, den Duce nach Berchtesgaden zu bringen wurde im Parlament der Regierungsentwurf über dings aus Berlin , daß der italienische Minister- oder den Besuch des Reichskanzlers in Venedig die Errichtung einer Technik in Kaschau vorgelegt. präsident Mussolini bereits Montag zu dem Be- vorzubereiten. Eine Zusammenkunft zwischen Der Unterricht an der neuen Hochschule, der in der suche des Reichskanzlers Hitler in Deutschland Hitler und Mussolini in Venedig werde jedoch bon der italienischen Presse dementiert. Staatssprache erfolgt, soll mit Beginn des eintreffen solle. In diesem Falle würde MussoStudienjahres 1988/89 eröffnet werden. Bu- lini nach Ainring , dem Privatflugplatz des Reichs- Daily Telegraph" meldet, die nächst werden die Abteilungen für konstruktives tanglers in der Nähe von Berchtesgaden fliegen Reise Görings nach Rom habe zum offiziellen und Ingenieurbauwesen, für wasserwirtschaftliches und von dort über die neue Autostraße zum Land- Anlaß, die in Neapel weilende Frau Görings abIngenieurbauwesen und für Geometer eröffnet haus des Reichskanzlers fahren. Die Leibwvache zuholen. Seine Besprechungen mit Mussolini solwerden. Erſt in einer zweiten Stappe sollen wei- Gitlers, das Schwarze Korps, würde auf beiden len fich u. a. mit den deutschen wirtſchaftlichen mit 10.700 Kč Inhalt wurde dem Stanzleitere Abteilungen für Chemie( mit besonderer Be Seiten den ganzen Weg entlang Spalier stehen. utartie Plänen befaffen. Wie das assistenten Ernst Krupta des Brürer Kreisrücksichtigung der Technologie des sola e 8 und Der Wunsch des Duce, den ursprünglich für spä- Blatt weiter meldet, soll Feldmarschall von gerichtes gestohlen. Er hatte die Brieftasche in feiner Probutte), für Forstwesen und Agrarwesen ter vorhergesehenen Besuch in Deutschland schon Blomberg am 28. Mai in Rom eintreffen und feinem Rock steden, der in seiner Wohnung hin, angeschlossen werden. Die restlichen Abteilungen ießt abzustatten, sei auf die verschärfte italienisch- dort mit dem Marschall B a doglio, dem italie- weil er der Deponierung in einer Spartasse nicht find einer letzten Etappe vorbehalten. Jede neue englische Spannung zurückzuführen. nischen Generalstabschef. Vereinbarungen über vertraute. Der Tat verdächtig scheint ein HauStudienabteilung muß durch ein eigenes Gesez" Daily Gypreß" bezweifelt jedoch die eine Busammenarbeit zwischen dem italienischen | siierer. der Wittwoch nachmittags in diesem Hause ins Leben gerufen werden. Bereitwilligkeit Deutschlands , weitergehende Bins und deutschen Generalstab besprechen. Soden zum Verkaufe anbot,
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a r I o 3 meldet, befanntlich gar keine Verbin= dung mit Hitler- Deutschland hat. Denn sonst fönnte sie sich ja drüben erkundigen, was die Vormünder des heimischen Netter des Sudetendeutschtums zu dem gräflichen Vormund sagen, der solche Verpachtung zu verantworten hat. Frecher Diebstahl in Brüg. Eine Brieftasche