Mr. 201
Freitag, 27. August 1937
Volkswirtschaft und Sozialpolitik Staatliche Produktionsförderung
Billiges Geld für IndustrieInvestitionen und Bauten
Paris . n der Angelegenheit des Regie-| Produktion und dem Verbrauch prüfen und rungsbetretes, welches die Maßnahmen zur Maßnahmen vorschlagen, wie die Wirtschaftssitufinanziellen Erholung zusammenfaßt, legte die ation gebessert werden kann. Regierung dem Präsidenten der Republik einen Bericht vor, in welchem es u. a. heißt:
Die Regierung sieht es als unausweichlich an, daß vorerst die Lage der französischen Wirtschaft nach der fünfjährigen Krise sowie die Urfachen der Wirtschaftsentspannung und der BeTebung des Warenaustausches genau festgestellt werden. Besonders eindringlich werden die Unternehmer und die Arbeiterschaft aufgefordert, gemeinsam zu prüfen, welche Aenderungen der gegenwärtigen Arbeitsorganisation im Interesse der größeren Elastizität und im Interesse der Produktionssteigerung empfohlen werden könnten. Der Ausschuß, der durch das genannte Dekret geschaffen werden soll, wird die Bedingungen des Gleichgewichtes zwischen der
Vor einer Lohnbewegung Im Ostrauer Revier
Bezüglich der Produktionssteigerung ist die Angleichung des Produktionsapparates mit Rüdsicht auf die einschneidenden Aenderungen, welche in den Arbeitsbedingungen eingetreten sind, wünschenswert.
Es ist notwendig, billiges Geld für Investitionen zu beschaffen. Durch das Defret wird die Finanzhilfe des Staates festgesetzt, und zwar in Form einer 3ins en bonifika tion. Diese Hilfe wird zweckmäßigen und er folgreichen technischen Investitionen vorbehalten sein, und zwar hauptsächlich für kleine und mit telgroße Unternehmungen. Der Staat wird auch dem Baugewerbe in Form von Zinsenbonifikation zuhilfe kommen.
an vornehmlich auf die Eisenerzeinfuhr aus
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Rüstungsmetalle ist. So ist Antimon neben Blei tät mit Japan , der sich in dem erbitterten seit das wichtigste Material zur Herstellung von Mu- Jahrzehnten andauernden Kampf um die Märkte nition( Gewehr- und Schrapnellmunition) usw. in Australien , Südamerika und Ostasien selbst Darüber hinaus muß in nächster Zeit der abspielt.
tet werden.
Ausland
Mineralölbedarf der beiden Länder steigen, ab- Man wird damit rechnen müssen, daß Eng= gesehen von allen anderen wichtigen Waren, die I and sich in der nächsten Beit zur Führung eines Krieges erforderlich sind. Aus von den Angelegenheiten des all' diesen Gründen zeigen fast alle Warenmärkte Sontinentes weit mehr noch gegenwärtig eine feste Tendenz, die sich verstär- als bisher abwendet und Anschlußz an fen muß, wenn der Krieg einen breiteren Raum Washington suchen wird. Die Weltpolitik der im Fernen Osten annimmt und von längerer fommenden Monate wird im Zeichen einer Dauer sein sollte. englisch amerikanischen Zu= Eine Chance für die sammenarbeit stehen. Ob diese Zusamtschechoslowakische Industrie menarbeit sich auf China und Japan beschrän= Zu dem Artikel unseres Mitarbeiters möchten oder auch späterhin Schatten auf die euroten wir noch folgendes bemerken, das uns für päischen Probleme werfen wird, muß abgewardie tschechoslowatische Industrie und unseren Außenhandel nicht unwichtig erscheint. Dadurch, daß die Japaner einen Krieg in Ostasien führen und sich darauf vorbereiten, in Ostasien eine große Armee mit allen materiellen und technischen Mitteln zu mobilisieren, sind sie nicht imstande, ihrem Export jene Aufmerksamkeit zuzuwenden wie früher. Die Verhältnisse in Japan haben es Die orthodoxen Kirchen mit sich gebracht, daß nun der europäische Export( AP.) Der Kirchenkonflikt in Jugoslawien auf Kosten des japanischen wieder im Vordringen hat die Aufmerksamkeit auf die orthodoxen Stirbegriffen ist. Während zur Zeit der großen Welt- chen gelenit, über welche die Deffentlichkeit ver wirtschaftskrise der japanische Eport immer mehr hältnismäßig wenig weiß. In Griechenland be= vordrang, ist jetzt eine rückläufige Bewegung ein- fennen sich nur 3.9 Prozent nicht zur orthodoxen getreten, die, wie aus England berichtet wird, Stirche. In Bulgarien befennen sich 84 Prozent der bereits zu einer Belebung des Exports insbesons Bevölkerung zur Orthodoxie, die in den Jahrhunführt hat. Da auch die tschechoslowakische Indu- trum darstellte. In Rumänien sind zirka 70 Prostrie mit der japanischen Konkurrenz schwer zu zent der Einwohnerschaft orthodoren Glaubens, fämpfen hatte und gegenüber den japanischen bil- und zwar nicht nur die Rumänen, sondern auch ligen Waren nicht vordringen konnte, ist im ein großer Teil der Minoritäten, nämlich Ruſſen, Augenblick für die Tschechoslowakei eine Chance Ruthenen, Serben und Bulgaren . In den ehein Südamerika gegeben, die ausgenützt werden mals russischen Gebieten bestehen große Widersollte. stände gegen die Einführung des neuen Kalen= ders, die an mehreren Orten schwere Unruhen zur Folge hatten. Unter den rumänischen Priestern zeigen sich in letzter Zeit gewisse rechtsradikale und antisemitische Tendenzen. In Jugoslawien bekennen sich nur 46 Prozent der Bevöl= kerung zur orthodoxen Kirche. Ihr seht es vor Stellung, die sie im altserbischen Staate besaßz mietet. Die Herbstmesse wird dadurch ein noch und die sich zum Teil aus ihrer Bedeutung wähweiteres Angebot als die verflossene Meſſe bieten. rend der Türkenkämpfe, ähnlich wie in Bulgarien , Heute repräsentieren die im Meſſepalaste vertre- ergab. In Albanien sind es nur zirka 20 Prozent, tenen Firmen etwa 80 Prozent der gesamten die sich zur orthodoxen Kirche bekennen. Der tschechoslowakischen Porzellan- und feinkeramiKampf gegen den Katholizismus führte bei allen schen Erzeugung. Zur Vorführung kommen alle diesen national abgestempelten orthodoxen KirWarengattungen, wie Geschirr, Zier- und chen zu einem guten Verhältnis zum ProtestanLugusporzellan, Glektro- und ſanitäres Porzellan. tismus, insbesondere zum deutschen und neuerDie an die Porzellanabteilung angeschlossene dings vor allem zum englischen. Die antibolsche= Gruppe Feinkeramit, in der Steingut, Fayencen, wistischen Parolen des Nationalismus wurden voll besetzt. nommen und führten zu Sympathien für das besonders deutlich geworden sind, aber auch für Rumänien , Bulgarien und Griechenland gelten. Unruhen in Westindien
bere englischer Textilwaren nach Südamerika ge- derten der Türfenherrschaft das nationale Zen
Hinsichtlich der Metallversorgung ist Japan Der Revierausschuß des Svaz horniku be sehr wesentlich auf den Import angewiesen. Das faßte sich vor einigen Tagen mit dem Lohn- und Land macht jest Anstrengungen, eine eigene AluLeistungsproblem im Ostrauer Steinkohlenrevier miniumindustrie ins Leben zu rufen und ist in und beschloß, einen Vorschlag zur Revision des der Lage, gegenwärtig etwa 50 Prozent des BeKollektivvertrages für das genannte Revier aus- darfes aus eigenen Mitteln zu decken. In Blei Starke Beteiligung der Porzellanindustrie zuarbeiten. In diesem Vorschlag soll unter ande- beträgt die jährliche Einfuhr 100.000 Tonnen rem eine Regelung der Einreihung der Förderer und ist damit zwölfmal so groß wie die Eigenpro- an der Prager Messe.( Prag .) Die Porzellanund Abläufer nach perzentuellen Löhnklassen, fer- buktion. In Kupfer werden 70.000 Tonnen industrie wird sich an der kommenden Prager ner die Beseitigung der Unzufömmlichkeiten aus durchschnittlich eingeführt, d. h. ebensoviel wie die Messe im Umfange der lezten Frühjahrsmesse der Handhabung des Kollettivvertrages bezüglich eigene Erzeugung ausmacht. Auch in Zink müsbeteiligen. Mehrere Firmen haben jedoch ihre der Ansprüche der Arbeiter und Provisionisten auf sen jährlich( alles bei Friedensbedarf!) 30.000 Ausstellungsfläche vergrößert und einige neue allem um die Erhaltung der alten bevorzugten Deputattohle, fowie die Festseßung des Lohnes bis 40.000 Tonnen importiert werden, was eben Stände für beſtimmte Porzellanforten hinzuge für die bei der Brifetterzeugung beschäftigten so viel ist, wie die heimische Erzeugung. Es iſt Arbeiter gefordert werden. Außerdem soll eine selbstverständlich, daß ein längeres Andauern des Erhöhung der Leistungszulagen und die Ausdeh- Krieges zu einem viel größerem Bedarf an Menung derselben auf die Obertagsarbeiter, die tallen führen muß. Schon jetzt haben Japan und Arbeiter in den Kokereien und in den anderen China große Käufe auf den Weltmärkten in Nebenbetrieben der Schächte gefordert werden. Eisen, Stahl und Metallen getätigt, so daß aus Damit melden die Ostrauer Bergarbeiter ihre diesem Grunde die Metallpreise bereits angezo dringendsten Forderungen an und verlangen sie gen haben. Eine außerordentliche Hauffe ist jedoch - seit Beginn des Japan - China - Konflikts. ihren Anteil an der Konjunktur, aus der bisher dem Wolframer 3- und Antimon nur die Unternehmer große Gewinne zogen. Mit den Lohnt und Leistungsfragen im markt zu verzeichnen. Da China etwa 75 Pro Terracotta usw. ausgestellt werden, ist gleichfalls von den orthodoxen Kirchen für bare Münze ge= August anberaumte große Vertrauensmänner der Preis in den letzten zwei Wochen außeror= Keine Erhöhung der Getreide- Uebernahms Dritte Reich , die in leßter Zeit in Jugoslawien Braunkohlenbergbau wird sich eine für den 29. gent des Wolframerzbedarfs der Welt deckt, ist dentlich in die Höhe gegangen. Anfangs Januar preise. Die Tschechoslowakische Getreidegeſellſchaft betrug der Preis für die Tonne Wolframerz noch teilt mit, daß die Gerüchte von einer bevorstehen33 sh je Tonne, gegenwärtig 93 sh! Wolfram den Erhöhung der Getreidepreise völlig unbeist ein Metall, das hauptsächlich zur Veredelung| gründet sind. Die jetzt geltenden Uebernahmsvon Stahl verwendet wird und in der modernen preise bleiben bis 30. Juni 1938 in Geltung. des Fernost- Konflikts Stahl- und besonders Rüstungsindustrie unent- Kommissionären, die höhere Preise anbieten oder ( Dr. W. H.) Der kriegerische Konflikt im behrlich ist. Ferner ist China der größte Welter- zahlen sollten, wird die Berechtigung zum EinFernen Osten hat, wie nicht anders zu erivar- zeuger an Antimon, das eines der wichtigsten kauf entzogen werden. ten war, wirtschaftliche Auswirkungen gezeitigt, die sich auf den Weltmärkten bereits deutlich bes
tonferenz der Union der Bergarbeiter befaffen.
Wirtschaftliche Folgen
merkbar machen und die fich verſtätten müſſen, Der China - Konflikt
wenn tatsächlich, wie es den Anschein hat, der offene Krieg zwischen Japan und China nicht mehr bermieden werden kann.
auf
Englands Achillesferse
Ernste Unruhen haben sich auf Inagua, der südlichsten der Vahama- Inseln, ereignet. Die Funkstationen und andere Gebäude sind in Brand gesezt und vernichtet worden. Der britische Kommissär, ein Amerikaner und 13 Beamte wurden von den Aufständischen gezwungen, die Insel zu verlassen. Dienstag trafen auf einem Motorboot 14 englische und amerikanische Flüchtlinge aus Inagua auf der Insel Nassau ein. Die Flüchtlinge waren fast vollständig nackt, da sie ihre Kleider als Segel benüßten, als der Motor unterwegs den Dienst aussette. Die Flüchtlinge, die sich unter den Schutz der kubanischen Behörden gestellt haben, waren durchwegs bewaffnet, um sich gegen einen allfälligen Ueberfall wehren zu können. Friedensschluß in Waziristan?
Aus Simla( Indien ) wird bekannt, daß die englischen Friedensbedingungen an die Stämme des Waziristan u. a. die Herausgabe von 2000 Gewehren und die Bezahlung einer Buße in Höhe von 6000 Pfund Sterling vorsehen. Die Stämme hätten an zehn verschiedene Orte Abordnungen zu werden würden. In einer längeren Erklärung entfenden, denen von einem britischen Friedensvertreter die Friedensbedingungen unterbreitet habe die indische Regierung die Stämme Waziri stans von ihrem Wunsch, Frieden zu schließen, unterrichtet und ihnen Schuß gegen Ueberfälle fremder Stämme zugesichert.
Unruhen in Britisch- Kenya
Diese Auswirkungen wirtschaftlicher Natur London. ( MTP.) Chamberlain hat seinen selbst hat im Laufe der letzten Jahrzehnte dem treffen sämtliche Staaten der Welt, die Urlaub unterbrochen, und während sich die Lachse chinesischen Staat Dußende von nach dem Fernen Often exportieren oder Abneh in den Gewässern Schotlands ob der unerhofften Anleihen gewährt. Wie werden sie gedeckt mer japanischer oder chinesischer Waren sind. So Ruhepause freuen, herrscht in Downing Street und verzinst? Mit Hilfe sehr weiser Verträge, die erfahren die Schiffstransporte nach dem Fernen Hochbetrieb. Weswegen konferiert Chamberlain dahin gehen, daß England an den chinesischen Often bereits dadurch eine wesentliche Beeinträch mit Eden und den Sachverständigen der Armee Seeöllen partizipiert. Das ist eine schöne tigung, daß die größte Versicherungsgesellschaft und der Admiralität? Ist es wegen Spanien , ist Deckung und Sicherheit, und seit Jahrzehnten der Welt, die Lloyds Ltd. in London , c3 wegen der jüngsten Mussolini - Mede, ist die führen in allen großen Häfen Chinas englische ihre Versicherungssäße nach den chinesischen , japa- Lage in Europa plößlich so kritisch geworden? Kontrolbeamte die Aufsicht durch. China hat die nischen und mandschurischen Häfen erheblich er- Nichts von alledem. Wegen des spanischen Verträge getreulich gehalten. Was aber wird nun? höht hat. So ist für die übliche Versicherung von Barentransporten nach Schanghai und nach den Bürgerkrieges hat noch kein britischer Minister Es liegen nämlich dem Foreign Office alar Jangtse - Häfen ein Buschlag von 10 Prozent fest- präsident seinen Urlaub unterbrochen, und auch mierende Nachrichten aus Tokio vor, nach denen gesezt ivorden. Ausschließlich dieses Kriegsrisikos die sonstigen europäischen Angelegenheiten regelt Japan den Plan hat, einen wirklichen und endzent. Es ist klar, daß sich sämtliche Transport- Politit des, vait and see". Nein, es geht um nichts mehr und nichts weniger zum Ziele hat, als beträgt außerdem die Prämienerhöhung 3 Pro- man mit Hilfe vertagter Konferenzen und der gültigen Eroberungskrieg zu organisieren, der versicherungsgesellschaften zu ähnlichen Erhöhun- China . die Herrschaft über die Seeprovinzen des Reiches gen der Versicherungssäße entschließen werden. Der Fernostkonflitt ist der geographisch und der Mitte. Damit wäre zweierlei erreicht: strateDie fieberhafte Rüstung Japans bringt einen strategisch am weitesten entfernt von England ge- gisch wäre das reſtliche China vom Meere abgeerhöhten Bedarf an Eisen, Stahl, Metallen und legene Brandherd. Dennoch bedroht er England schnitten, also zu einem Schattendasein verDel mit sich. Japan produzierte in den letzten und das British- Empire am nachdrücklichsten. Die urteilt, politisch wie wirtschaftlich. Zweitens aber Jahren 2 bis 8 Millionen Tonnen Noheisen und Gibraltar - Frage wind geregelt werden, sei es mit würde Japan wirtschaftlich den gesamten Osten etwa 3 bis 5 Millionen Tonnen Rohstahl. Diese Valencia , ei es mit Salamanca , sei es mit sonst unter seine Kontrolle bekommen. Es würde also Das Reuter- Büro erhielt aus Monbassy in Erzeugung genügte jedoch nicht, so daß bis 1 wem. Und auch die 20 bis 30 Millionen Pfund die bestehenden Verträge zerreißen, denn warum Britisch- Kenya die Nachricht, daß dort beim AusMillion Tonnen Noheisen, 0,1 bis 0,3 millionen Geschäftsinteressen, die Englands Handel und sollte es die schönen Einnahmen aus den Seegöl- bruch neuer Unruhen elf Araber getötet wurden. Tonnen Halbzeug und 0,2 bis 0,3 Millionen Industrie in Spanien befizen, werden im großen Ten weiterhin mit den Engländern teilen? Die Kolonialpolizei wurde mit Gewehren und Tonnen Walzeisen importiert werden müssen. und ganzen gerettet werden; selbst wenn ein Teil So steht das Problem für London , und jest Bajonetten ausgerüstet. An die arabischen EinDer Einfuhrbedarf Japans an Schrott wird für von ihnen verloren geht, so ist man tapitalstart versteht man vielleicht auch, warum der sonst so wohner sowie an die Neger ist die Mitteilung erdas laufende Jahr mit 1,5 Millionen Tonnen angenug, es zu ertragen. gelassene und phlegmatische Chamberlain die An- gangen, daß jeder neue Versuch, Unruhen hervor gegeben. Roheisen bezieht Japan , da die SowjetChina aber- das ist ganz etwas anderes. aelrute beiseite legt. Hier, bei dem Fernoſtproblem, zurufen, energisch unterdrückt werden wird. Aus hauptsächlich Briunion nichts mehr liefert, haulich ausalt, stund 300 Millionen Pfund Bri- gentligen nicht diplomatische Broteſtnoten und Najrobi wurden Bolizeiberität forben wird. Aus Schrott ebenfalls aus den USA . Die Roheisen- vattapital ſteden in diesem Land, der paffive Nichtinterventionskomitees. Hier geht es baſſy entsandt. Die Lage in Kenya iſt ſehr geum Milliarden, um die wirtschaftliche Hegemonie spannt. probuftion Chinas iſt gering und die Ginfuhr größte Teil davon in Shanghai und Manting stellte sich in den letzten Jahren auf etwa 50.000 fonzentriert. Nach kaum drei Wochen Krieg sind, in der ganzen östlichen Hälfte der Welt. Verurteilte Nazis. Das Wiener Gericht Also bewaffnete Intervention? Das würde, verurteilte den in einer Druckerei beschäftigten Tonnen, der Import an Fertigvaren auf durch sehr niedrig geschäßt, 30 bis 35 Millionen Pfund schnittlich 500.000 Tonnen. Gegenwärtig besteht bereits verloren. Der gesamte Exporthandel nach bom englischen Standpunkt aus, die Lage nur Maschinisten Hubert Frai ßl wegen Teilnahme sowohl in Japan als auch in China Snappheit an China stodt. Die Textilindustriellen von Brad- komplizieren. Offener Widerstand Englands gegen an der Verbreitung des bekannten nazistischen Eisen und Stahl. Die Eisenlage Chinas ist troß- ford bombardieren das Foreign Office mit SOS- Japan auf dem chinesischer Kriegsschauplah Blattes Destrreichischer Beobachter" zu 15 Modem günstiger, da nämlich das Reich der Mitte Telegrammen, in denen sie mitteilen, daß das würde unübersehbare Folgen in Europa haben. Es naten schweren Kerters. Das Gericht in Leüber große Eisenerzlager verfügt, die auf 250 ganze Industriezentrum, das 80 Prozent ſeiner bleibt nur die Möglichkeit eines Doppelbruces, oben verurteilte den Führer der illegalen DeutMillionen Tonnen geschäßt werden. Eisenerz- Produktion nach China ſchickt, völlig lahmgelegt nämlich des britischen Empire auf der einen und schen Nationalsozialisten Podlesnik zu 6 Moreserven von einem angeblichen Ausmaße von sei, und daß man, wenn die Dinge nicht anders der Vereinigten Staaten auf der anderen Seite. naten schweren Kerkers, weil er Waffen, Muni800 Millionen Tonnen befibt Mandschutuo bei würden, in Kürze die Arbeiter entlassen und die Auch die USA besißen Milliarden Eigentum und tion und eine große Menge von Hakenkreuzabeiner Jahresförderung von 1, bis 1,5 Millionen Fabrittore schließen müssen. Interessen jeglicher Art in China , gana abgesehen zeichen und Fahnen sowie verbotene Zeitschriften Tonnen. Aus diesen Biffern erglöt sich, daß Ja
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Aber das ist nicht alles. Der Staat England von der wirtschaftlichen und strategischen Rivali- und Drucksachen bei sich verborgen hatte.