Mr. 202

Samstag, 28. August 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Erfolgreiche Lohnbewegungen

der Metallarbeiter

Der Internationale Metallarbeiter" berich-| in der Entlohnung zum Teil ausgeglichen und es tet über eine Reihe erfolgreicher Lohnbewegun- gelang der Arbeiterschaft, eine durchschnittliche gen, die wir in Kürze nachstehend darstellen: Lohnerhöhung von sieben Prozent durchzuseßen. Städtisches Elektrizitäts- Außer der Erhöhung der Stundenlöhne wurde werksaaden: Mit der Stadtgemeinde Kaa- durch den Vertrag auch die Akkordarbeit geregelt. den wurde für die im dortigen Elektrizitätswerk was hauptsächlich für die Arbeiterinnen von Be­beſchäftigte Arbeiterschaft eine Vereinbarung ge- in Kraft getreten und gilt bis zum 31. Mära deutung ist. Die Vereinbarung ist am 1. August troffen, durch welche die bisherigen Stunden­1938. löhne um 40 Heller erhöht wurden. Außerdem erhalten die verheirateten Arbeiter zu ihrem Halbmonatslohn eine Zulage von Kč 45.-, die ledigen eine solche von Kč 40.-.

Handgreifliche

,, Volksgemeinschaft"

Prügel für Kameraden

INNERE MONGOLET

Seite 3

WANSCHUA

KALGAN

JEHOL ( MANDSCHUKUO

NANKAU PASS PEIPING

NANKAU

GEB

LIANGSIANG

JAP ANGRIFFI

TIENTSIN

DSCHINGAIS

In der Astra"-Ziegelei des Herrn Kai­er in Saaz , der auch Bezirksleiter der SdP ist, Herrschen fürchterliche Ausbeutungsmethoden. Die Entlohnung ist auch in Zeiten der Hochsaison unter jeder Kritik. Daß in diesem Betriebe nur gute SdP- Kameraden" beschäftigt werden, ver­Teiter N., Kamerad des Herrn Kaiser, herrscht in Karte zu dem Kampf am Nankau- Paẞ, den steht sich bei der Leitung von selbst. Der Betriebs­dem Unternehmen umumschränkt und seine Metho-| Zugang von Peiping zur inneren Mongolei . den in der Wehandlung der Arbeiter lassen die Sklavenvogt von anno dazumal fühlt. Vermutung aufstehen, daß sich der gute Mann als

rungsanstalt der Staatsbahnen die Stelle eines Arbeiter in der unmenschlichsten Art angetrieben. bis zum 1. September 1937 an die Staatsbahn­Freitag, den 27. August, hat er wieder die Zahnarztes in Sarlsbad aus. Gesuche sind Dabei waren seine Reden mit wüsten Schimpf- direktion in Pili e n, Abt. 1/4, zu senden. Die namen durchspickt und wiederholt drohte er den

ter der Firma F. A. Lange in Brandau eine diesen Abzug zu beseitigen, allerdings nur für Arbeitern mit dem Hinauswurf. Ein Arbeiter näheren Bedingungen werden im Amtsblatt

F. A. Lange, Brandau: Nach länge­ren Verhandlungen ist es dem Internationalen Metallarbeiterverband gelungen, für die Arbei­Lohnerhöhung von fünf Prozent, beginnend mit 1. August 1937, durchzusetzen. Damit haben die Arbeiter den seinerzeitigen Lohnabbau teilweise wieder wettgemacht; falls sich die Verhältnisse ändern sollten, können neuerliche Verhandlungen geführt werden. Ueber die Gewährung einer Weihnachtsaushilfe sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen worden.

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der Tschechoslowakischen Republik veröffentlicht werden.

Sphing, A.-G. in Neschwib: Seit in Brür mußte die Arbeiterschaft derselben Firma der Auflassung des Betriebs der Firma Sphing in Neschwitz für jene Waren, die von Brür nach Neschwitz überführt wurden, einen Lohnabbau bis zu fünf Prozent ertragen. Im vorigen Jahr fanden Verhandlungen statt, bei denen es gelang, furze Zeit. Es wurde nun an die Firma mit der namens Machowitz, selbstverständlich auch ein Forderung herangetreten, der Arbeiterschaft eine Volksgenosse", der während der Wahlbewegung Aushilfe zu bewilligen. Am 30. Juli fand in in der Henleinpartei sogar Ordnerdienste ver­Tepliz darüber eine Verhandlung statt, bei der sehen hat, hat an diesem Tage vom Herrn Be- Wegen schlechter Wetterführung erkrankten am Bergarbeiterunfälle am laufenden Band. es möglich war, eine einmalige Aushilfe für vertriebsleiter handgreiflich dokumentiert erhalten, Dienstag bei der Nachmittagsschicht in Schatz- heiratete Arbeiter von 250 Kč, für ledige über 18 Jahre von 150 Kč und unter 18 Jahre von 100 wie sich die Henleinpartei die ,, Volksgemeinschaft" vorstellt. Iar zehn Bergleute an Gasvergiftung. Zwei der Der Arbeiter hat zu Kč zu erreichen. Diese Aushilfe wird in zwei Reimann und Co., Sa a z: Nach Staten, und zwar im Auguſt und Dezember aus- chuften, zu gehorchen und zu Erkrankten mußten sofort in das Spital geſchafft längeren Bemühungen ist es möglich gewesen, bezahlt. Der bestehende Vertrag wurde bis 31. fujden. werden, die andern wurden in häusliche Pflege auch mit der Firma Reimann und Co. in Saaz März 1938 verlängert, so daß die Befürchtungen, Machowiß ist ein schwächlicher Mensch, doch übergeben. Am selben Tage mußten bei der Zehn­zu einem Vertragsabschluß zu gelangen. Durch die aus dem Ablauf des Vertrages gehegt wur- riß ihm einmal die Geduld und er raffte sich in uhrschicht fünf Arbeiter aus den gleichen Grün­den Vertragsabschluß wurden große Differenzen den, nicht mehr bestehen. Anbetracht der unglaublien Antreibermethoden zu einer Entgegnung auf. Ein ganz klein wenig nur, den ausfahren. Mittwoch, während der Nachtschicht denn vor ihm stand ja der Soldknecht seines Herrn verunglückte der Bergmann Heinrich Bensch. Chefs und Bezirksleiters, aber doch genug, um Der Arbeiter rutschte aus und stürzte im Tonfach den Zorn des Betriebsleiters R. zur Siedehiße zu ab. Seine Arbeitskollegen liefen jedoch rasch her­bringen, der daraufhin dem Arbeiter brutal mit bei und konnten ihn vor einem größeren Unglücks­der Faust ins Gesicht schlug, daß gleich dessen Brille zertrümmert zu Boden fiel fall bewahren. und außerdem des Arbeiters tünstliches Auge zer- Letzter Ausweg eines Arbeitslosent. Der 48 splittert wurde. Welche Verletzungen er dabei da­vongetragen hat, ist vorderhand noch nicht feſt- Jahre alte arbeitslose Bauhandwerker H. W. in gestellt. Nun sind wir neugierig, was der Herr Be- und Einkommen. Er konnte durch das Arbeitsver= zirksleiter zu diesem Vorfall in seinem Betrieb mittlungsamt keine Arbeit zugewieſen erhalten, fagen wird, wie der Bezirksstandesvertreter der weil er als ehemaliger selbständiger Bauhand­Arbeiter den Fall regeln und wie die bürgerliche werker nicht gewerkschaftlich organisiert war und Presse über diese neueste Form der„ ,, Volts- auch keine Ernährungskarten beziehen konnte. In gemeinschaft" berichten wird.

Volksfront mit Lügen

Eine notwendige Feststellung

Aus Kreisen der SJ und der Atus- Jugend| mischer Sektor" ist. schreibt man uns: Die Kommunisten sind ganz die Alten ge­Die Kommunisten veranstalten am Sonntag, blieben, sie gebrauchen andere Worte, aber im den 5. September, in Auſſig einen Kreisauf- Grunde genommen ist es der alte Geist, der aus marsch, den sie Kundgebung für die Voltsfront ihren Taten spricht. Ghedem verlangten sie die nennen. Damit hoffen sie wahrscheinlich einen Einheitsfront und beschimpften und gleichzeitig größeren Zuzug zu bekommen. als Sozialfaschisten, heute propagieren sie die Boltsfront und beschuldigen uns gleichzeitig des Troptismus.

Sie scheuen sich nicht, die Leute anzulügen, um fie für ihre Parteikundgebung zu gewinnen. So wird uns aus Teplitz- Schönau und anderen Orten gemeldet, daß die Kommunisten

Berkauf

So wenig wir uns damals auf ihre Bahnen Teiten ließen, noch weniger tun wir es heute. Den geworden, daß e

Streis. wi lit mo o fla

aufmarsch die Nachricht verbreiten, daß die und der Arut an ihrem Aufmarsch in Auſſig teil

nehmen werden.

Daran ist kein wahres Wort. Wir stellen im Einvernehmen mit der Atus­Union und der S fest,

daß diese Organisationen mit dem Kreisauf­marsch der Kommunisten nicht das geringste zu tur haben und daß niemand daran denkt, fich den Kommunisten für ihre parteipolitischen Manöver zur Verfügung zu stellen.

Die Kommunisten werden also in Aussig unter sich bleiben müssen; wir Sozialdemkraten haben besseres zu tun als den Stalinisten die Mauer zu machen, damit sie ihrem allmächtigen Herrn melden können, wie start ihr nordwestböh­

Die Fälscherpraktiken

Saaz war durch längere Zeit ohne Beschäftigung

Der arme, geprügelte Arbeiter, der im seiner Not suchte er folgenden Ausweg: Er nahm u er guten Glauben, daß ihm Silfe zuteil werden eine Spitzhacke und begann in der Karlsbader om munismus mit all feinen wird, der SdP beitrat, wird von dieser Illusion Straße in Saaz in der Mittagszeit das Pflaster europäischen Abarten ein Irr- nunmehr wohl geheilt sein. Sein verwundetes aufzureißen. Das hatte er bereits in einem Aus­wegift. Gesicht und die ertragenen Schikanen haben zu

Der Jugend geziemt eine andere Haltung deutliche Spuren hinterlassen. Hoffentlich erken- maße von vier Meter Länge und einem Meter als blinde Gefolgschaft und stlavische Unterwer- nen bald alle Arbeiter das wahre Gesicht dieser Breite getan, als ihn ein Wachmann bei dieser fung unter Parteiparolen, die je nach den wech- Voltsgemeinschaft", in der man die Arbeiter Arbeit störte. Nun wird sich der Mann wegen sei­seinden Situationen von Moskau anbefohlen wer- wieder zu bedingungslosen Sklaven machen will, ner Handlungsweise, durch die der Verkehr ge­den. Nur eine vom Freiheitswillen durchglühte und kehren ihr den Rücken! Jugend, eine Generation im Vollbesiz ihrer Men­fährdet worden ist, vor dem Gerichte verantwor schenwürde, tann eine wirklich höhere Lebens­Freie Stelle. Die Staatsbahndirektion in ten müssen. Hoffentlich aber gelingt es dem armen ordnung erkämpfen. Pilsen schreibt in Vertretung der Krankenversiche- l Teufel, eine Beschäftigung zu bekommen!

Die Kommunisten können sich ihre Manöver ersparen, ihre Anziehungskraft auf die sozial­demokratische Arbeiterschaft ist verschtvunden. Das sollte man endlich einmal einsehen.

Weitere Hausdurchsuchungen bei SdP- Funktionären

In B. Ullersdorf bei Grottau , einem dicht

der ,, Roten Fahne" Dieser Tage brachte die„ Rote Fahne" un- an der Grenze liegenden Orte, an den von reichs­ter der Ueberschrift„ Bravo , Eger!" eine groß- deutscher Seite die Häuser angrenzen, wurde bei aufgemachte Meldung, in der mitgeteilt wird, daß dem SdP- Ortsleiter Str bek und dem SDP­sich die Egerer Sozialdemokraten die Hände an Mitglied Ma sig eine Hausdurchsuchung durch­dem Zuckerſkandal nicht beschmußen wollen" und geführt. Böhmisch- Ullersdorf ist für eine Verbin­deshalb den ihnen zugewiesenen Buder an die dung mit dem Dritten Reiche ein idealer Grenzort. Bezirksbehörde zur allgemeinen Verteilung abges ben werden. Und flugs folgert die ,, Rote Fahne" einen Gegensatz zwischen den Egerer Sozialdemo kraten und ihrer Parteileitung.

SdP- Aushängekästen

Auch die türkische Flotte

Suche nach dem geheimnis­vollen U- Boot

Istanbul. ( Neuter.) Eine Eskadrille

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Wafferflugzeuge und mehrere der schnellsten Tor­pebobootzerstörer der türkischen Kriegsflotte freu­3en ständig in den Dardanellen und dem Mar­ mara- Meer und suchen das geheimnisvolle U- Boot, das sich angeblich in diesen Gewässern aufhalten soll. Die Küstenbatterien haben Befehl erhalten, sofort auf jedes verdächtige Schiff zu schießen, welches seine Farben nicht zeigt.

Wie aus Smyrna gemeldet wird, wurden dort in der Umgebung der Gemeinde Vurla, welche in der verbotenen Zone liegt, neun Ita­liener verhaftet. Die Behörden haben eine Unter­fuchung eingeleitet.

hat Schießbefehl

Die offizielle Warnung Großbritanniens

an General Franco , sowie die Maßnahmen der Türkei gesen fremde U- Boote in den arbic nellen wird in London als neuer Beweis für die Spannung im Mittelmeer , aber auch für die Entschloffenheit der Mächte gewertet, die Ruhe und Ordnung für die Schiffahrt auch mit Gewalt aufrecht zu erhalten. Die Tatsache, daß die britische, die französische und die türkische Admiralität gezwungen waren, ihren Mittel­meerflotten den Befehl zu erteilen, auf Angreifer gegen ihre Handelsfchiffe zu feuern, wird als Folge der Durchbrechung der Nichtintervention zugunsten Francos angesehen, welche die West­mächte und befonders England bisher nicht ab­stellen konnten.

Neues vom Schulrundfunk. Am 1. September Braune ,, Kultur- Attachés" baran tun, diesen seinen wenig angenehmen

unerwünscht

Wunsch endgültig fallen zu lassen.

Demission

werden endlich kontrolliert Kamerad Böhmer aus Machendorf wurde Diese echt stalinistischen Fälschermethoden von der Polizeidirektion Reichenberg zu Kč 20.­dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Nicht nur, oder 24 Stunden Arrest verurteilt. In 20 Orten daß die Egerer Sozialdemokraten über die Buts des Krakauer Bezirkes wurden die handschrift­terangelegenheit überhaupt noch te i lichen Anschläge in den Sdp- Aushängekästen be­nen Beschluß gefaßt haben und daß schlagnahmt. Es handelte sich um„ loyale" An­also die Mitteilungen der Roten Fahne" in de schläge, deswegen auch die polizeiliche Bestrafung. ren te datti on fabriziert wurden: Der Zuk­ter ist doch, nach den eigenen Angaben des Stas linistenblattes, überhaupt noch nicht vernimmt der deutsche Schulrundfunk mit einer feier teilt und gerade die Note Fahne" hat es nicht lichen Eröffnungssendung seine Tätigkeit unterlassen, diese Tatsache sehr scharf zu rügen. wieder auf. Diese Eröffnungssendung wird um London . Die deutsche Ankündigung, baf Aber noch mehr: Die Egerer Sozialdemokraten 10.15 Uhr gesendet und bringt neben einer Ansprache den Auslandsvertretungen des deutschen Reiches des rumänischen Kriegsministers hätten gar keine Veranlassung gehabt, einen der des Schulministers Dr. Frante auch die Duver- demnächst kulturattaché s zugeteilt wer­artigen Beschluß zu fassen, denn die Verteilung türe zu den„ Meistersingern ". Nun wird unser den, die mit diplomatischem Nang ausgestattet, die Bukarest . Der rumänische Kriegsminister des Zuckers erfolgt ja in allen Bezirken auf Ver- Schulfunt, der sich großer Beliebtheit erfreut, a II- Aufgabe haben, für die Anbahnung guter kultu - Dr. C. Angelescu hat Freitag demi­anlassung der Partei zentrale durch die vom wöchentlich wieder zu hören sen, u. av. sendet reller Beziehungen zwischen dem Lande, in dem sioniert. Fürsorgeministerium bestellten amtlichen Organe. er jeden Dienstag von 11.05 Uhr bis 11.45 Uhr ihr Wirkungskreis liegt, und dem deutschen Reiche Die Gründe der Demission sind derzeit noch Wenn die Egerer Sozialdemokraten jenen Be- für die Oberstufe( 11- his 14jährige) und jeden zu wirken, wird in England mit Mißtrauen ver- unbekannt. Es ist vielleicht nur ein Zufall, daß steht im Zusammenhange mit der am gleichen Tag die amtliche rumänischen Presses flüssig gewesen, aber entspräche dem Geiste der stufe. Ueberbies wird Montag und Freitag um zentralen Parteiweisungen. 8 Uhr der Morgenruf des deutschen Schulfunts gesen- pen und mit der kürzlichen Nede des Führers Gerüchte dementiert, wonach der ehemalige Die Rote Fahne " wird also bei dem Ver- det. Der Programmentwurf für den neuen Abschnitt der nationalsozialistischen Auslandsorganisationen Prinz Nikolaus, der bekanntlich vor eini suche, die einzelnen Parteiorganisationen gegen bom September 1987 bis Jänner 1988 fieht 89 Sen- Boh I e, der gefordert hatte, daß dem jeweiligen ger Beit wegen einer unebenbürtigen Heirat, bziv. die Parteizentrale auszuspielen, tein Glüd ha- dungen vor. 14 Sendungen dienen besonders dem nationalsozialistischen Landesführer diplomatischer wegen seines Liebäugelns mit dem rumänischen ben. Solche Methoden können nur dazu beitragen, Sachunterrichte und der Bürgerkunde und Wehrergie- Nang verliehen und er den Botschaftern in den Faschismus seines Titels verlustig erklärt und des Landes verwiesen wurde, unerwartet nach Nu­daß sich alle Arbeiter über die unqualifizierbare hung, sechs sind für Heimatkunde, Erdkunde und Ge- betreffenden Staaten fast gleichgestellt werde. Stampfesweise der Roten Fahne" das richtige schichte, acht für Deutschkunde, elf für die musikalische Manchester Guardian" schreibt in mänien zurückgekehrt sei, wo die Behörden sich Urteil bilden. Erziehung vorgesehen. biesem Zusammenhang, Deutschland werde gut nun teinen Nat mit ihm wüßten..

schluß gefaßt hätten, dann wäre er zwar über mitt woch von 10.15 Uhr an für die Unter alfozialistischen Auslandsgrup agentur kategorisch die im Ausland verbreiteten