Seite 2Mittwoch, 20. Oktober 1937Rr. 247Und dennoch ist die unsichtbare Front mach*tißer. Trotz des Umstandes, daß kein einziger namhafter, bedeutender,' geistig nur mittelmäßigerMensch unter den Führern des Häufleins wäre.Der Graf F e st e t i ch, ein zweifelhaftes Individuum, unverläßlicher, Lügner, korrupt, neben ihmdie fast unbekannten Meskö, Rainiß und wiesie alle heißen, und als führender Journalist derHerr MkIotay, dessen Körruptionsskandale dieGerichte ständig beschäftigen, sind die Exponentendes ungarischen Hakenkreuzes. Neben diesen Anbe»deutenden sitzen in der Regierungspartei und inder christlichsozsalen Partei die Herren M e c s t r,M a rt o n und Esilltry, deren Kultur undMldung beiläufig das Niveau des seligenBiehlolavek im österreichischen Reichsrat erreicht.GeneralLudwig Vltlz Keresztes FischerDieser Mann ist heute der mächtigste Mannin Ungarn. Mächtiger als Regierung und Parlament. Nach seiner Einteilung sollte er mitPolitik überhaupt nichts zu tun haben. Er ist Chefder M i l i t ä r k a n z l e i des Reichsverwesers.Nicht der p o l i ti s ch en oder zivilen Kanzlei, sondern der Militär kanzlei. Undmerkwürdigerweise werden alle politischen Fragendem Herrn General vorgelegt. Als vor kurzemwegen Erweiterung der Machtbefugnisse und Bestimmung der Nachfolgerschaft des Reichsverwesersim Parlament eine tiefgehende Krise ausbrach,wurden alle geplanten Aenderungen der Gesetzesvorlage und alle Forderungen der Opposition demGeneral Keresztes Fischer, dem Vorstand derMilitär kanzlei untertänigst vorgelegt. Nurnach der Genehmigung des Herrn Generals konntedaS Parlament den Abänderungsantrag der Opposition und der Regierungspartei zustimmen.Seit einigen Wochen verhandelt die Regierung ein weiteres Verfaflungsgesetz: die Erweiterung der Machtbefugnisse des O b e r h a u s e s.Also ein Gesetz, das gar nichts militärisches enthält. Und trotzdem war Herr General KeresztesFischer der Erste, mit dem der Regierungschef Merdas Gesetz verhandelt hat.Der Vizegespan des größten Komitats Ungarns, Herr Erdelyi Loränt, ein hochangesehenerMann, ein ausgezeichneter Beamter, der sich inden Verfaffungskämpfen vor dem Kriege sehrmutig benahm, wurde von einem Tag auf denanderen pensioniert. Sein Verbrechen war: erhat die Untersuchung eingeleitet gegen den FMrerder Pfeilkreuzler, Oberstuhlrichter LadislausEndre Pascha in Gödöllö— Sommersitz desReichsverwesers— wegen verschiedener Gesetzeswidrigkeiten und diktatorischer Gelüste. Alle Beamten des Hakenkreuzes werden auf diese Weisegeschützt und die verfasiungsmäßigen Beamteneinqeschüchtert.De» Patron des HakenkreuzlerS ist ebenHerr General Keresztes Fischer.Ole Hoffnung auf die„Achse"Am 11. Oktober wurde in Budapest dasDenkmal der gefallenen Marinesoldaten ein«geweiht. Bei den Festlichkeiten war eine Deputation der gewesenen k. u. k. Marine aus Oesterreichund eine Deputation deS Marineamtes des Dritten Reiches anwesend. Zu Ehren der hohen Gästegab der Reichsverweser Horthy ein Diner und inseiner Ansprache sagte der Staatschef Ungarnsu. a. das Folgender„... Ich bin Merzeugt davon, daß die. tiefe Sorge um Europas Zukunft Deutschland und Ita«L. Windprechtinger: 7D'ldiidii’nam dem illegalen IDienDie Mutter, die vor der Türe saß und denSchrei ihres Kindes gehört hatte, sprang auf,riß die Tür in daS Zimmer des Kommissärs aufund stürzte sich auf ihr Kind, das stöhnend undweinend am Boden lag. Der Kommiffär warerschrocken und hatte, nachdem die erste Erstarrungvon ihm gewichen war, einen Kriminalbeamtenherbeigerufen und ihn um den Polizeiarzt geschickt.Während sich die Mutter bemühte, ihr Kindzu beruhigen, stand der Polizeikommiflär verlegen und linkisch daneben und versicherte, daßer dem Kinde nichts zuleide getan und— es nur»pflichtgemäß" verhört habe. Die Mutter schrieihn Hatz- und zornerfüllt an, es sei eine Schande,schulpflichtige Kinder gegen ihre Eltern einzuvernehmen. Es handle sich doch nicht um einenEinbruch oder Mord. Aber heute erlaube sich diePolizei alles gegen die Arbeiterschaft und nehmeweder auf Kinder, noch auf Kranke Rücksicht. DieFrauen sollen ihre Männer, die Kinder ihre Väter ins Kriminal bringen, stur weil die»schwarzeBrut" Angst um ihr Leben und um das Geld hat,das sie aus den Arbeitern herauSschindet.Unterdessen kam der Arzt. Er untersuchtedas Mädchen und machte dem Kommiffär ernsteBorwürfe, daß er das Kind in einen solchen Zustand der Aufregung gebracht habe. Er müffeunbedingt ein Protokoll verfassen und den Vorfall melden. Es gehe doch nicht an, mit KindernVerhöre anzüstellen, die unausweichlich zu Nervenzusammenbrüchen führen müßten. Er ftagtedie Frau, ob das Kind schon einmal ähnlicheAnfälle gehabt habe, und als er erfuhr, daß esl i e n zueinandergeführt hat und-, ich hoffees-mit Vertrauen, daß die Berliner Zusammenkunft ein Wendepunkt in der Geschichte Europas bedeuten wird."Die Worte haben nur bestätigt, waS inUngarn jedermann weiß.-Politische MobilmachungDer letzte Sonntag verlief auch sonst sehrbewegt. Es versammelten sich anläßlich einer großen Volksversammlung in Körmend sämtlicheFMrerder bürgerlichen Opposition. Eingemeinsamer Kampf wurde gegen die von außeninspirierte und bezahlte Hakenkreuzlerbewegungproklamiert. Parteien und Politiker, die sonst imschärfsten Gegensatz zueinander stehen, haben sichzum Kampf gegen die Hakenkreuzlergefahr zusammengefunden. Der klerikale Graf Johann Zichyverbindet sich mit dem die sMische Masse vertretenden Karl R a s s a y. Tibor E ck h a r d t, der bisherige Gegner der Habsburger, der Vertreter dereinst habsburgfeindlichen Bauernschaft, will gemeinsam mit den Legitimistenführern GrafAnton Sigray und Graf JosefC z i r ä k y, den Kampf gegen das Hakenkreuzführen. In der Versammlung erklärte GrasSigray unter dem Beifall aller Versammelten:„man muß mit B e f r i e d i g u n g die' A u f r üstun g d e s B ri t i sch e n W elt«reiches zur Kenntnis nehmen,und allgemein müssen wir uns freuen, daß diewestlichen Demokratien und in erster Linie dasangelsächsische Volk in jeder Beziehung und auchim Punkte der Rohmaterialien viel mächtiger istals alle anderen Völker."Viel bedeutungsvoller ist es aber, daß sich dieganze bürgerliche Opposition auf die Grundlagedes Legitimismus gestellt hat. Gegenden Einfluß der unsichtbaren Front, des GeneralsVitiz Keresztes Fischer, und seines unsichtbaren Protektorats mobilisiert mandie Habsburger.Die Taktik, den Teufel mit dem Belzebubauszutreiben, könnte auch in diesem Falle gefährlich werden. Tatsache ist es aber, daß die Haken-kreüzgefahr in Ungarn äußerst aktuell sein muß,wenn die gesamte bürgerliche Opposition, Kirche,Großgrundbesitz, Gentry, Bauernschaft, städtische bürgerliche Parteien einig— ohne es offenauszusprechen— gegen die derzeitigeoberste Staatsmacht die Habsburgermobilisieren.Ole japanische Front bei Schanghai-««Schlacht bei WusungSchanghai.(Reuter.) Beide Kampfparteien setzten am Dienstag bedeutende Streitkräfte in die unweit von Wusung aufflammendegroße Schlacht ein. Die Japaner unternahmenden Versuch, die Front in der Richtung auf! Tatschan zu durchbrechen. Trotzdem diejapanischen Infanterie reichlich durch Tanks,Flugzeuge und schwere Artillerie unterstütztwurde, wird behauptet, daß es den Chinesennicht bloß gelang, dem Angriff Widerstand ent.gegenzusetzen, sondern auch die zerstörte Gemeinde Ketschiapallu an der Strecke nach Tat-schon zurückzuerobern. Auch im Abschnitte«IKiangwang hätten die chinesischen AbteilungenGegenangriffe unternommen, die Eisenbahn-| strecke von Schanghai nach Wusung Überschrifti"n und neue Positionen erobert.vle EingeschlossenenDas Hauptquartier der achten chinesischenArmee hat bekanntgegeben, daß in der ProvinzSchansi Mer den Jenmankuan-Paß 300 japanische KamionS und Autos eingetroffen sind, die denjapanischen Abteilungen, die in dieser Gegend M-geschnitten sind, Lebensmittel zuführten. DerJanmenkuan-Paß stellt die einzige Verbindungdieser japanischen Armee mit dem Hinterlande dar.„Gesundheitswesen“ und„Soziale Fürsorge“in der böhmischen LandesvertretungDie böhmische Landesvertretung schritt nachder Unterbrechung durch das Wochenende amDienstag zur Behandlung der beiden sozialenKapitel des LandeSbudgetS. Es sprachen dazufür die deutschen Sozialdemokraten die Landesvertreter Grund und Lorenz, aus deren Redenwir nachstehend Auszüge bringen.Licht- und Schattenseitenim AnstaltswesenG r u n d-Bodenbach: Eine unvoreingenommene Würdigung der Landesleiftungen im Gesundheitswesen kann mit Befriedigung einen stetigen Fortschritt zum Bessern feststellen. Die Leistungen wurden nicht nur quantitativ, sondernauch qualitativ Verbeffert. Der Delagraum wurdein einigen Anstalten ganz erheblich vermehrt, diepersonelle Ausrüstung, die Wirksamkeit des Verfahrens wurden auf gutes europäisches Nweaugehoben. Einige unserer dringlichsten Wünschewurden erfüllt. Die deutschen Kinder in der Anstalt Opotan erhalten deutschen Unterricht, dieAnstalt Zwickau, die allein für deutsche Kinderin Betracht kommt, wurde ausgebaut und modernisiert.Einiges in dem Budgetkapitel veranlaßtjedoch zu kritischen Bemerkungen. So die Fest«stellung, daß es notwendig sein werde, bei Aufnahme von Kranken in TMerkulosenheilstättenschon im vorhinein den ganzen Aufwand sicherzustellen. Es ist klar, daß so fiskalische Momentezum Schaden der Sache Oberhand bekommen.Auch der Personalpolitik des Landes in den Krankenhäusern kann nicht bedingungslos zugestimmtwerden. Die Systemisierung in diesen Anstaltengeschieht derart sparsam, daß das Personal fastüberall zu täglicher Ueberstundenarbeit gezwungen wird, ohne daß hiefitr eine Entschädigung geleistet würde. Dabei ist nach den kftttscheidunge»des Obersten VerwaltungsgerichteS und nach einemErlaß des Fürsorgeministeriums nicht mehr zweifelhaft, daß für die Angestellten die 48stündigewöchentliche Arbeitszeit zu getten hat. ES wirbalso notwendig sein, daß den SystemisierungSbe-schlüssen der Krankenhausverwaltungen, die nurden gesetzlichen Zustand heibeiführen wollen,laschest Rechnung getragen wird. Eine zufriedeneBeamten- und Angestelltenschaft ist ja immer diebeste Garantie für eine gewiffenhafte Pflichterfüllung im Dienste. Schließlich ist auch zu hoffen,daß die Landesvertretung nicht mit der angekündigten Absicht einverstanden sein wird, die Beiträge des Landes für die Siechenhäuser nur nochqn.hie nicht selbstgenügsamen Bezirke zu zahlen.Es wäre dies eine schwere Erschütterung des Vertrauens in die Zusicherungen des Landes, welchesden Bezirken den Beitrag selbst angeboten hat undauf dessen Versicherung, hin die Bezirke erst dieSiechenhäuser errichteten.Ole ErnährungsaktionLorenz- Teplitz: Wir sind durchaus dafür, daß mit allen öffentlichen Gelder» sparsamumgegangen wird. Wenn es aber um die Erhaltung von Menschen und menschlicher Gesundheitgeht, sollten die fiskalischen Rücksichten nicht anerster Stelle stehen. Denn die Menschen sind daswertvollste Kapital für die Wirtschaft und denStaat. Bei der Durchführung der Ernährungsaktion wird das aber nicht immer so gehalten. ESgeht nicht etwa darum, die Lebensmittelkartensich vor einem Jahr aus diesem Grunde mehrereWochen in Spitalspflege befunden habe, da sagteer nür zum Kommiffär:„Da hätten Sie ja etwasSchönes anrichten können. An ein weiteres Ber-'hör mit diesem Kinde ist natürlich nicht zu den- jlen. Schicken Sie die Kleine mit Ihrer Muttermöglichst schnell nach Hause."Der Arzt nahm Mer den Vorfall ein Protokoll auf und entfernte sich sodann.Der Kommiffär schloß auch seine Akten undließ das Mädchen, das sich unterdessen wiedererholt hatte, ohne wettere Fragen zu stellen, dasProtokoll unterzeichnen und entließ sodann mitnichtssagenden Entschuldigungen Mutter undTochter, fügte aber doch hinzu, daß der Vater amAbend schon zu Haus« sein werde.Mutter und Tochter entfernten sich schweigend aus dem Kommissariat. Annerl hatte sich inihre Mutter eingehängt und drückte zärtlich ihrenArm. Als sie um die nächste Straßenecke gegangen waren, fragte die Mutter:„Fetzt sag mireinmal, was hat Dich denn der Kerl gefragt, daßDu nach so langer Zeit wieder einen Anfallkriegt hast?*„Aber Muttt, des war jo gar kein wirklicher Anfall. Wie ich gsehgn hab', daß i die Fragerei und die Lüagnerei net länger aushaltnwer könnan, do hab' i halt so gmacht, als ob ian Anfall kriegt hätt'", sagte das Kind verhalten und sah Verzeihung suchend zur Mutter auf.„Du Fratz, Du nichtsnutziger! Und i hab'so a Angst ausgstandn", schalt die Mutter gut«müttg..„Ja, Mutti, aber dafür kommt der Vaterheut' abends bestimmt Ham", frohlockte dasMädchen,Einige Vorübergehende wunderten sich, daßeine Frau, offenbar die Mutter, ihr kleines,schmächtiges Töchterchen stürmisch umarmte undsich Mutter und Tochter auf offener Straße herzten und küßten.Das DenkmalVor dem Schulhause eines kleinen niederösterreichischen Bauerndorfes, in der Nähe vonWien, steht auf einem einfachen Sandsteinsockeldie bescheidene Marmorbüste des großen Schweizer Pädagogen Pestalozzi.Nach der blutigen Niederlage der österreichischen Arbeiterschaft, in den unheilvollenFebruartagen des Jahres 1934, gab es vieleminderwertige, schakalhafte Menschen, die erstjetzt, nachdem der gefürchtete und verhaßte Gegner ohnmächtig am Boden lag, ihren kleinlichenund gehäffigen Gefühlen fteien Lauf ließen.In dem kleinen Bauerndorf lebte mit ihrenbeiden minderjährigen Söhnen die Frau einesOfftziers, die keinen guten Leumund hatten.Dorfbewohner hatten Mutter und Kinddr beimObst- und Gemüsediebftahl ertappt und demBürgermeister zur Anzeige gebracht. Dieser begnügte sich Mer mit der Androhung ernster Folgen im Wiederholungsfälle und die betroffenenBauern nahmen mit österreichischer Gutmütigkeitvon einer gerichtlichen Anzeige Abstand, zumal essich um die Frau eines Offtziers Handelle.Diese Frau war— man möchte sagen selbstverständlich— eine Feindin der Arbeiterschaft.Wo sie nur konnte, zeigte sie ihre feindselige Gesinnung.Wenige Tage nach dem 12. Februar 1934ging sie an der Dorfschule vorüber, als der Oberlehrer mit einem ehemaligen sozialdemokrattschenFunktionär gerMe im Gespräch stand. Die Anwesenheit des ihr bekannten Mannes scheint ihrnun Anlaß genug gewesen zu sein, um demOberlehrer mit kreischender Stimme züzurufen:„Sie, Herr Oberlehrer, der Renner da vor derSchule muß auch noch weg!"„Aber, gnädige Frau", antwortete derOberlehrer aufklärend,„die Büste stellt doch denSchweizer Pädagogen Pestalozzi dar und nichtden ehemaligen Staatskanzler Dr. Renner".„Mir können Sie nichts erzählen, HerrOberlehrer. Das ist der Renner und der mußweg!"Der verkannte Pestalozzi steht auch heutenoch auf seinem Sandsteinsockel vor der Dorfschule. Der Oberlehrer hatte noch am selben Tagdie Kinder vor dem Denkmal versammelt undihnen erzählt, wer Pestalozzi war und welcheBedeutung er für die Schulen der ganzen Welthatte.Flucht in die Illegalität1.Dr. Peter Swß stand vor seiner Verheiratung. Morgen schon sollte er sich mit HerthaFrithum fürs Leben verbinden.Sollte er es tun?Irgendwie war diese Frage aus den Tiefe»seiner Seele emporgetaucht, während er vom Landesgericht Mer die Landesgerichtsstraße derWohnung seiner Eltern zustrebte. Der plötzlicheZweifel beunruhigte ihn. Er Kat in das Cafä»EileS", setzte sich in eine Ecke, Kank in hastigen,kleinen Zügen den heißen»Türkischen" und gMsich hemmungslos den wirbelnden Gefühlen undstürmenden Einfällen hin, die gleich dichten Schwefelschwaden und glühender Lava dem unergründlichen Krater seines Zweifels entströmten.Dieser Zweifel mußte schon lange in ihmgewühlt und seinen jähen Ausbruch vorbereitethaben. Er hatte dazu den geeigneten Augenblickgewählt. Dr. Stoß hatte seine Geschäfte imLandesgericht erledigt und er war nun frei, seineGedanken Mf die morgen stattfindende Vermählung zu konzenttieren. Diese paffende Gelegenheit ließ sich der verflixte Zweifel nicht entgehen.Aber warum zweifle ich denn, ftagte sichPeter Stoß und begann als geschulter Psychologeeine Selbstanalyse.(Fortsetzung folgt.)