Seite 4 TonnerStag, 4. November 1937- 3ckjemeuk$eiten er sucht es dort mit Recht.“ an» 15.964, 14.070, 37.091, 72.248, 32.920, 43.817, 54.444, 74.680, 88.411, 21395, 37.617, 47.789, 56.187, 78.569, 90.696, Spione und Terroristen, deren Umtriebe besonders den Eisenbahnen im Fernen Osten galten, Saboteure in der Landwirtschaft, Saboteure in Industrie-Unternehmungen, Saboteure in den Getreide-Magazinen, Giftmörder an Soldaten und Arbeitern, ehemalige Kulaken und andere Feinde der Arbeiterklasse» denen die Ermordung von Stachanow-Anhängern»nd anderer regimetreuer Personen zur Last gelegt wurde. Ein nur zu wahres Wort! Hätte die Kirche es stets beachtet, so wäre manches Unheil vermieden worden. Noch ist es Zeit, Geschehenes gutzumachen— durch Taten, nicht nur durch Worte! 1048, 4902, 5490, 5773, 16.956, 33.586, 44.135, 56.019, 77.131, 89.406, Geld aus der Hussitenzeit. Beim Abräumen. eines Schutthaufens in der Nähe der Gebäude des Gutsbesitzers Pichler in Hirschbach in Oberösterreich wurde ein Gefäss mit 44 alten silbernen Münzen mit. dem Bilde eines Löwen auf der einen Seite und einer Krone auf der anderen Seite gefunden. Es wurde' festgestellt, daß es sich um Prager Groschen aus der Zeit der Hussitenkriege handelt. Aenderung der Bestimmungen über die Jahresund Halbjahreskarten der Reisenden. Die Union der Geschäftsreisenden und-Vertreter teilt uns mit: Das Eisenbahnministerium hat sich der Berechtigung einer ganzen Reihe ihm übermittelter Beschwerden und .Wünsche, die sich auf die Jahres- und Halbjahres» karten der Geschäftsreisenden bezogen, nicht verschliessen können. Gemäss einer an die Organisationen der Geschäftsreisenden gerichteten Mitteilung plant, das Ministerium eine weitgehende Aenderung der sich auf diese Dauerkarten beziehenden Bestimmungen. AlS wichtigste Reform wird in Zukunft die Bezah« lung des bisher festgesetzten Mindestpreises von 8400 Kd fortfallen. Es wird nur der für die Gebiet« der auSgewählten Direktionen festgesetzte Betrag zu bezah» len sein. Die Preis«, die jetzt für die einzelnen Di»" rektionsgebiete gelten, werden neu durchgerechnet werden. Das Netz verschiedener Direktionsbezirke wird für die Zwecke des Zusammenstellens der Iah», res- und Halbjahreskarten— soweit diese als Dauer-FahrauSweis gelten— neu festgesetzt. In. einzelnen Fällen wird es erweitert, in anderen etwas . verkleinert. So kommen z. B. zu dem bis jetzt festgesetzten Netz des Direktionsbezirkes Olmütz die litkommiffar, Gerry konferiert— kurzum, Gerry ist wer. Gerry Weitz sich sicher. Sein Lebenswandel? Die KPD macht sich keine Sorgen: Im Gegenteil, ein warnender Genosse bekommt einen Verweis, Gerry aber wird, ein Beweis besonderen Vertrauens, ins Präsidium des Bundes ehemaliger S p a n i e n k ä m p f e r delegiert und die„Volkszeitung" veröffentlicht stolz die Wahl ihres geschätzten Mitarbeiters. Gerry darf geheimste Akten einsehen, darf Urteile über Genossen fällen, die wirklich in Spa nien ihr Blut opferten, wird um„Rat" gefragt und beinahe wie ein Heiliger verehrt. Endlich wird Gerry erkannt. Der Heiratsschwindler, Hochstapler, Plagiator, Be- irüger, Strichjunge, Fürsorgezögling, Erpresser und schliesslich Gestapoagent wird abgehängt, nachdem Genossen auf den Tisch schlugen und ein» wandfreies Beweismaterial beibrachten. Wie ist es möglich, datz ein solches Subjekt in den Reihen der KPD Aufnahme finden konnte, während hunderte Kämpfer in Spanien , Ruh» land und in aller Welt erschossen, ermordet, beschimpft und verdächtigt werden? Redegewandt wie ein Grammophon beschimpfte Gerry alias Ginsberg ehrliche Genossen als Gestapoagenten, das war Beweis genug für die KP, es mit einem»ehrlichen" Menschen zu tun zu haben. Das Wüten des S p i tz e l s Gerry ge gen„T r o tz k i st e n" lässt die Bonzen blind werden gegen die auffälligsten Beweise, wer dieser Gerry wirklich ist. Dengel, einer der Chefs der KPD in Gemeinsamkeit mit einem Ginsberg als Autoren der Sondernummer der„Internationale"— gleich und gleich gesellt sich noch immer gern. Der„F all" Peppo G i n s b e r g ist in Wirklichkeit ein F all derKommu n i- st i s ch e n P a r t e i, ein Fall in des Wortes zweifacher Bedeutung. Innerlich verfault, werden die Pcppos und Konsorten von der KP gezogen wie die Schmeissfliegen vom Aas.. Wallace Beery in dem Film„Ein Prachtkerl". 27.689, 43.661, 53.544, 59.641, 85.124, 105.426, 105.874, 107.373, 117369 ua«< Ein herrliches Land! Wie wir aus London erfahren, berichten dortige Blätter, daß in B e r- l i n neuerdings alle Kinder, die in den öffentlichen Anlagen V ö gelmitBrosa- men füttern, von Spitzen und behördlichen Organen ausgeschrieben zeigt werden. Im Lande schinders, Reichsjägermeisters schützers" Göring eigentlich liches. Was für ein Geschlecht aber soll in diesem Staat heranwachsen, dem alles Menschliche ein Greuel ist! . 24 Jahre Kerker wegen Militärverrats. (Amtlich.). Das Divisionsgericht in Prag verurteilte den Soldaten Anton Gebert wegen des Verbrechens des Militärverrates gemäss Paragraph 6, Z. 2 des Gesetzes zum Schuhe der Re publik , zu schwerem Kerker in der Dauer von 24 Jahren verschärft durch halbjährige Faste und hartes Lager. Todessturz in den Bergen. Zwei Tiroler Bergsteiger unternahmen einen Aufstieg auf einen gefährlichen Gipfel des Wilden Kaiser. Als sie am Ziele waren und die Seile gelöst hatten, stürzte der eine der beiden Bergsteiger, Geotg Hagfpiel, 70 Meter tief ab, wo er mit zerschmetterten Gliedern liegen blieb. Ein Mittel gegen„vorzeüige Verblödung". reichlicher Nebelbildung. Strichweise verringerte Bewölkung und nachts etwas kühler; sonst Temperaturen wenig verändert.— Wetterau s»' sichten für Freitag: Keine wesentlich« Aenderung. Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen! Donnerstag Prag , Sender 1:10.05: Deutsche Presse, 11 03: Salonorchesterkonzert, 12.10: Schallplatten. 14: Deutsche Sendung: Roderich Menzel erzählt von seiner letzten Reise um die Welt»Japaner und Chinesen", 17.50: Deutsche Sendung: Sportvorschau, 17.55: Zum Gedächtnis von Fr. Janowitz, 18 10: Landwirtschaft, 18.45: Deutsche Presse, 18.55 Deut scher Kulturbericht.— Prag , Sender II: 14.20: Deutsche Sendung: Mendelssohn-Bartholdy : Zum 90- Todestag, 14.55: Deutsche Presse, 18: Gesangskonzert.— Brüun 13.30: Deutscher Arbeitsmarkt. 17.40: Deutsche Arbeitersendung: Langer: Arbeiterjugend»nd die Republik , 19.15: Operettenrevue.— Preßburg 15.30: Rundfunkorchesterkonzert.— Kascha» 12.05: Schallplatten.— Mährisch Ostrau 17.55: Deutsche Sendung, 22.15 Tanzmusik. Auf dem Kongreß der Aerzte tn Chicago wurde: Freden der Ostrau—Friedländer Bahn und die mitgeteilt, datz^es dem ungarischen Arzte und Linie Horni Lideö—Puchov hinzu. Zum Netz der -----'--■ Drrektionsbezirkes Pressburg werden hie Linien^ Hronitä Breznica—Levice und Levice —^Fedhmis n.■ Z.—Surany hinzugefügt. Eine sehr wichtige, Neuerung wird für den Inhaber einer Jahres- oder. Halbjahreskarte die Möglichkeit bilden, sich zusätzlich eine Jahres- oder Halbjahres-Streckenkarte zu besorgen Es wäre gleichgültig, ob sich die gewählt« Strecke in den Direftionsgebieten, für die die Dauerkarte gälte, oder in anderen Direkftonsgebieten befände. Sie darf aber das Höchstmass von 100 Kilo« Meter nicht überschreiten. Der Preis einer solchen JahreS-Streckenkarte soll das Dreifache des Preises der Monats-Streckenkarte sein. Die Union der Geschäftsreisenden beabsichtigt, zu dem ihr mitgeteilteu-■' Ziehung der Klassenlotterie (Ohne Gewähr.) Prag . Bei der Mittwoch» Ziehung der V. Klasse der 37. tschechoslowakischen Klaffenlotterie wurden nachstehende Gewinste gezogen: 20.000 K<S das Los Nr. 36.594. 10.000 K« die Lose Nr. 6941, 60.711, M 5000 65.698, 88.071, 2000 68.148. Kß die Lose Nr. 67.787, 68.154, 114.616. K6 die Lose Nr. 6645, 13.077, 13.188, 24.721, 42.095, 52.843, 57.447, i 81.499, 102.798, Die Insel Mallorca Stutzpunkt der italienischen Flotte Diese Aufnahme zeigt eine charakteristische Landschaft auf Mallorca , eigenartige Windmühlen in-em Vorort Mollinar bei Palma di Mallorca . und a n g e» des Menschen, und—„Tier- nichts Absonder» r 112 34 52 12 11 Eine Perle der Stalintern Konjunktur fOr Schlitterte» In der KP Kleine Monatsbilanz Moskau . Der Berichterstatter der Agentur Havas meldet: In der Zeit vom 10. September bis 10. Oktober wurden nach den Angaben von 20 Provinzblättern 403 Personen erschossen. Diese Hingerichteten„Volksfeinde" waren 182 Die kommunistische Presse hat sich eine Zeitlang einen Sport daraus gemacht. Artikelserien mü„Enthüllungen" über die angeblichen „Perlen der Trotzkistenzellen" in der deutschen Sozialdemokratie zu veröftentlichen. Das Geschwätz war wirklich zu albern, als dass es polemischer Befassung gelohnt hätte. Wenn wir heute der Versuchung nicht widerstehen kön nen. eine„Perle" der Stalintern zu zeigen, so geschieht eS nicht, weil wir polemisieren möchten, sondern weil es uns wirklich nötig erscheint, die Arbeiterschaft vor dem Gelichter zu warnen, das sich in immer dickeren Klumpen an die Stalintern hängt und aus der Situation des Stalinismus Nutzen zieht. Der wüste Kampf gegen die Opposition, die pau- schaliter„trotzkistisch" genannt wird, der Bedarf an Spitzeln, Denunzianten, Mördern, gesinnungslosem Kroppzeug von Literaturjüngeln, machen die Stalintern zum Tummelplatz der tollsten Unterweltfiguren. Das»Frei« Deutschland"(Brüssel) enthüllt einen besonders charakteristischen Fall und wir druk- ken diese Enthüllung nach, weil es eben kein Einzelfall, sondern ein Typus ist. der häufiger vorkommt. Das»Fr. D." schreibt: Der Fürsorgezögling Moses Ginsberg entflieht aus einer jüdischen Anstalt und etabliert sich in Berlin , just um die Zett, als der in allen Sätteln gerechte Peter Martin Lampel — nun gleichgeschaltet—■ den im Karl-Lieb- knecht-Haus aufgezäumten schwarz-rot-goldenen Gaul reitet. Was jener kann, kann Moses auch — also wechselt Ginsberg in die Gefilde der Literatur hinüber. Als erstes legt er sich einen „Künstlernamen" zu: Peppo Ginsburg. Im kommunistischen Jugendverband mimt er den jungen Dichter mit grosser Zukunft. In Vorahnung des stammbaumpflichtigen Dritten Reiches behauptet er, einem alten adligen Geschlecht anzugehören. Peppo wohnt jetzt, standesgemäss in jeder Richtung, im Westen. Den recht teuren Lebensunterhalt weih er zu bestreiten mit Beischlafdiebstählen, Erpressungen, literarischen Hochstapeleien, Betrügereien. Er nennt sich jetzt M a r t i n Ginsburg und prellt mit dem Namen des seriösen Schauspielers der„Volksbühne" Schreibmaschinengeschäft, Versatzämter, ZeitunOredak- tionen. Freunden schwatzt er Schmuck ab. Als Geschlechtskranker hat er lebhaften Verkehr mit jungen Mädchen— kurzum, der achtzehnjährige Lausejunge führt ein herrliches Leben. Peppo, alias Martin, alias Moses Ginsberg-Ginsburg will einmal ein Häkchen werden und krümmt sich beizeiten. Mittlerweile ist das Dritte Reich ausgebrochen, für den kleinen Moses eine einmalige Chance. Und ob er sie nützt. Inzwischen aus dem j KJVD ausgeschlossen, pocht er auf seine antikommunistische Gesinnung und verschreibt sich der Gestapo . Die Gestapo , die auf eine so bewährt« Kraft keinesfalls verzichten will, schickt ihn nach Polen . Hans Sahl , wie er sich jetzt nennt, ist allerdings krank, die Nachtlokale am Kurfürsten damm fordern ihren Tribut. An Lungenlähmung erkrankt, operiert ihn Professor... ie im Kownoer Krankenhaus Lyd. Sigonine zwei Rippen heraus. Wiederhergestellt taucht Peppo- Martin-Moses Ginsburg-Sahl Ende 1834 in Vortragsabenden auf, in denen er als„Sahl" aus „seinen" Werken Arbeiten von Mehring, Brecht, Tucholfli und, anstandshalber, auch vom richtigen Hans Sahl vorliest. Die Gestapo weiss di« ge- heime Arbeit ihres Spitzels gut zu schätzen und protestiert nicht gegen diese hitlerfeindlichen Veranstaltungen. Peppo empfängt wie ein Dichterfürst polnische Schriftsteller, zecht mit ihnen in den teuersten Nepplokalen und predigt bei Sekt die Weltrevolution. Schliesslich darf er sich mit einer Dame der ganz grossen Gesellschaft verloben. . Zur Heirat kommt es nicht, denn inzwischen wird Ginsburg— am 7. April 1935— verhaftet, ins Gefängnis eingeliefert und verurteilt. Die Gestapo lätzt ihren bewährten Agenten natürlich nicht fallen. Als Peter Martin Lampel taucht er in Stockholm auf und lätzt sich als Opfer Hitlers bedauern. Der richtige Lampel sitzt unterdessen in Berlin . Man gibt ihm eine Schreibmaschine, hilft reichlich mit Geld— bis man den Schwindel entdeckt und den falschen Lampel zum Teufel jagt. Und dann folgt eine Pause. Bis auf Pariser Versammlungen der KPD ein gewisser Gerry, Spanienkämpfer, Major, Politkommiffar einer Freiwilligenformation als .Leid" hermngereicht wird. Die zwei in Kow- no wegoperierten Rippen sind jetzt drei, die„ich in Spanien für die Freiheit lieh", wie Peppo emphatisch ausrust. Gerry fordert als alter .Spanienkämpfer" alle, di« nicht der Meinung wie Dengel, Benno Freistadt, Peppo und Stalin sind» vor ein Volksgericht.„Erschie- tzen! Erschiessen l" schreit er, und di«„samtbraunen Augen" glänzen wie ein« linientreue Schriftstellerin selig lächelnd feststellt. Gerry darf Arti- kel für die„D e u t s ch e Volkszeitung" schreiben und der„Schrei der Front" macht stärksten Eindruck. Gerry hält Hof. Eine Billa in Join- v i l I e, 33, Bid. H. ist sein Quartier. Hohe Funktionär«(wir wollen uns heute mit„Marcel" alias L. begnügen), steigen bei ihm ab, „Apparatmänner" gehen ein und aus, Gerry hält sich Dienstpersonal, sucht eine Köchin, speist grundsätzlich picht unter 30 Francs pro Diner, fährt Auto, zeigt sein« Wunden und Ausweise als Po- Prozeß gegen 13 Sowjetfunktionäre Moskau.(Havas.) Das Tifliser Blatt „Zaria Wostoka" vom 29. Oktober meldet, daß in Sukum rin Prozeß gegen 13 ehemalige Funktionäre der Regierung der autonomen Republik i Abchazien begonnen hat, denen zur Last gelegt| wird, ein Attentat auf Stalin vorbereitet, eine’ Meuterei in der Armee für den Kriegsfall zwecks. Lostrennung Abchaziens von Sowjetrußland geplant, Sabotage in der Landwirtschaft getrieben und Spionage unter der Leitung des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralvollzugsausschussrs von Abchazien Lakoba betrieben zu haben. Im Jahre 1934 und 1935 hatte Lakoba zwei versuchte Anschläge ans Stalin und den Sekretär der kommu nistischen Parteien Grusinien Beria vorbereitet. Oer Recht der Unterdrückten Laut. Wiener Presseberichten sagte der Jesuitenpater Prof. Muckermann jüngst in einer Predigt in Wien : „Von dem Augenblick an, da der Richter nicht mehr Recht spricht,, sondern der herrschenden Gewalt zu gefallen, von dem Augenblick an, da der einfache Mann das Gefühl hat, der Rechtsweg sei ihm verschlossen, von diesem Augenblick an sucht er sein Recht au f der Straße. Und Psychiater de Medunä gelungen set,«in von ihm „Metrazol" bezeichnetes Heilmittel zu entdecken, durch welches bemerkenswerte Erfolge bei der Heilung der Geisteskrankheit Dementia praecox erzielt werden, welche die Jugend während der Geschlechtsreife bedroht. Ob es der gesamten» von dem Uebel befallenen Zeitgenossenschaft helfen wird, ist zu bezweifeln... „Soziale Fürsorge" in Abessinien. Die Division„Tevere" hat durch Sammlungen unter ihrer Mannschaft den Betrag von 82.000 Lire j aufgebracht, um einen Marschallstab für Vize- l könig Grazien i anzukaufen. Graziani widmete Projekt des Eisenbahnministeriums eine Reihe von : diese Summe für wohltätige Zwecke zugunsten der Abänderungsvorschlägen zu machen. abessinischen„sozialen Fürsorge"(also| Wahrscheinliches Wetter am Donnerstag: An- i vermutlich zur Deckung der Hinrichtungskosten dauern der ruhigen Herbftwitterung mit überau! und zur Anschaffung italienischen Fürsorge-Ma-’ I terials, z. B. Flammenwerfern, Bomben, MG ■ und so weiter). Deutsch « Filmpropaganda für Italien gegen Oesterreich . Tiroler und oberösterreichische Behör den verboten den reichsdeuffchen Film„Signal in der Nacht". Die Handlung des Filmes ist dem Tiroler Leben während des Weltkrieges entnom men und es wird Partei für die italienischen Soldaten auf Kosten der österreichischen genom men.— Dies ist der„Geist des 11. Juli".
Ausgabe
17 (4.11.1937) 259
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