Seite 8 Sozialdemokrat" Samstag, 6. November 1937. Nr. 261 Handgestrickt, aus guter Wolle. Eingewebtes Strumpfband. KRISTIANKY Besonders verstärkte Sohlen. Awstand Mussolini schlägt zurück Rom.(Stefan!.)Giornale d'Jtalia" er-, widert auf die montägige Kundgebung des eng­lischen Außenministers Eden und erklärt: Was das Argument anbelangt, daß Italien selbst irgend ein koloniales Zugeständnis an Deutschland machen sollte, ehe es andere Staaten ouffordert, auf die Kolonial-Fotderungen Deutsch­ lands einzugehen, muß betont werden, schreibt das Blatt, daß Mussolini die Frage der Deutschland zurückzugebenden Kolonien nicht nur als wahrhafter Freund des europäischen Friedens, sondern vor allem auch deshalb aufgeworfen hat, weil Italien in dieser. Sache reine Hände hat. Italien hat von den ehemaligen deutschen Kolo­nien keinen einzigen Quadratmeter genommen. Großbritannien und Frankreich haben sich in die deutsche Kolonialherrschaft geteilt und haben sich außerdem des halben asiatischen Gebietes der Türkes bemächtigt. Großbritannien hat sein Ko­lonialgebiet um 2,620.006 Quadratkilometer mit zehn Millionen Einwohnern und Frankreich sein Reich um 922.000 Quadratkilometer mit 4.5 Millionen Einwohnern vermehrt. Italien erhielt von Großbritannien 90.000 Quadratkilometer des ausgedörrten und unfruchtbaren Gebietes von Tfonbai mit 100.000 Einwohnern, das Deutsch­ land nicht weggenommen wurde und von Frank­ reich einige Streifen menschenleerer Wüste an den libyschen Grenzen. Weder Eden, noch die offiziel­len, französischen Stellen werden imstande sein, diese historische und geographische Wahrheit vor der öffentlichen Meinung der Welt umzudeuteln. Aum Schlüße des Artikels erklärt dasGior­nale d'Jtalia": Was die Erklärung Edens anbe­langt, daß Großbritannien niemals zustimmen wird, sich einem antikommunistischen oder anti­faschistischen Blocke anzuschließen, muß erklärt werden, daß Großbritannien politisch deutlich kommunistenfreundlich orien­tiert und daher antifaschistisch ist. Armes Leipzig ! Nachdem der frühere Oberbürgermeister von Leipzig, 'Dr. Goerdeler, den Versuch als gescheitert aufgeben mußte, unter der nationalsozialistischen Diktatur die Gemeinde weiter ordnungs- und fachgemäß vergalten..und leiten zu können, ist er Anfati'g, des Jahres aus seinem Amte geschieden. Es haben seither heftige Kämpfe hinter den' Ku­lissen um die Nachfolge Dr. Goerdeliers stättge- funden. Sie. sind wie es im Dritten Reich kaum anders zu erwarten ist mit einem Siege der Parteikorrüptionisten beendet würden. Den Leip­ ziger Oberbürgermeisterposten hat inzwischen ein alter Kämpfer", also ein hundertprozentiger Nationalsozialist, besetzt. Der Mann heißt Walter Dönnicke. Bevor es eine NSDAP gab, war er den Leipziger Holzarbeitern nur bekannt aus einem Streik, in dem er sich als einer der wenigen Streikbrecher betätigte. Damit hatte er die Qua­lifikation, um später von Hitler zum Kreisleiter der Leipziger Organisation ernaiint zu werden, die bis 1933 trotz aller Anstrengungen eine der schwächsten im ganzen Deutschen Reiche blieb. Nach der Aufrichtung der Hitler-Diktatur setzte sich Dönnicke in die Kreishauptmannschaft. Nun ist der Mann, der ohne jede Fähigkeiten für kom­munalpolitische Betätigung ist und der nicht' die geringste Ahnung von der Verwaltung einer Ge­meinde hat, der Oberbürgermeister Leipzigs ge­worden. Die Stadt Leipzig , ihre Wirtschaft und ihre Bevölkerung wird an den Folgen dieser un­gehemmten Parteikorruption schwer zu tragen haben. I A«/ CORONA Prag II., Stöpänskä 32 Vwunsnachnchtin Hine In Praier Lichtspielhäusern II. und Seiler-Wäschemangeln Kunst und WUaen von und Ein Phänomen Vaclav Pokorny in der Galerie Dr. Feigl Man muß die Daten'festhalten: 1851 wurde, .clav Pokorny geboren, ein Jahr vor Miku- las Ales, ein Jahr nach T. G- Masaryk. Er studiert in Prag , dann in München . Er malt. In der Heimat, auf den Schauplätzen des russisch-türkischen Krieges(1877/78), auf einer Aegyptenreise und wieder in der Heimat. Dann. 1892, legt er Pinsel und Palette, beiseite, übernimmt das väterliche Gut in Duschnik bei Beltrus und lebt fortan als Land­wirt. Aber 1912, nach zwanzig Jahren, packt ihn R. W. Prag . Donnerstag, den 11. November 1937, Uebungsabend auf der Hetzinsel. auf einer Dalmatienreise wieder der künstlerische Trieb. Er beginnt wieder zu malen, bleibt dabei Landwirt, und malt noch setzt als Sechsundachtzig-' jähriger; sein letztes Bild in der Ausstellung datiert vom 28. Oktober 1937. Und jetzt tritt Plckornh zum ersten Mal mit einer Kollektivausstellung vor die Oefsentlichkeit. Das sind die Daten einer gewiß nicht alltäg­lichen Künstlerlaufbahn. Doch nicht darin liegt das Phänomen. Das Außergewöhnliche ist. daß Pcckorny sich als Künstler verjüngt, je älter er wird. In seiner Frühzeit malt er Bilder in fast durchweg kleinstem Format, Landschaften. Bolkssnenen in der Art der damaligen Münchener Schule. Manchmal ist es, als schaue Spitzweg ein bißchen in diese Kleinwelt herein. Das alles ist vorzüglich gemalt, mit untrüglichem Geschmack, von reizvoller Stim­mung erfüllt.' Als Pokorny dann nach zwanzigjähriger Pause Wicker zu malen beginnt, sieht er die Landschaft und das Leben in ihr impressionistisch. Die Formate bleiben noch klein, aber die Behandlung wird freier, die Farben werden lockerer, heller, vom Licht durch­flossen. Und dann, so um das Jahr 1926 herum, entwickelt sich Pokorny erstaunlich schnell, alles bis­her Geleistete weit hinter sich lassend, zum.Sezessio- nisten" ganz eigener Prägung, gleichsam Vergan­genes noch einmal zur Spätblüte treibend. Jetzt amer.Kleinschreibmaschine> Erzeug> nis der ältesten Portable-Schreib- maschinen-Fabrik. Wir haben 4 Mo­delle zurAus wähl, für j edeGeldbörse. CORONA genießt das Vertrauen von Millionen Schreibender. Gerne füh­ren wir Ihnen die CORONA unver- nndlich vor, damit Sie sieb von hren besonderen Vorteilen über­zeugen. Schreiben Sie uns. Deutscher Fürsorgerinnenkurs des Roten Kreuzes Das Rote Kreuz teilt in einem Aufruf an die deutschen Frauen und Mädchen Prags mit, daß es einen deutschen Kurs für freiwillige Schwestern vom R. K. veranstalten wird. In diesem Kurs wird praktische Krankenpflege in Friedenszeiten und erste Hilfeleistung bei Un­fällen und Fliegerangriffen sowie das Notwen­dige über das Verhalten im Falle der Kriegs­bereitschaft unterrichtet werden. Der Kurs dauert 6 bis 8 Wochen zu je zweimal zwei Stunden wöchentlich, der Regiebeitrag beträgt 30 XL. Am 23. November veranstaltet das Rote Kreuz im Deutschen Haus" einen frei zugänglichen Jn- formationsvortrag seiner Diplomschwester-Jn- struktorin Fr. Maria Muhr. ick sie­ben Bildern von Jiii Maiänek, Musik tzon Otakar Oströil(deutsche Erstaufführung) A. 1. Besetzung: Hans Preger, Teufel Schwarz, der Vater Paweletz. Ivana Libal, Grischa Hagen, JvanS Frau Medak, Grischas Frau Wank«, König Andersen, Prinzessin Henders, Feld­webel Fuchs, Bettler Göllnitz, Mädel Kuthan etc. Dirigent: Zweig, Regie: Mocko, Aus­stattung: Schultes. Donnerstag ErstaufführungFrauen in New Nork", Komödie in 12 Bildern von Clara Bpothe. (C 1). Dieses Stück aus dem Gesellschaftsleben New Jorks enthält 37 Frauenrollen. Männer sind nicht beschäftigt. Die Regie führt Liebl. Wochenspielplan deS Neue« Deutschen ThraterS. Samstag halb 8: Die Fledermaus, Abonnement aufgehoben. Sonntag halb 8:PariserLe» b e n, A r b e i t e r v o r st e l l u n g, halb 8: Die Czardasfürstin, AI. Montag 7: Jeder­mann, Abonnement aufgehoben, Theatergemeinde der Jugend(grüne Karten) und freier Verkauf. Dienstag halb 8: Hansens Königreich, deutsche Erst­aufführung, Al. Mittwoch halb 8: Weh dem, der lügt, B 2. Donnerstag halb 8: Frauen in New Jork, CI. Freitag halb 8: Frühlingsluft. D. Samstag 7: Lohengrin . B 2. Sonntag halb 3: Die Czardasfürstin, halb 8: Frauen in New Jork, D. Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag 8 Uhr: Parkstraße 13.- Sonntag 3: Pygmalion, 8: Hilde und das Lotteriespiel. Montag halb 8: Ehetragödie in Straschnitz. Gestern in den frühesten Morgenstunden weckte die achtjährige Toch­ter des Maurer Fr. Senkyk die Nachbarn und ries sie in die elterliche Wohnung, wo die Herbeieilenden die Ehegatten blutend vorfmcken. Senkyi Haiti nach einer der häufigen Eifersuchtsszenen seine Frau an­geschossen und dann die Waffe gegen sich selbst ge« richtet. Die Verletzungen der Frau find leichter Na­tur. an der Rettung des Mannes wird aber gezwei­felt. Messerstiche gegen die Geliebte. Gestern vor­mittags wurde das 20jährige Dienstmädchen Elisa­beth»nobler aus Wrschowitz mit einer tiefen Stich­wunde in der Brust ins allgemeine Krankenhaus auf hie Klinik Jiräsek gebracht. Sie gab an, kurz vorher von ihrem Geliebten Ludwig Jarabik, wäh­rend eines Streites mit einem Küchenmeffer gesto­chen worden zu sein. Der Täter wurde verhaftet. Gegen Zeitungsausrufrr und Autohuper. Die Pofizeidirektion gibt bekannt, daß in den vom städti­schen Magistrat angeordneten Anti-Lärm-Tagen vom 12. bis zürn 18. November besonders strenge Strafen gegen Wagenlenker zur Anwendung kom­men sollen, di« mit offenem Auspuff fahren oder unnütz Huven, namentlich, wenn dies in der Nacht geschieht. Hupsignal«, die durch Lichtsignale ersetzt werden können, find wahrend der Nacht überhaupt verboten. Auch gegen das laute Ausrufen von Zei­tungen soll während der Antilärmwoche eingeschrit- ten werden. Baccarat Verlust Kd 300.000. Vorgestern nachmittags erstattete ein Prager Bankier die An­zeige, daß er kurz vorher in einem Prager Hotel im Baccarat 800.000 verspielt habe. Sofort wurden Beamte der Sicherheitspolizei an Ort und Stelle entsandt, die die Gesellschaft noch beim Spiele festnehmen konnten. Die Verhafteten, deren Iden- j tität noch sehr zweifelhaft ist, find angeblich der 44jäbriae Mariano Feran Boncompte aus Havanna , der 43jährige, ebenfalls aus Kuba stammende An­tonio Mollino und der 42jährige Leon Gartcnberg aus Torey Bacan(?). Bei einem von ihnen wurden noch KL 210.000,, sowie verschieden« fremde Va­luten und Bons gefunden; dem geschädigten Ban­kier konnte das Geld fast ganz zurückgestellt wer­den. Die wahren Namen der Verhafteten bemübt man sich durch Anfragen^bei den ausländischen Si­cherheitsbehörden festzusteuen. Freikarten kür die Arbeiter-Vorstellungen wer­den ab dieser Vorstellung im Theater nicht mehr ausgegeben. Für arbeitslose Mitglieder werden Kar­ten Samstag abends vor der Vorstellung im Vereins­lokal ausgegcken. DieVereinSleitung. entstehen Bilder in großem, freiem Vortrag, eigen­artig stilisierend in der zeichnerischen Komposition, sparsam in der farbigen Behandlung, großzügig in der Durchführung. Es sind Bilder darunter, die an Munch ennnern, von dem Pokorny in Duschnik viel­leicht nie ein Bild vor Augen bekommen hat. Von da an nimmt Pokornys künstlerische Ent­wicklung einen Aufschwung, der wie eine phänomenale Verjüngung ist. Seine persönlichsten Bilder, ganz eigenartig in der Auffassung, in der formalen Ge­staltung, im farbigen Ausdruck, in der Unmittelbar­keit des Erlebens stammen aus den letzten Jahren, Sie wirken so jung und modern in ihrer großzügigen, unbekümmerten, sichtlich von keinerlei Problematik beschwerten Art, als seien sie Manifestationen einer stürmenden Jugend. Diese überraschende Verjüngung der künstlerischen Leistung eines Sechsundachtzig- iährigen macht dies« Ausstellung zu einer wahrhaften Sensation. eh. Dr. Zenkl resigniert als Sozialreferent In der gestrigen Stadtratssitzung'teilte der Primator mit, daß er den Vorsitz im Zentral­sozialreferat niederlege. Dr. Zenkl behält aber weiter einige Funktionen, die mit dem Anstalts­wesen und insbesondere den Masarykheimen in Krtsch zusammenhängen. Dr. Zenkl darf in dem Augenblick, in wel­chem er das Amt des Prager Sozialreferenten abgibt» ein Amt, das allein eine volle Arbeits­kraft erfordert, mit Stolz auf eine Leistung zu­rückblicken, die über die Grenzen der Stadt und des Landes hinaus Anerkennung gefunden hat. Daß die Sozialfürsorge Prags sich den Aufga­ben gewachsen gezeigt hat» die' ihr das rapide Wachstum der Hauptstadt nach dem Kriege auf­erlegte, daß sie sich nicht auf das Unerläßliche beschränkte, sondern soviel zu geben versuchte, wie viel gegeben werden konnte, und daß sie schließlich in den Jahren der Maffenarbeitslosig- keit es verstand, vielen Tausenden Beschäftigung zu verschaffen, das gehört zu den Verdiensten Dr. Zenkls, die nicht hoch genug eingeschätzt werden können. Acht Ruder im Takt. Bankbeamte 1 und freier Ver­kauf. Dienstag 8: Hilde und das Lotteriespiel. Mittwoch halb 8: Weibsteufel , neueinstudiert. Donnerstag 8: Die Reise. Bankbeamte 2 und freier Verkauf. Freitag 8: Parkstraße 13, Thea­tergemeinde des Kulturverbandes und freier Ver­kauf. Samstag 8: Hilde und das Lotteriespiel. Sonntag 8: Rausch. 8: George und Margaret, Erstaufführung. RW-Prag Heute, Samstag, R a ch t a u s m a r.s ch. Treffpunkt um 16 Uhr 45 Min. beim Denis- bahnhof. Mitteilungen aus dem Publikum. Ski-Heil und guten Schnee! Selbstverständlich auch eine gute Gesellschaft, mit welcher man abends gemütlich beisammen sein kann. Um jedoch richtig ski- glücklich zu werden, muß man tagsüber die Gewähr für schönste Skifahrt haben. In Baka-Ski-Schuhen und Ski-Socken Kristiana für KL 25. hat man sie. Kristiana sind Sportstrümpfe aus Wolle mit dem so; beliebten Zopfmuster. Sie sind in allen Baka-Ver- kaufsstellen erhältlich., Lieben Sie kurze Ski-Hosen? Dann benötigen Sie außer den guten Baka-Ski-Schuhen auch warm« und zweckentsprechende Sportstrümpfe Kristiana. Sie sind aus Wolle und haben das so beliebte Zopf-' muster. 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Das Stück hatte eine aktuelle Färbung: in der Re­gie Dostäls und mit Väclav Vydra in der Haupt­rolle. in neuer Uebersetzung und mit wenig Kür­zungen(die Szene mit den wiederkehrenden Ma­trosen hätte aber doch nicht wegbleiben sollen) trat die Gestalt des reifen Nhilosophen, der Stürme entfesseln und die Natur wieder in ihre Bahnen lenken kann, der den Zauberstab aus der Hand legt, da seine Sendung erfüllt war und seiner neugewon­nenen Macht entsagen kann, plastisch hervor. Aber ebenso wie bei der viel umstrittenen Aufführung von SaldäsScharen" zu Ebren Masaryk-, war auch hier eine Hemmung des beabsichtigten Eindruk- kes fühlbar, obwohl Spielleitung, Ausstattung und Mitwirkende, fast ohne Ausnahme, ihr Bestes boten, m. i. Mittwoch neneinstudiertDer Weibsteufel " Karl Schönherr , mit Dolores Moncasi, Klippel Costa. Regie: Costa. DonnerstagDie. Reise"(Bankbeamte freier Verkaufs Dienstag,Hansens Königreich", Oper (A.)-- (Tsch.) Flora: Seelen. "(A.) (Tsch.) Hvizdo: Julis:Unent» Kinema:Amerika , Koruna: Lurerna: (Tsch.) Metro:Philosophen- PaffaDe:Jungfernschaft." i:Eine von allen."(Tsch.) (D.) Skaut: Urania-Kino:.Letzte Rose". Helge Roswaenge . Die Polzenlandschaft". Adria:Rendezvous in Paris".(A.) Alfa:Darf ich bitten?"(A.) Apollo:Ter Mann, von dem man spricht."(D.) Bajkal:Karel Hynek Macha ."(Tsch.). Bera- neksDas Schiff der verlorenen Seelen." Fenix:Philosophen-Hiftorie." Das Schiff der verlorenen Hollywood :Eine von allen." Rendzevous in Paris ."(A.) schuldigte Stunde."(D.) das Land der Wunder." Journale. Aktualitäten. Grotesken. Reportagen. Jungfernschaft."| Historie."(Tsch.) (Tsch.) Praha Radio:Das Land der Liebe." Das Schiff der verlorenen Seelen."(A.) SvLtozor:Der Mann, von dem man spricht."(D.) Beletrhy:Das Land der Liebe.(D.) Alma: Bataillon."(Tsch.) Belvedere :Karel Hynek Macha ."(Tsch.) Beseda:.Leise flehen meine Licker."(D.) Carlton:Detektiv Nick."(A.) Illusion:Das Land der Liebe."(D.) Lido II:Sterne am Himmel."(A.) Louvre: Das Schiff der verlorenen Seelen."(A.) Maceska:Das Verhängnis einer Nacht."(A.) Olympic:.Larel Hynek Macha."(Tsch.) Perstyn:Das Verhängnis einer Nacht."(A.) Roxy:Das Schiff der verlorenen Seelen.(A.) Tatra-Weinberge:Karel Hynek Macha ."(Tsch.) U Bejvodu:Ein entzückendes Ereignis." Baldck:Sterne am Himmel."(A.) das desto Fabrikat Franz Silier 8 Cs. Maschinenfabrik WILGERSDORF tSR. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung in- HauS oder bei Bezug durch di« Post monatlich KL 16., vierteljährlich KL 48., halbjährig KL 96.- ganzjährig K 192.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. - Rückstellung-on Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die ZeiNingsfrankamr wurde von der Post- und Tele« graphendirektion mit Erlaß Nr. 18.800/VII/1980 bewilligt.(Kontrollpostamt Praha 25. Druckerei: ,QrbiS", Druck-, Verlags« und ZeitungS-A.-G. Prag .