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,, Sozialdemokrat"

Donnerstag, 23. Dezember 1937. Nr. 301

In 2 Tagen Heiliger Abend

A

Höchste Zeit zum Einkauf praktischer Geschenke ata

Prager Zeitung

Aerztliche Beratung

nicht nur literarische, es hat auch künstlerische Tra­für Arbeitslose und ihre Familien pinchologischen Gesichtspunkt interessant: bier ist dition. Was Frankreich   ausstellt, ist wiederum bom Auf Grund eines Beschlusses des Mini- immer wieder die Absicht deutlich, dem Spieltrieb fteriums für öffentliches Gesundheitswesen und des Kindes Neues und Nützliches zu bieten, Phan­Körpererziehung in Prag   wurden im Staats- tajie mit Wirklichkeit und Wissen zu verbinden, hei­tere Lehrbücher und belehrende Spielbücher zu schaf= frankenhaus in Prag   XII Beratungsstellen für fen. Jedes Land zeigt so einen eigenen Stil, eine Herz-, Gefäß- und rheumatische Krankheiten er eigene Auffassung des Kindes und der ihm gemäßen richtet. Die Beratungsstelle für Herz- und Ge- Kunst. Viel Interessantes entdeckt man in den Kin­fäßfrankheiten wurde im Pavillon F unter der derbüchern der kleinen Nationen, in den gemütvoll Leitung des Professors Dr. Mentl und die Be- bebilderten flämischen Büchern oder in den märchen­ratungsstelle für rheumatische Krankheiten im haft nordischen Bilderbüchern aus Finnland  , viel Bavillon G unter der Leitung des Primarius Neuartiges selbstverständlich auch in den Kinder­Dr. Wagner errichtet. In den beiden genannten büchern aus Amerika   und der Sowjetunion  . Beratungsstellen werden stets am Dienstag, Die hochinteressante Ausstellung, die erste ihrer Donnerstag und Samstag von 18 bis 19 Uhr Patienten untersucht und ihnen ärztliche Rat­schläge erteilt. Die Untersuchung ist unentgeltlich und ausschließlich über Anweisung des Arztes für Arbeitslose und deren Familienmitglieder bestimmt.

,, Das illustrierte Kinderbuch

aller Völker

Im Kunstgewerbemuseum der Handels- und Gewerbekammer in Prag   ist am Mittwoch eine neu­artige und interessante Ausstellung eröffnet worden, deren Veranstalter die Internationale Sammlung neuzeitlicher Buchkunst" ist, eine seit drei Jahren be­

tehende, von Professor Hugo Steiner- Prag   geleitete

Gesellschaft, deren Ziel es ist, die besten Leistungen der Buchkunst, Typographie, Illustration, Buchgra­phit und Einbandkunst seit der Begründung der neu­

seitlichen Buchkunst durch William Morris   zu sam­mein. Das Interesse, das die Ausstellung Das illu strierte Kinderbuch aller Völker" auch im Ausland gefunden hat, geht daraus hervor, daß aus 23 Län­dern fast 5000 Bücher und 1500 Reproduktionen eingesandt wurden, von denen selbstverständlich nur ein Teil ausgewählt werden konnte. Auch so bean­fprucht die Ausstellung noch fünf Säle.

haupt miteinander zu vergleichen,

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Vertreten sind England, Deutschland  , Dester­rechi, Belgien  , Brasilien  , Bulgarien  , China  . Däne­mart, Amerita, Finnland  , Frankreich  , Ungarn  . Arland, Italien  , Norwegen  , Holland  , Bolen, Ru­mänien, Schweden  , Schweiz  , die Tik echoslowakei, die Sowjetunion   und Jugoslawien  . Der Besucher der Ausstellung hat also gute Gelegenheit, nicht nur die Künstlerischen Leiſtungen auf dem Gebiete der Kin­derbuch- Illustration und der Buchausstattung über­er fann an den verschiedenen ausgestellten Objekten auch die verschie denen Methoden fennenlernen, mit denen man die Phantasie, den Wissenstrieb und die Vorstellungs­telt des Kindes durch Buch und Illustration befrie­digen und beeinflussen will, so daß diese Ausstellung richt nur fünstlerische, sondern im selben Maße auch pädagogische Anregungen bietet, die der heimischen, awar fleißigen, aber künstlerisch und psychologisch noch nicht hochentwickelten Kinderbuch- Produktion nur dienlich sein können.

England zum Beispiel präsentiert sich auch hier wieder als das klassische Land der Buchkunst, die an­gesehensten literarischen Verlage sind als Verleger fostbar ausgestatteter Kinder- und Jugendbücher zu finden, die Illustrationen haben durchwegs künstleri­sches Niveau, haben Stil, Geschmack und Feinheit der Narben und sind von hoher technischer Vollkommen­heit. Das englische   Kinder- und Jugendbuch hat

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Mitteilungen aus dem Publikum. Weihnachten nicht so wie voriges Jahr! Am lezten Moment mußte man die Weihnachts­geschenke kaufen, weil man nicht an den so oft er­wähnten Andrang glauben wollte! Dann überzeugte man fich davon, daß es doch wahr sei! Diesmal wer­den wir eben dem Weihnachtsandrang aus dem Wege gehen und bereits jetzt die Geschenke bei Bata kaufen In aller Ruhe kann man da seine Wahl treffen und muß nichts überhaften. Alle Bata- Berkaufsstellen sind

Art, wird bis zum 23. Jänner geöffnet bleiben. In ihrem Rahmen finden noch Sonderausstellungen statt: eine Sammlung der Andersenschen Märchenbücher aus der Kopenhagener Universitätsbibliothek, eine Sammlung von illustrierten Ausgaben der Ba bička" von Božena Němcova  , eine Ausstellung des Malers Josef Lada   und der verstorbenen Wiener  Kinderbuchschöpferin Tom Seidmann- Freud  .

Gerichtssaal

―eis­

Die staatsfeindlichen Klienten des tschechisch- nationalistischen Anwaltes

Prab. rb In dem Militärspionageprozeß

gegen Anna Dienel und ihre Mitangeklagten, der im November 1935 vor dem Prager   Kreisgerichte verhandelt wurde, wurden bekanntlich zwei der später zu schweren Freiheitsstrafen verurteilten An­geklagten, u. zw. der pensionierte Eisenbahninspeks tor e benifi und der Angeklagte Ernst Bauer  von dem damaligen Weinberger örtlichen Bürger­meister und hervorragenden Funktionär der ehema­ligen ,, Nationalen Vereinigung" Dr. Otto Pavlit verteidigt. Diese Sache machte ein solches Aufsehen, daß Dr. Pavlik am zweiten Verhandlungstag die Verteidigung niederlegte, in weiterer Folge auf seis nen Bürgermeisterposten verzichtete und schließlich aus seiner Partei ausgeschlossen wurde. Auf diese nunmehr über zwei Jahre zurück­liegende Angelegenheit bezog sich eine Ehrenbeleidi­gungflage, die Dr. Pavlik gegen eine Persönlichkeit des Justizdienstes erhoben hatte, weil der Geklagte ihn bei einem Zivilprozeß, wo er als Zeuge ver­nommen und seine Aussagen von Rechtsanwalt Dr. Pavlit angezweifelt wurden, in scharfer Weise ents gegentrat. Dr. Pavlik fühlte sich zu dieser Ehren­beleidigungsflage veranlaßt, weil ihm der Geklagte vorgehalten hatte, daß Pavlit schon mehrere Blas magen erlitten habe und wohl noch eine weitere er­leiden wolle. Das Bezirksgericht( GR Dr. De do u ref) ließ den angebotenen Wahrheits-, bzw. Wahrscheinlichkeitsbeweis zu. Der Kläger   berief sich darauf, daß er die in jenem Spionageprozeß Ange­flagten nicht als politischer Funktionär, sondern als Advokat vertreten habe, wobei er in einem Schrift jazz die königliche Entlohnung" von 12.000 Kč, die er als Weinberger Bürgermeister bezog, ironis fierte. Ferner berief er sich auf Beispiele aus der Geschichte, die dartun sollten, daß Persönlichkeiten von historischem Namen politische Gegner verteidigt hätten, wie zum Beispiel Clémenceau   den Haupt­mann Dreyfus u. a. Eine Rolle spielte allerdings das Moment, daß Dr. Pavlik die Vertretung der beiden Angeklagten gegen gutes Honorar übernommen hat. gutes Honorar übernommen hat.

Das Bezirksgericht sprach den Angeklagten frei mit der Begründung, daß der Kläger als eine öffentlich tätige Person der öffentlichen Kontrolle ausgesetzt war und daß die Kritik seines damaligen Verhaltens die Meinung des überwiegenden Teiles der Oeffentlichkeit zum Ausdruck gebracht habe.

mit reichhaltiger Auswahl für die Weihnachtseinfäufe Kunst und Wissen

vorbereitet.

Die Grippe überfällt die Füße..., wenn sie nicht vor Kälte und Nässe geschützt sind, breitet sich

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Gestalt der Werbezirk gesehen hat; die einzigartige schaft um den Mitbesitz an den Produktionsmitteln Mischung von Altweiberhaftigkeit und Urmütterlich dar; der Autor läßt das Experiment scheitern, weil feit wird auch jetzt wieder mit Hochgenuß und inne- es in völlig privatkapitalistischer Umwelt unternom­rer Freude von der großen Gemeinde der Werbe- men wurde, bekennt sich aber zu den Nottvendig zirk- Verehrer und Verehrerinnen dankbarst hinge- teiten einer Wirtschaftsänderung, die mit dem alten nommen. In natürlichem und fünstlerischem Ab- Eigentumsbegriff und vielen aus ihm erfließenden stand von der Zentralfigur des Hauses Proßnißer Moralanschauungen aufräumen müßte. Obzwar der und der Bühne erfreuen vor allem die Damen Verfasser hie und da in den Stil bald eines voli­det, Afrit ich und Siedler durch gediegene Dozenten verfällt, fehlt es dem Schauspiel doch nicht e ürer und Carpentier, die Herren Dutischen Leitartiklers, bald eines sozialphilosophischen Leistungen. Die Szenen- und Akt- Applause lassen an träftigem und interessantem Aufbau, an span= I. g. nichts zu wünschen übrig. nenden Szenen, an lebendigen Figuren; und eine ecite menschliche Wärme, die einer durchaus anitän digen, kämpferischen Gesinnung vermählt ist, macht das Stück zu einem sehr beachtlichen und erzieherisch

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Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Donnerstag und Freitag geschlossen., Sams tag 2½: Frauen in New York. 7½: André Chénier  , Erstaufführung, A 2. Schottenring. Gastspiel Werbezirk, 7½: Wiener  Blut, neueinstudiert. B 1.

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Sonntan 2½:

Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Donnerstag 8: Acht Ruder im Takt, Theatergemeinde des Kul­turverbandes und freier Verkauf. Freitag: ge schlossen. Samstag 3: Georg und Margaret, 7½: Sonntag 3: Firma, 8: Erinnerst du dich?

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Erinnerst du dich? Erstaufführung.

Der Film

Die weiße Krankheit

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wertvollen desebrama. Aber unſere Bühnen täten

vielleicht gar nicht schlecht daran, diesen Versuch ernst­haft auf seine Eignung für theatermäßige Repro­duktion zu prüfen, zumal solche ja vielfach Arbeiten zuteil wird, die viel weniger dichterische Persönlich­keit und noch viel weniger Zeitnähe besiben. I. g. Die Emigration

als psychologisches Problem.

Von Erich Stern.  ( Boulogne- sur- Seine  , 33, Rue de la Tourelle, Selbstverlag des Verfassers.) Vor furzem ist eine psychologische Untersuchung erschie= nen, die allgemeines Interesse verdient. Jedenfalls bei allen, die an dem Schicksal der heutigen politis schen Emigration nicht ohne innere Anteilnahme vor­übergehen wollen. Unser heutiges Leben in der Welt ist ja freilich so bewegt, so voller Wechsel und limwälzungen, wie es in dieser Weise vielleicht nur in wenigen Zeiten der Vergangenheit: der großen Daß Karel Čapeks   aftuelles, wertvolles Kriege und Revolutionen der Fall gewesen ist. So und überdies erfolgreiches Theaterstück verfilmt bleibt der Blick der Allgemeinheit sehr leicht nur wurde, ist auf jeden Fall zu loben, auch wenn die flühtig haften auf dem überaus schweren Los der Verfilmung nur die Aufgabe erfüllte, die Kenntnis jenigen, die durch den jähen Wechsel der politischen des Stückes zu verbreiten, das eine Propaganda für Herrschaften und Systeme auf einmal ihre Heimat, Frieden und Menschlichkeit ist, das mutige Worte ihren Wirkungsfreis, ihr Vaterland und auch ihre gegen die Diktatoren enthält, das die Vision einer wirtschaftliche Eristenz verlieren. Der Zahl nach han= Beit beschwört, die stärker noch als der opferwütige delt es fis in Europa   um ein bis zweimal hundert­" Heroismus“ der Kriegsstifter ist, und das einen tausend Menschen in den letzten Jahren. Aber die in schlichten, gütigen, fremdstämmigen, von der Frie- Spanien und China   entbrannten Striege vermehren densidee fast eigensinnig ergriffenen Armenarzt dem die Zahl der Unglücklichen, die heimatlos und existenz­Rüstungsbaron und dem Führer- Marschall als bes- los werden in den allermeisten Fällen, wieder um jeren, ia als bedeutenderen Teil der Menschheit ein beträchtliches. gegenüberstellt. Professor E. Stern, psychologis scher Forscher( früher in Gießen  , jept in Paris  ), Daß Hugo Haas   als Regisseur des Films sich hat es sich zur Aufgabe gemast, eine objektive Dar­respektvoll an die von Capek   stammende Handlung stellung zu geben, wie die Emigration von dem Ein­gchalten hat die nur am Ende, nach dem Tode zelnen erlebt und psychisch verarbeitet wird. Er bes des Arztes, eine kleine optimistisch- versöhnliche Er- tont mit Recht, daß der Außenstehende fich nur schwer weiterung erfuhr ist anzuerkennen. Man fönnte eine Vorstellung davon macht, welche allgemeinen und fich allerdings einen Film vorstellen, der dieselbe persönlichen Schwierigkeiten eine Emigration mit Handlung viel mehr als Anlaß zu bewegten Bildern sich bringt. Er weiß nicht, was es bedeutet, eine Hei­genommen hätte: das Rasen der Best und der Kriegs- mat aufzugeben und als Fremder in einem Lande furie, der Kampf des Arztes gegen Kanonenfönig au leben, das ihn in den nur allerfeltensten Fällen und Marschall  , die Heilung der Armen und die als einen gleichberechtigten Staatsbürger anerkennt Todesangst der Reichen das alles hätte sich groß- und ihm wieder eine Heimat gibt. Stern bemüht sich zügiger, weiträumiger und gestaltenreicher darstel zu zeigen, wieviel dazu gehört, nun nene menschliche len laſſen als in dieſem Film, der sich vorwiegend Veziehungen und geistige Bindungen zu finden. aus Theater- Auftritten zusammensetzt. Aber die in fachliker ruhiger Form versucht er die Lage die­Regie hat auch auf Massenszenen nicht verzichtet, jede ser Menschen zu würdigen, ihren Kampf um einen Szene forgfältig herausgearbeitet, und wenn der neuen Lebensraum, die Schwierigkeit des Einlebens doch Worte von aktueller und dabei dauernder Be- Schwierigkeit einer vollkommenen Lösung dieses Worte vielleicht zu viel gewechselt werden, so sind es unter den völlig veränderten Bedingungen, die

deutung.

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Problems. Sehr anerkennenswert ist das Bestreben. Das Niveau des Films, das so vom Text, von sich von jeder Bitterfeit frei zu halten, alles Für der Idee und von der Sauberkeit der Regie her be- und Wider, auch die Schwierigkeiten des Gastlandes stimmt ist, wird von den Hauptdarstellern( die mit gegenüber den Flüchtlingen, ebenso zu würdigen, wie ihren Rollen schon von der Bühne her vertraut die Konflikte der Flüchtlinge selber. Diese wohltuende waren) gehalten. Hugo Haas   selbst ist in der Sachlichkeit wird der Wirkung des fleinen Buches, Rolle des Armenarztes und Friedensavostels eine glaube ich, nur zugute kommen. Sollte es eine neue durch Einfachheit eindringliche, durch Natürlichkeit Aufgabe erleben, so schiene es mir wünschenswert, überzeugende, durch eine ganz unaufdringliche Cha- bei der Erörterung nicht nur in so hohem Grade ratteriſierung in Geste, Sprache und Maske bezwin- die jüdische Emigration in Betracht zu ziehen, son­gende Gestalt. Rdeněk Štěpánek als Marschall dern sie mehr in die allgemeine politische Emigra­hat die härteren Töne und stärkeren Gesten, aber er tion einzuordnen, deren Probleme ja im wesentlichen verwendet sie sparsam und bereitet-fast zu früh dieselben sind. Sowohl denjenigen, die unter dem schon auf die Niederlage des Diktators vor. Den Druck der eigenen Not in Gefahr stehen, tiefer Ver­Rüstungsbaron Krog spielt Václav Vndra ohne aweiflung und Verbitterung zu verfallen, wie auch Dämonie und macht sein menschliches Schicksal um denjenigen, viel zahlreicheren Menschen, denen ein so glaubhafter. Unter den Nebengestalten ist der von freundliches Schicksal eine so verhängnisvolle Ent František Smolit mit lebendiger Sicherheit ge- ivurzelung bisher erspart hat, sei das kleine Buch zu spielte Direktor die eindrucksvollste. Die anderen sind aufmerksamem Studium warm empfohlen. Dr. E. M. immerhin bemüht, den guten Gesamteindruck zu wahren.

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Die Aufnahme des Films bei der Premiere was begeistert. Der oft wiederholte Beifall galt vor allem dem Geist und der Tendenz, vor allem also dem Dich­ter Capet  .

Literatur

―eis­

Mizzi und Rudi Hübner

geben die

Geburt eines Sohnes bekannt

Unentgeltliche Beratungsstunden

Ein Industrieller schreibt ein Klassenkampf- Drama. Frib el Iinet, bekannt als Industrieller, Die Jubiläumsvorstellungen. Wegen der zahl allerdings aber auch als sozial- und wirtschaftsphilo= dann aus und macht uns bettlägerig. Wer jedoch reichen Anmeldungen offizieller Persönlichkeiten des sophischer Schriftsteller, hat bei Oprecht   in Zürich  Ueberschuhe trägt und so seine Füße vor Nässe und In- und Auslandes zur„ Meistersinger"-Vorstellung ein Dramatisches Stizzenbuch" Kälte schützt, bleibt nicht nur gesund, sondern schont am 5. Jänner kann ein freier Verkauf der Logen, erscheinen lassen, das mit seinen an sich it on impo­so Schuhe und Strümpfe vor den Einflüssen des Un- Parkett- und Balkonsize vorläufig noch nicht erfol- nierenden vierhundertundzwanzig Seiten eine völlig der Arbeiterfürsorge finden jeden Sams­gen. Die noch vorhandenen Galerieſize sind ab durchgehende Lektüre wohl nur wenigen auf einmal tag von 5-7 Uhr im Verein deutscher   Arbei­heute an der Kaffe erhältlich. 8. Jänner:" Car  - gestatten wird. Wir bekennen jedenfalls, nur eine ter, Smečkagaffe Nr. 27, statt. men"( Festvorstellung für den Verband der deut- Stichprobe getan zu haben, die aber allerdings zur schen Journalisten in Böhmen  ). Verkauf zu„ Car  - weiteren Versenkung in dieses Buch anfpornt. Das men" für Abonnenten täglich. dreiaftige Schauspiel., Der Sprung über

wetters. Bata- leberschuhe für Damen bekommen Sie

in allen Verkaufsstellen. Weil sie aus Gummi find,

find sie leicht, wasserdicht und fest. Lieben Sie Medikamente? Sagen wir so ber­schiedene Bulber, die man einnehmen muß, damit man schwitzt? Oder aber Sie ziehen es vor, Gummi- lleber­schuhe von Baka zu tragen, um so einer Erkältungs- Armin Friedmanns und Ludwig Nerz' sympathi- taltung sozialer und gesellschaftlicher Erscheinungen frankheit vorzubeugen. In allen Bata- Verkaufsstellen, scher Fabrikanten- Komödie Schottenring  " in der Weimarer Republik  " und stellt in eindrucks­bekommen Sie Gummi- Ueberschuhe in verschiedenen fort, also mit einer Neubelebung jener alten Frau voller, gescheiter und gefühlsbetonter Weise Kampf, Ausführungen. ,, bon Proßnizer", die kaum einer bergißt, der diese Sieg und dann doch Niederlage einer Fabriksbeleg­ganzjährig K 192- Inserate werden laut Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Lezug durch die Bost monatlich Kč 16.- vierteljährlich Kč 48, balbjährig Kč 96 Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß Rückstellung on Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarfen Die Zeitungsfranka ur wurde von der Posts und Tele graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.( Kontrrvostamt Praha 25.- Druckerei:„ Orbis". Drud. Verlags- und Zeitungs-.- G. Prag  .

Gisela Werbezirk   setzt ihr( diesmal erfreulis die Mauer" nennt sich selbstbewußt und doch

cherweise längeres) Prager   Gaſtſpiel jest mit nitt unbescheiden ,, Versuch einer dramatischen Ge- Verlanget überall

Volkszünder