Nr. 14

Dienstag, 18. Jänner 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Wir lassen uns nicht einschüchtern! Hassungen

Jaksch über die Beran- Politik

In einer ausgezeichnet besuchten Volksver- gem Selbstvertrauen entgegen. Wir fammlung, welche Sonntag abends in der deut fund fest davon überzeugt, daß das tschechische Wolt schen Turnhalle in Oberleutensdorf aus reinem Selbſterhaltungstrieb jede Partei ver­stattfand, referierte Abgeordneter I atsch über nichten würde, welche in machtgieriger Verblendung die politische Lage. den deutschen   Aktivismus moralisch oder politisch zu schwächen versucht. Das sollen die Rechenfünstler in Prag   ein für allemal zur Kenntnis nehmen. Solange es eine demokratische Republik   gibt, so Tange wird es eine deutsche sozialdemokratische Maffenbewegung geben,

Auf die legten innenpolitischen Vorgänge bezugnehmend, führte er u. a. aus:

Die Wirtschaftskurve weist neue Einbrüche auf, die Arbeitslosenzahl steigt wieder zu bedenklichen Ziffern an und was das Land in dieser Situation braucht, ist eine

gesicherte innenpolitische Stabilität.

Es scheinen aber gewisse Kreise am Wert zu sein, die innenpolitisch bei uns einen Stojadinovič. Kurs einschlagen möchten. Bisher sind alle Ver­fuche zur Unterminierung der Stoalition an der eine fachen Tatsache gescheitert, daß niemand imstande war, an ihre Stelle etwas besseres zu setzen. Wenn der Rechtsflügel der tschechischen Agrarpartei von einer neuen Stonstellation träumt, so soll er sich zuerst jene Parteien suchen, die mit ihm eine neue

die, gestützt auf die eigene Kraft und gemeinsam mit den Anhängern Masaryks im tschechischen   Bolte für Frieden, Freiheit und Sozialismus fämpft.( An dauernder Beifall.)

in SdP- Kreisstelle Böhm.- Leipa

Samstag nachmittags erschienen in der Kreisstelle der SdP in Böhm.- Leipa sechs Ge­heimpolizisten und nahmen eine Hausdurchsuchung vor. Die Beamten waren noch in den späten Abendstunden mit der Sichtung der Poſt und des Schriftenmaterials beschäftigt.

Um die Reichenberg- Zittauer Bahn. Einige daß die unter reichsdeutscher Verwaltung stehende tschechische Zeitungen brachten die Mitteilung, Eisenbahnstrede Reichenberg- Bittau mit 1. April 1938 vom tschechoslowakischen Staat über nommen wird. We nun die Rumburger Bei tung" von maßgebender Seite erfahren hat, steht der Zeitpunkt der Uebernahme der Reichsbahn frede Reichenberg- Grottau   noch nicht fest. Die Anschließend geißelte unser Redner die Poli­Uebernahme wird feinesfalls am 1. April erfol tik Henleine, der mit seinem Glückwunsch an denen, weil die technischen Voraussetzungen hiefür Benkov" die Rolle eines offenen Handlangers baut werden, es müssen Räume und Geleiz­noch nicht erfüllt sind. In Grottau   muß erst ges der Agrarreaktion übernommen hat. Man werde anlagen geschaffen werden, um Grottau als weiter sehen so führte Jatsch anschließend aus ob es die SdP wagen wird, die deutschen   Pläne wurden zwar schon vorgelegt, aber gegen lebergangsbahnhof auszustatten. Diesbezügliche Mehrheit bilden wollen. Dann soll er ein Arbeits- ftivisten nationalpolitisch zu unterbieten. Wenn feitig noch nicht genehmigt. Zuerst müssen also programm dieser neuen Mehrheit vorlegen und man sich schon die Kameradschaftsbündler den Kampf- endgültige Pläne vorliegen, dann kann erſt mit wird sehen, ob hinter den vielbesprochenen Zeitungsgenossen jenes Herrn Profeſſor Němec in die dem Bau begonnen werden. Bis zur Nebernahme artikeln eine reale staatspolitische Konzeption ſtedt, Arme werfen wollten, der die Sudetendeutſchen der Bahnstrede fönnen noch Jahre ber­oder ob es sich nur um leere Drohungen als den ,, inneren Feind" bezeichnet hat, so werde und tattische Manöver handelt. Man habe den Neu- dafür gesorgt werden, daß die Arbeiter- Wähler jahrsartifel des Herrn Beran als einen Dolch stoß Henleins diesen Weg nicht mitgehen. cegen die deutschen   Aktivist en be­seichnet,

Uns deutsche   Sozialdemokraten könnte ein solcher Dolchstoß nicht treffen, denn wir find organisato­risch und gesinnungsmäßig zu tief verankert, als daß unser Schicksal von der Gnade eixes einzelnen tschechischen Parteiführers abhängig wäre.

Die bis zum Schluß stimmungsvoll verlau fene Oberleutensdorfer Versammlung war ein neuer Beweis des prächtigen Kampfgeistes der deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterschaft.

Massenausschlüsse im Reichen­berger Deutschen   Turnverein

gehen.

Prager   Vortrag Friedrich Blunds verboten. Die Leses und Redehalle deutscher   Studenten" in Prag   hatte den reichsdeutschen Dichter Hans Friedrich Blund für den 21. d. M. zu einem Lese­abend im großen Festsaale des Deutschen Hauses eingeladen. Der Vortrag Vlunds wurde aber be­hördlich untersagt.

Nationale Verständigung durch Sprachfernkurse. Wir lassen uns durch solche Vorgänge nicht ins Neben nationaler Kulturarbeit propagiert das Masa­Bodshorn jagen und werden uns durch nichts davon In der Hauptversammlung des Deutschen ml- Boltsbildungsinstitut, Prag XII, Fochova 62. abhalten lassen, mit aller Energie nicht nur die Turnvereines in Reichenberg   wurde laut ,, Pr. für ein besseres und gegenseitiges Kennenlernen bei­Einlösung der Zusagen des 18. Abendzeitung" der Ausschluß von 20 aktiven der Nationen die Kenntnis von Tschechisch und eber, sondern auch eine Intensivierung der wirts Turnern und Turnerinnen beſtätigt, ferner die Deutsch  . Kein zweites Inſtitut dürfte in dieſer in schaftlich- sozialen Aufbauarbeit im industriellen Sündigung des Turnlehrers Kar- ficht so große Erfolge aufzuweisen haben, denn mehr Grenzgebiet zu fordern. Jene tschechischen Politiker, wath und die Resignation des Obman- als 30.000 Teilnehmer beider Nationen wiesen den die in plötzliche Sorge geraten sind, daß die Gefühler e 3 Dr. Berndt zur Kertnis genommen. Die euien Willen auf, die zweite Landessprache zu ler­der Sudetendeutschen nicht genügend respektiert wor Differenzen dürften mit der Rutha- Affäre zu nen. Um auch anderen Gelegenheit zu geben von den wären, sollten sich einmal in den Grenzgebieten fammenhängen. Die ausgeschlossenen diesen Fernkursen zu erfahren, machen wir an die­näher umsehen. Sie würden dann unschwer feststel- Turner haben bei der Leitung des Deutschen   fer Stelle diesbezüglich aufmerksam. Die Stursgebühr

Ten fönnen,

daß den Massen bes fudetendeutschen Volkes mehr fehlt als eine Logenkarte für den Herrn Henlein  . Sie tönnien sich überzeugen, daß es gerade der Geist eines engstirnigen politischen Provinzialismus ist, welcher die Durchführung des 18. Feber erschwert, unseren Industrie- Export schädigt und die sudeten deutschen   Dauerarbeitslosen durch unsoziale Abbau­maßnahmen bis an den Rand der Verzweiflung treibt. Die Lage ist viel zu ernst für taktische Spie­Tereien. Die sudetendeutsche Frage muß in positivem Sinne gelöst werden. Sie ist eine Frage des gleichen Rechts der Völler unseres Staates.

Turnvereines protestiert.

beträgt bloß 10 monatlich.

Antifaschistische Sabotage- Akte in Italien  

-

40 Flugzeuge unbrauchbar gemacht Hunderte Verhaftungen Steigende Not und Unzufriedenheit des Volkes Wie ,, Giustizia" e Liberta" meldet, haben sich Zwischen diesen Erscheinungen, dem Terror in den Breda   Werkstätten in Mailand  , und den ständig wachsenden inneren Schwierig in denen Erkundungs- und Bombenflugzeuge er- feiten besteht ein direkter Zusammenhang. Der zeugt werden, große Sabotageakte ereignet. Vier- Mangel an Rohstoffen hat neuerdings sig fast fertige Apparate, die für Franco ctliche Fabriken veranlaßt. Teile ihrer Beleg bestimmt waren, wurden gebrauchsunfähig ge- fchaft zu entlassen. Und mit der Arbeitslosigkeit macht. Sowohl unter den Arbeitern der Fabrit wächst die Teuerung der Lebensmittel. als auch unter Bürgern, die verdächtigt werden, Gleichfalls im Zusammenhang mit alldem steht die Sabotage befördert zu haben, wurde eine Un- die Zunahme von Diebstählen in tersuchung eingeleitet, die zur Verhaftung Italien   und ein geradezu horrendes Anwachsen von ungefähr 600 Personen führte. der Brände. Das zitierte Blatt zählt ein Ueber das Wiedererstarken der antifaschisti. Duhend italienischer Städte auf, in denen wäh­praktischen Beweisen übergehen. Wir sehen der weisschen Bewegung in Italien   geben ferner folgende rend der zweiten Hälfte des Dezember und ir teren innenpolitiſchen Entwicklung mit kaliblü- Tatsachen Aufschluß: Ende Dezember wurde in den ersten Tagen des Jänner Bauernhöfe, Indu strieunternehmungen und Privathäuser in Brand gesteckt wurden.

Unsere deutsche Grenzbevölkerung braucht in erster Linie Brot und Arbeit.( Beifall.) Nie­mandem ist es verwehrt, in diesen praktischen Fragen seinen staatsmännischen Weitblid und seinen politi­fen Mut zu bewähren. Ist Herr Beran davon über­zeugt, daß die raditalisierten Anhänger Henleins in ernsten Stunden bessere Verteidiger der Republik   sein werden als die deutschen   Sozialdemokraten und Atti­bisten, dann soll er von allgemeinen Rebensarten au

Eisberge auf den Elbeufern

Die infolge der Schneeschmelze zu erwar tende Hochflut und der Eisgang auf der Elbe  traten Samstagnachmittag ein. Borher hatte das Hochwasser der Elbe noch nicht die Ufermauern überflutet. Den Meldungen nach waren Hochwas ser und Eisgang in außergewöhnlichem Ausmaß zu erwarten. Nachdem das bei Ezer noset angestaute Eis in Bewegung geraten war, er reichten die Wassermassen Aussig   und Schreckens stein gegen 2 Uhr nachmittags. Die Elbe, die bis

Mailand   Luigi Vitale verhaftet, der in einem Ledersack Grammophonplatten trug; es handelte

Schließlich wird noch berichtet, daß der re­publikanische Sieg von Teruel   die Hoffnun­gen des antifaschistischen italienischen Volkes in ungewöhnlichem Maße belebt hat und daß neue Meldungen aus A b effinien die Schwie­rigkeit der Lage bestätigen, in der die den schred­

im Blatten, die als Weihnachtsgeschenke verkauft werden sollten und deren jede auf der einen Seite ein Lieb, auf der anderen Seite aber eine antifaschistische Ansprache enthielt. Um die Weihnachtszeit wurden in Mailand   und anderen italienischen Städten antfaschistische Flugblätter in Maſſen verteilt und zum Teil an den Häuser mauern der volfreichsten Stadtviertel angeschla­gen. Auch das mußten viele Menschen mit Ver- lichen Gefahren des Guerillakricges ausgefchten haftungen büßen.

dahin in den Ufern floß, stieg zusehends an und 500.000 Juden bald überfluteten die gelben Wassermassen, die

ziesige Eisschollen mit sich führten, die Ufer- sollen Rumänien   verlassen?

Truppen und Arbeiter sich befinden.

Raubzüge

Seite 3

werden nicht anerkannt

Washington  . Der Sprecher der ame­ rikanischen   Regierung erklärte, daß die Ver­ einigten Staaten   auch weiterhin die italienische Eroberung in Abessinien nicht anerkennen und daß keine Verhandlungen in dieser Ange­legenheit von amerikanischer Seite geführt wur­den. Amerika   hält sich an die Stimson- Doktrin, daß eine mit den Waffen erzielte Eroberung nicht anzuerkennen sei. Aus dem gleichen Grunde

könne Amerika   die japanischen Eroberungen in China   auf wirtschaftlichem oder politischem Ge­biete nicht anerkennen.

Kalinin Sowjetvorsitzender

Molotow bildet die Regierung der beiden Kammern des Obersten Sowjets der Moskau  . In einer gemeinsamen Sibung Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken wurde einstimmig unter stürmischen Ovationen ali rin zum Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der USSR   gewählt. Stalinin bleibt somit offizielles Staatsoberhaupt der Gowietunion.

Zu den elf Stellvertretern Kalinins wurden chic law. der Vorsitzende des Exekutivkomitees Vorsigenden der Vollzugsausschüsse der übrigen des Moskauer Gebietes, sowie die meisten anderen jewietischen Bundesrepubliken gewählt. Mitglieder

des Präsidiums des Obersten Rates wurden die Marschälle Blücher   und Budjonny  .

Der Vorsitzende des Rates der Volkskom missäre, Molotow, hat demissioniert. Unmit­telbar darauf wurde er mit der Bildung der

neuen Regierung betraut.

Bayrischer Abt verhaftet

Berlin  . In allen katholischen Kirchen Bayerns   wurde am Sonntag befannigegeben, daß der Abt Rupert Mayer   neuerdings verhaftet worden ist. Von den Kirchenbehörden sind Ge= Lete für den verhafteten Abt angeordnet wor den. Mayer, der im Weltkrieg ein Bein verloren hat, hat wiederholt gegen die Verlegung des mit dem Heiligen Stuhl abgeschlossenen Konkordates seitens des Reiches protestiert. Er war deswegen sayon einmal verhaftet und nur durch Vermitt Tung einflußreicher katholischer Kreise wieder freigelassen worden.

Chinas   Gegenforderungen

Hankau.  ( Neuter.) In amtlichen Krei­sen verlautet, daß China   ständig bereit fei, mit Japan   unter der Bedingung zu verhan deln, daß die chinesische territoriale und politische integrität aufrechterhalten werde, was die Ja­paner bislang ablehnen.

Der chinesische Botschafter Hsuhihin hat Vorbereitungen getroffen, Japan   in dem Falle zu verlassen, als der japanische Botschafter and China   abberufen wird.

Japan   sucht USA  - Kredite

London  . Der ,, New York Times  " zufolge hat die japanische   Regierung inoffiziell beim Vors sitzenden der amerikanischen   Kommission der Internationalen Handelskammer wegen Auf­nahme einer Anleihe in der Höhe von 50 Mil­lionen Dollar angefragt, welche Anleihe zum Ausbau der Schwerindustrie in Mandſchukuo verwendet werden soll. Die Verzinsung und Rück zahlung dieser Anleihe soll von den japaniſchen Währungsbeschränkungen ausgenommen werden. Britischer Zollkommissär

in Tsingtau   abgesetzt Peiping. Die vorläufige Regierung in Pei­ping beschloß, die Tsingtauer Zollver= waltung zu übernehmen, und wies den japa= nischen stellvertretenden Kommissar der Tients finer Zollverwalttung an, sich nach Tsingtau   zu begeben und die Verwaltung von dem gegenwär tigen britischen Zollkommissar zu überneh men. Der japanische stellvertretende Kommissar und sein Stab haben Tientsin   am Samstag vers lassen. Ferner hat die vorläufige Regierung Chaochi zum Bürgermeister von Tsingtau   er­nannt. Chaochi hatte den gleichen Posten von 1925 bis 1929. Der Gouverneur der Provinz

Schantung   ist noch nicht bekannt. Der frühere deutsche Polizeichef Antoschowitz wurde aufge= fordert, als Kommissar der Tsingtauer Polizei nach Zjingiau zurückzukehren.

Auch die polnischen Kurgäste bleiben aus?

Warschau  . Die Auslandsbewilligungen, welche den Devisenbanken im Juni vorigen Jah­res zur Ausstellung von Akkreditiven an Reisende nach der Tschechoslowakei   erteilt wurden, sind auf Grund eines Beschlusses der staatlichen Devisen­fommission nunmehr rückgängig gemacht worden. Infolgedeffen gelten für Reisende nach der Tschechoslowakei   die allgemeinen Devisenbe= stimmungen, welche bekanntlich nur die Ausfuhr von 200 Zloty gestatten.

Iweitigen Unterbringung der Völkerbund behilf­lich sein soll. Außenpolitisch bestehe der Wunsch, ueber Freundschaften zu verlieren, noch fich in mauern, überschwemmten den Elbekai, das Feindschaften zu verwickeln. Numänien erstrebe Schleppgeleise der Staatsbahn, gefährdeten die London  . In einem dem Sonderkorre- auch eine gute Nachbarschaft mit der Sowjet­Hebe- und Verladekräne, die nicht rechtzeitig in spondenten des Daily Telegraph  " gegebenen union, obzwar er als Privatmann ebenso wie Sicherheit gebracht werden konnten und seßten Interview stellte der rumänische Ministerpräsi- viele andere, manchem, was sich in Sowjetrus die Kellerräume des an der Elbe   gelegenen dent Goga entschieden in Abrede, daß in Numä- land ereigne, nicht beipflichten könne. Diefe Dampfschiffhotels unter Wasser. Samstag gegen nien ein dem Faschismus ähnliches Regime ge- Empfindung bleibe aber völlig getrennt von fei­Abend hatten das gefahrdrohende Wasser und der plant sei. Seine Regierung, fagte Goga, stehe auf ner Politik. Gisgang den Höhepunkt erreicht. Es wäre sicher dem Boden der Verfassung und werde diese in 500.000 Gerichtsverfahren? noch mehr Schaden angerichtet worden, wenn sich keiner Weise verletzen. Er sei überzeugt, daß er das Elbe  - Eis bei Herrnstretschen nicht in Bewe- die Parlamentswahlen gewinnen werde und be- Bukarest  . Ein Montag abends stattfinden gung gesetzt hätte. Im Laufe der Nacht fiel der gründet diefe Hoffnung mit dem außerordent- der Ministerrat wird über den Text des vom Wasserspiegel unaufhaltsam, aber das hochge- lichen Anwachsen der national- rumänischen Be- Justizministerium ausgearbeiteten Defrets zu Mexiko  . Im Staate Veracruz   ist infolge hende Wasser hat auf den Elbeufern riesige Eis- wegung. Die Minderheitenverträge werden nicht entscheiden haben, welches die Aberkennung der von Streitigkeiten zwischen zwei Gewerkschaften ein maſſen abgelagert, so daß auf den Uferstraßen, verletzt werden. Er sei gezwungen, gegen die Staatsbürgerschaft in allen Fällen aussprechen Generalstreit ausgebrochen. Handel und Wander auf den Bahngeleisen der Safenbahn und auf dem jüdische Nachkriegswanderung vorzugehen, welche wird, in denen diese Staatsbürgerschaft unterliegen brach. Die meritanische Regierung hat noch Elbekai jeder Verkehr unmöglich ist. Arbeiter sind teils aus Galizien  , teils aus Ungarn   herrühre, Umgehung der geltenden Gefeße erschlichen in der Nacht auf Montag ein Kommuniqué aus damit beschäftigt, die Eismassen wegzuräumen. wobei er die Einwanderung aus dem Dritten wurde. Die Aberkennung dürfte auf Grund der gegeben, in dem auf die Notwendigkeit hingewiesen Es iſt neue 3§ o d waffer und neuer Reich differenziere. Es handle fich um insgesamt Normen dieses Dekretes individuell in wird, daß außergesetzliche Arbeitseinstellungen unter­Eisgang gemeldet. eine halbe Million Menschen, bei beren ander- einem Gerichtsverfahren erfolgen.

bunden werden müßten.

.

1

I

8

ge

B

It

er

m

סר

je

in

te

211

11,

ent

s

ESSEESAREES

et

te

es