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Nr. 16

Donnerstag, 20. Jänner 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Klagen tschechoslowakischer Arbeiter

über ihren Jammer in Deutschland  

Verdienst, Kost und Quartier sind schlecht

Aus einer Stadt in Sachsen   liegt uns folgender aufschlußreicher Bericht vor:

Seite 3

Politik der Generalsekretär des Deutschen Verbandes zur nationalen Befriedung Europas  , Schriftsteller Waldemar Quaiser( Wien  ) in Reichenberg   behandeln. Diese von den deutschen  aktivistischen Parteien im Bezirk Reichenberg vers anstaltete Versammlung findet Montag, den 24. Jänner, abends 8 Uhr im Reichenberger Schüt

Mittwoch Abg. I afsch und Sekretär Schmidt senhause statt. vom Zentralverband der deutschen   Kleinbauern Selbstkritik? Ein Leitartikel der Zeit" und Häusler   beim Herrn Landwirtschaftsminister trägt die leberschrift: Es faßt der Sand die Dr. Za dina vor. In der Aussprache zeigte der Köpfe taum..." Die gleiche Nummer der Zeit" Landwirtschaftsminister für die Fragen der För hat zum Motto: Der Chauvinismus ist überall derung der Gebirgslandwirtschaft ein außer und immer blind". Das ist ein Wort Majaryfs. ordentliches Interesse. Es ist zu hoffen, daß sein Aber jener Leitartikel enthält keineswegs, wie man Alle trachten, so rasch wie möglich wieder heimzukommen wohlwollendes Verständnis dazu beitragen wird, glauben könnte, eine Stritit an der Stopfab- Justiz die Aktion zum Ausbau der Güllewirtschaft in des Dritten Reiches   und das Motto ist merkivür­Diefe müssen jedoch der Henleinpartei unseren Gebirgsgegenden erfolgreich vorwärts tigerweise gar nicht als Selbstfritif gemeint. angehören und dürfen unter keinen Umständen der zu bringen. sozialdemokratischen, kommunistischen Partei, einer freien Gewerkschaft oder dem Atus ange= hören, ja, es wird mit allen Mitteln darüber ge­wacht, daß diese Sudetendeutschen ihr Geld in der Heimat in die Geschäfte der Kameraden Henleins und keinesfalls in den Konsumverein tragen. Auch in Arbeiterlokalen in der GSR. zu verkeh ren, zicht sofortige Entlassung dieser Arbeitskräfte nach fich.

Das hiesige Arbeitsamt erhielt Ende Sep­tember den Auftrag, eine größere Anzahl von Waldarbeitern für Arbeiten in der Lüne­ burger Heide   zu vermitteln. Dort seien angeblich die Wälder von Nonnenschwärmen im Jahre 1936 überfallen worden, und da sich der Waldbestand nicht wieder erholt habe, müßten nunmehr die Wälder wieder abgeholzt werden. Die Waldarbei­ter des hiesigen Gebietes waren selbst noch be= schäftigt. Aus den Reihen der Ar= beitslosen hatten sich nicht genis nügend gefunden, und somit wäre aus der ganzen Sache nichts geworden. Da kam die Anweisung, in der CSR   für diese Arbeit zu werben. Den tschst. Arbeits­losen wurden Aktor dlöhne verspro then, die für sie Phantasiesummen bedeuten, zumal den Arbeitern gesagt wurde, daß Bäume von 9 Festmetern keine Seltenheit seien. Auf dieses Angebot hin haben sich eine Anzahl Arbeiter( aus Sauersack, Frühbu 3. Bogeldorf und Kohling gefunden. Aber schon nach kurzer Zeit schrieben die Arbei­ter an ihre Angehörigen, daß die Versprechun­sen eben nur Versprechungen gewesen wären. Man könne zwar Bäume mit solchen Ausmaßen bewundern, aber vergreifen dürfte man sich nicht an ihnen. Durch den in D. herrschenden Holz­mangel, der sich nicht nur auf dem Baumarkt, sondern auch in der holzverarbeitenden Industrie bemerkbar macht, hat die deutsche Regierung ange­ordnet, daß der Waldbestand der preußischen

Domänen, welcher bisher in der Hauptsache der Hege des Hochwildes galt und in manchen Revie

ren urwaldähnliche Formen angenommen hatte, ausgeforstet wird und so dem Holzmarkt zugängig gemacht wird. Die Besitzer wurden verpflichtet, 25 Festmeter unentgeltlich dem Staate zu liefern und erst die darüber hinausgehenden Festmeter wer­den bezahlt. Da die Besißer selbst bestimmen fön­nen, welche Stämme geschlagen werden können. fie aber auch darüber erbost sind, daß sie das oben genannte Quantum nicht bezahlt erhalten, be­stimmen sie meist das minderwertigste Holz zum

Abschlagen.

zu fahren.

Wir können nur wünschen, daß die Kennt etlicher in diesem Bericht angeführten Tat­sachen recht sehr in die Massen der judetendeut­schen Arbeiter dringe, zumal in die Köpfe jener, die noch immer an das Dritte Reich nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich wie an das Paradies glauben. Je mehr Arbeiter nach eigenem Erleben in die Heimat zurückkehren, desto geringer wird wohl die Zahl jener werden, die sich noch immer durch Verheizungen bluffen lassen. Lohn, Essen   und Wohnen schlecht kein Wunder, daß die Irregeführten( zumeist junge Menschen) dann glücklich sind, wenn ihnen die Eltern sauer er arbeitete Groschen für die Rückfahrt schicken! Die aber, die so zurückkehren, werden die Kronen, die ihnen dann wieder zur Verfügung stehen sollten, vielleicht doch nicht in die Geschäfte der Kames raden" tragen ja werden vielleicht sogar die Mit­gliedsbücher zurücklegen. Und daß die anderen, die Sachsengänger, die jetzt SdP- Leute sein oder zu sein scheinen müssen, auch bald eines Besse­ren belehrt sein werden, wollen wir hoffen!

Für stärkere Förderung der Gebirgslandwirtschaft

Vorsprache

Der Aufbruch des ,, Aufbruch"

Kranzablösungsspenden für die Deutsche Ju­gendfürsorge. Die Deutsche   Landeskommission für Stinderschutz und Jugendfürsorge in Böhmen   hat fo eben eine neue, sehr gefällige Starte für Stranzablö sungsspenden, die gleichzeitig auch als Beileidsbrief verwendet werden kann, herausgebracht; sie ist fosten los in allen Bezirksstellen der Deutschen Jugendfür­sorge und in der Zentralstelle, Reichenberg  , Wald­zeile 14, erhältlich.

Für Montag abend hatten die Anhänger des Aufbruch- Kreises" in Karlsbad   zu einer 8-2- Versammlung geladen, die überaus gut be­fucht war. Im Verlaufe des Abends sprach Dr. Jonat über die Gründe seines Ausschlusses aus der SdP, die er in feiner, leicht ironisierender Art schilderte. Ferner sprach Ing. Brehm über die Ziele und Wege des Aufbruches. Intereſſant Verschärfter Kampf gegen Japan  ist, daß im Karlsbader Gebiet der Absatz der Zeit­schrift Aufbruch" sprunghaft in die Höhe gegan­gen ist.

Grundeinlösungsfeier

eines Böhmerwalddorfes

London  . Reuter meldet aus Honkong, daß unter dem Vorsitz Tschangkaischefs ein oberster chinesischer Kriegsrat gebildet worden sei, der be­schlossen habe, den Kampf gegen Japan   zu ver= schärfen.

der Beziehungen

hauersiedlung Für st enhut der Zinsgrund Vor 25 Jahren wurde in der großen Holz- Kein völliger Abbruch eingelöst. Seit der Dorfgründung hatte nämlich hier jeder Grund und Boden dem Fürſten Schwarzenberg   gehört und nur die Häuser waren seit 1848 Eigenbesiz. Nach langen Stämpfen ge= lang es 1913 den Fürstenhuter Zinsgründlern, ihre Gründe fäuflich zu erwerben. Im heurigen Sommer soll nun die 25. Wiederkehr des Ein­lösungstages festlich begangen werden. In grö­ßerem Umfange wurden bekanntlich die Zins­gründe erst 1919 eingelöst.

Ein Lehrgang

sozialistischer Funktionäre

Verbotene SDP- Versammlung. Die für

Tokio  . Der Sprecher des japanischen Außen­ministeriums gab die Erklärung ab, daß auch nach der Rückkehr des japanischen Botschafters aus China   Japan   seinen Geschäftsträger in China   belassen werde; in ähnlicher Weise werde auch nach der Abreise des chinesischen Bot­schafters aus Tokio   ein Botschaftsrat der chinesi schen Botschaft in Tokio   verbleiben. Energisches Auftreten

Bereits 42 Verschwörer verhaftet

Paris  . Die Polizei sezt die Verhaftung und Einvernahme der Mitglieder der geheimen Ver­fchwörerbewegung fort. Am Mittwoch wurde in Clermont- Ferrand   ein weiterer Ingenieur der Michelin  - Fabrik verhaftet, welcher beschuldigt wird, der geheimen Verschwörerorganisation ans gehört und Waffen aufbewahrt zu haben. Es ist bereits die 19. Verhaftung in Clermont- Ferand

Der Non- Stop- Flug gelungen

Honolulu  . In Pearl Harbour   find Mitts och 18 Bombenfluzeuge der amerikanischen  Flug aus San Diego   unternommen haben. Nach Striegsmarine eingetroffen, die den Non- Stop­

imponiert den Japanern Schanghai  . Am Mittwoch wollten sich die Japaner in der britischen Konzession bei Tientsin  findet demnächst in Bodenbach( im Stadt- cines Chinesen bemächtigen, von dem behauptet saal, Bücherei) statt. Folgende Vorträge sind für wird, daß er eine gegen Japan   gerichtete Tätigkeit ner angefeßt: Die politiſche Mächtegruppierung in Auslieferung des Chinesen verweigerten, drohten Samstag, den 22. und Sonntag, den 23. Jän entfaltet habe. Als die britischen Behörden die der Tschechoslowakischen Republik.( Richard die Japaner, daß sie mit Gewalt in die Konzes= Reitzner, Lehrer, Bodenbach.) Die Gefion eindringen würden. Daraufhin antwortete beim Herrn Landwirtschaftsminister schichte der SdP und ihre gegenwärtige Rolle. der britische Militärkommandant: In diesem Es steht außer Zweifel, daß das Getreide( Dr. Wolfgang Brethol 3, Redakteur, Prag  .) Falle würden wir gezwungen sein, Widerstand zu monopol gerade den ärmeren Schichten der Land- Die Tschechoslowakische Republik in der Welt- leisten!" Die Japaner ließen dann von ihrem Vor­bevölkerung, insbesondere den Gebirgsland- politik.( Wenzel Iatsch. Abgeordneter, haben ab und flärten den Vorfall mit dem Hin wirten, die erhoffte Erleichterung ihrer Lage Prag  .) Für Samstag, den 29. und Sonntag, weis auf, daß es sich um ein Mi verständ nicht gebracht hat. Jene Gebiete, die vorwiegend den 30. Jänner ist folgender Lehrstoff vorgefe- nis handle. Auf diese Weise wurde ein neuer oder ausschließlich auf Viehzucht angewiesen find, hen: Die Wehrerziehung und die Arbeiterschaft. ernſter englisch  - japanischer Zwischenfall abge= hatten im Gegenteil durch die Vertcuerung der( Ernst Paul  , Redakteur, Prag  .) Die Gewendet. Futtermittel schwer zu leiden. Solange die schon werkschaften im Selassenkampf.( Franz Sögler, Die Arbeiter find aber nicht nur mit dem oft unternommenen Anstrengungen auf Verbilli Abgeordneter, Bodenbach.) Die tschechoslowa Berdienst unzufrieden, sondern sie klagen gung der Futtermittel nicht zum Ziele führen, tische Wirtschaft im Zuſammenhange mit dem auch über die So st und das Quartier. Sie muß daher auf andere Weise versucht werden, die Weltmarkte.( Franz teh wa I d, Redakteur find in sehr primitiven Holzbaraden untergebracht, Lage der Kleinbauern und der Gebirgslandwirte Reichenberg.) Veranstalter sind das Bezirks­und es sind schon viele an Erkältungen erkrankt. erträglicher zu gestalten. Ein Weg hiezu ist die kartell der freien Gewerkschaften, Bodenbach, und Auch das schwarze Brot können viele nicht ertra- Förderung der Güllewirtschaft. Durch der Bezirksbildungsausschuß der DSAP, Boden­gen, und innerhalb von 14 Tagen haben einige Anlage moderner Sauchegruben und Anschaffung bach. mehr als zwei Kilo an Gewicht verloren. Einige von Pumpenaggregaten ist es möglich, die be­Eltern haben ihren ledigen Söhnen das Reisegeld triebseigenen Dungstoffe zweckmäßiger zu verwer­zur Nüdfahrt geschickt, und diese sind auch ten und einen besseren Ertrag bei der Vichhaltung Montag abends im Schüßenhauſe in Sohen in dieser Angelegenheit. Insgesamt wurden prompt nach Hause gefahren, während die Ver- zu erzielen. Die deutsche Sektion des böhmischen elbe vom Bezirksverband der SdP angesetzte wegen Mitgliedschaft in der geheimen Verschwö­heirateten nur warten wollen, bis sie ihr Fahrgeld Landeskulturrates hat in dieser Richtung schon Versammlung, in welcher Abg. Rudolf Sandrung bereits 42 Personen verhaftet. zufammen haben, um auch wieder in die Heimat verdienstvoll vorgearbeitet, doch reichen die vor- ner über innen- und außenpolitiſche Fragen handenen Mittel für die Subventionierung der ſprechen sollte, wurde Montag mittags von der Auch die Bautätigkeit war bis in aus zirka 40 deutschböhmischen Gebirgsgemeinden Staatspolizeibehörde in Hohenelbe untersagt. die Herbstmonate im Grenzgebiet ziemlich rege, se vorliegenden Projekte nicht aus. " Das politische Schicksal der deutschen  daß auch in dieser Branche Arbeiter aus den tsche- In dem Bestreben, zur lleberbrüdung der Volksgruppen in Europa  " wird in einem Vor­chischen Grenzgebieten herangezogen worden sind. finanziellen Schwierigkeiten beizutragen, sprachen trag über aktivistische Minderheiten Bodenbacher Theaterbrief erraum noch auf der Bühne entsprechende Bühne Capets berühmte Weiße Krankheit" zeuge bilden den ersten Teil eines großen Kon­einem alten, vernachlässigten Theater, in dem weder bringen. Es kann sich rühmen, als erste deutsche Stunden und 22 Minuten. Diese Bombenflug­Es war eigentlich immer unwürdig, daß die bei- Einrichtungen vorhanden waren und das noch dazu gespielt zu haben. Daneben sind Klassikervorstellun- tingents von Kriegsflugzeugen, die auf den den sonst so regen Elbeſtädte Bodenbach und im Privatbesiz iſt, einen ansprechenden Raum zu gen für die reifere Jugend hervorzuheben( Minna Hawai- Inseln eine Basis erhalten sollen. Letschen lein ständiges Theater besaßen. Die schaffen, eine moderne Bühne zu gestalten, das war von Barnheim", Meeresund der tunstsinnigen Streise fuhren nach dem nahen Dres- bereits ein großes Stüd Kulturarbeit. Liebe Wellen"). Als Hauptmannfeier wurde Die rumänischen Neuwahlen den, das geschickt geleitete Aussiger Stadt- Mit vieler Mühe und verhältnismäßig gerin Elga" erfolgreich aufgeführt. theater 30g ebenfalls einen Teil zahlungsfähiger gen Kosten wurde nun die Bodenbacher Bühne ins Besonders unterstrichen seien die Operngast­am 2. März Besucher an und hatte aus den Reihen der organi- Leben gerufen. Der Deutsche Bühnenbund in der ſpiele. Zweimal gaſtierte die Aussiger Oper fierten Arbeiter Tetschen  - Bodenbachs für seine Arbei- Tschechoslowakischen Republit stellte für den Beginn mit großem fünstlerischen Erfolg( Traviata  " und tervorstellungen eine beachtliche Besucherzahl. Der als Leiter Emil Feldmar und später Hans Entführung aus dem Serail  "); die Pragerfentlichen in großer Aufmachung die Detrete über Grund, weshalb bis jetzt in Bodenbach- Teischen keine Müller zur Verfügung, die es in den drei Mo- Oper zeigte sich mit einer Tosca  "-Aufführung die Auflösung des aus den Dezemberwahlen her­fändige Bühne bestand, mag darin liegen, daß teine naten, seitdem das Städtetheater spielt, nicht nur von ihrer besten Seite. Diese Vorstellungen fanden vorgegangenen Parlamentes, und über die Aus= der beiden Städte ein eigenes Theatergebäude besitzt. auf ine beachtliche Höhe brachten, sondern auch be- bor vollen Häusern statt, ein Beweis, welches Inter- schreibung der Neuwahlen, die für die Kammer am In einem ehemaligen Barieté- Saal in Bodenbach gannen, das Publikum für ein ständiges Theater zu effe in breiten Schichten der Bevölkerung für gute 2. März, für den Senat am 4. März stattfinden spielte in den Nachkriegsjahren wohl eine Operetten- erziehen. Die steigende Besucherzahl läßt hoffen, daß Kunst vorhanden ist. sollen. Das neue Parlament soll bereits am 10. truppe einige Monate im Jahre, später versuchten langsam, aber sicher alle Streise der Bevölkerung für Wohl zeigten sich anfangs Ansätze, das Theater März zusammentreten. fich auch einige Wanderbühnen dort zu halten, aber einen regelmäßigen Theaterbesuch gewonnen werden. an politisieren, aber bis jetzt kann man feststellen, daß Noch in den Abendstunden des Dienstag bon einem fünstlerischen Theater waren diese Ber- Direttor Feldmar führt Regie im Schau- die interessierten Streise, also jene, die wirklich Stul   haben bei der Zentralwahlfommission in Bukarest  suche weit entfernt. Nun, da die Strise nachzulassen spiel und auch oft in der Operette, unterſtüßt von iurarbeit schäßen, sich davon nicht beeinträchtigen folgende Parteien ihre Beteiligung an den Wah­begann, beschäftigte sich die Stadtvertretung von Guſt! Beer, der viele Jahre Theaterleiter in Ber  - lassen. Von tschechisch- nationalistischer Seite wurde len angemeldet: Die Regierungsfoalition, die Na­Bedenbach mit dem Gedanken, für beide Elbeſtädte lin war. Sie fanden in Walter Solar einen be- ein Vorstoß gegen die Subventionierung des Theaters tionalliberale Partei, die Rumänische Front eine Bühne für eine ständige, sechs Monate währende gabten Bühnenbildner( es gibt keine Erstaufführun- vorgenommen, der aber von den anderen Parteien( Vajda Voevod), die Partei Alles für das Spielzeit zu errichten. So kam es zur Gründung des cen ohne ein neues Bühnenbild). Gespielt wird mit der tschechischen Minderheit nicht unterſtüßt wird. Land"( Eiserne Garde  ), die Nationale Bauern­Städte theater 3 Bobenbach- Let eigenem Ensemble Operette und Schauspiel. Die Somit kann man wohl sagen, daß heute die Bevöl- partei und die Radikale Bauernpartei. schen, bei dem jedoch nur der Name auf eine Be- Operette leitet Stapellmeister Saase, der aus sei- ferung hinter dem neuen Theater steht, das durch Die Nationale Bauernpartei hat den Be­teiligung von Tetschen   hinweiſt: in Wirklichkeit ist rem Muſittörper bereits ein gut eingespieltes Orche- seine bisher geleistete künstlerische Arbeit Beachtung schluß gefaßt, sich an den Obersten Ge= diese neue sudetendeutsche Bühne bis heute allein das ſter ſchuf. Der Spielplan weist natürlich alle Mode- und Anerkennung aller Sereise verdient. Der Opti- richts hof mit dem Antrag zu wenden, die Berk der Stadtverwaltung von Bodenbach, die mit Erscheinungen am Operettenhimmel auf, aber die mismus, der die Bodenbacher Stadtverwaltung be- Verfassungsmäßigkeit des Defrets betreffend die Berantwortungsbewußtsein und allen Kräften hilft, klassische Operette wurde nicht vergessen und hatte feelt, beweist sich auch an der jüngsten deutschen   Auflösung des Parlaments zu überprüfen. Außer­dieſes neue Stulturwert an der Grenze also ein auch hier ihr zahlreiches Publikum; gespielt wurden: Bühne der Republik  . Mögen alle Wünsche und Hoff- dem hat die Nationale Bauernpartei bei der zen­zu fördern Fledermaus", Wiener Blut" und nungen, die sich an neue Initiative, an einen eige- tralen Wahlkommission gegen die Ersetzung der Bettelstudent". Das Schauspiel versucht ne n Theaterbau zu schreiten, knüpfen; in bislang üblichen geometrischen Wahlzeichen durch Die Schwierigkeiten Tagen hier berghoch. Aus ebenfalls durch reiche Abwechslung jedem etwas zu Erfüllung gehen. 8. B. Punkte Einspruch erhoben.

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wirkliches deutsches Grenzlandtheater  

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inoffiziellen Angaben betrug die Flugzeit 20

Wettlauf um die Listennummer Bukarest  . Sämtliche Morgenblätter veröf=