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Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutſchen ſozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh/ Einzelpreis 75 Heller

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Redaktion u. Verwaltung: Prag XII., Fochova 62 Telephon 53077- Herausgeber: Siegfried Taub - Verantwortlicher Redakteur: Karl Kern, Prag

18. Jahrgang

Einberufung

des Parteitags

Dienstag, 25. Jänner 1938

Aus dem Inhalt:

Právo Lidu:

,, Mit Henlein wird nicht verhandelt werden"

Beran verteidigt sich Militärflugzeug verunglückt

Kohlenzuteilung

für Arbeitslose

Nr. 20

Kaspers Anklage gegen die SdP

seinem Tode, mit seiner Beerdigung u. dgl. m. ge

Wie die herrschende Clique" Kasper vertrieb, Der Teplitzer Putscher Standal, was mit seiner Verhaftung, mit Der Parteivorstand der Deutschen sozial- Der ungeheure Skandal" um Rutha Wie Arbeiter- und Gewerk- trieben und welchen Ehrungen er zuteil wurde. Kon demokratischen Arbeiterpartei beruft den schaftsfragen ,, gelöst" werden 5000 monatlich für Dr. Brand

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Parteitag

vom 11. bis 14. März 1938

nach Reichenberg( Volksgarten) ein. Als proviforische Tagesordnung, deren Ab­änderung sich der Parteivorstand vorbehält, wird

vorgeschlagen:

1. Ronstituierung des Parteitages und der Kommissionen.

2. Berichte des Parteisekretärs und des Kaf­fiers.

3. Die inner- und außenpolitische Situation.

4. Die wirtschaftliche Lage der Arbeiterklasse.

5. Aenderungen des Organisationsstatutes. 6. Wahlen.

7. Verschiedenes.

Das Delegierungsrecht zum Para teitag ist im§ 45 der Organisationsstatuten dec Partei festgelegt. Die Organisationen werden auf dent§ 47, Ptt. 7, Abs. 2 und 3 und auf den 52 besonders aufmerksam gemacht, die Folgendes festlegen:

Rudolf Kasper hat seinen intimsten Freunden eine Darstellung des Hergangs seines Konfliktes mit der SdP und seine Meinungsäußerung zu den Vorgängen und Zuständen innerhalb der Volksgemeinschaft" zugehen lassen. Durch eine Indiskretion, wie sie in jenen Lagern bekanntlich keine Seltenheit ist, ist der Wortlaut dieses einzigartigen Dokumentes über den engen Kreis um Kasper hinaus bekanntgeworden. Gestern brachte bereits das Prager Montagsblatt" einen Auszug darans, unter Weglassung etlicher sehr wesentlicher Stellen. Uns ist das Dokument gleichfalls zugekommen. Wir halten es im Hinblick auf die öffentliche Bedeutung seines Inhaltes und im Interesse des Sudetendeutschtums für berechtigt und verpflichtet, Kaspers Mitteilungen im Wortlaut wiederzugeben und behalten uns vor, auf sie noch zurückzukommen:

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I. Der Vorwand

zu meinem Ausschluß:

1. Die Wahrheit

über den Fall Knorre:

rad Henlein nahm wohl am Begräbnis nicht teil, aber feine Frau und seine Eltern, und Sebelovsky sprach in seinem Namen am Sarge Ruthas. Kons rad Henlein hob Rutha noch in seiner Leitmerizer Rede hervor und die Rundschau" das Blatt Kons rad Henleins- verherrlichte Rutha bis zuletzt. Alle, die dies taten und dies deckten, wurden bis heute noch nicht zur Rechenschaft gezogen. Ich aber konnte das mit nicht einverstanden sein und machte aus meiner Einstellung fein Hehl.

3. Der Prozeß in Dauba :

4. Die Gewerkschaftsfrage:

Darüber vermag sich jeder, der den Gang des Prozesses verfolgt, sicherlich sein Urteil selbst zu bil­den. Jeder denkende Mensch wird es begreiflich fine blatt" ging eine parteiamtliche Mitteiden, wenn ich als Führungsratsmitglied fein bes lung an alle( auch die jüdischen) Zeitungen sonderes Verlangen darnach verspürte, di e- und an alle Ortsgruppen der SdP hinaus. Diese es Gefchehen weiterhin mit meinem Namen zu Mitteilung war bereits am Samstag im Klubbor- beden. stand also von Herrn undt fabriziert worden, ohne daß ich als Führungsratsmitglied der Partei auch nur befragt worden wäre, wie sich dieser Vorfall überhaupt zugetragen habe. Man war froh, Abg. Knorre ist charakterlich vollkommen abzu- endlich etwas gegen mich gefunden zu haben und lehnen. Gegen ihn wurden schon unzählige Be- septe Konrad Henlein einfach vor fertige Tatsachen. schwerden eingebracht, ohne daß bisher auch nur eine erledigt worden wäre. Abg. Kundt als Vorsitzender des Klubs und heute als eigentlicher Beherrscher der Partei, braucht solche Leute, die er in der Hand hat und die er vor allem gegen mich als Büttel aus. spielen konnte. Knorre trat denn auch in den Ar­beiterfibungen stets in wüstefter Weise gegen mich und meine Ansichten auf, weil es ihm so befohlen wurde. Nachher fam er dann ftets zu mir und be. tenerte mir, daß das, was er vertreten hätte, nicht feine Ansicht sei, daß er vielmehr der gleichen Ueber­zeugung sei wie ich.

§ 47, Pit. 7, Abf. 2: Aenderungen des Para teistatutes und der Höhe des Parteibeitrages lön­nen jedoch nur erfolgen, wenn der betreffende An­trag einer delegierungsberechtigten Organisation mindestens sechs Wochen vor dem Parteitag ein gebracht wurde. Anträge, die die Höhe des Mit­gliedsbeitrages betreffen, sind mindestens vier Wochen vor dem Parteitag zu veröffentlichen. Wird eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages vom So war es auch auf der letzten Streisarbeiter Parteivorstand beantragi, so ist dieser Antrag zustandesvertreteriagung, auf der es entscheidend um gleich mit der Einberufung des Parteitages au ver- die Gewerkschaftsfrage ging. Snorre vertrat in Tautbaren. demagogischer Weise die Ansicht Stundts nach Schaf­

§ 47, Plt. 7, Abſ. 3: Ein Zuwiderhandela

gegen die vorangehende Bestimmung ist nur gül­tig, wenn es der Parteitag mit einer Zveidrit­telmehrheit billigt.

Der Kameradschaftsbündler Dr. Sebekovsky tat ein weiteres, indem er sich mit einer vertrau­lichen Mitteilung an eine Reihe von Zeitungen wandte und sie ersuchte, den Vorfall im Deut schen Haus" auszuschroten und Konrad Henlein aufzufordern, daß er nun endlich handeln möge. Es war sicherlich noch in keiner Partei da, daß in einer solchen Weise gegen ein führendes Mit­glied der Partei gehandelt wurde. Doch nicht genug daran. Einzelne Kreisstellen riefen auch noch die Schriftleitungen der Zeitungen telephonisch auf und ersuchten sie, den Vorfall unbedingt gegen Kasper auszuschroten.

Die wahren Gründe meines Ausschlusses: 1. Meine Einwendungen

fung eines Dachverbandes. Als wir uns dann. wenige Tage später im Deutschen Haus" trafen, versuchte er es wieder, sich mir anzubiedern und mir darzulegen, daß er auf der dreisarbeiter­standesvertretertagung nicht seine Ansicht vertreten habe, sondern vielmehr ganz meiner Meinung sei. Damit tamen wir in die Debatte und

ich zeigte ihm an diesem Beispiel, so wie auch am Falle Rutha u. dgl. m. fein charakterloses Ver­halten auf.

gegen die Politik der Partei: Es ist wohl jedem denfenden Menichen flar, daß der Vorfall im Deutschen Haus" nicht der eigentliche Grund meines Ausschluffes ift. Der Kampf gegen mich wurde vielmehr schon seit langem geführt,

weil ich mit den Zuständen, die in der Partei herr­schen, nicht einverstanden war.

§ 52: Anträge zum Parteitag können nicht bon einzelnen Parteimitgliedern, sondern nur von delegierungsberechtigten Organisationen(§ 45) oder Lokalorganisationen gestellt werden. Sie sind mindestens zivei Wochen vor dem Parteitag demi Parteivorstand schriftlich zu übermitteln. Dieser Ich wies ihm nach, daß er durch sein Verhalten nichts hat die und seine eigenen Anträge spätestens eine anderes als ein Büttel anderer sei. Es gab dabei ein Wort das andere, wobei mich Snorre nicht nur Woche vor dem Parteitag im Zentralorgan der burch sein charakterloses Verhalten, fon Tarauf ist ja auch meine freiwillige Beurlaubung zu Partei zu veröffentlichen und dem Parteitag Bedern auch durch seine Behauptungen provozierte und rüdzuführen. Der Vorfall im Deutschen Haus" richt und Antrag zu erstatten. Anträge, die nah mich dann auch noch als Rebell" beschimpfte. Dar- war ja nur ein willkommener Anlaß, gegen mich vor dem Ablauf der Frist oder erst auf dem Parteis aufbin ließ ich mich dazu hinreißen, die bekannte zugeben. Als wahrer Grund fommt vor allem tage selbst gestellt werden, können nur verhandelt Tathandlungan Knorre zu begehen, da ich meine Nichtübereinstimmung mit der Politik der werden, wenn der Parteitag dies über Verlangen ia bereits seit Monaten ständigen Verleumdungen SdP in Betracht. der Antragsteller beschließt. Im anderen Falle und Anpöbelungen ausgesetzt bin, ohne daß ich find sie dem Parteivorstand zur Berichterstattung irgendwo Schutz gefunden hätte. Mit Raufluft hat and Antragstellung für den nächsten Parteitag Früntenbold, wie in der Blüſterpropaganda nunmehr Immer, wenn sich die herrschende Elique in einer

Auzuweisen.

Die Frauenreichskonferenz tpird gleichzeitig für Donnerstag, den 10. März, 4 Uhr nachmittags( 16 Uhr) einbe­rufen. Das Tagungslokal der Frauenreichskon­ferenz wird noch bekanntgegeben.

Minister auf Reisen

Der preußische Ministerpräsident Göring wird am 11. Feber zu einem Jagdbesuch in Po­ len eintreffen. Er wird Unterredungen mit dem polnischen Außenminister Dr. Beck haben.

dies nicht das geringste zu tun. bin auch kein behauptet wird.

Ich darf wohl sagen, daß ich in einem ganzen Monat weniger Wein trinke, als Konrad Hen­ lein an einem Tag.

Ich bin im ganzen Staatsgebiete vielmehr als slän­diger Trinker von schwarzem Staffee bekannt. Dafür gibt es aber wohl keinen Tag, an dem der Abg. Knorre nicht seinen Rausch hätte. Es ließe sich darüber ungeheuer viel sagen. 2. Die Ausschrotung

In der Rrovinz tut man radikal, und in Prag bettelt man.

Es ist unmöglich, diese bedeutsame Frage, die für meine Stellung in der SdP von entscheidender Bedeutung war, in diesem Zusammenhange erschöp­fend zu behandeln. Seit Monaten, oder besser ge­sagt, seit Jahren, verlange ich, daß die Partei einen flaren Standpunkt in der Gewerkschaftsfrage ein nehme. Während ich als zuständiger Sachwalter nicht entscheiden durfte, wurde andererseits die Ente scheidung über diese wichtige Frage ständig hin ausgeschoben. Ich erstrebte seit jeher für die sudetendeutsche Arbeiterschaft die große, einheitliche, völkische Arbeitergewerkschaft. Ich verlangte daher den Zusammenschluß, d. h. die Verschmelzung der als sich die Gewerkschaften weigern, sich zu verschmel bestehenden völkischen Gewerkschaften. Für den Fall zen, verlangte ich von der Partei die Förderung einer Gewertschaft, um dadurch das große Ziel der einheitlichen völkischen Arbeitergewerkschaft zu erzei chen. Ich wurde jedoch in meinen Bestrebungen durch den KB und seine Helfershelfer torpediert. Diefe Richtung will den Zusammenschluß der Ge­wertschaften nicht in Form einer Verschmelzung, ons dern vielmehr in Form einer Schaffung eines losen Dachverbandes, d. h. die Aufrechterhaltung des heus tigen unhaltbaren Zustandes einer Musterkollektion von völkischen Arbeitergewerkschaften, und zwar aus persönlichen Gründen, um eine Gewer!- schaft gegen die andere auszuspielen und fie fo zum

viel ball des St B zu machen. Weil sie sagen. daß die DAG auf meiner Seite steht, wollen sie ent­weder die Einsetzung von KV- Lenten an führende Stellen der DAG, oder den Ausbau der Tetschner und andererGewerkschaften als ausgesprochene

B- Gewerfidhaften, um auf diese Weise ein Gegengewicht gegen die DAG zu schaffen. Ru einem derartigen Mißbrauch der Gewerkschaftsbewegung für persönliche Zwede konnte ich niemals meine Bu stimmung geben, da damit auch der Idee und den Grundsäßen der Bewegung zutvidergehandelt wurde. 5. Meine Vollmacht als Sachwalter für soziale Fragen:

unangenehmen Situation befindet, erlebt das S11­detendeutschtum politische Sensationen. Ich brauche ja nur an die Auseinanderseßungen im Sommer 1936 zu erinnern. Als die Unzufriedenheit( vor allem auch Ich besaß überhaupt teine Vollmachten. Alle die Sache Ehrengericht usw.) immer größer wurde. wichtigen Fragen wurden meiner Entscheidungsze da fielen die fräftigen Worte: Lieber mit Deutsch- walt entzogen. Ich verlangte immer wieder eine flare land gehaßt, als aus dem Haß gegen Deutschland Vollmacht, bekam sie aber nicht, da der KB hin­einen Nußen zu ziehen." Zwei Tage später entschul­digte man sich in Prag bereits deswegen.

ter meinem Rüden alle wichtigen Fragen entscheiden, ich aber die Entschei­Als nun die Verhaftung Nuthas erfolgte, dungen, die zumeist gegen meine. Ueberzeugung auss putschte man die Tepliver Vorfälle auf, um über fielen, mit meinem Namen deden sollte. Ein für mich untragbarer Zustand, um so mehr als man den Men­ den Nuthagestank hinwegzukommen. schen draußen erzählte, daß ich alle Vollmachten Und anschließend daran benahm man sich wieder sehr habe, aber nicht fähigiei zu entschei dieses Vorfalles: zahm. Es ließe sich darüber noch vieles sagen. Aber den usw. Ich erhielt nicht einmal die unbedingt not die beiden Hinweise genügen, um diese sonderbare wendigen Mitarbeiter, obwohl ich solche immer und Viel interessanter als der Vorfall selbst ist die Politik zu kennzeichnen, die derartige Bodimmer wieder anforderte. Ausschrotung des Vorfalles. Die gegnerischen Blätsprünge macht, lediglich, weil das Wohl und Wehe Der rumänische Außenminister Micescu ist ter brachten über diesen Vorfall nicht ein Wort. Dies der herrschenden Clique fie erfordert. nach Cannes gekommen, um den polnischen Außen- um so mehr, als er sich nicht vor zahlreichen Gäſten, minister Beck zu besuchen. Man nimmt an, daß wie es im varteiamtlichen Kommuniqué bick. ion­es sich um eine Beratung über die bevorstehende bern nur vor wenigen Menschen abspielte. Das Lokal Böllerbundtagung handelte, hauptsächlich über war der Weinkeller des Deutschen Hauſes" in Brag, Beschwerden über das Vorgehen gegen die ruma mit Weiberbedienung usw. Es wird um 2 Uhr nachts es braucht wohl nicht erst näher betont zu werden. Ben mußte, das ansonsten hätte geleistet werden kön die von jüdischen Organisationen eingebrachten alſo ein hochanständiges, ſolides Lokal und keine Bar da dieser Skandal noch hinreichend befannt ist und

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2. Der Fall Rutha:

Es brauch darüber nicht viel gesagt zu werden,

nischen Juden. Das französische Blatt L'Epo- fchritten" gewesen sein kann. gesperrt, so daß die Stunde nicht gar so vorge- daß ich ihn nie decke und nie gedeckt habe.

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amtlichen Bericht.

Ich war und ich bin nicht damit einverstanden, que" glaubt zu wissen, daß der Völkerbundrat Alles andere ist Verdrehung durch den partei- daß ein krimineller Verbrecher an der Stelle diesen Beschwerden nicht die Dringlichkeit zuer= kennen wird, sondern sie einigen Ratsmitgliedern stand und an ihr blieb, an der sich Nutha befand. zur Ausarbeitung eines Gutachtens zuweiser. Der erste Bericht( und zwar ein bestellter) erschien Ich konnte nicht damit einverstanden sein, daß ihm im Prager Montagsblatt", das einen her- ein Anwalt beigestellt, daß er verhim­wird. Und das würde ganz der Art entsprechen, vorragenden Barteiamtswalter aum ſtändigen Be- melt und verherrlicht, daß er zum Märtyrer ge= in der von allem Anfang an der Völkerbund richterstatter über interne Vorgänge in der SdP hat stempelt wurde u. dal. m. Die Schuld Ruthas, heille Fragen behandelte und durch die er sich sel- und der auch diesen Bericht geliefert hat. Sofort wie quch fein Selbstmord lagen von allem An ber seine Autorität untergrub. nach Erscheinen des Berichies im Prager Montags- fang an feit und es war daher ein ungeheu-

obgleich die Zentralstellen der Bauern­schaft und des Gewerbes, jede mehr Angestellte hatte als die Zentralstelle der Arbeiter,

die ein viel größeres Arbeitsgebiet und mehr als 50 Prozent der Mitgliedschaft zu betreuen hatte. Da infolge Mangel an Mitarbeitern manches unterblei­nen, erzählte man den Menschen draußen, daß ich unfähig sei. nichts leiste u. dal. m. Es dürfte begreif­ich ericheinen, wenn ich mich gegen diese Bustände zur Wehr sehte.

6. Der Führungsrat:

Der Deffentlichkeit täuscht man vor, daß es einen Führungsrat in der Partei gibt und daß dieser Führungsrat alle wichtigen Fragen der Partei be