Nr. 30

Volkswirtschaft

und Sozialpolitik

Aus der Gewerkschafts­Internationale

Der Generalrat des Britischen Gewerkschafts­bundes gegen die Anschlußbedingungen der russischen Gewerkschaften

Eine am 26. Jänner in London abgehal tene Sigung des Generalrates des Britischen Ges werkschaftsbundes hat sich mit der Frage des Ana schlusses der russischen Gewerkschaften an den In ternationalen Gewerkschaftsbund bezw. mit den diesem Anschluß von den russischen Gewerkschafs ten zugrundegelegten Bedingungen befaßt. Nach diesbezüglichen Besprechungen der Sigung des Vorstandes des Internationalen Gewerkschafts­ bundes ( IGB ) vom 12. und 18. Jänner machte jich der Generalrat die Stellungnahme des Vor­standes des IGB zu eigen, d. h. er betrachtet die Bedingungen der russischen Getverkschaften als unannehmbar. Der Generalrat ermächtigte seine Vertreter im Ausschuß des IGV, sich für den Anschluß der Gewerkschaften der USSR in Ueber­einstimmung mit den Beschlüssen des 7. Inters nationalen Gewerkschaftskongresses von London

Politit

Samstag, 5. Feber 1938

Hauseinstürze im belgischen Bergbaugebiet Durch Erdeinstürze in Soubret im Norden des Kohlengebietes von Charleroi wurden über 20 Häuser zerstört. Gegen 200 Menschen find obdachlos. Souvret ist zum Teil von alten Bergwerksstollen unterzogen.

andgunſprechen, d. H. auf Grundlage der Boli Schicksalsfragen im Luftkrieg

und der Statuten des JGB.

Der Vorstand des IGB wird sich in seiner am 16. und 17. März in Paris stattfindenden Sizung mit der von ihm im Hinblick auf die Be­sprechungen der Ausschuß- Sigung von Oslo ( 17. bis 22. Mai) eingeleiteten Einvernahme der Lan­deszentralen befaſſen.

Kontingentierung der Hopfenmenge? In einer Beratung der Hopfenbauorganija tionen am 3. Feber im Landwirtschaftsministe rium wurde beschlossen, die Hopfenernte 1938 dem tatsächlichen Bedarfe in der Weise anzupas sen, daß die Kontingentierung der zur Beglaubigung zugelassenen Hopfenmenge einge­führt werden soll. Dieser Beschluß soll bei einer demnächst erfolgenden Novellierung des Hopfen­provenienzgefeyes Berüdsichtigung finden.

Zu dieser Beratung waren die Vertreter der Hopfenbausektion im deutschen Kleinbauernvers bande nicht geladen. Sie werden in Kürze ihre Stellungnahme zu diesem Beschlusse belanntgeben.

Man erhält für

100 Reichmark

573.­

Markmünzen

665.­

100 österreichische Schilling

533.50

100 rumänische Lei.

100 polnische Zloty

100 ungarische Bengö

14.35

523.50 552.50 660.25 93.70 142.25 28.35 121.40

100 Schweizer Franken

100 französische Francs

1 englisches Pfund

1 amerikanischer Dollar

100 italienische Lire

100 holländische Gulden

1587.­

100 jugoslawische Dinare

100 Belgas

61.55 480.50

100 dänische Kronen

100 schwedische Kronen

631.­732. ­

Franz Kafka

Eine Biographie von Max Brod

Als Franz Kafta am 8. Juni 1924 auf den

Gesteigerte Schrecken

Die militärischen Operationen der spanischen Rebellen sind ins Stoden geraten und die Befehls­haber machen ihren Angriffswillen auf ihre Weise geltend: sie steigern die grausame Härte der Luft­angriffe auf die wehrlose Bevölkerung friedlicher Städte. Wenn die nach Hunderten zählenden Blut­opfer einem Kriegszwecke dienen sollen, so kann es nur der sein, die Bevölkerung zu zermürben, ihren Widerstandswillen zu brechen. Mehrmals ist es den Franco- Fliegern gelungen, den Schreden plöglicher Bombenangriffe bis zur Panik zu steigern. Und die republifanische Regierung, die sich durch Vermeidung gerkrieg durch menschliche Behandlung der Gefange unnötiger Grausamfeiten im aufgezwungenen Bür en, Schutz der Kunstdenkmäler ausgezeichnet hat, dieselbe Regierung sieht sich genötigt, ebenfalls mit Bombenangriffen zu antworten. Zwar geschieht es in fleinerem Maßstab und unter Vermeidung der Barbareien, durch welche die Aufständischen und ihre deutschen Helfer sich mit Schande bedeckt haben, wie die Beschicßung Fliehender, auch Frauen und Kinder mit Maschinengewehren aus Flugzeugen. Immerhin fallen auch den Regierungsflugzeugen friedliche Menschen zum Opfer.

Unzulänglichkeit des Luftschutzes und ihre Folgen

Weihnachts

Seite 5

Preisausschreiben STOCK

BRANDY MEDICINAL ender am 15 Feber 1938 Preisverteilung 31 März 1938 Bedingungen in allen Geschällen

So hofft man, daß das Risiko den Feind ab schreden wird. Aber man weiß sehr wohl, daß die enorme, fostspielige Apparatur in einer Hinsicht noch unzulänglich ist: die Ballons steigen also bis zu Höhen von 3000 Meter auf, aber moderne Flugzeuge tönnen bis 9000 Meter hochsteigen! Wenn England trotzdem an die Errichtung die ser Sperren gegangen ist, so ist dies ein Maßstab für die geringe Verläßlichkeit jener anderen Abwehr­mittel und ein Maßstab dafür, wie wnig eine Regie­rung, wie diejenige Spaniens , zur Abwehr der Luft­angriffe leisten fann. In ihrer Macht liegt es daher auch nicht, die Notwendigkeit der Gegenangriffe zit umgeben, selbst wenn sie damit die Bevölkerung des cigenen Landes, dort, wo sie unter Francos Zwangs herrschaft steht, aufs schwerste trifft.

Der hilflose Premier

In welcher Lage sich die Regierung selbst des mächtigen England befindet, hat Baldwin im März 1985 in einer großen Versammlung noch fläglicher ausgesprochen, als in der oben zitierten Rede. ,, Ich würde wünschen", sagte er, das Fliegen wäre nie erfunden worden." Ein drastischer Beleg dafür, wie sehr die Kriegstechnik den Politikern über den Stopf gewachsen ist!

Im Falle der demokratischen Großmächte ist aber die Frage am Playe: War dieses Schidial wirklich unabwendbar? die Regierung zu Represalien gegen den Feind Zwischen die beiden zitierten Aussprüche des engli­schreiten, sei es auch mit Bedrohung der Zivilbevölschen Premiers fällt jener Vorgang, durch welchen ferung in dem vom Feind beherrschten Gebiet. Bei erst die Luftgefahr für England und ganz Europa so spiele mögen zeigen, daß man dies seit langem weiß. furchtbar anwuchs: die Aufrüstung Deutschlands . Sic Im Jahre 1932 bereits hat der englische Regierungs - erfolgte entgegen dem flaren Wortlaut des Versail ber): Es wäre gut, wenn der Mann auf der rungen nicht unbekannt. Wir wissen sehr wohl, was chef Baldwin im Unterhaus erflärt( am 10. Novem- ler Vertrages, möglichst geheim und doch den Regie­Straße begriffe: feine Macht auf Erden fann ihn die Regierungslager der Weststaaten, z. B. die eng immer die Leute ſagen mögen, der Luftangreifer schwung gegenüber ohnmächtig machte: es waren die gegen Luftbombardements schützen. Was ihm auch lische tonfervative Partei, dem drohenden Ilm­wird durchbrechen können. Die einzige Verteidigung reaktionären und rüstungskapitaliſtiſchen Gegenfräfte, ist der Angriff; und das bedeutet, daß ihr die den Friedenswillen der Regierung, auch wenn er Frauen und Kinder noch schne I der englischen Regierung erging es der franzöſiſchen im stande sein müßt, Männer, stärfer gewesen wäre, durchfreuzten. Und ähnlich wie fer zu töten, wenn ihr euch selber retten und dem ganzen Völlerbund. wollt." Ind in dem Sammelwert ,, Wehrgedanfen", herausgegeben von Generalleutnant Cochenhausen, friegsentscheidende, Mittel der Zukunft ist der große und des Völlerbundes haben die Spanier und haben wird gesagt: Das wirksamste und zuverläffigfte Das Versagen der demokratischen Regierungen Luftangriff gegen die Lebenszentren des Feindes, die Chineſen zu fühlen bekommen. Von dem Maße der sogenannie gerade Stoß gegen den feindlichen Widerstandswillen."

Was kann Spanien tun?

ihres Widerstandes, im Kämpfen und im Erleiden, wird die nunmehrige Entwidlung weitgehend abhän gen, wird es vielleicht abhängen, ob wir im friegeri­schen Konflikt verwidelt werden.

Die Londoner Ballonsperren Daß in der Tat auch heute noch der Luftschuh Nach einer Zeitungsmeldung hat das Verteidi nicht genügend wirksam ist, das zeigen anschaulich die gungsministerium von Barcelona in einem Stommu letzten Nachrichten über die Ballonsperren, die man niqué und einer Radiosendung ein A bom men demnächst zum Schuhe Londons errichten wird. mit der Franco- Regierung zur beidersei­Sechshundert Fesselballons werden vorbereitet, um tigen Einstellung des Bombar­Der Luftangriff ist gegen die Verteidigung von rafchen Fahrzeugen an drei Kilometern langen dements offener Städte vorgeschlagen. weitaus im Vorteil. Die im Weltkrieg vorherrschende Stahlfabeln aufzusteigen. Ihre Abstände, sollen so Ds ist die Stimme der Menschlich­Heberlegenheit der Verteidi bemessen sein, daß nur etwa jedes vierte Flugzeug eit und der Vernunf i; das wäre gung über den Angriff, die zum mehr( bei 12 Meter Spannweite) zwischen den Kabeln ein Anfang dazu, der scheinbaren kriegstechnischen jährigen Stellungskrieg führte, hat sich im Luftkrieg vaffieren tann. Täglich ihren Standort wechselnd, Notwendigkeit Her zu werden und das eigene Schid­ins Gegenteil gewendet: der Angriff tann kann die Sverre vom Feind nicht ausgefundschaftet sal selbst in die Hand zu nehmen. Entgegen den nicht zulänglich abgewehrt werwerden. Nähern sich feindliche Flugzeuge, um den Gerüchten, wonach der Vorschlag angenommen den und die einzige Möglichkeit, den Feind abzu- kabeln auszuweichen, langsam, so bieten sie den wurde, haben die Francoflieger am Sonntag ein schrecken, ist die Drohung mit der Wiedervergeltung, Abwehrfanonen sichere Biele. Fliegen sie mit ihrer Bombardement von größter Heftigkeit über Barce­ der Represalie . Soll also der eigenen Bevölkerung hohen Geschwindigkeit von etwa 400 Stundentiilo- lona ausgeführt und Hunderte von neuen Opfern das aufreizende Gefühl benommen werden, daß sie meter an, so fönnen sie nicht rechtzeitig ausweichen gefordert. Bur. Stunde, wo diese Zeilen geschrieben dem feindlichen Massafer ausgeliefert bleibt, ohne und werden von den Kabeln wie von Rasiermessern werden, scheint also das Abkommen wenig Aussich daß Wirksames zu ihrem Schuße geschieht, so muß; entzweigeschnitten. ten zu haben.

E. B.

feindlich gesinnter, dämonisch besessener Mensch der Ansprüche an sich selbst, ein immerwährend dem in der Arbeiter- Unfallversicherung erlebten ivar, und er lehnt alle Vergleiche, die Kaffa in wadhames Verantivortungsgefühl gegenüber der Milieu." eine Reihe mit Poe, Baudelaire , Meyrink stellen Familie, um deren Vertrauen er unabläſſig warb, Aus diesen Einflüffen und Eindrücken, die wollen, als unrichtig ab. Immer wieder hebt er der seinen Wert zu beweisen er bemüht war. Kaffas Wesen formten. leitet Mar Brod auch die das Positive in Kaftas Wesen hervor. Seine Brod findet darin eine überraschende, von ihm Deutungen seines dichterischen Wertes ab. Das geistige Nichtung ging durchaus nicht auf das aber überzeugend dargelegte Analogie zwifchen fonderbar Zwielichtige, Doppelbödige, die be= Tag genau einen Monat vor seinem 41. Ge- nteressant- Angetränkelte, Bizarre. Groteste, Safta und leiſt, und es ist bezeichnend, daß zwingende Vermischung und Neberschneidung burtstag starb, war der Oeffentlichkeit von ihm nicht viel mehr als nur Proben seiner dichteri sondern auf das Große in der Natur, auf das Staffa teists Briefe mit besonderem Anteil las überwirklicher Geschehnisse mit einer bis in die Seilende, Heilkräftige, Gesunde, Festgefügte, und sich Stellen daraus notierte, die Licht auf fleinste Einzelheit durchaus real erfaßten Welt schen Arbeit bekannt. Alles andere, seinen ge- Cinfache." Wahrhaftigkeit, Gewissenhaftigkeit und sein eigenes Verhältnis zur Familie warfen. crklärt Brod als eine dichterische Verdeutlichung samten literarischen Nachlaß überantwortete Kafla seinem Freunde May Brod mit der Be­Verantwortungsgefühl zeichneten ihn aus und Ebenso starten, wenn nicht noch stärkeren der Undeutlichkeit des Lebens. Durch Staffa..wird stimmung, alles zu vernichten. Mar Brod aber ein tiefer Glaube an eine Welt der Richtigkeit, Einfluß auf Kaftas Wesen schreibt Mar Vrod der uns die göttliche Welt zu einem transzendenten hat diesen letzten, gegen das eigene Werk gerich an ,, das Unzerstörbare" beseelte ihn. Zwei Ten- Verstridung des Dichters in den Brotberuf zu. ( d. h. jenseits von Erfahrung und Vorstellungs­teten Willen seines Freundes nicht erfüllt. denzen bekämpften einander in Kafka: die Ein- Ihm, dem Schreiben eine Form des Gebets" möglichkeit liegenden, außerweltlichen") Gebiet hat das wertvolle Gut bewahrt, hat wichtige Teile und im wahren Sinne des Wortes unheimisch. famteitssehnsucht und der Wille zur Gemein- war, wurde diese Vindung zur Qual, obwohl auch unheimlich." Es ist dieses..ewige Mißverstehen davon veröffentlicht und schließlich das Wert schaft." Ein sinnvoll erfülltes gutes richtiges fie ihn innerlich bereicherte. Stafta, der damals Franz Kaffas in einer schönen sechsvändigen Ge­zivischen Mensch und Gott", das Kaftas dichte Leben war Kaffas Verlangen, und daß es ihm In der Arbeiter- Unfallversicherungsanstalt arbei­rische Phantasie immer von neuem reizt. Es ist jumtausgabe*) herausgegeben. durch den Zwang einer ungern getanen Brot­tete, gewann dort tiefe soziale Einblice. Mar cin unablässiger Kampf um Erkenntnis, den er Diese Ausgabe schließt May Brod nun mit arbeit entstellt und am Ende durch eine qualvolle Brod schreibt: Sein soziales Gefühl wurde einer in gleich sorgfältiger Ausstattung erschie= führt, bewegt von Mitleid mit der Menschheit. Strankheit Safta starb an Kehltopftuberkulose mächtig aufgewühlt, wenn er die Verstümmelun­Aus dieser seiner Einstellung zum Leben ergibt nenen Biographie Franz Staffas**) ab. Niemand rettungslos zerstört wurde, ist ein Schicksal gen sah, die sich Arbeiter infolge mangelhafter sich die Melancholie, die sein Werk erfüllt,..ist berufener, eine Staffa- Biographie zu schreiben, von sinnloser Tragit. Sicherheitsvorkehrungen zugezogen hatten." Und lancholie, die aus den Objekten, nicht aus fub­als Mar Brod, denn niemand hat Kafta aus so Die Deutungen für Kaffas ganz einmalig er zitiert eine Aeußerung Staffas darüber: 28ic jeftiver Willfür hervorzudringen scheint." Man intimer Nähe gelannt und verstanden wie er, den dastehendes Werk findet Mar Brod in ganz bescheiden diese Menschen sind", sagte er mir ein­könnte, so drückt es Mar Brod aus, Kafkas Be­bon Jugend auf eine enge Freundschaft mit Franz anderen seelischen Untergründen als etwa in einer mal, mit ganz großen Augen. Sie kommen zu deutung in den Sab fassen: Von allen Gläu Stafta bis zu deſſen Tode verband. Und aus so Neigung für das Dämonische. Als einen entschei- uns bitten. Statt die Anstalt zu stürmen und bigen ist er der illusionsfernste und unter allen, naher Stenntnis geschrieben, wirft die Biographie denden Grundzug hebt er hervor, was er die alles kurz und flein zu schlagen, kommen sie bit­die ohne Illusion die Welt sehen, wie sie ist, der erhellendes Licht auf Wesen und Werk des Did)- Bindung an das Infantile" an das Kindheits- ten." Mit dem Worte ,, Anſtalt" meinte Staffa unerschütterlich Gläubigste gewesen." ters und stellt manche irrige Deutung richtig. eclebnis nennt. Staffas Kindheit und Jugend lag den alles hinschleppenden Attengeist. Brod hält cs Vor allem betont Mar Brod immer wieder, ganz und gar im Schatten des Waters, dessen für sicher, daß Kafka einen großen Zeil seiner beleuchteten und überzeugend belegten Deutun= daß Stafla durchaus nicht ein dem Leben abge- Vitalität er bewunderte und zugleich als für sich Welt- und Lebenstenntnis, sowie seines stepti- gen, die Mar Brod dem Wesen und Werk Franz wandter oder gar dem Leben und den Menschen unerreichbar erkannte. Dieses Vom- Vater- Be- schen Peſſimismus aus amtlichen Erfahrungen, Staffas gibt, fann hier nur andeutungsweise hin­siegtsein" hieß aber zugleich: vom Vater nicht aus der Berührung mit den Unrecht leidenden gewiesen werden. Es ist ein ungemein fesselndes *) Franz Kaffa: Gesammelte Schriften. Her cusgegeben von Mar Brov. 6 Bände. Verlag Heinr. verſtanden werden. Es führte zu einer unſag- Arbeitern und aus dem Getriebe schleppenden Buch, es ist getreuer Dienst am Werte des das Merch Sohn, Prag. tar tiefen Vereinsamung seiner Kindheit, zur amtlichen Geschäftsgangs, dem stagnierenden Le- hingegangenen Freundes, und alle fünftigen **) Mar Brod: Franz Kafta. Eine Biographie. Neigung, sich geringzuſchäßen, zu übermäßiger ben der Aften empfangen hat. Ganze Kapitel der Sommentatoren Naftas werden auf diese Bio­Crinnerungen und Dolumente. 257 Seiten. Im giei- Selbstkritik, ja sogar zur Selbstmißochtung. Nomane Der Prozeß und Das Schloßz" neh- graphie zurückgreifen müſſen. Gleichzeitig aber bewirtte es eine lieberspannung, men ihre Schale, ihre realistischen Deckblätter aus

chen Verlag.

Auf die aufschlußreichen, von allen Seiten Edgar Hahnewald

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