Seite k „Sozialdemokrat SamStag , 8. Fever 1038. Nr. 30. Jroger ZMma Olericht— und vier endet die komische Seite der Sache—, die Akten der Staatsanwaltschaft abzutre- ten, da der Verdacht besteht, da st di« Jengen w i s« sentlich falsch anSgesagt hätten. Der Vortrag des Obersten Moravec Oberst deS Gst. Emanuel Moravec , dessen Vortrag wir auSzugötveise an anderer Stelle bringen, ist eine interessante Persönlichkeit. Moravec, der am 17. April 1803 in Prag geboren wurde und in seiner Vaterstadt auch studierte— er besuchte die höhere Gewerbeschule—, machte den Krieg von 1014 an mit. Im März 1015 geriet er in Gesangenschast. Der Kriegsgefangene trat in die serbischeFreiwilligen-Division in Odessa ein, schloß sich aber 1017 der tschechoslowakischen Legion an. Er brachte eS in der Legion bis zum Hauptmann. Im Jahre 1020 kehrte er in die Heimat zurück, absolvierte die Kriegsschule, wurde dem Generalstab zugeteilt, diente bei verschiedenen Truppenkörpern, wurde 1031 zum Professor für Kriegsgeschichte und Kriegstheorie an der Kriegsschule in Prag ernannt, avancierte 1033 zum Obersten, wurde 1035 Dozent an der Technik in Prag und 1033 Kommandant des 28. Infanterie-Regiments in Prag . Oberst Moravec ist seit 1010 publizistisch tätig, er veröffentlichte eine große Anzahl viel beachteter militärischer Aufsätze und Schriften. Besondere Aufmerksamkeit erweckte eine im Vorjahre veröffentlichte und auch in andere Sprachen übersetzte Schrift, die sich mit der strategischen Bedeutung der Tschechoslowakischen Republik befaßt. Es ist selbstverständlich, daß dem Vorträge dieses Offiziers mit größtem Interesse entgegengesehen wurde. Der Besuch des von der Republikanischen Wehr veranstalteten Vortragsabends war denn auch außerordentlich stark. Viele Angehörige der Republikanischen Wehr waren in Uniform erschienen. Dem Vortragenden wurden bei seinem Erscheinen herzliche Ovationen bereitet. Tie Rede des Obersten Moravec wurde mehrere Male von Beifall unterbrochen, der sich am Schlüsse besonders stürmisch gestaltete. Die Republikanische Wehr flankierte die Tribüne, eine rote Fahne und die Staatsfahne mit sich führend. — Der Vorsitzende Paul schloß die Versammlung mit anseuernden Worten. Schwarzfahrer überfährt rin Pferd. Vorgestern abends fuhr ein 16jähriger Automonteurslehrling ohne Wissen seines Arbeitgebers mit besten Kraftwagen in der Richtung nach Podbaba. wo er— an der Endstation der 7er- und 18er-Linie der Straßenbahn— mit dem zweispännige» Fuhrwerk des Franz Koutnh aus Tejwitz zusammcnstieß. Hiebei wurde einem Pferd das Bein gebrochen, so daß das Tier getötet werden mußte. Der Kutscher Stanislaus Brucik fiel vom Bock und erlitt leichte Verletzungen an den Beinen. Außerdem wurde der Kraftwagen stark beschädigt, so daß der Gesamtfchad«— das Vierd war etwa 6000 Kt wert— 7000 Ki beträgt. Der Junge erklärte, er habe nur einen Kameraden besuchen wollen. Zusammeiiftost: Ei» Schwerverletzter. Ter schwere Lastkraftwagen des 25jährigen Rudolf Ko- näs stieß gestern früh um 8 Uhr hinter dem Viadukt in der Wpsckebrader Straße mit dem Motorrad deS Kaufmanns Franz Zouzalik aus Bubentsch zusammen. Zouzalik geriet hiebei unter den Kraftwagen und erlitt schwere, vermutlich tödliche innere Verletzungen außer einem Schliistelbeinbruch und einer schweren Gehirnerschütterung. DaS Motorrad wurde zertrümmert. Zouzalik wurde auf die Klinik Schlosser gebracht., Fahrrad für 62 Ai. Vor dem Leibmnt in Prag wurde gestern der arbeitS- und wohnungslose Schneidergevilse Josts Kalenda verhaftet, als er gerade einen Versatzschein einem Unbekannten verkaufen wollte. ES wurde festgestellt, daß der Versatzschein auf ein Fahrrad lautete, das er am gleichen Tag dem Anton Prochäzka aus Zifkov entwendet harte. Er hatte 62 KL dafür erhalten. Höhensonne. Dieser Tag« wurde der 50jährige Friedrich Bude verhaftet, der sich fälschlich als ärztlicher'Assistent auSgegeben hatte, der in Prag eine Söbensonnebeilanstalt gründen wolle. Unter dem Vorwand, sie dorr anzirstellen. hatte er zwei Personen im ganzen 6000 KL herauSgelockt. Außerdem hatte er noch weitere kleine Beträge für Instrumente erschwindelt. die er angeblich aus dem Ausland beschaffen müße. Er wurde nach Pankratz eingcliefert. AuSslugSzug der StaatSdahnen am Sonntag, den 6. Feber: Fahrt zum Eiskunstläufen in Gablonz a. N. für 40 KL. Anmeldungen und Jniormationen im Basar neben dem Wilsonbahnhof. Tel. 383,35. „Bon Akch bis Jasina— vom Böhmerwold bis zur Tatra." Rout der ErzgebirgShilf« am 0. Feber, Lucernasaal; das Fest der tschechoslowakischen Trachten! Reklamationen Tel. 64193. Verirrte Zagend Prag ,(rbl Vor dem Jugendgericht(Vorsitzen- der: GR Dr. Sonkal wurden unmittelbar nacheinander folgende zwei Fälle verhandelt: 1. Der Filmwahn einer Sechzehnjährigen Die 16jährige Angeklagte war beschuldigt der Betruges und der Veruntreuung. Sie stammt aus guter Familie, hätte zu Hause alles gehabt, was sie brauchte und einen ganz guten Posten dazu. Sie hielt aber in keiner Stellung länger aus als höchstens 14 Tage. Sie zog es vor, durch Schreiben von Bettelbriefen, die sie übrigens mit der nachgemachten Unterschrift ihres Vaters versah, von verschiedenen Leuten kleine„Darlehen". herauSzulocken. Nach Aussage ihres Vaters blieb sie oft wochenlang dem Elternhaus« fern, vagabundierte und erschwindelte unter allerlei Vorspiegelungen von Bekannten und Unbekannten kleinere und größere Geldbeträge. DeS Rätsels Lösung: Diese Jugendliche hatte einen„Freund", der im Barrandow-Atelier eine untergeordnete Stellung innchat. Dieser Bursche hatte ihr eingeredet, sie habe das Zeug dazu,„eine Filmschauspielerin von Weltruf zu werden". Diese Vorstellung war bei ihr offenbar zur fixen Idee geworden. Sie bot sich verschiedenen Filmlcuten an, die sie miSlachten und ihr die Tür wiesen, da sie absolut keine Eignung für den Film habe. Die verunglückte 16jährige„Filmdiva" reagiert« auf di«s« Mißerfolge mit einem ebenso heftigen als unvernünftigen HaßgegendieEltern, die ihr die Unsinnigkeit ihres Vorhabens begreiflich zu machen versuchten. Die erschwindelten Beträge legte sie in Schminke und Buder an und nahm tagtäglich vor dem Spiegel„Schmkiiaübiiiigen" vor, indem sie mächtige Schichten Schminkpasta auf ihr jugendfrisches Gesichtchen kleckste. Ihre Einstellung zu ihren Eltern läßt sich in ihrem oft wiederholte» Ausspruch zusammenfasten:„AnS mir würde tatsächlich eine große Schauspielerin werden, ater ich habe blöde Eltern." Dar Jugendgericht veturleiltc die Angeklagte zu vierzehn Tagen Verschließung bedingt und verfügte, daß sie unter Schutzaufsicht gestellt werde. 2. Mit siebzehn Jahren— trunksüchtige Kriminelle Ium Unterschied von dem vorstehenden Fall stammt die Siebzehnjährige, die unter gleicher Anklage vor dem Jugendgericht erschien, aus völlig zerrütteter Familie. Nach dem Polizeibericht genießt sie„schlechten Leumund". Sie ist dafür bekannt, daß sie sich öfter s ch w e r b e t r i n k t, sich in übelster Gesellschaft bewegt und kleinere und größere Betrügereien. llntcrschlagungen und Diebstähle begangen hat. Pom Olotcn Kreuz wurde sie seinerzeit als Fünfzehnjährige km Rahmen einer Ferienaktion einer Familie in Turnan anvcrtraut. Sie entlief eine! Tages, als sie zum Einkäufen geschickt worden war, samt dem ihr anvertrauten Geld. Nach ihrem Verschwinden zeigte sich, daß sie aus einer versperrten Schublade 160 KL gestohlen hatte. Er gelang ihr, fast zwei Jahre allen Nachforschungen zu entgehen, indem sie in der Prager Unterwelt verschwand. Als man sic bei einer Razzia aufgriff, wurde festgestellt, daß sie auS dem Zusammenleben mit einem üblen Individuum eine schwere Geschlechtskrankheit davongekragen hat. Auch sie wurde zu vierzehn Tagen Verschließung, bedingt auf zwei Jahr«, verurteilt und unter Schutzaufsicht gestellt. Maus, du Saul Prag,(i-b) Dieser kuriose Fall wurde vor dem Bezirksgericht(GR Dr. Marek) verhandelt. Lebte da in Pankraz ein Kolonialwarenhändlcr, der gegen eine,«in paar Häuser weiter wohnende Konkurrentin giftigen Haß hegte. Am 20. Oktober geriet er mit der Tochter dieser Konkurrentin in einem Wortwechsel. Die-Tochter ries die Muiter zur Hilfe herbei die nach der Anklage von dem hitzigen Konkurrenten u. a. als„S a u" tituliert wurde. Der Angeklagte gab zu, diesen unschönen Ausdruck gebraucht zu haben, beteuerte aber, daß er nicht der Klägerin gegolten habe, sondern einer M a u S, die in diesem Augenblick durch seinen Laden gelaufen sei, aufgeschcucht durch den Streitlärm, nachdein sie vorher«inen Laib ff Emnientaler Käse benagt habe. Ausgebracht darüber, habe er der Maus daS Schimpfwort„Du Sau!" nachgerusen. Diese komische Verteidigung bestätigten dem Angeklagten eine Reihe von Zeugen, durchwegs Familienmitglieder und Angestellte. Der Richter schenkte indessen diesen unwahrscheinlichen Zeugenaussagen keinen Glauben und verurteilte den Beklagten zu 100 KL Geldstrafe. Außerdem beschloß das Iüurst lmck Mssen, Lärmen und die Rassen-Terero« Vor einiger Zeit kam die Kunde au» Hitlers Reich, daß auch George» B i z e t. der große fran zösische Komponist der„Carmen ", dortzulande al» Nicht-Arier unerwünscht sei. Aber man sage nichts gegen die deutsche Gründlichkeit: jene.^kunst"- Richter untersuchen gewissenhaft, und fo schnell wird nicht hingerichtet, wenigsten» nicht, ivenn c» sich um Tote handelt. Denn nun liest man im Jännrrheft der Berliner Zeitschrift„Die Musik": „Ueberprüfung der Ahnentafel deS Komponisten der Carmen." Ter französisch« Tonscher George» Bizet, besten Oper„Carmen " auch in dem deutschen Spielplan seit Jahren Aufsührung»rekorde hält, wird hi» in die jüngste Zeit hinein immer wieder al» Nichtarier bezeichnet. Seine Musil bietet kei« • neu Anhaltspunkt dafür. Da» hartnäckig verbreitete Gerücht geht wahrscheinlich auf die Tatsache seiner jüdischen Verheiratung zurück, denn er war der Schwiegersohn des französischen Komponisten ■ Halövy. Eine Ueberprüfung der Ahnentafel Bizet » hat zu dem Ergebnis geführt, daß er einwandfrei al» Arier zu gelten hat." Und dann folgt Bizet '» Ahnentafel zurück bis in» 17. Jahrhundert. Schädel Ein« jüdische Großmutter hätte dem toten Bizet nicht mehr schaden können, aber die Untertanen dieser Kunstdikaioren hätten dann darauf verzichten müssen, jemal» wieder „Carmen " zu hören, solange der Wahn regiert. Wochenspielplan de» Neuen Deutschen Theater». Samstag, 7 Uhr:„König Heinrich IV". A 1.— Sonntag, halb 3 Uhr:„Parfümerie": halb 7 Uhr: „Die Fledermaus ", Abonn. aufgch.— Montag, 6: „König Heinrich IV.", Theatcrgemeinde der Jugend (rote Karten) und freier Verkauf, Abonn. aufgeh.— Dienstag, halb 8 Uhr:„Dalivor", A 2.— Mittwoch, halb 8 Uhr:„Wiener Blut", 0 8,- DonnerStag, halb 8 Uhr:.Dalibor", 8 8.— Freitag, 7 Uhr:„König Heinrich IV.", D.— SamStag, halb 7 Uhr:„Die Meistersinger von Nürnberg ", zum Wagner-Tag, C 2.— Sonntag, halb 8 Uhr:„Einen Jux will er sich machen", Arbeitervorstellung: halb 8 Uhr:„DaS Land deS Lächelns", Gastspiel Richard Tauber , Abonn aufgch. Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sani»« tag, 8 Uhr:„Einen Jur will er sich machen".— Sonntag, 3:„Hilde und das Lotteriespiel"; 8:„Delila".— Montag, halb 8:„Einen Jur will er sich machen", Bankbeamte l und freier Verk.— Dienstag. 8:„Südfrüchte".— Mittwoch, halb 8:„Blaufuchs", neuinszeniert.— Donnerstag, 8:„Delila". — Freitag. 8:„Einen Jur will er sich machen", Theatergemeinde des Kulturverbandes und freier Verkauf.— SamStag, halb 8:„FlachSmann äl» Erzieher.", neuinfzcniert.— Sonntag. 4:„Tödliche Liebe", 8:„Blaufuchs". Der Mm Hundert Männer um ein Mädel Die blutjunge amerikanische Sängerin Deanna D u r b i n, deren Vogclftinime wir schon in dem Film„Drei seiche Niädels" zu hören bekamen, wird uns diesmal nicht mehr in einer Backfisch-Romanze, sondern in einem sozusagen sozialen und musika- kischen Film vorgeführt: als kleine große Sängerin, die hundert arbeitsiosen Musikern zum Erfolg verhilft. Die Sache ist selbstverständlich ein rührselig munterer Kitsch, aber doch einer mit freundlichen Zügen, und der Regisseur Henry C o st e r kder früher unter dem Namen Hermann Kosterlih nicht unbekannt tvar) hat es geschickt verstanden, das Ganze in der Handlung kindlich und in der Musik kostbar erscheinen zu lasten. Wenn Deanna Durbin mit ihrer gewiß nicht strahlenden, aber lockend leich- Micha Auer , Deana Durbin und Adolphe Menjou in dem Film„Hundert Männer und ein Mädchen" üus der Tarter Dereinenadincfitea PRAG Seiler-Wäschemangeln „Aufgaben dr» Sozialismus in unserer Zeit". (Arbeitsgemeinschaft unter Leitung de» Genosse« Dr. Wiener). Montag, den 7, Feber im Parstiheim zweiter DiSkustionSabend. Thema: Strukturtvand« lungen iw Kapitalismus, Referent H ü b n e r, Beginn 8 Uhr. Urania-Kino „Der Etappenhase", eine zweite Woche! Tapi Mtualital Normale Preisei 6,%O Uhr. MiOtBrntingiMii der Arbeiterfürsorge finden jeden SamK t o g von 5—7 Uhr im Verein deutscher Arbeiter, Smekkagafle Nr. 27, statt. Wir haben auf Wunsch vieler Mitglieder eine„Alte Herren-Riege" zu- sammengeslellt. Weitere Interessenten wollen sich am Dienstag um 7 Uhr in der Turnhalle einfinden. Wir beginnen kommenden Dienst« schon mit dem Turnen.— Besuchet den Ball der Buchdrucker am SamS tag, den 5. Feber, im Großen Handwerkerfaall Der Ball deS Angrstrlltenverbandett findet am 10. Feber im Deutschen Hau», Säulensaal, statt. Musik Dolfi Langer , Humorist Kreitner. Reklamationen an Ernst Strnad, Prag II, Fügnerovo mim. 4. 4518 Frauenorganisation Prag Montag, den 7. Feber, 8 Uhr abends, im Parteiheim, SmeLkh 22/111, Frauenabend: „Die unbekannt» Proletarierin 11 als Leseabend. Gedichte und Prosa. Zu zahlreichem Besuche lädt ein DaS FraueubezirkSkomile«. IM-IMM kW fleergEbert hält lieh beitens empfohlen* WWWWWWWWW tcn und jugendlich fröhlichen Stimme Mozarts ..HaUelujah" singt und Leopold Stokowski.de : Kapellmeister der New-kiorker Metropolitan-Overa, da» beglückte Orchester dirigiert, dann gibt ei tviri- sich einen Höhepunkt. Uebrigen» spielt Stokowski al« Dirigent auch in der Filmhandlung mit, an der aeh Adolph« Menjou als Vater de» Star» beteiligt ist.—eis— <tns doste Fabrikat Franz Seiler 8 Co. Maschinenfabrik HILGERSDORF CSR. filme in Prager Lichtspielhäusern Urania Kino:„Etappenhase." Eine m«ite Woche!— Adria:„100 Männer um ein Mädel." Durbin. A.— Alsa:„Der Herrscher." Emil Jan- ning». D.— Apollo:„Marietta." Martha Eggertd. D.— Avion:„Die Armeczwillinge." Plachla. Tst. Täglich halb 11:„Geheimnis der 7 Perlen." G u i t r tz.— Bajkal:„D i e weiß« Krank- heit." Nach K. Capek . Tsch/— Vermiet:„Tie weiße Krankhe ist." Regie: Haas. Tsch.— Ftniz:„Zar Peter der Große ." Russisch .— Flora: „Freunde au» dem Jenseits." A.— Hollvwood:„Tie Armeezwillinge." Tsch..— Hvizdar.^lüstenwache." A.— Julis:„Der Mustergatte." H. Rühmami. T. — Kimena d. Bl. B.: Neue Grotesken. Journal-, Reportage.— Koruna: sAkt.-TH.): Journale, Gro- tcSken, Reportage.— Kotva:„Das Geheimnis d«r sieben Perlen."•—'■ Lurerna:„Hurrikan." D. La- mour. A.— Metro-„Das dritte Läuten." Tich.— Passage:„Hurrikan." Jon Hall . A.— Proda: „Zoros Rache." A.— Rudi»:„Die zweite Frau." D. — Sinnt:„Die zweite Frau." D.— Svitozar: „DaS dritte Läuten," Tsch.— Belrtrhh.„Die zweite Frau." Großfilm. D.— Alma:„Es war die Zeit der Liebe." Donald. A.— Belvedere :„Leutnant Alexander Rejpkin." Tsch.— Biseda:„Tie weißeKrankheit." Nach K. Capek . Tsch. — Carlton:„Rekrut Willie Wintie." Sh. Temvle. (Jugendliche.)— Illusion:„Die zweite Frau." D. — Konvikt:„Die zweite Frau." D.— Lido II: „Rekrut Willie Winkle." Sh. Temvlc. A.— Louvre: „D i e weiße Krankheit." Nach Capek . Tstb. — MareSkar„Rekrut Willie Winkie." Sb. Temple. A.— Okhmpie:„Es war die Zeit der Liebe." To> nald Eddp. Oioxp:„Die weiße KranIbeit." Nach Capek . Tsch.— Tatra-Weinberge:„Die Mil- lionenerbschaft." D.— U Bejvodü:„Di e Drei» Groschen-Oper." Rud. Forster. D.— Aal- del:„Es war die Zeit der Liehe." A. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung tnSSäu» oder bei Bezug durch die Bo» monatlich KL 17.—. vierteljährig KL 51.—, halbjährig KL 102.—, ganzjährig KL 204. Inserate werden law Tarif billigst berechnet.— Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die ZeirungSsrankatur wurde von der Post- u. Telegraphendirektion mit Erlaß Nr 18 800VII/198' 1 bewilligt-(Kontrollpostamt Praha 25.— Druckerei:.Orbis". Druck-, Verlags- u. 8eimngS-A.-G. Prag .
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