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Sudetendeutscher

SVH politisch

Ein neuer Beweis

Donnerstag, 10. Feber 1938

Zeitspiegel

Seite 3

Ifängnissen von Fort Spaniola, Kobila, Punt d'Ostro und Mamula. Gussecks Rache begann... Am 4. Feber wurde gegen 40 der beteilig ten Matrosen das standrechtliche Verfahren ein geleitet. Die Verhandlung war eine Komödie- freilich mit blutigem Ausgang. Gussed befahr, daß die Verhandlung innerhalb dreimal vierund­

kommen, nach welchem in der laufenden Woche Gebiet des nördlichen Böhmerwaldes vorgenom- zwanzig Stunden erledigt sein müſſe. Die von noch an zwei Tagen gearbeitet wird und in den men worden waren, wurden u. a. Waffen ge= den Verteidigern angebotenen Beweise wurden kommenden Wochen bis zum 6. März abwechselnd funden, zu denen die Waffenbesizer Waffenpäise nicht zugelassen. Am 8. Feber, balb 7 Uhr früh, Montag, den 7. Feber, gingen drei Brürer werden. Die etwa noch 100 streifenden Arbeiter, behörden veranlaßt, die Suche nach unberechtig drei, bzw. vier Schichten wöchentlich verfahren nicht vorweisen konnten. Das hat die Sicherheits - wurde das Urteil gefällt: Naſch, Grabar, Sisgorie Arbeitslose, die schon einige Jahre arbeitslos die sich seit Montag früh 6 Uhr in der Grube ten Waffenbefizern auszudehnen. Auf diese Weise sind, einer hat für fünf und einer für drei Min­befinden, haben dieses Uebereinkommen angenom ist gegen viele Personen wegen ungesetzlichen der zu sorgen, während der Dritte von seiner men und sind um 16 Uhr ausgefahren. Waffenbesitzes das Strafverfahren ein­Edwester abhängig ist, zu dem Funktionär der geleitet worden. Sudetendeutschen Volfshilfe, Herrn Justin Cauerstein, Spielwarenhändler in Brür. Enge Gaffe, um auf Grund ihrer Notlage eine Spende von der Voltshilfe zu erbitten. Als jedoch die Arbeitslosen ihr Verlangen vorgebracht hats ten, erklärte ihnen dieser Herr Sauerstein wört­lich: Für solche Menschen, die am 1. Mai mit ber roten Nelke ausrücken, haben wir nichts; für Note haben wir überhaupt nichts übrig."

Auf die Antwort der Arbeitslosen, daß sie doch auch Deutsche sind und zum deutschen Volke gehören, antwortete dieser noble Herr im barschen Tone: Sozialdemokraten und Kommunisten dürfen sich nicht zum Bolte rechnen; ich muß mir jeden genau anschauen."

Einer der Arbeitslosen machte Herrn Sauerstein darauf aufmerksam, daß er sich gegen ihn wegen dieser Vorgangsweise beschweren werde, worauf dieser Volkshilfefunktionär den anwesenden Arbeitslosen das bekannte Zitat aus

Göz von Berlichingen aurief.

Zurück aus Deutschland

-

Flucht aus der SdP

Auch Karlsbad

Arbeitsunfall. Montag ereignete sich in weist schöne Erfolge auf! der Leimfabrik Geflei" in Tschernis. im Somo Auch unfere wef öhmische Kreisorganisation tauer Bezirk, ein entsetzlicher Arbeitsunfall. Die hat im abgelaufenen Jahr schöne Erfolge zu ver­42 Jahre alte Arbeiterin Marie Veith aus zeichnen. Es wurden 19 neue Lokal- und Frauen­Ulbersdorf stolperte im Werksaal, fiel hin und Ortsgruppen gegründet und rund 11.000 Marten geriet mit der rechten Hand in die Transmission, mehr umgesetzt. Auch die Berichte aus den einzel- wodurch ihr der Arm bis unterhalb der Schulter Bezirk Neu de l weist einen ziemlichen Mitglie­nen Bezirken sind sehr erfreulich. Namentlich der abgerissen wurde. Die Verunglückte wurde mit­tels Rettungsautos sofort in das Brürer Bezirks­derzuwachs und ebenso eine bedeutende Steigerung trantenhaus überstellt, wo ihr der Arm bis zur des Markenumfaßes auf; auch der Bezirk Asch, Schulter amputiert werden mußte. Die Unfälle bei dieser Firma, die auch sonst sehr bezeichnende wo die Arbeit am Sitz des Führers" für unsere Vertrauensmänner nicht leicht ist, kann von einer Methoden in der Behandlung der Arbeiter hat, erfreulichen Aufwärtsbewegung berichten. nehmen in der letzten Zeit ein bedenkliches Aus­maß an.

Ing. Haider zieht sich zurück?

Die Schriftleitung der Zeitschrift Der auf 6 r u ch teilt der Bohemia" mit, daß Der Aufbruch" jämliche Beziehungen zu Herrn Ing. Rudolf Haider, Prag. abgebrochen hat. Ing. Haider teilt der ,, Bohemia" hiezu mit, daß er dieser Trennung nicht widersprochen habe und ernstlich daran denfe, sich ganz aus dem politischen Leben zurück­zuziehen und sich nur noch einer Erwerbstätigkeit zu widmen.

Massenanklagen wegen

Zuzug von Staatsbeamten erzeugt_Woh­ nungsnot . Der erhöhte Sicherheitsdienst im Grenz­die einen Zuzug von Staatsbeamten verzeichnen, gebiet bringt es mit sich, daß in manchen Orten, eine Wohnungsnot in Erscheinung getreten ist. Eine solche macht sich in Gras liv fühlbar. Der Stadtrat hat deshalb den Beschluß gefaßt. die Landesbehörde um den Bau eines großen Wohnhauses für Staatsbeamten in Grasliß zu ersuchen.

Selbstmord in einem Marienbader Hotel. In einem Fremdenzimmer des Hotels Lyon " in Ma rienbad hat sich der 34 Jahre alte, ledige Heizer Wenzel Přiman aus Chotieschau erschossen. Wie aus einem hinterlassenen Schreiben hervorgeht, ist er durch seine Unzufriedenheit mit familiären Verhält nissen zum Selbstmord gedrängt worden.

Ein sudetendeutscher Märtyrer

Das Grab der Märtyrer

und Bernicevic wurden zum Tode durch Erschie Ben verurteilt. Gussed unterschrieb sofort, ein Begnadigungsgesuch an den Kaiser hatte keinen Erfolg. So nahm das grausame Schicksal sei­nen Lauf.

Nach dem blutigen Drama, das sich am 11. Feber 1918 an der Friedhofsmauer von Caljari abspielte, ging die Untersuchung gegen Hunderte von Matrosen weiter, die in den schmußigen und lalten Gefängnissen der Vocche schmachteten. Die deutsche und tschechische Sozialdemokratie Oesters reichs nahm sich der Opfer des Aufstandes mit aller Energie an, im Abgeordnetenhauſe ver­langte Michael Schacher in einer flammen­

In der letzten SdP- Versammlung in Krie gern rühmte, wie der Vollswille" berichtet, Kamerad" Dr. Siegl aus Podersam das ,, uns geheure" Wachstum der SdP und kaum 14 Tage nach dieſer Verſammlung haben 40 Kamera­den und kameradinnen die SdP unberechtigten Waffenbesitzes flucht artig verlassen. Unter diesen Aus Bischofteiniß wird uns Serich Flüchtlingen" befindet sich auch einer, der einst tet: Bei Haus durch such ungen, die im auf Lenin ſchwor und nach seiner Rückkehr aus Rußland sich der SdP anschloß, welche diese Ge­legenheit benüßte, um ihren Anhängern die Schreden des Kommunismus aus erster Hand an die Wand malen zu lassen. Mit der SdP- Legiti­mation ausgerüstet, überschritt dieser Flücht­ling" am 3. Oftober 1937 die Grenze, um im Es war Montag, den 11. Feber 1918, als aber die Matrosen Hunger litten und vor der den Mede die Niederschlagung des Verfahrens, Hitlerreiche Arbeit und Brot zu suchen In Chemnitz fand er Arbeit in einer Textilfabrit auf einem Starren vier öſterreichisch ungarische schlechten Nahrung Efel empfanden, lebten die als einer der Verteidiger der 379 Soldaten, gegen als Steffelreiniger. Zwei Tage und zwei Nächte Matrosen zum Friedhof von Caljari, oberhalb Offiziere in Saus und Braus. So wurde die schließlich das ordentliche Verfahren eingelei­wurde ununterbrochen gearbeitet und es war da Cattaros,( heute Kotor in Jugoslawien ) geführt die Stimmung von Tag zu Tag gereizter. tet wurde, fungierte Dr. Frantisek Soukup, her kein Wunder, daß er kurz vor Beendigung wurden: drei davon: Anton Grabar, Jerko Am 20. Jänner 1918 versammelten sich einige der jevine Senaispräsident, dem die als Offiziere dieser Arbeit einen ll' n fa l I erlitt, der ihn vier Sisgoric und Mate Bernicevic, waren Matrosen in einem Gasthause in Gjetrovic und in der Bocche dienenden Julius Braunthal , beschlossen am 1. Feber eine Demonstration für der spätere Redakteur der Wiener Arbeiterzei­den Frieden zu veranstalten... tung" und Dr. Emil Strauß zur Seite stan­

Wochen im Krankenhause an das Bett fesselte. Kaum aus dem Krankenhause entlassen, noch r beitsunfähig, erhielt er den Befe bl, das Deutsche Reich innerhalb 24 Stunden zu verlassen. Von der Unfallversicherungsan stalt erhielt er einen Bescheid, daß der betref fende Betrieb gegen Unfall nicht bersichert sei, so daß man dem Arbeiter eine Unfallrente nicht gewähren könne. Das ihm gesetzlich zustehende Krankengeld fönne er nicht erhalten, weil er sich außerhalb der Reichsgrenzen aufhält! Auf seine Frage, warum er denn eigent lich ausgewiesen werde, wurde ihm geantwortet, er möge sich bei seinen Kameraden bedanken. Nun kommt der Mann arbeitsunfähig aus dem Pas radies" des Dritten Reiches zurück und seine Fas milie, Frau und vier Kinder, leben in größter Not. Er hat die Segnungen des nationalen So­zialismus und der Volksgemeinschaft" am eigenen Leibe verspürt, er kommt daher zu dem richtigen Schluß und sagt der SdP ade, denn er hat begriffen, daß in einer Partei, die von Un­ternehmern beherrscht wird, für Arbeiter kein Play ist und daß selbst der bescheidenste Arbeiter auf die Dauer von Versprechungen nicht leben

fann.

Streik in der Leimfabrik ,, Geflei" in Tschernitz bel Komotau

Zwanzig Jahre seit dem Opfertode des Sozialisten Franz Rasch

Franz Rasch

Der 1. Feber war ein herrlicher, sonniger den. Anfang September 1918 begann die Ver­Tag. Es war 12 Uhr mittags, als vom Kreuzer handlung, das Urteil fällte nicht der Gerichtshof, Georg" her ein Kanonenschuß dröhnte. Was jondern die Geschichte: am 17. Oftober wurde das war das? Am Maste flattert die rote Fahne der Verfahren gegen die meisten Angeklagten vom Revolution empor, ein ohrenbetäubendes Pfeifen Kaiser Karl eingestellt, am 29. Oftober wurden der Schiffsfirenen ist das Zeichen, daß der Schuß die letzten 31 freigelassen. Sie konnten sich der verstanden wird. Die Matrosen stürzen auf Ded. neugewonnenen Freiheit freuen. Das Drama vom Es lebe der Friede", so schallt es über das Was- 11. Feber 1918 ließ sich freilich nicht wieder gut­jer. Auf dem Admiralschiff wird die Marseillaise machen, die Nachwelt konnte den vier Erschossenen intoniert, der Prager Rudolf Streib ich hatte nur ein Grabmal setzen, das aus Zypressen her­das Zeichen dazu gegeben. Ein Offizier, der den vorschauend von der Straße Cattaro- Cetinje Stopf aus der Lufe stedt, wird niedergeschossen, zu sehen ist. Dort ruht auch der tapfere Sozialist der Admiral entwaffnet, die Offiziere werden Franz Rasch, dem heute aus weiter Ferne dieses interniert. Die Matrosen ergreifen das Kom- Blatt der Erinnerung auf sein Grab gelegt wer mando, ein Matrosenrat wird gebildet. In der den möge. Sizung werden die Forderungen formuliert: Gleiche Verpflegung für Mannschaft und Offi­

ziere, Demokratie in Desterreich und Ungarn . Friede ohne Annerionen und Kontributionen. Die Forderungen verraten den Einfluß der So­zialdemokratic.

Industriellen- Deputation

bei Hitler

London ,,, Manchester Guardian" meldet aus Berlin , daß zur gleichen Zeit, als Göring Herrn Funt als Wirtschaftsminister und Nach­Reichskanzler in Berchtesgaden eine Delegation folger Schachts in fein neues Amt einfente, der von deutschen Industriellen emp= fangen habe, die ihm die Wünsche der deutschen Industrie im Zusammenhange mit dem Vierjahr­vortrugen.

Wer ist ein ,, Flüchtling"?

Das war kein Wunder: der führende Kopf war schon in der geheimen Zusammenkunft am 20. Jänner der Sozialdemokrat Franz Nach gewesen. Er war damals im 30. Lebensjahr( am 9. Dezember 1888 in Prerau geboren), ein träf­tiger, hübscher Mensch. In früher Kindheit mit ie.nem Vater, einem Postbeamten, nach Trep Südflaten, der vierte. Franz Nasch, ein gebür- pa u gelommen, wurde er dort Mitglied der Ortsplan tiger Prerauer. Nasch ist der ruhigste: Meine gruppe des Verbandes der jugendlichen Arbeiter in Desterreich" und so bewußter Sozialist. Mit Antwort aus Wien da?" so fragt er den Offizier 21 Jahren assentiert, diente er bei der Kriegs­marine, war dann furze Zeit vor Ausbruch des Weltkrieges Versicherungsangestellter in Wien und rückte bei Striegsausbruch wieder zur Marine ein. 1918 diente er bei einem Geschüßposten in Stumbor. Er war ein klardenfender Mensch, der alle Versuche, aus der Unzufriedenheit der Ma­rückwies und vor Unbesonnenheiten warnte.

Genf . Die internationale Konferenz zur Re­gelung der deutschen Flüchtlingsfrage hat als Grundlage eines definitiven Abkommens den Vor­schlag des Hohen Kommissars für die Flüchtlinge aus Deutschland , Sir Neill Malcolm, mit den von der belgischen Delegation beantragten Ergänzun gen angenommen. Die Ausarbeitung der Terte

Die vier zum Tode Verurteilten werden an die Friedhofsmauer gestellt. Rasch läßt sich nicht die Augen verbinden. Die ungarischen und rumäni schen Soldaten formieren sich und machen sich schußzbereit. Da ertönt der Ruf: Es lebe der Friede. O, daß so viel Blut fließen mußtrojen eine nationale Bewegung zu machen, zu- des Abkommens wurde einer Redaktionskommis­

ſion übertragen.

In der dem Verband der Fleischergenossen­schaften gehörigen Leimfabrik ,, Geflei" in Tscher­niz bei Übersdorf ist ein Streit ausgebrochen. Die Ursache liegt in den sozialen Verhältnissen des Betriebes begründet. Bei der gesundheitsschäd- des Pelotons. Die Frage wird leise verneint, man lichen Arbeit im Betriebe werden verhältnismäßig hatte keine Gnade für revolutionäre Matrosen. niedrige Löhne bezahlt. Männer erhalten einen Stundenlohn von 3.-, Frauen von 1.80 bis 2.-. Dabei spielen sich die Vorgesetzten als Antreiber auf. Die Arbeiter werden mit Schimpfnamen belegt und auch sonst ist man mit den Ausdrücken nicht sehr wählerisch. Durch diese Antreibermethoden ist es in der letzten Zeit zu macht dem Satz ein Ende, der Führer der roten Es war Rasch, der es gesagt hat. Eine Salve Von den in der ersten Lesung angenomme Das Kriegshafenkommando, an dessen Spike einigen schweren Unfällen gekommen, wodurch die General Guffed stand, der sich den Namen eines nen Artikeln war besonders die Definition des Matrosen ist nicht mehr. ohnedies gereizte Stimmung der Arbeiterschaft natürlich noch mehr angefacht wurde. Am Diens Ein Menschenleben war zu Ende gegangen, Bluthundes von Cattaro voll verdient hat, war Begriffes der deutschen Flüchtlinge Gegenstand tag früh ist daher die ganze Belegschaft, insges das von den Sudetendeutschen nicht vergessen wer- zunächst ratios. Erst am Nachmittag raffte sich eingehender Debatten. Die Konferenz beschloß, daß der Stab des Kommandos auf und begann mit als..Flüchtlinge" nicht jene Personen ange= jamt 65 Personen, in den Streit getreten. Als den sollte. Am 1. Feber 1918 hatte der Aufstand der den Matrosen zu verhandeln. Am 2. Feber ſtellte ſehen werden können, die Deutschland lediglich Forderungen wurden aufgestellt: 1. Erhöhung der Matrosen begonnen, die Verhältnisse auf den in man ihnen ein Ultimatum- Gusseck fand den aus Gründen des persönlichen Wohlergehens" Löhne, 2. Abſchaffung der Antreibermethoden im der Bucht von Cattaro anternden Kriegsschiffen Mut dazu, weil die Feitungsartillerie bei der verlassen haben. Demnach ist der tein Flüchtling, Betriebe, bzw. grundlegende Aenderung der Ver- waren unerträglich geworden. Die Verpflegung Rebellion nicht mittat und deutsche Unterseeboote der Deutschland aus anderen Gründen als wegen wurde von Tag zu Tag schlechter. Ganze Keiffel nahten. Auf den Schiffen brach unter den Mann- politischer oder religiöser Verfolgung verläßt. verborbenen Fleiſches mußten ins Meer geſchiits schaften Uneiniateit aus, die Artillerie machte fic Dieſe Definition schließt besonders fene Personen Streik in Katzendorf beigelegt tet werden, das den Matrosen vorgesetzte Fleisch bereit, die Schiffe in Grund und Boden zu schie- aus, die vor einer Strafverfolgung wegen Straf­Brür. Die Verhandlungen zur Beilegung war grün und schwarz und verbreitete einen fürchßen. Am 3. Feber 8 lihr scüh war das Kriegs- taten wirtschaftlicher oder finanzieller Art, insa des Streifes auf dem Adolf Marie- Schacht in terlichen Geſtant. Wenn die Mannschaft Erbſen bafenkommando Herr der Lage, am Nachmittag besondere wegen De vis en vergehen ge= Stazendorf führten Mittwoch zu einem Ueberein- bekam, wimmelten diese von Käfern. Während faßen bereits 800 der Revolutionäre in den Ge- flüchtet sind.

hältnisse.