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Sonntag, 27. Feber 1038

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Billige Lorbeeren Wie die SdP Erfolge für die Arbeiter erzielt

Die SdP. die jetzt, nach dem großen Er« solg der JoachimSthaler Bergarbeiter, die jahre­langen unausgesetzten Bemiihungen der Union ter Bergarbeiter und der sozialdemokratischen Partei für sich frultifizieren möchte, bedient sich auch zu diesem Zw^e wieder einmal fremden geistigen EigentuinS. Wir lesen in decZeit": Ter Parlamentarische Klub der SdP erklärte hiezu, daß eS zu diesem Streik nie« Antrag Älirberr 8 2. Au allen mit der Gewinnung und Verarbeitung der im 8 1 genannten Mineralien verbundenen Ar­beiten, bei denen die Beschäftigten der Radiumema« tion auSgeseht sind, dürfen nur Personen herange« Men werden, die dar 18. Lebensjahr überschritten baden und laut amtSärtSlicher Untersuchung, die sich wriesonder« auf die inneren Organe zu erstrecken ba: und über die dem Bewerber ein amtsärztliches Zeugnis auszustellen ist, als vollkommen gesund be­funden werden. 8 8. Die tägliche Arbeitszeit beträgt sechs Stunden.

8 7. Alle Beschäftigten sind regelmäßig in Zeiträu­men von sechs Dtonaten vom Tage der Aus.nwng an gerechnet einer ärztlichen Untersuchung zu unter­ziehen, die sich insbesondere auf die röntgenologische Untersuchung der Atmungsorgane und aus die Un­tersuchung de» Blute» zu erstrecken hat. 8 10. Für di« Einhaltung der Bestimmungen diese» Gesetze» ist da» Ministerium für öffentliche Arbeiten verantwortlich. Er setzt eine UeberwachungSkommission«in, welche besteht:... 8 12. Die sinvakidenversorgung der im 8 1 genannten Personen geschieht gleichfalls durch ordentliche staat­liche Pensionierung, deren nähere Bestimmungen durch Regierungsverordnung festgesetzt werden. Außer allen nach den einschlägigen gesetzlichen Bestimmun­gen zustehenden Leistungen gebührt dem Rentner nach diesem Gesetze«in monatlicher ErziebungSzu« schuß von Ki 60. für jeder Kind unter 18 Jahren. Da» Vorbild ist der Antrag dec Abgeord­neten Pohl und Brojtk vom 4. Dezember 1930. Ein einfacher Vergleich lehrt, daß hier eine ausgezeichnete legistische Arbeit durch schlampige Ilnistilisierung verwässert wurde. Nur bei der UriaubSfestsehung haben sich die Herren von der SdP eine kleine Lizitation geleistet, was ja nicht», gewiß keine geistige Anstrengung kostet; und bei den Bestimmungen über die Entschädigung der JoachimSthaler Bergkrankheit, die schon der deutsche Sozialdemokrat Ludwig C z e ch in dem Gesetz über die Entschädigung der Berufskrank­heiten verankert hat, wurden die Erfahrungen

malS gekommen wäre, wenn man dem Ge­setzesantrage der SdP vom 7. März 1036 Nechiiung getragen hätte." Dieser GesctzeSantrag deckt sich offenbar mit dem Antrag, Druck 1206 vom 16. Jänner 1038, mit welchem die Herren Klieber und Wollner Maßnahmen zum Schutze der mit der Gewinnung und Verarbeitung von Radium beschäftigten Per­sonen Vorschlägen. Aber dieser Antrag hat ein Vorbild, wie sich aus einer einfachen Gegenüber­stellung leicht ergibt: Vorbild: 8 11. In'den Betrieben und Anstalten dürfen nur Personen beschäftigt werden, welche da» 18. Lebens­jahr vollendet haben. Sie sind vor Antritt ihrer Beschäftigung ärzt­lich zu untersuchen, wobei sich die Untersuchung aus die körperliche Widerstandsfähigkeit gegen dir schäd­lichen Einwirkungen de» Radium » zu erstrecken bat. Personen, die bei dieser Untersuchung al» zur Arbeit in den Betrieben und Anstalten ungeeignet befunden werden, dürfen nicht beschäftigt werden. 8«. Die Arbeitszeit in den Betrieben und Anstalten darf 85 Stunden in der Woche nicht überschreiten, wovon auf einen Tag nicht mehr al» sieben Stunden entfallen dürfen. Zwei Tage in der Woche sind arbeitsfrei. 8 6. Ms. 1. Mindesten» zweimal jährlich, in der Regel nach jedem Urlaub, ist«ine ärztliche Untersuchung aller im Betriebe(in der Anstalt) beschäftigte» Personen vorzunehmen. Diese Untersuchung muh sich insbeson­dere auf die Untersuchung de» Blute» und des Blut­druckes kowie auf die röntgenologische Uniersuchung der Lunge erstrecken. 8 2. Ms. 2. Beim Ministerium für öffentliche Arbeiten wird rin Kommission zur Ueberwachung-er Durchfüh­rung dieses Gesetze» eingesetzt:...

8 1». Den nach dem Gesetze vom 11. Juli 1022. Nr. 242 Slg d. G. u. B. versicherten Personen, Welche unter die Bestimmungen diese» Gesetze» fallen, ge­bühren die im Gesetze Nr. 242/1022 festgesetzten Wer« ficherungSleistunaen in zweifacher Höhe. Die zur Deckung dieser Mehrleistungen erforderlichen Bei­träge tZusatzbeiträge) trägt der Arbeitgeber zur Gänze. der Union der Bergarbeiter mit der Durchfüh­rung des Gesetze» zu einer Verschärfung der Fassung verwertet. Denkende Arbeiter werden eine informative Vorsprache von SdP-Abgeordneten, die»icbcn den lvirklichcn Verhandlungen der Regierung mit den berufenen Vertretern der organisierten Berg­arbeiter einherging, nicht mit der zähen und sach­kundigen Arbeit der Gewerkschaften und der So­zialdemokratie verwechseln. Sie werden sich be­druckte» Papier nicht alsSozialismus der Tat" aufschwähe» laßen.

htimnisvollen Tod erlitt. Nach der«inen Version durch ein Gift infolge einer Berwechsluni während einer Krankheit, nach der anderen als da» Opfer au-gebrochener Unruhen, während denen er. viel­leicht von spanischen Beamten, die wegen seiner ge­nauen Berichte an die Regierung gegen ihn erbit­tert waren, in Cochabamba in«inen Kerker geworfen Wurde, in dem er«lend zugrunde gegangen ist. Prok. Gicklhorn illustrierte seinen sehr inter« efsanten Vortrag durch eine Reihe von Lichtbildern die eine ungefähr« Vorstellung von der Landschaft, den Menschen, der Tier» und Pflanzenwelt jener südanierikanischon Regionen vermittelten, die Thad­däus Haenkc durch seine Forscherarbeit hat erschließen helfen. er.

Rechsdeutsche In die CSR : 60 Mark pro Kopf and Monat Berlin . Da» Reichsbankdirektorium gibt be­kannt: Die für den Reiseverkehr nach der Tsche­ choslowakei vorliegenden Anforderungen über­steigen bei weitem da» Kontingent, da» vertrags­gemäß an ReiseznhlungSmitteln in den nächste.: Monaten zur Verfügung zu stellen ist. Vic bitten daher, die im Reiseverkehr mit der Tscheche« slotvakei zugelasiencn Institute, mit der Weisung zu versehen, vorerst im Rahmen der allgemeinen Höchstgrenze nur noch Anträge bis zum Betrage von 50 RM. pro Person und Kalendermonat entgegenznnehmen.

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Thaddäus Haenke ein rudetendeuttcher Forscher Heber den sudetendeutschen Forscher Thad­ däus Haenke sprach am Freitag Univ.-Prof. Aick 1 horn in der PragerUrania". Er zeichnete ein sehr fesselnde» Lebensbild diese» ungewöhnlichen Manne», dessen Lebensschicksale erst in neuerer Zeit genauer erforscht worden sind und dessen Werke gegenwärtig au» de in s p a ii i s ch e n Ori­ginaltext überseht werden. Haenke kam 1761 in Kreibitz in Nordböh- men zur Welt. In seiner Jugend zum Musiker be­stimmt, studierte er dann unter abenteuerlich-wech­selvollen Umständen in Prag und Wien und erwarb sich ein reiches Wißen auf den Gebieten der Medi­zi», Mathematik, Physik, Chemie und Botanik, da» ihn auf seinen späteren Forschungsreisen zu außer­gewöhnlichen Leistungen befähigte. Schon als Stu­ten: und Assistent de» Wiener Gelehrten Jacquin machte er durch seine Kenntnisse al» Botaniker auf sich aufmerksam. Nachdem er vorher schon an der ersten botanischen Begehung des Riesengebirges teil« genommen hatte, wurde er einer der frühen Er« sorscher der alpinen Pflanzenwelt. Al» Siebenundzwanzigjähriger wurde er zur Teilnahme an einer von der spanischen Regierung ausgerüsteten Expedition z u r E r for­sch» n g Südamerika » berufen. Er kam über Pari» gerade noch acht Tag« vor dem Ausbruch der französischen Revolution nach Madrid , verfehlte in Cadiz die ExpiditionSschlffe, fuhr ihnen auf einem Handelsschiffe nach und rettete beim Untergang diese» Schiffe» nur da» nackte Leben und seine Papiere. So verfehlt« er die Schiffe, die er in Montevideo hatte antreffen sollen, zum zweiten Male. Vom damaligen svanischen Vizekönig der damals sogenannten La Plata-Siaaten von neuem ausgerüstet, erreichte er schließlich die Expedition auf dem äußerst beschwer» lichcn Landwege über die zu Höhen v"n mehr al» 7000 Metern aufsteigsnden Kette der Anden, über

die hinweg die Paßstraßen in Höhen von über 4000 Bieter führen. Wa» ursprünglich nur al» Expedition gedacht war, wurde Haenke » Lebensschicksal. Einundzwanzig Jahre lang hat er Argentinien , Bolivien , Chile und Peru bereist und erforscht, hat nicht nur die spanische Sprache so vollkonimen beherrschen gelernt, daß er sein gesamtes wissenschaftliche» Werk in dieser Sprache verfaßt hat, sondern hat auch die Dialekte ve.-schiedener Jndianerstämme erlernt und deren Lie­der und Sagen ausgezeichnet, wertvolle und längst unersetzlich gewordene Aufzeichnungen, die bis heute noch nicht wieder aufgesunden worden find. Aber nicht nur auf die Durchforschung der damals noch wenig bekannten und in manchen bi» dahin unzugäng­lichen Gebieten erst durch ihn erschloffenen Natur Südamerika », ihrer indianischen Bevölkerung, ihrer Tier- und Pflanzenwelt, ihrer reichen Bodenschätze bat sich Haenke beschränkt; ihn beschäftigte schlechthin alle». Er hat al» einer der ersten auf die Bedeutung Argentinien » al» künftige» Weizenland der Welt hingewielen, hat großzügige handelspolitische Pro­gramme und genaue Pläne für Bewässerungssysteme zu> Erschließung der fruchtbaren Ländereien aus« gearbeitet, er hat als einer der ersten nicht nur dem Chilesalpeter, sondern auch südamerikanische Heil« auellen so genau analysiert, daß seine Analysen noch beute gültig sind, er hat Karten der von ihm er­forschten Oiebiete gezeichnet, die wiederum auch heute noch vorbildlich sind, er hat als Arzt, all Chemiker und Physiker den Eingeborenen geholfen und wäh­rend einer Epidemie die erste Pockenschutzimpfung oorgenommen, er hat di« Fort » der spanischen Regie­rung inspiziert und Vorschläge für ihre bessere An­lage auSaearbeitet. Und während seiner einund- twanziajährigen Ferscherarbeit hat er sein« Berichte Vorschläge und Pläne in allen Einzelheiten Wissen­schaftlich durchdacht und belegt an die spanttch» Re« aiening geschickt So hat er eine alle! umfassende Kulturpionierarb'st geleistet und nach seln-n Worten in einem Briefe an seine Mutter als.Missionär der Naturwissenschaften" gewirkt, bi» er einen ge-

Maul- und Klauenseuche gefährdet-Tschau In mehreren Gemeinden des Bezirke» Ta- chau ordnete die Bezirksbehörde einschneidende BerkehrSeinschränkungen an, um die drohende ! Einschleppung der Maul- und Klauenseuche aus Bayern zu verhindern. U. a. wurde der Hausier­handel, der Handel mit Zuchttieren, die Abhal­tung von Unterhaltungen, Versammlungen oder Veranstaltungen verboten sowie der kleine Grenz­verkehr stark eingeschränkt.

Ole Prager Deutsche Arbeitersendung bringt in dieser Woche: Sonntag, 27. Feber, 14.20 bi» 14.80: Em Blick in französische» Arbeiterleben(Josef Kaut ! 14.30 bi« 14.85(Straschnitz):Für Volk und Friedm". Mittwoch, 2. März, 18.40 bi» 18.45: Ar- beitimarkt 18.20 bi» 18.40: Intellektuelle uno Arbeiter(Otto W e il-Teplih) 18.40 bi» 18.50: Soziale Informationen. Freitag, 4. März, 18.85 bis 18.45: Aktuelle zehn Minuten.

Musiker für die deutsche Srndungk Das Radiojournal Prag schreibt einen öffentli­chen Konkurs für mehrere Orchefterplähe im deutschen Programm der Prager Rundfunkstation au». Nähere Angaben im Amtsblatt. Karel tkapekö»Weihe Krankheit" wurde Samstag in den Vereinigten Deutschen Theatern in Brünn (Schauspielhaus) erstaufgeführt. Die Premiere gestaltete sich zu einem großen Erfolg für da» Werk und die unter der Regie Vaäa HrchmannS stehende glänzende Aufführung Der Vorstellung wohnte auch das Stadtratsprä­sidium mit Bizebürgermeister Eke ran der Spitze bei. das namens des Thcntervcrelncs von Redak­teur P e r l s e e begrüßt wurde. Nach dieser Ausführung erfolgte di« Gründung eine» deutsch-

nsrlcendsN suk dem Hühnerhof

Ihr guten Leute steht mich Schlauen! Prag kann gewißlich auf mich bauen. Ich krUhe hier, ich fahre hin und bin loyal stets au Berlin .

Die kleinen Hühnlein hier und dorten, sie sparten früher nicht mit Worten. Sie kritisiertem Drum bekamen sie Masken, sagen Ja. und Amen.

Es kräht ein Hühnlein mit der Feder: ..Ein Zeltunochrefber denkt ein jeder. Der Steckner sagt nur:Ich bedauert ich bin, wie jeder sieht, ein Bauer!*'

Prinz Karneval mag noch so krähen und schimpfen und sich albern blühen: der Aschermittwoch kommt heran und um das Hühnlein ist'» getan.

tschechischen Bühnenklubs nach dem Muster de» in Prag eingerichteten. Geburt, Ehr, Tod und Kalender. In dec Ort­schaft Doubrava bei Nirschan starb die Gattin de» pensionierten Bergmannes und Gemeindewachmann» Joses Fikrle, den der Tod seiner Frau in eine solche Erregung versetzte, daß er wenige Stunden später I einer Herzschwäche erlag. Josef Fikrle und sein« Frau waren am gleichen Tag geboren.

Lin Februar-Kämpfer von der Amnestie ausgeschlossen Die österreichischen Sozialisten bitten die ausländischen sozialistischen Zeitungen dringend, die Weltöffentlichkeit auf folgendes Unrecht auf- merksatn zu nmchen: Während alle Nazi, auch die Dollfußmörder und Fememörder unter den Nazi, amnestiert worden sind, ist ein Februarkäinpfer von der Am­nestie ausgeschlossen worden. E» ist die» der Goldarbeiter Richard Groß, der seit dem Februar 1084 in Haft sitzt. Groß war bi» zum Februar 1034 Vertrauensinann der österreichi­schen Sozialdemokratie. 2m Februar hat er mit einem Maschinengewehr die wichtige 2edler»dor- ferstvaße abgesperrt und sie lange Feit gegen an» rückende Truppen gehalten. Nach der Niederlage der Arbeiter hat er das Maschinengewehr in einem Friedhof zu vergraben versucht. Dabei wurde er von einem Ehepaar beobachtet, da» vorher schon einige Schutzbündler, die an den Känrpsen teilge­nommen hatten, der Polizei denunziert hatte. In dem Zustande der Erregung, in dem er sich be­fand, hat er die Beobachter erschossen. Er wurde deshalb zum Tode verurteilt, aber zu lebens- länglichein Kerker begnadigt. Er verbüßt seine Strafe in der Strafanstalt Stein. Während alle Nazi, die im Verlauf der politischen Kämpfe Morde begangen haben, a m n c st i e r t worden sind, wurde ec von der Amnestie ausgeschlossen. Groß ist ein ruhiger und ernster Mann, der nur durch die außerordentliche Aufregung der Bür- gerkriegötage, nur durch die Furcht vor dem Standgericht in einen AufregungSzustand geraten ist, der ihn dazu trieb, Menschen, von denen ihm scblvere Gefahr drohte, zu erschießen. Sein« Tat ist daher sehr viel milder zu beurteilen al» etwa die kalt überlegten, planmäßig vorbereiteten Fememorde der Nazi. Trotzdem hat die Regie­rung Schuschnigg die Nazi-Fememörder begna­digt, Groß aber von dem Gnadenakt ausge­schlossen.

Mitteilungen aus dem Publikum. Die Grippe-Ansteckung beruht stet» auf der ver­minderten WiderstandLfähigkeit des Organismus. Stärken Sie deshalb Ihren Körper durch andauernde Massage. Die Grippe bekämpfen Sie erfolgreich mit Alpa-FranzbrannNvetn. Eine folgerichtige Desinfek­tion des Mundes, der Nasenhöhle und der AtmungS- organe mit Alpa ist der beste Schutz gegen Grippe. Das Einatmen von unverdünntem Alpa ist vo» wohltuender Wirkung. In den Wohnräumen»er« .stäiibter Alpa desinfiziert die Luft. Fragen Sie Ihren Arzt! Achten Sie beim Einkäufe darauf, daß > Sie wirklich Alpa bekommen!