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baß eine folche verdienstvolle Tätigkeit für die eigene Nation doch auch in der Zeit“ eine entsprechende Würdigung finden follte.

Am Senat verlangte földesi( Klublos), man follte auf einige Jahre die volle Autonomie für Kar­pathorußland sozusagen probeweise einfüren, wa cel( Soz.- Dem.) verweist darauf, daß die Rüstungs­ausgaben in der ganzen Welt von 160 Milliarden im Rabre 1933 auf 336 Milliarden Ke im Vorjahre ge= fliegen find und heuer ficher 400 milliarden erreichen. werden. Was könnte es für die Menschheit bedeuten. dieje Summen für rübliche Investitionen verwendet werden könnten. Macet sowie der Ge­terbeparteiler sorát gaben auch dem Verteidi aunaswillen der Tichechoslowakei eindeutig Ausdruck. Was wurde in Berlin

wenn

besprochen?

Berlin . Wie verkautet, wurde bisher keine Beratung zwischen Hitler und dem bri­fischen Botschafter Henderson feſtgesetzt. Man redmet damit, daß feite weitere Entwidlung vor nächster Woche einsehen wird. Es ist allerdings nichs ausgeschlossen, daß der deutschen Reichs­außenminister v. Ribbentrop die Verhandlungen während seines Aufenthaltes in London , wo er Dienstag nächster Woche- offiziell: um fich zu verabschieden- cintrifft, in sin neues Stadium bringen wird. Es verlautet weiters, daß am Donnerstag der allgemeinen europäischen Situa tion, namentlich der Stellung Oesterreichs , wie sie sich aus den Berchtesgadener Beratustgen ergibt, außerordentliche Aufmerksamkeit gewid

met wurde.

Samstag, 5. März 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Ein Opfer des Strafvollzugs im Dritten Reich

den Schlußwort 2öwis geschlossen.

zusammenstehen, in die Freiheit und in den Sos zialismus führen.( Anhaltender Beifall.) Ier aus Predlis bei Auffig wurde im Frühjahr beſeelt war, wurde nach einem zuſammenſaſſen­Der Bergarbeiter Pensionist Eduard Ke B- verlief und von einer ausgezeichneten Stimmung Die Versammlung, die ohne jede Störung 1936 beim Ueberschreiten der tschechoslowakisch deutschen Grenze verhaftet. Ein ganzes Jahr faß er in Untersuchungshaft Der Staatsanwalt hatte aber immer noch keine Grundlage für die Ans Parteikundgebung in Reichenberg flage. Darauf schickte die Gestapo im März 1987 Donnerstag um 6 Uhr abends fand im einen„ Emigranten" mit einem Ausweis lautend großen Schüßenhaussaal eine sozialdemokratische auf den Namen Fritsch in den Heimatort Keß- Massenkundgebung statt, zu der Abgeordneter lers, der wüst auf das Regime schimpfte, um sich als ch als Referent erschienen war. Trotz der fo einiges Material gegen Sejler zu verschaffen. äußerst ungünstigen Witterung waren Besuch Das gelang ihm zwar nicht, weil nichts Straf- und Stimmung ausgezeichnet. Auch aus dem bares vorlag, jedoch genügte die Tatsache, daß Gablonzer und Krakauer Gebiet waren Dele Kegler sich in der Arbeiterbewegung betätigte, gationen erschienen. Jalsch referierte unter dem für den Staatsanwalt zur Anklageerhebung. Am Vorsitz des Bezirksvertrauensmannes Frenzel 15. April 1937 wurde er dann vom Oberlandes über das Thema:„ Wird Europa faschistisch oder gericht Dresden zu 15 Monaten Gefängnis vers sozialistisch?" In zweistündiger überzeugender urteilt. Der„ Emigrant" Fritsch entpuppte sich Rede führte er aus, daß das faschistische Zwischen dabei als der Gestapo - Beamte Moravec aus spiel an der Ungelöstheit der sozialen und wirts Dresden , der als Hauptbelastungszeuge auftrat. fchaftlichen Lebensprobleme der Völker seine Be Die Strafe hat Steßler verbüßt und er fam im grenzung finden müsse und daß die unerschrocke November 1937 in ſeinen Heimatort zurüd. Sein nen Träger der sozialistischen Idee das nächste bereits vorhandenes Lungenleiden hat sich durch Wort der Geschichte sprechen werden. Unter dem die Mißhandlungen und den Strafvollzug derart Eindruck des von reichem Beifall begleiteten verschlimmert, daß alle Bemühungen um seine Referates wurde auf eine Diskussion verzichtet. Rettung vergeblich waren. Keßler ist am 26. Feber 1938 gestorben. Sein Körper zeigt noch handflächengroße Narben, die von den Mißhand­lungen der Gestapo herrühren.

Es sei nicht ohne Ironie, schreibt der ,, Daily Herald", daß die Vorsprache Hendersons bei dem Reichskanzler fast zu dem gleichen Zeitpunkte er folgte, zu dem Göring dem franzöfifchen Bot fchafter François Boncet mitteilte, daß Deutsch­ land mit der Haltung des österreichischen Bundes­

Abgeordneter Kögler in Warnsdorf Die Lokalorganisation Warnsdorf hatte Hanzlers Schuschnigg nicht einverstanden ihre Anhänger zu einer öffentlichen Versamm sei, und anfündigte, daß man die weitere lung für Donnerstag, den 3. März, aufgerufen, Entwidlung der Dinge in Desterreich in der Abgeordneter i gler- Bodenbach sprach erwarten müffe. Der Vereinshaussaal war bis auf den letzten Der„ Daily Expreß " berichtet, daß Hender. Plak besetzt, den Vorsiß führte Josef Eger. Die fon dem Reichskanzler das Interesse dargelegt Ausführungen Köglers waren eine scharfe Ab­habe, das England an der europäischen Situation rechnung mit der Politik der SdP, wobei es der nimmt. Dabei soll der britische Botschafter haben Referent ausgezeichnet verſtand, den zahlreichen durchblicken lassen, daß Großbritannien einen Parolen der SdP aus früheren Jahren die Vorstoß gegen die Tschechoslowakei oder Oesterreich Praris der heutigen Zeit entgegenzuhalten. Vor als Störung der freundschaft allem zeigte Kögler die Haltung der sudetendeuts lichen deutsch britischen Be­ziehungen auffaſſen müſſe.

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Ein Telegramm

der SAI und des IGB nach Moskau

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Franzbranntwein desinfiziert die Mundhöhle, schützt somit vor Grippean­steckung

ALPA

Unsere Reichenberger Bewegung hat mit dieser schönen Kundgebung wieder einen neuen Beweis ihrer Offenfivkraft erbracht.

Vom Zug erfaßt

1848

Freitag ereignete sich beim 8 Uhr Frühzug auf dem Bahnhof in Teichstatt ein linglidsfall, bei dem der 40jährige Briefträger Josef Knirsch aus Kreivis ums Leben fam. Knirsch wollte mit einer großen Handschachtel das Geleise überques ren, wurde dabei von dem aus der Station nach B.- Zeipa fahrenden Rug erfaßt und zwischen die Schienenstränge geschleudert. Die Lokomotive ging über ihn hinweg und Knirsch konnte nur noch als Leiche geborgen werden. Anläßlich des gräß­lichen Unglücksfalles auf demselben Bahnhofe am 10. Dezember 1937, bei welchem dem 15jährigen Gymnasiaſten Kurt Röschel aus Schönlinde beide Beine abgefahren wurden, haben wir auf die fürchterlichen Verhältnisse auf dem Bahnhof in Teichstatt hingewiesen. Es ist nichts geschehen, um diese Verhältnisse zu ändern. Wann wird die Bahnverwaltung endlich die Teichstätter Bahn­hof- Misere beseitigen?

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1938

JAHRE unübertroffen

SCHICHT SEIFE

Hoover in Prag Prag

. Der ehemalige Präsident der Vereinig ten Staaten von Amerita, Herbert Clark Hoover , ist Freitag aus Wien in Prag eingetroffen. Auf dem Masarykbahnhofe wurde er u. a. durch den amerikanischen Gesandten Carr und durch den Chef des diplomatischen Protokolls, Legationsrat mu to ny, begrüßt. Das Publikum bereitete dem Gafte auf dem Berron und vor dem Bahnhofe einen herz­lichen Empfang.

Mittwoch abends, nach 19 Uhr, paffierte ein Perfonenzug die Station Se est adti bei Somo tau. Die in Seestadtl wohnhafte, 72 Jahre alte Witwe Laura Brünich stieg aus diesem Rug aus. Es ist ungeklärt, ob zu früh oder zu spät, jeden falls aber zu einer Zeit, da der Zug sich in Be­wegung befand. Dabei stürzte die Greisin ab, geriet unter den Zug und wurde überfahren. Ihr wurde der Kopf und ein Arm vom Rumpfe ge­trennt. Der Unfall wurde erst eine Viertelstunde später vom Personal eines diefe Station passie­renden Lastzuges bemerkt. Der Leichnam der vers unglückten Frau wurde in die Totenhalle des See­fiadtler Friedhofes überführt.

Am Samstag um 11 Uhr vormittags findet ant der juridischen Fakultät der Karls- Universität die feierliche Promotion. C. Hoovers zum Ehrens doktor der Philosophie statt. Der amerikanische Gast wird bis Sonntag nachmittags in Prag verbleiben, Von Prag begibt er sich nach Berlin .

Die Vorsitzenden und Sekretäre der Soziali. stischen Arbeiter- Internationale und des Inter­nationalen Gewerkschaftsbundes haben noch vor Beginn des neuen Moskauer Prozesses an die Sowjetregierung ein Telegramm gerichtet, in dem fie feststellen, daß die SAZ und der JGB schon beim Sinowjew - Prozeß im August 1936 unge­achtet der politischen Feindschaft Sinowiews gegen über der SAJ und dem JGB eine gerechte und unparteiische Prozeßführung verlangt. Trotzdem wurden Sinowjew und die Mitangeklagten hinge­richtet und außerdem wurden hunderte Personen ohne Prozeßverfahren füfiliert. Am Vorabend des neuen Prozesses wiederholen die SAJ und der JGB die Forderung nach einer gerechten Prozeßschen Unternehmer in der Lohnfrage im allgemeis führung. nen und der Warnsdorfer Industriellen im bes Deutscher Stationsvorstand in Plan sonderen auf und fand immer wieder lebhafteste Zustimmung. Auch die Vereinbarungen vom 18. Plan. Von der Staatsbahndirektion in Pil­Feber 1937 wurden entsprechend hervorgehoben sen ist Friedrich Hauptmann zum Vorstand des und unsere Stellung dazu präzisiert. Abschließend Eisenbahnbetriebsamtes in Plan ernannt wor­sagte Abgeordneter Rögler, daß wir zuversichtlich den. Friedrich Hauptmann ist ein Sudetendeut in die Zukunft bliden fönnen, denn unsere Par- scher und der erste deutsche Stationsvorstand in tei ist im Aufstieg begriffen und unser Kampf Plan nach dem Abbau der deutschen Eisenbahn für die Erhaltung des Friedens ist nicht erfolg beamten in den Nachkriegsjahren, los gewesen. Unser Weg wird, wenn alle Kräfte

Das Telegramm ist gezeichnet von Walter Gitrine und Schevenels für den JGB und de Broudère und Adler für die SAJ.

Carol Ende März in London London . Offiziell wird verlautbart, daß der rumänische König Carol vom 22. bis 25. März zu offiziellem Besuch in London weilen wird.

Krestinski ist schon mürbe!

Wyschinski beschimpft indirekt Lenin

erflärte:

Geständnisse nunmehr programmgemäß

Die Prager Deutsche Arbeitersendung bringt in dieser Woche:

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Der Präsident der Republik empfing ant Freis ten von Amerifa, Herbert Soober, in Audienz. tag den gewesenen Präsidenten der Vereinigten Staas Sodann veranstalteten der Präsident mit seiner Ges mahlin zu Ehren Hoovers ein Déjeuner, dem u. a. beiwohnten: Der amerikanische Gesandte J. W. Carr mit Gemahlin, die Mitglieder der Begleitung des Präsidenten Hoover , Mister Hartigan, M. p. Smith und Perrin E. Garbin, ferner der Vorsitzende der Regierung Dr. Milan Sodja, der Minister für auswärtige Angelegenheiten Dr. Kamil Krofta , der Minister für Schulwesen und Volls­fultur Dr. Emil Franke mit Gemahlin, der Minister für soziale Fürsorge Ing. Jaromir N edas mit Gemahlin, die Vorsigende des tschechoslowakischent Noten Kreuzes, Dr. A. G. Masaryková, und der Kanzler des Präsidenten der Republik Dr. Pics mysl á mal mit Gemahlin.

Sonntag, 6. März, 14.20 bis 14.30: März gedanken( Ernst Thöner- Teplitz- Schönau) 14.30 bis 14.35( Straschnitz):„ Für Voll und Frieden".

Mittwoch, 9. März, 13.40 bis 13.45: Arbeitsmarkt- 18.20 bis 18.40: 3um internatio­nalen Frauentag( Marie Gin 3 c I- Starlsbad) 18.40 bis 18.50: Soziale Informationen.

Freitag, 11. März, 18.35 bis 18.45: Aktuelle zehn Minuten.

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Atus UNION

ATUS UNION

Zentral- Radsportwortefurs in Auffig. Die Kreis- und Bezirks- Radsportleiter der Union wurden mit den Streisturnivarten nach Auſſig berufen, unt nehmen. In diesem Sturie werden sie mit ihrem dort an einem achttägigen Instruktionsfurfus teilzu Aufaabenkreis befanntgemacht, welcher den Einbau des Radiportes in den allgemeinen Arbeitsplan der Union zum Ziele hat. Die neuen Fahr- und Ord nungsübungen, den Zwecken der Wehrerziehung an gepakt, daß Reigen- und Kunstfahren nach einfache

ter Methode, das Radball- und Radpolospiel und die neuen Wettkampfregeln werden von den Kurslehrern Fister. Haufe und Geißler behandelt. An dem Nurse nehmen 45 Schüler teil.

Verbandsfahrt in die Schweiz . Am 6. und 7. August 1938 findet in Biel ( Sanveis) das Verbandss fest des Schweizer Arbeiter- Turn- und Sportverban des( Sains) statt. Zu diesem Zeit wird eine Vers bandsfahrt der Inion- Zentrale organisiert. Die beis läufigen Kosten für vier Tage Aufenthalt einschließ lich Verpflegung betragen ungefähr 800 Kč; bei läns gerem Aufenthalt mehr. Interessenten erhalten Auss funft und Profpeft durch das Union - Sekretariat, Aussia. Bahnhofplatz 1.

Wir haben in unserem gestrigen Bericht vor- besser ist als die anderen? Warum soll unter den ausgefagt, daß der Staatsanwalt Wyschinsti den vielen Kampfgeführten Lenins und Mitbegründern Regie- Fehler forrigieren werde, der durch das der Sowjetunion , die schon das Zeitliche gefegnet unerwartete Leugnen Strestinskis entstanden haben oder es nach diesem Prozesse tun werden, war. Tatsächlich ist Krestinski schon am nächsten gerade der Eine makellos sein? Weil es jetzt Tage wieder auf richtig" präpariert gewesen; er mächtig genug ist, dem Henfer zu kommandieren? In Faschingslaune... Junge Burschen Ganz toll gestaltet sich die Einvernahme suchten auf dem Dachboden eines Hauses in „ Es läßt sich bloß durch das schmerzende Ge- Streitinti 3, der alle ihn belastenden Angaben 3ummern bei Pfraumberg nach alten Kleis fübl ber Schande und durch meinen ichlechten, Ge- R a fowskis mit der größten Bereitwilligkeit bern zum Mastieren, wobei sie ein Gewehr fan­wundheitszustand erklären, daß ich gestern, fast bestätigt, insbesondere die Feststellung Nafowitis, den. In Faschingslaune" legte ein Bursch das mechanisch, behauptet habe, daß ich unſchul- Sreſtinſti habe sich in einem kritischen Brief an Gewehr auf den 18jährigen Josef Lang an. dia iei, anitait meine Schuld einzugestehen. Ich Troyti lediglich ein Alibi ſchaffen wollen. Auf die Plößlich fiel ein Schuß und Lang ſtürzte blut bekenne, daß ich in allen Punkten der Anklage, die Frage Wyschinskis, ob das Leugnen Streitinstis am überströmt zusammen. Die Gewehrladung war graen mich erhoben wurde, voll und abio- ersten Prozeßtage nicht als eine trotti stische ihm in den Hals gedrungen und hatte Tod durch Tutschuldig bin." Provokation(!) zu betrachten sei, bittet Berbluten herbeigeführt. Die Angeklagten überbieten einander förm- Strestinili inständigst, sein neues Schuldbekenntnis lich in Geständnissen und nun ist, wenn man ihnen zu protokollieren. Der frühere Vorsitzende des glauben will, klar, daß die ganze frühere Füh- Rates der Volkskommissäre, also der Nachfolger Mitteilungen aus dem Publikum. rung der Kommunistischen Partei und der Kom- Lenins, Ryk o w , bestätigte ebenfalls programm­Grippe- Bazillen dringen in unseren Organis­munistischen Internationale aus Hochverrätern, gemäß alle in der Anklageschrift enthaltenen We­Verbrechern, Mördern, Spionen, Schurken, Lüst- hauptungen. Er habe gemeinsam mit den anderen mus ein und rufen doriselbst einen Entzündungspro lingen, Dieben, bezahlten Subjekten bestand eine sowjetfeindliche( 1) Arbeit geleistet, I a= 3eß die Grippe hervor. Alpa- Franzbrannt bis auf den Einen, der aus der ganzen Reihe go da habe sie gedeckt. Bu cha rin gibt zu, die wein, mit den Erregern in Berührung gefommen. der schon Erledigten übriggeblieben ist. Welch ein Ermordung Stalins und Kaganowitschs getötet die Erreger und spült die Bazillen aus unserem vernichtendes Zeugnis wird der Urteilsfähigkeit planta haben(!). Erst habe sich das" Zen- Organismus fort. Folglich der beste Schutz: Ohne Lenins ausgestellt, der sich mit solchen Sub- trum" mit Tuchatschewsti, dann mit den deutschen Bazillen- feine Grippel Deshalb verschreiben jetten" umgeben hatte und ihnen restlos vertraute! Faschisten in Verbindung gefeßt. Auch die übri- Aerzte oft: Alpa! Alpa- Franzbranntwein gibt es Und wer will uns daran hindern, zu glauben, daß gen aufgerufenen Angeklagten wiederholten ord- nur in plombierten Originalflaschen! Achten Sie auch der eine Uebriggebliebene zumindest nicht nungsgemäß alle Angaben der Antlagefchrift. Darauf!

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Bildbericht von der 3. Arbeiter Olympiade. In einem Umfange von 32 Seiten ist ein sehr gut auss gestatteter Bildbericht von der Arbeiter Olympiade in Antwerpen erschienen. Preis pro Eremplar 10 Kč. Bestellungen erledigt gegen Voreinsendung des Bes

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Wieder einer geköpft

Berlin.( DND) Der vom Volksgerichts hof am 16. August 1937 wegen Vorbereitung eines hochverräterifchen Unternehmens zum Tode verurteilte Ewald Funke aus Wuppertal - Eber­feld ist Freitag morgens hingerichtet worden. Der Berurteilte hatte im Auftrage ausländischer Stel­len der Komintern versucht, in einer Großstadt Süd- Deutschlands eine kommunistische Organisa­tion aufzurichten,