Ceite 3

89

82

ungen Vors

Lat : eritats

Echa iditet,

ducch

mina

wurde

noch

aren n der

O eine

Derbot

die

fáne! stische

man

die

- Er

n die

fents Don

Ritts

Stadt

Im

ifter

den

Tung

bigs

Ber

aus

Fal­

daj

rper

ein

und

1 All

ung

irch

Das

fies

be

ter.

rde

äts

im

en,

igt,

g

ufs

edt

10%

res

es

is

h.

re

"

30

gu

Nr. 82

Donnerstag, 7. April 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Die Treue der Jugend

Unvorstellbar ist der offene und versteckte Drud, der ausgeübt wird, um die Sozialdemokra= ten in die SdP zu pressen. An dieser Stelle wur den schon viele der schändlichen Maßnahmen ge= brandmarkt, die von den Gleichschaltern gegen Boltsgenoffen angewandt werden und die von der wirtschaftlichen Schädigung bis zur offenen Mord­drohung reichen. Wer jetzt standhält, ist ein Held, der sich um die Sache des deutschen Volkes ver­dient macht. Nun zeigt sich aber auch, daß die langjährige sozialistische Erziehungsarbeit nicht vergeblich war, jene Arbeit, die oft verkannt wurde, die nun aber reiche Früchte trägt.

Die drei Vorsitzenden- Stellvertreter der Partei

Eugen de Witte wurde am 8. Oktober 1882 in Karlsbad geboren. Von Beruf Zeichner und Photogravh, kam er 1898 in die sozialdemokrati

Am Sonntag fand in domo tau die Kreistonferenz der sozialistis fchen Jugend statt. In persönlichen Gesprä chen und auch in der Diskussion auf der Tagung selbst, gaben die jungen Mennschen ihrer tiefen fozialistischen Ueberzeugung Ausdruck und sagten: Uns ändert niemand! Wir bleiben Sozialdemokraten, möge ſich ereignen, was immer. Der Bezirksvertrauensmann von Te pl i B- sche Bewegung und wurde schon djön a u, ein unter ſchweren wirtſchaftlichen Verhältniffen ringender junger Mensch, ſtellte feſt. dak in seinem Bezirk nicht ein einziges Mitglied verloren gegangen ist. Die jungen Men­schen merken schon den Ernst der Lage. Sie tra gen aber schwerste Entbehrungen, Spott und Sohn, Drohungen und Beschimpfungen mit einer Ruhe, wie sie nur die tiefste Ueberzeugung und Gläubigkeit vermitteln kann.

In Türmitz versammelten sich am Mon­tag 50 Jungen und Mädeln aus Türmiß und Predlib. Lauter prächtige junge Kerle und nette Mädels. Man spürt fofort, daß man es hier mit denkenden jungen Menschen zu tun hat, denn wer sich heute als sozialistischer Jugendlicher bekennt, ist kein Mitläufer. Diese sind alle schon bei der Sdp. Mit Eifer studierten die Jugendlichen die außenpolitischen Verhältnisse, mit Freude stellten jie fest: Wir haben Mitglieder zugenommen, uns jat die Gleichschaltungswelle teinen Abbruch.

Die Kreisleitung Nord böhmen des Sozialistischen Jugendverbandes schreibt in ihrem Situationsbericht: Der Stand unseres Kreises ist außerordentlich erfreulich. In se u I m. einem Ort, in dem es nie eine Soz. Jugend­gruppe gab, wurde in den letzten Tagen eine ge= gründet. Eine zweite Gruppe in einem anderen Drt, in dem noch nie eine SJ- Organisation war, steht vor der Gründung.

1900 Funktionär. Von 1906 bis 1913 war er Bezirksver­trauensmann der Partei in Karlsbad , von 1906 bis 1927 stellvertretender Kreisvertrauens mann. Durch vier Jahre hin­durch war er auch Vizebürger­meister von Karlsbad , durch zwei Jahre Bezirksobmann. Seit 1906, also durch 32 Jahre be­reits, ist er Redakteur des Volts wille" in Karls­ bad . Seit 1925 ist er Abgeord­meter, feit 1927 Streisver trauensmann des Karlsbader Wahltreises,

Franz Schaffarsch

wurde 1896 in Aujezd bei Mies geboren und stammt aus einer er in die Werkstätte des jebigen Bergarbeiterfamilie. 1910 trat Masaryk - Schachtes als Schloſs ſerlehrling ein. Nach der Aus­

lebre ging er nach Steiermark ,, wo er sich der sozialdemokras

tischen Bewegung anschloß. 1919 fehrte er in die Heimat zurüc und war bis 1932 am Masaryk Jubiläumsschacht bei Zwug täs tig. Seither ist er Angestellter der Union der Bergarbeiter. 1922 bis 1928 gehörte er der Bezirksverwaltungskommission Mies an, feit 1932 ist er in Teplitz tätig und bekleidet das Amt eines Kreisvertrauens mann- Stellvertreters unserer Teplißer Kreisorganisation. In der Union der Bergarbeiter ver­ſieht er die Stelle eines Obe

mann- Stellvertreters.

Rudolf Heeger

wurde am 15. April 1883 in Sternberg geboren. Im Jahre 1899 irat er der Jugendsektion Rote Nelfe" in Sternberg bei. Von Beruf Metallarbeiter, wur de er als Vertrauensmann im Witkopiker Eisenwert 1907 ge­maßregelt, wurde Hilfskraft im Sekretariat der Metallarbeiter, 1910 Sefretär und Redakteur der Volkspresse" in Jägern­ dorf . 1919 Sekretär des Me tallarbeiterverbandes, 1920 Ab­geordneter und ist seit dem Tode des Senators Joff( 1934) Kreisvertrauensmann unserer Kreisorganisation im Oſtrauer Wahlkreis.

Durch Flüsterpropaganda in den Tod getrieben

Der Kampf"

Sozialistische Revue

Heft 4, April 1938, hat folgenden Inhalt:

Th. Wellwog: Tage des Februar, Tage des Märzen...

Josef Hofbauer : Die große Desertion. Herbert Gleisberg: Britischer Pazi­fismus.

J. Falkenberg: Großbeutschlands Wehr. wirtschaft.

F. At Leman it: Nach Brafilien- Chile? Alfred Kleinberg: Formen des Ge. fchichtserlebens.

A. Fl.: Unsere Landwirtschaft in Zahlen. Politische Bemerkunge a: Was ist

eine Verbindlichkeit? Der Weg der Kirche.- Ein Bucharisift und ein Krestinsfist.- Bri­tain in Europe . Aus dem geistigen Leben: Ich hab's gewagt! Otokar Fischer Muß es sein?

Leonard Nelson Judenstolz vor Haken. Frenzen... Der Analphabet als Schriftwart, Bücherschau.

Preis des Heftes 5, Jahresbezugspreis 50. Redaktion und Verwaltung: Prag II., Lühowova 37.

Hitlers Angst vor den Arbeitern

Berlin. ( DNB) Durch Gesetz ist die Amtsdauer der Vertrauensräte in den Betrieben erneut bis auf weiteres verlängert worden.

Innitzer interpretiert sich

Stadt des Vatikans. Der Osservatore Ro­ mano " veröffentlicht den deutschen Text einer Erklärung, welche der Stardinal- Erzbischof. In­niger auch namens des österreichischen Episko pats zu veröffentlichen für notwendig erachtete, um alle Zweifel zu beseitigen, die in der Deffent­lichkeit nach den Aktionen des Kardinals und des Episkopates in der letzten egit entstanden find. In dieser Erklärung heißt es:

Karlsbad. ( Eigenbericht.) Die unge- wurde, machte Pichern Dienst als RW- Mann. Hemmte Heße und die gemeinen Verleumdungen, 1. Die feierliche Erklärung der österreichis Als wenige Tage später infolge einer Tenun welche von den SdP- Leuten gegen Sozialdemo- ziation der Chauffeur Se in verhaftet wurde, kam schen Bischöfe vom 18. März beabsichtigte natür fraten besonders in den kleinen Orten verübt wer- es im Zuge der Untersuchung auch zu einer Ein- lich teine Zustimmung zu etwas auszusprechen, den, haben nunmehr ein Menschenleben gefordert. vernahme schern s. Da ſetzte nun die verbreden Rechten der katholischen Kirche nicht zu ver was mit den Gesetzen Gottes, mit der Freiheit und In der Nacht auf Mittwoch hat sich in Tip- cherische Flüſterpropaganda ein. Während in einbaren wäre. Außerdem dürfe jene Erklärung pelsgrün bei Karlsbad der 41 Jahre alte verhei- Karlsbad das Gerücht verbreitet wurde, daß jüdi­atete Fabritarbeiter Alfred Pichern, Vater sche Geschäftsleute tausende Kronen für die Er­von Staat und Partei nicht als Gewiss sensbindung der Gläubigen ver von vier Kindern, in seiner Wohnung erhängt. mordung Wollners ausgefekt hätten, wurde in Tippelsgrünn das Gerücht ausgeftrent, daß standen und propagandistisch ich ern 3000 bekommen hätte, damit er verwertet werden. für Hein entlastend aussage und so seine Ent­haftung erwirkt werde. Der Frau Pscherns wurde das sogar ins Gesicht gesagt.

Die Teplißer bleiben nicht zurüd und grün­Pfchern, der Mitglied der sozialdemokra deten in obosib eine Jugendgruppe. tischen Partei und ihrer Nebenorganisationen war, Der Kreisleiter vom Böhmerwald - galt allgemein als ruhiger, braver und pflicht gebiet schreibt: Wir haben heute überall furcht bewußter Mann. In der Karlsbader Schüßen­bar Schweres zu ertragen. Ihr könnt Euch aber haus- Versammlung, in welcher sich der Zwischen- Die Sache kam Bichern zu Ohren. Der verlassen. Wir halten durd fall mit Abg. Wollner ereignete, der von der von Rufmord verfolgte Mann sah keinen andern sdp zu einer unsauberen Propaganda ausgenügt i Alusiveg als den Freitod.

In dieser Zeit eine S- Gruppe zu gründen ist eine andere Heldentat als zehntausend ängst­liche Menschen in die SdP zu treiben. Wer glaubt, daß kann, der ist ein Tor.

dais man diefe Rugend gleich chalten, fie andern Die Grenzwacht hält stand!

So spricht die sozialistische Jugend. Sie ist wirklich die junge Generation des judetendeutschen Wolfes, der die Zukunft gehört.

2. In bezug auf die Zukunft fordern die österreichischen Bischöfe: a) In feiner Frage be züglich des österreichischen Stonkordates darf ohne vorhergehende Vereinbarung mit dem Hei ligen Stuhl eine Henderung eintreten; b) ins besondere wird ein solches Vorgehen in allen Fras gen des Schulunterrichtes und der Erziehung und eine solche Behandlung der Jugend gefordert, welche die natürlichen Rechte der Eltern und die religiöse und sittliche Erziehung der katholischen Jugend nach den Grundsäyen des katholischen

Wir lesen im Volkswille": 17 Ver- flungen und dies in einem Gebiet, wo durch die Glaubens gewährleistet; c) ein Verbot jeder re­sammlungen am Samstag und Sonntag Schuld des Vollsgenossen Doderer ungeligions- und Kirchenfeindlichen Propaganda; d) im Bezirke Neu de k zerschlugen das Lügen heure Not eingezogen ist. Die SdP verteilte das Recht der Matholiken, den katholischen Glau gewebe der SdP. Alle von der Bezirksleitung Beringe im Gebiet, aber es müßt nichts, die ben und die Grundsäße des Christentums auf einberufenen§- 2- Versammlungen hatten einen arbeitenden Menschen lassen sich nicht ihre Ge- allen Gebieten des menschlichen Lebens mit allen Massenbesuch aufzuweisen, wie schon lange sinnung um einen Heringsschwanz ablaufen! Sie Mitteln, welche die moderne Zivilisation bietet, nicht. Ueberall herrscht freudige Stampfesstim Tennen ihre Feinde und gehen ihnen richt auf zu bekennen, zu schüßen und zu verkünden. mung und nichts ist von der Gedrücktheit zu be- den Leim. In Thierbach, Gibacht, Trinksaifen In vatikanischen Streifen meint man, daß merken, die die Lügenverbreiter der SdP aus- und Eibenberg wiederum Maffen in unseren durch diese Sundgebung, die man als Ergebnis der freuen. Die rote Grenzwacht im Erzgebirge hält Versammlungen. In Neuhammer und Bernau Unterredung Innivers mit Nardinal- Staats­ſtand und läßt sich auch durch den SdP- Terror sollen nach Angaben der Flüſterer aus der SdP fetretär Pacelli und dem Papste betrachtet, die nicht einschüchtern! Wir lassen uns nicht die Leute scharenweise von uns zur Sop hin- Spannung Junißers mit dem Heiligen Stuhl be gleichschalten, ist der einmütige Wille der übergewandelt sein; nun: in Neuhammer ein feitigt wurde. Die Kundgebung zeige, dajz nun Arbeiter. Die SdP ist nichts anderes als die überfülltes Versammlungslokal und ein unge- Inniter offen mit dem Standpunkte des Vatikans Intereſſenvertreterin der judetendeutschen Kapi- brochener Kampfeswille. Keine andere Aufgabe übereinstimmt, der den politischen Sinn des Ana taliſten. So lautet das Urtei: der Verſamm- war diesen Versammlungen zugedacht, als den ſchluſſes von der Zustimmung zur nationalsozia lungsteilnehmer, und mit ihr gibt es keine Ge- Bericht über den Parteitag entgegenzunehmen, listischen Ideologie trennt. meinschaft. In Kohling und Schindlwald, in und geworden sind sie zu einem gewaltigen Bez Schönlind überall maſſenhaft besuchte Verſamm- kenntnis für unsere herrliche Idee!

Wie die SdP die BdL- Angestellten behandelt Ueberaus kennzeichnend für die soziale Ge­sinnung, mit der man in der SdP den Angestell­ten begegnet, ist die Situation, in der sich die ehe maligen Beamten des Vde nach deffen Gleich schaltung befinden. Laut einem Bericht des Pra­ger Mittag" waren am 1. April für dieſe Men­schen die Gehälter nicht bereitgestellt und sie hai­ten Mühe, wenigstens die Mittel für den drin gendsten Bedarf zu erhalten. Von der SdP schickte man sie zu den ehemaligen BDL- Funktionären, die sich jedoch wieder darauf beriefen, daß ja alles die Sd übernommen habe. Es sei zu erwarten, daß die tschechoslowakischen Ar= beitsgerichte sich in der nächsten Zeit mit diesen Fragen zu befassen haben werden, denn die Geschädigten sind nicht gewillt, ohne weiteres auf ihre Rechte zu verzichten.

Die unpolitische SVH

Innißer hat also, was nicht zu vermeiden war, einen gewiffen Rückzug angetreten. Anders seits hat der Vatilan jich mit einer verhältnis. wurde, daß zwei bedürftige Menschen nichts ermäßig milden Erklärung des wenige Tage vor­halten, weil sie Mitglieder einer anderen politi her so scharf gerügien Kardinal- Erzbischofs bes schen Partei sind. gnügt. SdP- Arbeiter

Neutralität Skandinaviens

Immer wieder erklären die Herrschaften vom Bund der Deutschen ", daß die SV, eine un Innizers Zukunftsforderungen aber werden politische Fürsorge- Einrichtung sei. Wiederholt Zukunftsforderungen bleiben. Interessant ist, daß jetzt auf einmal festge- wurde schon das Gegenteil dessen bewiesen. Heute Vor allem die unter d) genannte. Denn wie foll gegen SdP- Unternehmer bort, two der Nationalsozialismus herricht, stellt wird, daß die SdP nicht gewillt ist, für sind wir wieder in der Lage, einen Fall zu be alle Schulden des Bd2 aufzukommen. Die richten, aus dem flar ersichtlich wird, welchem Am Montag legten die zu 100 Prozent iemand auf allen Gebieten des Lebens etwa den Rechtslage ist in diesem Falle sehr schwierig, denn Zwecke die SVS dient. gleichgeschalteten Arbeiter der Kofferfabrik des Grundsatz der Nächstenliebe bekennen und nach ein Klage weg gegen den VDL ist nicht mög In Saaz sprachen in der Fürsorgestelle der Stameraden Slinger in Joachimsthal ihm handeln können? lich, da die Partei nicht mehr existiert. Die SdP die Arbeit nieder und zogen zur Sd Kanzlei. SVH die Genossen Ferdinand V. und Eduard E. wird wohl versuchen, das Fehlen der Klagelegiti um ihren gequälten Herzen Luft zu machen und mation einzuwenden. Die betroffenen ehemaligent vor, zwei arbeitslose Menschen, die große Fami- Beschwerde zu führen über die ganz und gar nad BDL- Angestellten haben daher beschloffen, gelien zu ernähren haben. Ihnen wurde vom Ge- völlischem Sozialismus aussehenden Zustände in Oslo. ( hs) Nach der Beendigung der Kon­schlossen vorzugehen und eventuell schäftsstellenführer Braun bedeutet, daß sie nichts dem Betrieb. Wie es heißt, richtet sich der Unferenz der Außenminister Norwegens , Schivedens, einen Verein zwecks Vertretung ihrer Rechte bekommen können, weil sie Mitglieder der NW mut der Klingerarbeiter in erster Linie gegen Dänemarks und Finnlands wurde ein Kommu einen Vorarbeiter, der mit der Stoppuhr in der niqué veröffentlicht, in welchem es heißt: sind und Gummikuüttel ausgefaßt haben, um die Fabrit herumgeht und außerordentlich liebens- Die Minister haben ihre Ansichten über die Deutschen niederprügeln zu können. An seinem siebzigsten Geburtstag gestorben würdig ist, wenn ein Koffer nicht zur festgesetz- weltpolitische Lage ausgetauscht und stellten ein­ift Franz Stranity in Sungbuch, ein vor­Selbstverständlich wurde gegen Herrn Braun ten Zeit fertig ist. Es muß also schon arz bestellt mütig fest, daß die nordischen Staaten sich von bildlicher deutscher Sozialdemokrat, der seit den wegen dieser Behauptung die Strafanzeige er sein, wenn die Slingerleute revoltieren. Bezeich jeder Mächtegruppierung, die in Europa entſte nend ist, daß Gefolgschaftsleute von Klinger hen fönnte, fernhalten müssen. Falls ein Krieg Neunzigerjahren in unseren Reihen stand. Knapp stattet. vor seinem Tode rief Freund Stransky seine Fa- Mit diesen Methoden werden die Flüster- einen Wochenlohn von 40, in Worten: vier zwischen solchen Gruppen ausbrechen follte, müß­milie zu sich, um ihr ein letztes Wort zu sagen. märchen erzeugt, nur daß diesmal an der unrich aig Kronen, beziehen. Damit können sie fen die nordischen Staaten alles, was in ihren Es lautete: Ich bleibe meiner Gesin- tigen Stelle argumentiert wurde. Bezeichnend freilich wenig Kraft- durch ceu de Kräften liegt, tun, um nicht in einen solchen nung treu!" jedoch ist, daß hier ganz offen ausgesprochen' Fahrten machen. Krieg hineingezogen zu werden.

zu bilden.