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Nr. 88

Donnerstag, 14. April 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Kamerad Prälat Hilgenreiner,

der sein ,, eigenes Kind erschlagen" hat fun, es famente aus der Beft her& a ar a b-

Aus der Feder eines führenden su ergernis? Warum legt der Herr Senator nicht detendeutschen Katholitener- jest wenigstens sein Mandat zurück? Man sollte hielten wir einen bemerkenswerten Aufsatz, dem doch ge i st liche Knochenerweis wir folgendes entnehmen: chung", wie der Vatikan- Sender sagte, nicht als Seelsorge ausgeben!

In der Jahresversammlung der deutschen Priestervereine am 6. April in Prag erklärte Se­nator Hilgenrein er ungefähr wörtlich:

Ich muß heute einmal beichten. Ich habe einen Mord begangen. Ich habe mein eigenes

sind erschlagen, nicht im Affelt, sondern mit

beitet."

Die Zukunft wird lehren, was noch alles erschlagen wird"! Warten wir einmal die nächsten Gemeindewahlen ab, in denen die DCV nicht mehr landidieren tann! Diejenigen, die bisher

Vergeßlichkeit ihrer Leser spekuliert. Denn dieses Bild samt den schönen Begleitworten hat mit der österreichischen Abstimmung nicht das geringste stimmung und wer in alten illustrierten Beitschriften blättert, kann diese Photographie mit dem ganz anderen Datum wiederfinden. Es läßt sich denken, wie solcher Schwindet das Vertrauen der Leser zur Meichenberger Zei­tung" stärken wird! Albert Krause.

Aus Dresden von der Abstimmung nicht zurückgekehrt

Zu vielen Gerüchten über das Verschwinden Herrn Hilgenreiner wählten, werden für ihre des Auſſiger Schirmhändlers Li enauer und falter Heberlegung. Ich habe drei Jahre an der Treue bestraft, daneben stehen. Aber was füm feiner Ehefrau wird mitgeteilt, daß Lienauer Einstellung der christlichsozialen Partei gear- jefretäre, frühere Wähler?! Und was gereicher an der Abstimmung teilzunehmen. Lies mern einen Gemütsmenschen Angestellte, Partei- am Sonntag nach Dresden fuhr, um als Dester­Die ,, De uische Presse" hat diese schieht nun mit den nicht politi- nauer und seine Frau sind von Dresden nicht aus ichen Organisationen? Niemand rückgekehrt. Es ist die Annahme berechtigt, daß Worte nicht übers Herz gebracht. Sie berichtete würde sich wundern, wenn der Herr Professor bei das Ehepaar Lienauer aus politischen nur, daß Hilgenreiner schon seit drei Jahren an dem Plane gearbeitet habe aus der Ueberzeugung. Sie stehen der Volksgemeinschaft im Wege! Ich der nächsten Priestertonferenz erklären sollte: Gründen in Dresden verhaftet wurde. daß der Fortbestand der Partei der Seelsorge Lienauer ist der Bruder des Aussiger Fri­Edhwierigkeiten bereitete". Und sie fügte ganz habe sie erschlagen lassen!" Anzeichen dafür sind feurs gleichen Namens, der vor einiger Zeit seine vorhanden! ohne Zusammenhang hinzu: Die Zukunft wird Frau und fich erschoß. lehren, was sonst noch alles erschla

gen urde." Hat jemals ein ehemaliger Bar­seiführer derart zynisch über den Untergang seiner Partei gesprochen? Oesterreich könnte jedenfalls eine so rohe und brutale Sprache nicht verstehen. Wer derart über den Zusammenbruch seiner eige­.net Sache spricht, war nie mit dem Herzen dabei, oder muß man den Fall pathologisch erklären?! ..Prälat" Hilgenreiner- rellamiert für sich die Vaterschaft der übergelaufenen Partei. Nun, das Kind ist doch etwas älter und stammt noch aus einer Zeit, da Herr Hilgenreiner noch abseits der DEV stand. Er hat erst nach dem Umsturz, als es Mandate gab, sein Kind entdeckt, hat wohl auch am Programm mitgearbeitet und den Kommentar dazu geschrieben. Aber jedenfalls hat das Kind mindestens ebenso gut für den Vater" gesorgt, wie der Vater für das Kind. Es ist gut, daß heute alle wissen, daß dem Kindesmör­der" gegenüberteinerlei Dan

iespflicht besteht.

Herr Hilgenreiner motivierte seinen Mord" -mit seelsorglichen Beweggründen. Wenn er aber schon vor drei Jahren die Ueberzeugung hatte, daß der Bestand der DEV ein Hindernis für die Seelsorge gewesen sei, warum hat er dann überhaupt noch kandidiert, warum nicht längst

sein Mandat niedergelegt?

Er hat also drei Jahre gegen sein Gewissen gehandelt, was für einen Moraltheologen immerhin sehr sonderbar ist.

Sozialdemokraten

Aber dem Herrn Senator geht es gut un ter feinen Stameraden. Ein Schweizer Blatt

fchrieb unlangit von einem Judas des Erziehung heutigen Wolfe3" und meinte damit zum neuen Humanismus"

jenen ,, positiven" Christen, der das Zentrum ver­riet und später Oesterreich, der für seine Ver­dienste zwar nicht dreißig Silberlinge, aber die ..goldene Parteinade!" erhielt. Mache sich jeder darauf seinen Neim!

Eröffnung der 7. Pädagogischen Woche deut­scher sozialdemokratischer Lehrer in Prag

Am Mittwoch fand in der Prager llrania" als Auftakt für die vom 13. bis 16. April dauernde 7. Pädagogische Woche der Reichs Katholischer Volksbund bleibt vereinigung sozialdemokratischer Lehrer die Er­öffnung der Ausstellung Die sudetendeutsche selbständig und überparteilich Schule" statt. In Vertretung des Schulmini­Bei den Gebietskonferenzen des Volksbum- ſters ivar Prof. Jedlička erschienen, für die des deutscher Katholiken in der Prager Erz- Organisation der tschechischen Professoren und diözese in Pilsen, Eger und Karlsbad, wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der es unter anderem heißt:

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An unsere Kolporteure, Abonnenten und Leser!

Anläßlich der Osterfeiertage wird am Montag nicht gearbeitet, so daß uns fere Dienstag ausgabe vom 19. April entfällt.

Die Verwaltung.

Zeitschrift, die hier die Hauptpropaganda für den Führer" betreibt, wird in der Druckerei der Národni politika" hergestellt. Damit man sich nicht bloßstellt, hat man sich eine Deck­firma geschaffen. Die Firma Tittelbach", die als Drucker angegeben ist, existiert nur auf dem Papier.

Bente und der jetzt bei der Deutschen Filmſtelle in In Witkowitz haben die Eheleute Windisch­Berlin tätige Hans Dorafil ihr Kino, deffen Lizenz den ist, um den ganz unwahrscheinlich niedrigen von der Deutschen Jugendfürsorge betrieben wor Preis von 300.000 an den tschechischen Turn­verein Sokol" verkauft, der dort selbst ein eigenes Stino hat und sich damit eine Konkurrenz vom Halse schafft. Obendrein hat Herr Dorail. ein hundertprozentiger Na zi, die Verkaufsvoll­macht einem jüdisch nationalen Advoka­ten in Mähr. Ostrau erteilt.

Um Friedrich Adlers Paß

Zu einer Geldstrafe verurteilt

Vor einer Erklärung Chamberlains über das Abkommen mit Rom

wird. Friedrich

Adler war vor einigen Monaten in Holland verhaftet worden, weil er zwei Päſſe mit sich führte: einen auf seinen Namen lauten den und einen anderen, der es ihm ermöglichen jollte, in faschistischen Ländern unerkannt zu bleiben. Diese Schußmaßnahme Adlers ist ganz begreiflich und also feineswegs als Delift" zu tennzeichnen. Nichtsdestoweniger wurde Adler von den figen holländischen Gerichten zu einer Lehrer Vaclav Přihoda, für die tschechischen Arreststrafe von vier Monaten verurteilt. Adler sozialdemokratischen Lehrer Banet, für das In hat Berufung eingelegt und hatte gedroht, die ternationale Berufssekretariat der Lehrer in Strafe anzutreten. Diese Vereitschaft Adlers hat Brüssel Prof. Raymond( Neufchatel), für den der holländischen Justiz offenbar große Sorgen Der Volksbund bleibt unter allen Umständen Parteivorstand der Deutschen sozialdemokrati- bereitet, weshalb Adler jetzt bei der Berufungs selbständig und unabhängig. Das schen Arbeiterpartei Reiner und für die verhandlung zu einer Geldstrafe ven 250 Programm des Volksbundes bleibt un vers Bentralstelle für das Bildungswesen Ernst Gulden verurteilt wurde. ändert. Der Volksbund ist nach wie vor be- Pa u I. Namens des Schulministers Dr. Franke reit, mit den nationalen Schutzverbänden in völ eröffnete Prof. Jedlička die Ausstellung mit tischen Fragen zusammenzuarbeiten. Der Volls- einer Ansprache, in der er die gerade heute bund überläßt die parteipolitische Entscheidung aftuelle Bedeutung der im Geiste der Humanität dem Gewissen seiner Mitglieder, er selber bleibt und der Völkerverständigung stehenden Vädago= absolut über parte ili ch. Der Zersplitte- gischen Woche würdigte. Im Namen der Veran- London. Unter dem Vorſik Chamberlains rung im katholischen Lager ist ein Ende zu seßen stalter sprach Direktor Paul Fürften au und fand Mittwoch eine Sigung des britischen Kabi­und der Voltsbund deutscher Statholiken als der wies besonders auf den Leitgedanten der Aus- netts statt. Es war dies die letzte Sizung vor den große katholische Schußverband anzuerkennen und stellung, die Erziehung zur Persönlichkeit, hin. Osterferien und vor der Unterzeichnung des eng­auszubauen.- Dem Generaldirektor Rei che n- lisch- italienischen Abkommens. Wie verlautet, has Die Ausstellung, an der hunderte judeten­Wird nicht seine heutige Haltung vielen zum berger wurde volles Vertrauen ausgesprochen . deutscher Schulen verschiedener Stufen und Ge­ben die Minister die Terte dieses Abkommens end= gültig gebilligt wie auch die Erklärung, die der genden mit Lehrmaterial und Schülerarbeiten Vorsitzende der Regierung in der gleichen Angele führern" noch keine positiven Maßnahmen getrof- vertreten sind, zeigt ein sehr eindrucksvolles Bild fen worden. Es wird auch berichtet, daß die flag- von den Bemühungen und Erfolgen fortschritt- genheit am Donnerstag im Parlament verlesen für Arbeitsbeschaffung lofe Weiterführung des Gesamtbetriebes der licher Erziehungsarbeit an den judetendeutschen Nach den ersten Mitteilungen enthält das Schulen. Wieviel Persönliches, künstlerisch und Schraubenfabrit in Frage gestellt sei, weil nach Vorsprache von Vertretern der Partei und der Verlegung ja auch die Halbfabrikate, welche technisch Wertvolles unter Anleitung guter englisch- italienische Abkommen vier Punkte, und der freien Gewerkschaften bei der Be- bislang im eigenen Betriebe erzeugt wurden, von Lehrer von Kindern geleistet werden fann, zei- swar : Arabien, Suezkanal , Mittelmeer und Brag geliefert werden müssen, wodurch die Ren- gen die ausgestellten Arbeiten aus dem Handfer- Svanien. Das Interesse der Oeffentlichkeit ist weiter­Unter Führung des Senators Wellan tabilität des Unternehmens geringer zu werden ligkeits-, Heimat- und Bürgerkunde- und Bei­ ( Brünn) sprach Dienstag beim Mährisch- Trü- droht. chenunterricht. Die Modelle aus der Volksschule hin start der bevorstehenden Reise Hore- Belishas Münchsdorf, die Malereien aus der Bürgerschule nach Rom und dem ebenfalls diskutierten Besuch bauer Bezirkshauptmann Dr. Kaláv eine Abord- Nun geht es vor allem um die soziale Le­nung von Vertretern der Deutschen sozialdemo- bensfrage von 500 Arbeitern und 60 Angestell- Bürgerschule Fleißen, die Handarbeiten und Rotitniß, die geologischen Darstellungen der Bonnets in der italienischen Hauptstadt zugekehrt. fratischen Arbeiterpartei und der Freien Gewerkten. Sie kämen auch schon durch die Verlegung Basteleien aus der Bürgerschule Neude!, die schaften, bestehend aus Friedl, Ehrenreich, Heger, einer Abteilung in Mitleidenschaft, weil wohl kunstgewerblichen Arbeiten aus den Volksschulen Mareth, Reinhardt, Stelzl( Mährisch - Trübau) kaum die Möglichkeit restloser Weiterbeschäftigung Neuhammer und Saaz stellen beachtliche Leistun jowie Tinkl und Winter( Zwittau) vor, die den aller Menschen gegeben sein dürfte. gen dar. Ueberall erkennt man die Verbindung Leiter der Bezirksbehörde auf die Notlage im Wir wollen uns heute mit der Sache selbst, persönlichen Ausdruds- und Gestaltungswillens Manila.( Havas.) Nach einem Bericht des Bezirte Mährisch - Trübau aufmerksam machten die ja begreiflicherweise Unruhe und Erregung mit Motiven der Heimat und der Volkskunst, die Blattes Vativa" aus Manila wird gemeldet, daß und die Durchführung verschiedener Bauprojekte hervorgerufen hat, nicht grundsäßlich beschäftigen. Durchdringung des Lehrstoffs mit schöpferischer als Notstandsarbeiten forderten, deren Verwirk­lichung zu einer wesentlichen Verminderung der Der Internationale Metallar hantasie. Besonders interessant sind di: gezeig Arbeitslosigkeit des Bezirkes beitragen könnte. beiterverband verfolgt diese Bestrebun- ten Versuche, die staatsbürgerliche Bildung durch Mat Dr. Kaláb nahm die Wünsche der Deputa gen von Anfang an und ist ständig bemüht, bei selbständige Darstellungen zu beleben, und auch den hiefür zuständigen Stellen zum Schuße der in den ausgestellten Schülerauffäßen begegnen tion mit Intereffe zur Stenntnis und erklärte, ſich Belegschaft einzutreten. Es haben in den letzten uns neben der Beschäftigung mit den Dingen der bor allem für die raſche Durchführung jener Pro- Tagen auch Berhandlungen mit der Behörde statt engeren Heimat vor allem die Beschäftigung mit jefte einsetzen zu wollen, für welche bereits die entsprechenden Unterlagen vorhanden sind, und gefunden. Die Funktionäre der freien Gewerk- den Grundgedanten der Demotratie und des Su­weiter sich für alle übrigen vorgetragenen Wün­schaft werden alles tun, um die drohenden Ge- manismus und mit den beiden Präsidenten der fahren abzuwenden. Wir brauchen im sudetendeut- Mepublik, die sie lebendig gemacht haben. sche zu interessieren und nach Sträften für deren schen Gebiet jest Arbeit, aber keine Be Man wünschte, daß der in dieser Ausstellung Verwirklichung beizutragen. triebsstillegungen. Wir werden jedoch zu bemerkende Geist fortschrittlicher und mensch­Im weiteren Verlauf der Aussprache mach auch nicht unterlassen, zur Zeit jene Strömungen licher Erziehung an allen fudetendeutschen Bil­ten einzelne Vertreter der Abordnung den Beaufzuzeigen, die aus dem judetendeutschen Wirt- dungsanstalten herrschend wäre. zirkshauptmann auf den Terror aufmerksam, fchaftsleben felbst solche Erscheinungen provo­welchem die Anhänger unserer Partei durch die zieren. Sdp im Bezirke ausgesetzt sind. zirksbehörde Mährisch

- Trübau

Um das Schicksal von 560 Arbeitern und Angestellten

Die ,, Fixigkeit"

der ,, Reichenberger Zeitung"

Geld stinkt nicht

Geheimnisvolle Kriegsschiffe vor den Philippinen

Sonntag und Montag in der Bai von Davao 22 Torpedobootzerstörer unbekannter Herkunft, und zwar in der Nähe der japanischen Kolonie auf den Philippinen gesichtet worden sind. Das philippi­nische Schiff" Rizal" ersuchte diese Torpedoboot­zerstörer radiotelegraphisch um Mitteilung, unter welcher Flagge fie fahren, erhielt jedoch keine Ant wort. Die Marinebehörden sind der Ansicht, day es sich um japanische oder holländische Kriegsschiffe handelt. Das japanische Konsulat erklärte, day in diesen Gewässern bekannt sei. ihm nichts von der Anwesenheit japanischer Schiffe

Faruk nach Ankara eingeladen

Kairo. Der türkische Außenminister Nüdschi Aras überreichte König Faruk die Einladung Shemal Atatürks zum Besuche der Türkei.

Fischer

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- Patzak

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- Perth

Ihr Kampf

Die wahren Ziele der SdP

In der ,, Roten Fahne" wird von einem Reser darauf aufmerksam gemacht, daß die neue SdP Aus Reichenberg wird uns geschrieben: Montagszeitung Beit am Montag" in Das Abendblatt der Reichenberger Zeitung " Aussig in der Druckerei und Zeitungs- A.- G. vor­Die Zeitungen brachten in den letzten Tagen brachte in seiner Ausgabe vom 11. April ein mals Straus& Co. gedruckt wird." Diese Firma Berichte über die Gefahren einer Betriebsstille Bild : Hitler, den Telephonhörer am Ohr, und gehört zum sogenannten Merch- Kon= gung in Nosenthal bei Graupen. Es wird nämlich mit der Erklärung: Adolf Hitler nahm mit 3ern", steht also dem.Prager Tagblatt" feit vielen Monaten darüber verhandelt, daß die glückstrahendem Gesichte die erſten Meldungen sehr nahe. Es ist sehr intereffant, daß diese Diese aufschlußreichste Schrift über Entstehung Firma Gerhardt und Rahm A.-G., Blanteisen über das Abstimmungsergebnis telephonisch ent- iiidische Großdruckerei um des lieben und Entwicklung der Sudetendeutschen Partei iit zieherei und Schraubenfabrik in Rosenthal, ihre gegen. Die Meldung des Gesamtergebnisses er- Geldes willen in Aussig das Aussiger Tagblatt" ioeben in bedeutend erweiterter Fassung in deut­Blankeisenzicherei zur Prager Eiſenindustrie- Ge- stattete Gauleiter Bürckel über den Rundfunk." herausgibt, das gleichgeschaltet ist und zugleich scher Sprache erschienen. sellschaft verlegen soll. Hiebei ist nicht nur eine Eine überaus prompte Bild- Berichterstattung! auch das neue Henleinblatt" druckt. In Prag Breis 14.­tommerzielle Loslösung geplant; denn es sollen Man vedenke: am Sonntag- Abend famen die wird in Demokratie gemacht, in Aussig, Henlein­Organisationen erhalten Rabatt! auch die Maschinen abgegeben werden, so daß diese Meldungen nach Berlin und am Montag nach- politit". Hauptfache ist, daß daran berdient" Abteilung dann vollständig zum Stillstand fäme. mittags fonnte die... R." schon mit einem Bild- wird. Es ist das Gegenstüd zur Illustrierten Bur beziehen durch die Zentralstelle für das Bil­Nur im Hinblick auf die dort beschäftigten Arbei- bericht aufwarten! Nur hat da die Reichenber Presse", dem inländischen Ablener dungswesen , Prag XII., Elezffa 13. ter sind von den verantwortlichen Wirtschafts- ger Tante allzusehr mit der Leichtgläubigkeit und Münchner Illustrierten". Diese

der

140 Seiten